Der Ufo-Absturz bei Roswell

@Rabe1982
ich finde Alienpenis hat recht. denn die beweislage ist mehr als dürftig. ich persönlich glaub erst daran wenn wir alle die roswell besichtigen können, vorher ist nix mit glauben.

Nein, die Beweißlage ist nicht dürftig weil es a) genug Zeugen gibt und b) die Air Force sich bei ihrem Abschlussbericht in Widersprüche verwickelt. Warum z.b. muss die Air Force händeringend nach einer Erklärung für die Leichen suchen wenn es die doch nie gab?
Warum sagt die Air Force nicht einfach das es keine Leichen gab und fertig. Nee, die kommen mit fadenscheinigen Erklärungen von Militärleuten mit geschwollen Augen die andere Zeugen mit Außerirdischen verwechselt haben und mit Puppen die über der Wüste abgeworfen wurden. Ach ja übrigens, zu den Puppen in der Wüste gibt es auch noch dieses Statement:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/04/roswell-absturz-quelle-fur-air-force.html

Auch sehr merkwürdig ist, dass das erste Statemant des Miltärs war, dass sie eine ausserirdische Flugscheibe in der Wüste von Roswell geborgen haben. Kurze Zeit später in der PK haben sie aber entwarnt und gesagt, dass es nur ein Wetterballon gewesen sei! Sehr merkwürdig finde ich!

@raupsi-ya

Ja, das liegt daran weil man vorher dachte das die Flugscheiben irdische Entwicklungen seien, entweder Russland oder Deutschland, und erst als man die zweite Absturzstelle entdeckt hatte war man sich klar das es nicht von einem der ehemaligen Feinde kam.

Das ist auch so eine Sache: Der kalte Krieg hatte gerade begonnen und zur Kriegstaktik gehörte es auch Abstürze/Abschüsse von Feindflugzeugen an die große Glocke zu hängen um es als Propaganda zu nutzen. Hier war man sich sicher das ein unbekanntes Gerät abgestürzt war und deshalb die Pressemeldung. Als man dann an die zweite Absturzstelle kam und klar wurde das die Piloten keine Menschen waren musste man schnell alles vertuschen...bestimmt nicht nur um eine Panik zu vermeiden sondern auch um einfach nur in Ruhe der Sache nach gehen zu können, um heraus zu finden mit wem man es zu tun hatte usw.

Oh man... War einer von euch schonmal dort? Roswell kann man nämlich sehr wohl besichtigen... auch die angeblichen Stellen, wo die UFO's gelandet sind... es gibt nichts zu sehen... dort kann man auch alle Berichte lesen und die Tonbandaufnahmen der Interviews anhören... Es ist einfach nur dämlich behandelt worden... Keine Aliens, keine UFO's... Übrigens... UFOs sind und bleiben einfach erstmal Unbekannte Flugobjekte, die man nicht sofort zuordnen kann... Überlegt doch mal selbst wie oft ihr was am Himmel seht, was vielleicht nicht direkt für euch identifizierbar ist...

wers nicht glauben will: ab ins flugzeug, hinfliegen, angucken... :)

@FairyGhost

Ok, ein UFO ist dort also nicht abgestürzt! Aber ein außerirdisches Raumschiff.

Besser so?

he leute.

die frage ist doch weshalb wird der US bevölkerung und uns nicht mal gesagt, wo sich das UFO befindet das 1947 angeblich in roswell abstürzte.
ich finde das seit 1947 genug zeit vergangen ist um tatsächliche beweise vorzulegen.
sollte in der tat ein UFO runter gekommen sein, wäre Area51 oder Sektor 4 kurz S4 genannt ein gutes versteck.

die US regierung und die US army würden glaubhafter da stehen, wenn endlich fotos und teile des UFOs der breiten öffentlichkeit zugänglich gemacht würden.

verdammt seit 1947 sind 63 jahre vergangen. vor was haben denn die Amis so ein schiss in der hose?

@EC145

EC145 schrieb:die US regierung und die US army würden glaubhafter da stehen, wenn endlich fotos und teile des UFOs der breiten öffentlichkeit zugänglich gemacht würden

Stell dir doch einfach mal vor, es hätte gar kein UFO gegeben.
Könnte ja sein. :D
Was sollen sie dann vorzeigen?
Teile vom abgestürzten Ballon?
Und damit wäre alles glaubwürdiger?
Würde es auch nur einen der VTler überzeugen?

@emanon

Stell dir doch einfach mal vor, es hätte gar kein UFO gegeben.
Könnte ja sein.
Was sollen sie dann vorzeigen?
Teile vom abgestürzten Ballon?
Und damit wäre alles glaubwürdiger?
Würde es auch nur einen der VTler überzeugen

das die angeblichen teile die die army 1947 gezeig hat vom projekt mogul stammen glaub ich auch nicht. von daher wäre die army heute auch nicht glaubhafter.
vielleicht würde in den USA eine Petition helfen. denn die verdammte geheimniss krämerei soll doch mal endlich aufhören.

@EC145

Super Idee, selbst wenn Sie irgendwas offen legen, was würde das helfen? Solange da kein UFO bei raus kommt, wird immer behauptet werden, das wären Fakes, Vertuschungen, Beweise wären vernichtet worden. Der einzig gangbare Weg wäre, das die USA sich ein UFO zusammen zimmern es zeigen und die Gläubigen wären zufrieden.

nehmen wir an, es war ein ausserirdisches raumschiff: die regierung und army vertuscht und wird es nie zugeben... es wird also weiterhin gemutmasst. und wenn es tatsächlich projekt mogul war, dann nützt es ebenfalls nichts, da die VT'ler es niemals glauben werden. die wahrheit wird unmittelbar so nicht zu tage gefördert. der status quo bleibt erhalten.

@EC145

verdammt seit 1947 sind 63 jahre vergangen. vor was haben denn die Amis so ein schiss in der hose?

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Vieleicht wegen einiger dieser Gründe ;) :


-Die Amis haben angst dadurch nicht mehr als Supermacht (Weltpolizei) zu gelten.

-Die Bevölkerungen könnten in panik ausbrechen,immer wieder ein argument. (Jedoch total lächerlich)

-Die Religionen (Kirche in USA) würde vieleicht zusammenbrechen

-Andere Staaten hätten auch zugang zu Alien-Technologie (So jedoch vieleicht nur die USA dank eines Vertrages).

@Muroc

nein... was ausserirdisches ist da noch viel weniger runtergegangen... wie kommt man bloss immer auf so einen quatsch???

Bonesman schrieb:(So jedoch vieleicht nur die USA dank eines Vertrages)

Da gibt es keinen Vertrag! ;) Das hat sich der militärisch-industrielle Komplex alles widerrechtlich geholt, teilweise auch noch mit Angriffen auf außerirdische Raumschiffe.
Also das das eine oder andere Volk bis jetzt noch nicht zurück geschlagen hat ist sehr verwunderlich.

EC145 schrieb:verdammt seit 1947 sind 63 jahre vergangen. vor was haben denn die Amis so ein schiss in der hose?

Die US Regierung kann auch gar nichts veröffentlichen da die keinen Zugang haben und die, die Bescheid wissen wollen es nicht veröffentlichen. Und das sind nur ganz wenige.
Die Geheimhaltung ist unglaublich kompliziert und gleicht einer Matroska

Sicher, es ist ein "offenes" Geheimnis dadurch das es Zeugen gab, Leute gequatsch haben usw. aber was nützt das wenn der physische Beweis fehlt.

Die UFO Geschichte kommt dem amerikanischen Militär doch ziemlich entgegen.
So kann man in Ruhe forschen, ungewöhnliche Flugzeuge entwickeln und alle halten es für UFOS.

Sonst hätten die Amis doch schon einiges dafür getan, die Menschen davon zu überzeugen, dass da nichts.

@FairyGhost

FairyGhost schrieb:nein... was ausserirdisches ist da noch viel weniger runtergegangen... wie kommt man bloss immer auf so einen quatsch???

Zeugenaussagen, die peinlichen Bemühungen der Air Force die außerirdischen Leichen unbedingt mit verletzten Militärmenschen und vom Himmel geschmissenen Puppen erklären zu wollen...

@Muroc

Eisenhower soll diesen Vertrag mit denen ausgehandelt haben (Menschen gegen Technologie) :D

@Bonesman
@intruder

aber was ist denn mit dem FOIA kurz Freedom of Informations Act ? mit diesem sollte es doch möglich sein oder ?
ich denke wir haben nach 63 jahren das recht zu erfahren was im jahre 1947 wirklich in roswell passiert ist.

@EC145

Ändert doch nichts an meine Argumentation. Recht hin oder her, wenn man nicht glauben will was offiziell verlautbart wird, dann glaubt man es halt nicht.

@intruder
@EC145
@Bonesman
@Muroc

einer hat's schon gepostet: selbst wenn die reine wahrheit gesagt wird,
auf der UFO - freunde seite würde diese antwort wahrscheinlich nicht
akzeptiert. da bin ich mir sicher!