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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

2.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazi, Haunebu, Schauberger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 14:48
Zur information:

Es gibt im heutigen Russland eine Ultrarechte Szene, die sich wie die hiesige auch mit derartigen Verschwörungstheorien und Elementen der NS-Mystik beschäftigt und sie kolportiert. Aus diesen Quellen stammt denn auch dieses Viedeo, dass mich selbst vor 20 Jahren noch "elekrtisiert" hätte. Heute tut es das nicht mehr, da mir bekannt ist von WEM und WARUM diese Legende verfertigt worden ist. Nachzulesen ist das u. a., auch in DIESEM Thread.

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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 14:52
Aha

Danke.


Aber wir kommen immer näher ran an die Wahrheit.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 14:57
jepp kenne den Film auch und das es Ultrarechte Gruppierungen in Russland gibt, stimmt auch soweit (wie im übrigen im jedem anderen Land auch ;))
Nur wenn man sich den Film angesehen hat, bekommt man nicht automatisch eine braune Farbe ins Gesicht.
Ich zumindest habe kein und werde auch nie in diese Richtung tendieren.
Ob das was dort gesagt wurde der Tatsache entspricht werde ich hier nicht propagieren, da ich selber auch etwas vorsichtig bei diesem Thema bin --> was man bei diesem brisanten Thema auch sein sollte ;)
Abgesehen davon kommen auch Kritische Stimmen in dem Film zu Wort.


xpq101

:>


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 14:57
Zitat von d-w-reloadedd-w-reloaded schrieb:Aber wir kommen immer näher ran an die Wahrheit.
welche Wahrheit?


xpq101

:>


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 14:59
www.paoweb.org/de/downloads/docs_05/das_tagebuch_des_admiral_byrd.pdf+Admiral+Byrd,+Expedition&hl=de&ct=clnk&cd=8&gl=de&lr=lang_de[/autourl]]Link: 209.85.135.104 (extern)

Hier wird es dann ganz mysteriös -

Das "Tagebuch des Admiral Byrd"...

Man lese und staune. -gg*


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 15:04
Deutsche Antarktis Expedition 1938/39



(Quelle: DMZ, Nr. 42 - Dezember 2004)

Mythos Neu-Schwabenland
Verfolgte die deutsche Antarktis-Expedition 1938/39 militärische Ziele?


Was wollte Byrd wirklich in der Antarktis?
"Eine kuriose Eroberung der Nazis" nannte Guido Knopp in seiner History-Reihe die hoheitliche Inbesitznahme der
600.000 Quadratkilometer in der Antarktis durch die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39. Selbst wenn mit dieser Expedition im Hinblick auf eine Sicherung etwaiger Rohstofflagerstätten tatsächlich eine strategisch weitsichtige Politik betrieben worden sein sollte, was ist daran "kurios"?

Dieses Attribut paßt wohl eher auf die 1946/47 von den USA angestrengte "Operation Highjump" - und zwar unter keinem geringeren als dem Antarktisforscher und Admiral Richard Evelyn Byrd. Er rüstete sich mit insgesamt 13 Schiffen, die in drei Gruppen die Peter I.-Insel, die Scott-Insel und die Balleny-Inseln ansteuerten. Dazu gehörten zwei Zerstörer, zwei bewaffnete Frachter, ein U-Boot und sogar ein Flugzeugträger. Die meisten Quellen gehen von 4.700 Beteiligten, vor allem Marineinfanteristen aus, für die man Proviant für ganze acht Monate eingeplant hatte.

Geheime Militärbasis der Deutschen?
Zwei Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges mit einer ganzen Armada in die Antarktis - wozu?
Es wird oft versucht, diese US-Militäraktion mit Neu-Schwabenland und einer dort angeblich von Adolf Hitler "letztem Bataillon" errichteten Militärbasis, die es zu vernichten galt, zu erklären. Sogar angebliche UFO-Sichtungen werden in Zusammenhang mit Neu-Schwabenland gebracht.
Im Weltnetz ist eine Vielzahl von Seiten zu diesem Thema zu besichtigen: "Operation Highjump" sei von Admiral Byrd bereits nach drei Wochen wieder abgeblasen worden, derart überhastet, daß neun Flugzeuge inklusive ihrer Besatzungen im ewigen Eis zurückgelassen werden mußten. Vorausgegangen waren etliche Unfälle "mysteriöser Art".

Man war sich auf seiten der Amerikaner von Anfang an im unklaren darüber, ob die Operation den Medien als "wissenschaftliche" oder als "militärische" präsentiert werden sollte. Die offizielle Sprachregelung deutete auf ein "sowohl als auch" hin: "Material- und Mannschaftserprobung unter antarktischen Bedingungen". Admiral Byrd äußerte jedoch nocht vor seiner Abreise am 2. Dezember 1946 einem Pressevertreter gegenüber: "Meine Expedition hat militärischen Charakter." Mit welchem Ziel, verschwieg er.
Spanische Reporter bohrten nach und wollen von ihm erfahren haben: "Wir sind vorbereitet, den letzten verzweifelten Kampf Hitlers zu brechen und ihn zu vernichten, falls es gelingt, seiner in seinem 'Neu-Berchtesgaden' innerhalb von Neu-Schwabenland habhaft zu werden!"
Diese Aussage erscheint abenteuerlich, Byrd kann sie aber auch gemacht haben, um sich der Journaille zu entledigen.
Nach Abbruch der Operation und nach einer hierauf erfolgten Befragung des Admirals vor einer Kommission der US-Navy verwandelte man den offensichtlichen Fehlschlag in wenigen Stunden in einen gigantischen "wissenschaftlichen Expeditionserfolg in der Antarktis". Als solcher jedenfalls wurde die überdimensionierte "Operation Highjump" schließlich der Öffentlichkeit verkauft.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 15:12
Link: www.hi-story.de (extern) (Archiv-Version vom 10.12.2007)

zurück zu den Beweisen: Auch wenn diese Indizien dafür sprechen so muss endgültig gesagt werden, dass genau 2 U-Boote sich in Südamerika ergeben haben.
Heinz Schäffer 1945

Einmal U-530 und für uns wesentlich interessanter U-977 unter Heinz Schäffer. Er schlägt der Mannschaft am 9. Mai 1945 vor, die Odyssee einer Atlantikdurchquerung zu wagen, um Zeit zu gewinnen und um eventuell im neutralen Ausland bessere Zukunftschancen zu suchen als die sichere Kriegs-gefangenschaft. Insbesondere der berüchtigte Morgenthau-Plan der US-Amerikaner bestimmen seine Entscheidung. Das U-Boot fährt die ganze Zeit mit der Schnorchelanlage um nicht entdeckt zu werden. Nur einmal wird aufgetaucht, bevor sie am 17. August 1945 den argentinischen Hafen Mar del Plata erreichen. Schaeffer kommt in ein Offizierslager bei Washington und wird monatelang streng verhört. Das neue Gerücht heißt, er habe dem Ehepaar Hitler und hohen NS-Regierungsmitgliedern zur Flucht nach Argentinien verholfen. Nachdem die sinnlosen Verhöre nicht die gewünschten Enthüllungen über "Hitlers Flucht" liefern, wird Schaeffer nach England gebracht, wo die gleichen Verhörprozeduren und Verdächtigungen erneut beginnen. Erst im Jahr 1947 wird er schließlich aus der Haft entlassen. Später schreibt er ein Buch über diese abenteuerliche Flucht, in dem er auch angibt, wie oft die Mannschaft vor dem nervlichen Ende gewesen ist (Heinz Schaeffer: "U-977 Geheimfahrt nach Südamerika" ,Wiesbaden 1974). Somit waren selbst die modernsten Unterseeboote, die später die Siegermächte jahrelang nach dem Krieg einsetzten, nur mit größter Kraftanstrengung in der Lage bis Südamerika zu fahren. Somit wäre es schwierig geworden noch weitere 2000km in die Antarktis zu fahren. Das Schiff Schwabenland wurde übrigens am 31.12.1946 mit Gasmunition im Skagerrak von den Engländern versenkt.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 15:20
Welche Wahrheit?


Das es diese Fluggeräte giebt.
Warum nicht?
Seit 62 Jahren sind sie schon vertreten. nicht.


Jafrael
(Quelle: DMZ, Nr. 42 - Dezember 2004)

Siest alles quwellen die es wiederlegen wollen, denn wie kann es Wahr sein Was Nicht Wahr Sein Darf!


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 15:46
D-W-Reloaded

Wie kann etwas wahr sein, wenn es erstunken und erlogen ist?


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 16:15
@D-W-Reloade

Na dann erkläre DU mir doch mal wie es kömmt, dass ein U-Boot-Kapitän Schiffer (siehe Beitrag - 15.12h - mit der neuesten deutschen U-Boot-Klasse geade mal mit Müh und Not Nordargentien erreichte. Aber wohl kaum, wenn wir IHM glauben die Arktis, die ja noch wesentlich weiter südlich liegt. In diese U-Boote übrigens passen keine riesigen Flugmaschinen und keine ganzen Maschinenparks. Von den anderen Notwenigkeiten ganz zu schweigen. Und Fracht-Uboote dieser Serie und der für solche Transporte notwendigen Kapazität besass das Deutsche Rech nachweislich nicht. Wie also sollte mit diesen Dingern, die ja auch erst gegen Kriegsende einsetzbar waren eine riesige Stationin der Arktis gebaut und ausgerüstet worden sein? Es sind auch keine gigantischen Transporte deutscher Frachter in die Arktis im Jahre 19938 abgewickelt worden - das wäre nicht verborgen geblieben. Und nach Kriegsbeginn schon mal unmööglich gewesen. Blockade - Du verstehen?

Wie bringst Du DIESE Fakten mit der Story in Einklang? Auch wenn das Filmchen etwas anderes suggeriert - es ist definitiv nicht möglich. Da erscheint mir die Geschichte des Admiral Byrd in seinem geheimen Tagebuch ja noch glaubhafter.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 16:16
den überflüssigen "Neuner" schenk ich Euch! -gg*


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 16:21
@D-W.Reloaded

Wenn für Dich natürlich alle Fakten und Quellen, die Deine Theorie - es ist eher eine Hypothese widerlegen Teil der gigantischen Weltverschwöörung sind die da gegen Deutschland im Gange sein soll, wirst Du natürlich beratungsresistent sein, wie alle anderen die hier schon versuchten diese und andere NS-Mystik zu "verkaufen".

Wie schriebst Du so schön .... "unsere" Raumschiffe ... das lässt mich grinsen.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 16:32
@xpq
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Nur wenn man sich den Film angesehen hat, bekommt man nicht automatisch eine braune Farbe ins Gesicht.
Habe ich das behauptet?

Wenn das so wäre müsste ich schon schokoladenbraun aussehen, denn SO viel NS-Literatur, Filme und dergleichen wie ich sie während meines Lebens gelesen hat wird wohl kaum jemand im Forum sich zugemutet haben. 3 Jahre lang dufte ich im zarten Alter von 10 - 13 Jahren jeden Samstag die Kriegswochenschauen des Deutschen Reiches bewundern - die ganze Sammlung! Das war neben einer soliden Ausbilldung nach HJ-Manier (und DAS in der 2. Hälfte der 50--er Jahre!) mein frühes "Rüstzeug" für eine lebenslange Beschäftigung mit dem Thema. -gg*

Von daher sind mir die NS-Määrchen und Mythen mehr als bekannt. AUCH diejenigen welche erst NACH dem Kriege entstanden sind und sich der UFO-Mythen bedienten um sozusagen "huckepack" NS-Gedankengut zu transportieren.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 17:11
@d-w-reloaded

Im Herbst 1938 wurde das Flugzeugmutterschiff „Schwabenland“ in Hamburg für eine Expedition in die Antarktis ausgerüstet. Diese umfangreichen Vorbereitungen sollen die enorme Summe von 1 Mio. Reichsmark verschlungen haben. Die „Schwabenland“ verließ den Hafen von Hamburg am 17.12.1938 und erreichte die Antarktis am 19.01.1939 bei 4° 15‘W und 69° 10‘S.

aus: http://fischinger.alien.de/artikel68.html (Archiv-Version vom 06.12.2007)

In der Zeit vom frühenstens März/April 1938 bis Kriegsbeginn Sept. 39 soll also nun diese Station errichtet worden sein? Wohlgemerkt U-Boote, die direkt zum Südpol gelangen konnten besass die Marine zu DEM Zeitpunkt überhaupt nicht - und als die Boote mit denen Schaeffler Nord-Argentienien mit Müh und Not erreichte endlich zur Verfügung standen war der Krieg auch schon zu Ende.

Weiter heisst es dann in dieser "Legende":

Die beiden Expeditionsteilnehmer Ing. Ass. Siewert und Schiffszimmermann Wehrend sollen berichtet haben, daß sie auch noch nach der Beendigung der Expedition weiterhin auf der „Schwabenland“ Dienst taten und ihr Schiff im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland und Heimathafen pausenlos pendelte, um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungen in die Antarktis zu befördern. Dazu sollen Gleisanlagen und Loren, aber auch eine riesige Fräse gehört haben, mit der es möglich gewesen sei, Tunnelsysteme ins Eis zu bohren.


Aha - im "vierteljährlichen Rhythmus. Toll! Wie Viele vierteljährchen hatte man denn so zur Verfügung? Nach Adam Riese eigentlich nur zwei - höchstens zwei ... denn nach Sept. 30 war ja Schluss mit der deutschen Seefahrt in Lateinamerikanische Gewässer - jedenfalls für normale Frachtschiffe.

Das erkennt doch ein Blinder mit dem Krückstock das da was nicht stimmen kann...

WANN bitte hätte diese Station mit diesem Riesenaufwand an Material gebaut werden können?


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 17:26
@jafrael

<<Man lese und staune. -gg*<<

Man lese und gähne wäre angebrachter. Der langweilige Stl lässt schon viele Rückschlüsse auf den Verfasser zu. Als SiFi-Story wäre es ein völliger Flop und als Fake taucht es noch weniger.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 17:48
Entgegen landläufiger Meinung ist die Antarktis im Gebiet von Neuschwabenland inzwischen recht gut erforscht. Noch keiner der dort tätigen Wissenschaftler hat von der Begegnung mit irgendwelchen reichsdeutschen Einheiten berichtet.
Außerdem stellt sich bei einem solch umfangreichen Unternehmen wie der erwähnten Absetzung reichsdeutscher Einheiten immer auch die Frage nach der Logistik und de dauerhaften Versorgung einer solchen geheimen Basis. Auch das beste U-Boot benötigt irgendwann einmal die Überholung in einer Werft. Die Besatzungen brauchen Proviant, und auch die Entsorgung des Abfalls muß geregelt werden. Ferner ist noch nicht bewiesen, dass der Mensch dauerhaft ohne seine natürliche Umwelt lebensfähig ist. Das vor wenigen Jahren diesbezüglich durchgeführte Experiment „Biosphäre 2“ ist gescheitert. Bei diesem Experiment wurde noch nicht einmal berücksichtigt, wie sich der anhaltende Entzug des natürlichen Lichtes auf den menschlichen Körper und auch auf die psychische Verfassung auswirkt.

Eine unterirdische Basis in der Antarktis erscheint unter diesen Umständen äußerst unwahrscheinlich. Tatsächlich entsprang diese Legende der Phantasie des chilenischen Schriftstellers und Philosophen Miguel Serrano, der als Begründer des „esoterischen Hitlerismus“ gilt. Serrano ging es vordergründig um eine nachträgliche Mystifizierung der Person Adolf Hitlers, in dem er die Inkarnation schicksalhafter Mächte sah. Doch vielleicht lenkte Serrano mit seiner These um die Absetzung in die Antarktis auch bewußt vom wirklichen Standort der „uneinnehmbaren Festung“ ab?

In Südamerika hatten die nationalsozialistischen Ideen zahlreiche Sympathisanten gefunden. Auch der damals in Argentinien regierende Präsident Perron zeigte sich diesem Gedankengut durchaus aufgeschlossen. Im Gegensatz zu Serranos Legenden von einer Basis im ewigen Eis der Antarktis gibt es für eine Absetzung nach Südamerika durchaus handfeste Indizien. So zeigen Aufnahmen einer argentinischen Tageszeitung vom September 1946 deutsche U-Boote, die in der Mündung des Rio de la Plata vor Anker liegen. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um U 530 und U 997, die im Jahr zuvor bei Mar del Plata aufgebracht worden waren, sondern um andere Einheiten.

Bereits vor dem Ausbruch des II. Weltkrieges war es der Reichsregierung und dem RSHA gelungen, in Argentinien, Uruguay, Chile und Paraguay bedeutende Ländereien zu erwerben. Auch heute noch befinden sich in Argentinien Flächen von der Größe des Freistaates Bayern in deutschem Eigentum. Eine Absetzung von U-Booten der deutschen Marine nach Südamerika ist auch deshalb wahrscheinlich, weil die Zufluchtsländer, insbesondere Argentinien unter Perron bereits in den Jahren des Krieges ein Interesse am Erwerb von deutscher Technik und Technologie bekundet hatten.

(auch aus obigem link)


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 17:57
Es macht mich ein wenig Stolz, (aber nicht der Krieg und alles was geschah) das es uns Deutschen gegeben wart, Raumschiffe zu erfinden und zu bauen.
z.B. Denn Flugkörber: Haunebu 3 . . . was fürn Name.
Und 71m Durchmesser! Und 7000 Kilometer pro Stunde! Fastzinierend.
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muhhaha, das ist noch blöder als an den Weihnachtsmann zu glauben.


oh mfg. von allen die drauf reingefallen sind, bist du echt noch der Oberhammer.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 17:59
Aber sie können nicht beweisen daß diese (unsere) Flugobjekte nicht existieren.
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Rein von der Logik her versuch mal die Nichtexistenz von etwas zu beweisen, das möchte ich mal sehen.



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Denn seit zweiundsechzig Jahren sind sie existent Fakt.
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Aha, wo stehen sie denn rum, wenn sie so existent oder Fakt sind?

man youtube erklärt die Welt, wahnsinn.#


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 18:00
Fragt doch mal die Amis, was die nach Amerika mitgenommen haben.
Wenn da nichts kommt, fragt doch mal die NASA nach ihren Geheimakten.
Oder die Deutsche Regierung, besonders die in BW.
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oher, jetzt kommt wieder Obi, der Space Freelancer, der auch mal im Vatikan den Keller durchwischt.


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Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

19.12.2007 um 18:03
Ich glaub der DW, war schon mal unter nem anderen Nick hier im Forum,.

der schöne spruch, es kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf, kommt mir so bekannt vor aus der Szene.


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