Der Ufo-Absturz bei Roswell

@Prof.nixblick

Es ist aus dem Zitat natürlich nicht zu ersehen, welches Alter diese angeblichen Kinder hatten. Aber wenn Du so etwas zu einem, sagen wir mal 4-8-Jährigen sagst, kann es leicht passieren, daß Du die Augen wegen der Kullertränen nicht mehr erkennst und ihr Greinen Dir das Lächeln aus dem Gesicht bügelt...

@Commonsense

stimmt, das alter und vorallem der genaue wortlaut fehlen. wir haben doch alle schon dinge zu kindern gesagt die nicht immer als "witz" verstanden wurden...

@Prof.nixblick

Als US-President und selbst Familienvater sollte das allerdings nicht passieren. Wenn ich so etwas zu meinem Enkel sagte, würden mir meine Frau und meine Tochter mindestens eine Woche lang die Hölle heiß machen.

@Commonsense

als us-presi sollte hier keine rolle spielen. er is auch nur ein mensch ;)

@Prof.nixblick

Da bin ich etwas anderer Meinung - sorry! Auch Kindern ist schon bewusst, daß sie einem besonderen Mann gegenüberstehen. Schließlich wird ihnen das ja im Vorfeld auch entsprechend mitgeteilt.

Vom mächtigsten Mann im Staat kann ich schon erwarten, daß er sich der Bedeutung seiner Worte stets bewusst ist.

@Commonsense

und wenn er einfach mal was <mark style="background:yellow">witziges</mark> sagen wollte? man darf das nicht so eng sehen....

@Commonsense

Commonsense schrieb:Da bin ich etwas anderer Meinung - sorry! Auch Kindern ist schon bewusst, daß sie einem besonderen Mann gegenüberstehen.

Und TROTZDEM hat er - hier, da... nicht Clinton oder Obama... der Andere halt - keine Ahnung wie der hieß, sie damals alle belogen: Von wegen "Ich bin ein Berliner"! :D

@HBZ

Wieso? Vielleicht war er randvoll mit Marmelade gefüllt...

Das war Kennedy...

@Commonsense

LOL :D

Eine "BERLINER vs PFANNKUCHEN"-Diskussion wäre jetzt arg off topic, oder? Selbst wenn es um den KkK, also den Krapfenkopf-Kennedy geht! ;)

Um diesen Beitrag mal zu retten: In Rosswell ist ganz bestimmt mal etwas abgestürzt. Aber ich wette um einen Euro fünfzig, dass das nichts außerirdisches war...

Commonsense schrieb:Das war Kennedy...

Schon klar! Ist nur so eine Masche von mir. Wie wenn ich von meiner Klettertour im

Hijama... Himyala... Hyjalam... IM GEBIRGE schreiben würde!

Hab mal noch ein paar andere Quellen rausgesucht damit das ganze ein bisschen verfestigt wird hier,... vorallem eben die Aussage mit dem "töten" ....

http://www.focus.de/politik/ausland/us-praesident-besucht-sagenumwobene-stadt-darum-huetet-obama-das-ufo-geheimnis-von-roswell_aid_726602.html

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Obamas-Geheimnis-um-Roswell/story/25201395

http://www.heute.at/kurioses/art23706,678746 (Archiv-Version vom 25.03.2012)


Wem´s nicht reicht, Onkel Google hilft gerne ;)

HBZ schrieb:Seit ID4 wissen wir doch, dass der Präsident nicht in solche Geheimnisse eingeweiht wird um ein absolut, perfektes (und ehrliches) Dementi abgeben zu können...

*glaubwürdiges Dementi... :)

Ich würde den Brei auch nicht so heiss essen. Seine "Aussage" erwirkt halt einen schönen Woah-Effekt. Will heissen: "Hey, das ist so unglaublich geheim, dass es bei Todesstrafe niemand wissen darf".

Um diesen Beitrag mal zu retten: In Rosswell ist ganz bestimmt mal etwas abgestürzt. Aber ich wette um einen Euro fünfzig, dass das nichts außerirdisches war...

Ich denke, es stürzt auch dieser Tage noch eine ganze Menge in Roswell ab. :D

@whatsgoinon

whatsgoinon schrieb:Ich denke, es stürzt auch dieser Tage noch eine ganze Menge in Roswell ab.

Z. B. besoffene Alien-Fans - jeden Abend einige...

Original anzeigen (0,4 MB)@HBZ

dass das nichts außerirdisches war...


Die Frage ist nur, wie kommen Sie denn auch solche Ideen wenn keine UFO´s abgestürzt ist.
Bild im Dateianhang

@Kontinuum

Wie kommt die BILD auf die Idee, ein griechischer Fischer habe einen Alien verspeist?

Es war eben die Zeit des UFO-Hypes, SF-Literatur und -Filme in Verbindung mit dem kalten Krieg. Die größten Gefahren waren Aliens und Kommunisten...

@Kontinuum

Was willst Du uns damit sagen?

Es wird immer hier behauptet das man vor dem Buch "Der Roswell Zwischenfall" von Charles Berlitz nie über Raumschiffe und Außerirdische in Bezug auf Roswell geredet hätte und es keinen Bezug dazu gab. Aber das ist falsch denn im Spiegel von 1950 steht folgendes:

Eine Version der Von-Mund-zu-Mund-Geschichten lief so: Seit langem schon wurde die Raketenversuchsstation in White Sands, New Mexico, von interplanetarischen Eindringlingen beobachtet. Eines Tages stürzte eines ihrer großen Raumschiffe brennend über New Mexico ab. Die 15 Besatzungsmitglieder verbrannten bis zur Unkenntlichkeit, aber einige Bordinstrumente blieben intakt. Darunter befand sich ein Empfänger, über den in kurzen Abständen geheimnisvolle Meldungen in einer unverständlichen Morsesprache eintrafen.

Die Story geht weiter: Während die amerikanischen Experten die Wrackteile untersuchten, stürzte ein zweites Raumschiff in der Nähe zu Boden. Die beiden Insassen waren tot, aber der Körper des einen war unversehrt, ungefähr 90 cm groß und von affenähnlichem Aussehen.

Dann kam eine bessere Variante in Umlauf: Die Männlein des Raumschiffes waren gar nicht tot. Fünfzehn wurden lebend gefangengenommen. Sie konnten zwar nicht sprechen, aber ein Männlein zeichnete sofort eine Karte des Planetensystems und deutete auf den der Sonne zweitnächsten Planeten. Daraufhin wurden die Herren vom anderen Stern schnell in eine Druckkammer verbracht, die, entsprechend der Venus-Atmosphäre, mit Kohlendioxyd gefüllt wurde.

Aehnliche Geschichten gab es über die Beschaffenheit der imaginären Raumschiffwracks. Da sollte festgestellt worden sein, daß die Apparate mit einem Kunststoff bespannt waren, wie er auf der Erde vollkommen unbekannt sei, daß die Metallrohre nicht zusammengeschweißt, sondern mit einer diamantharten, klebstoffähnlichen Masse verbunden und daß die Nieten, Schrauben und Muttern von einer völlig neuartigen Konstruktion waren.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44447768.html

Downloadbare PDF Version gibs da auch auf dem Link.

Auch immer wieder hier in diesem Thema besprochen: J. Edgar Hover und die geborgenen Scheiben die in Werner Walters "UFOs - Die Wahrheit" als Scherzscheibe "heruntergespielt" wird. Hier nun ein Auszug aus einem Artikel der die wirklichen Fakten benennt:

Der„La.Fall“

Erstaunlicherweise findet sich in den freigegebenen
Dokumenten nichts zum „La. Fall“. Daraus kann man
schlußfolgern, daß nicht alle Dokumente freigegeben
wurden und vermutlich noch weitere Dokumente mit
hoher Brisanz in den Archiven des FBI lagern. Was war
aber der „La.Fall“?
Von Werner Walter wurde in seinem schlecht
recherchiertenBüchlein „UFOs DieWahrheit“
behauptet, „La.“ wäre die amtsgebräuchliche Abkürzung für
Louisiana undmit dem„La.Fall“wäre die „Bergung“ einer
Scherzscheibe aus Aluminium am 07. Juli 1947 in
Shreveport, Louisiana gemeint. Hier dichtet sich Walter
lediglich seine „Wahrheit“ zusammen. Tatsächlich ist die
Abkürzung für Louisiana „LA“ und nicht wie
Hoover es schrieb „La.“. Dem Juristen Hoover wäre ein solcher
Lapsus sicher nicht unterlaufen, da ihm die amtlichen
Abkürzungen bekannt waren. Aber auch aus anderen,
logischen Gründen kann dieser Fall einer Scherzscheibe
nicht gemeint gewesen sein.
Die Scherzscheibe wurde schnell als solche erkannt, auch
durch die örtliche Polizei. Laut den Blue BookAkten teilt
das FBI am10.07.1947mit, daß die Scheibe ein Schwindel
war. Hoovers handschriftliche Notitz stammt aber vom
15.07.1947, so daß der LouisianaFall
als „La. Fall“ ausscheidet.Absurd ist es auch, anzunehmen, das FBI hätte
sich um Zugang zu einer 6 cm großen Aluminiumscheibe
bemüht. Nicht verwunderlich ist ferner, das Walter die
übrige Korrespondenz des FBI mit dem Militär
verschweigt, wohl wissend, daß sie nicht so recht in seine
„Wahrheit“ paßt. Wir werden später die weitere
Korrespondenz hinsichtlich geborgener Scheiben unter die
Lupe nehmen.

Mehr dazu in einem Artikel "J. Edgar Hoover und die geborgenen Scheiben", ebenfalls PDF:

http://www.nufos.de/nufosjournal.html (Archiv-Version vom 26.04.2012)

@GüntherBrühe

GüntherBrühe schrieb:Auch immer wieder hier in diesem Thema besprochen:

http://www.allmystery.de/fcgi/?q=J.+Edgar+Hover&am=suchen&thread=25902

Der Post fängt schon mit ner Lüge an und wird nicht ernster....

Dabei ging mir, als ich heute morgen aufwachte, der Gedanke, es gäbe bald "Neuigkeiten" aus Roswell durch den Kopf...

Prof.nixblick schrieb:Dabei ging mir, als ich heute morgen aufwachte, der Gedanke, es gäbe bald "Neuigkeiten" aus Roswell durch den Kopf.

es gibt schon news... da werden jetzt sogar die Katzen fetter..und müssen evakuirt werden

http://www.rdrnews.com/?p=47036 (Archiv-Version vom 11.05.2012)

GüntherBrühe schrieb:Es wird immer hier behauptet das man vor dem Buch "Der Roswell Zwischenfall" von Charles Berlitz nie über Raumschiffe und Außerirdische in Bezug auf Roswell geredet hätte und es keinen Bezug dazu gab.

Nein, du irrst.
Es wurde und wird von Skeptikern stets darauf hingewiesen, dass in all den Jahren nach dem Roswell-Geschehen das Geschehen nicht mehr interessierte und erst durch Berlitz wieder aufgewärmt wurde.
Dies bestätigt dein Link, denn jener Artikel ist aus dem Jahr 1950, also aus einer Zeit, in der 1947 noch sehr nah war.