Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
25.07.2014 um 10:25Anzeige
Buhmann0815 schrieb: Ich meine es geht hier doch noch um sowas wie Grenzwissenschaften aber ist doch kein reiner Fantasy-Thread - oder irre ich mich?Du irrst.
Hört doch bitte endlich auf den Troll @tepui zu fütternGerne. Dann mußt Du aber den ein- oder anderen Thread am Leben erhalten, damit ich meine Bürozeit überstehe.
Desmocorse schrieb:Nanu, wer hat denn den letzten Erguß vom Sechseckspezialisten gelöscht ?@der_wicht , die Alte Spaßbremse! :trollking:
Techniker hat es immer schon gewundert, warum zum Beispiel die Köpfe von Schrauben sechseckig sind....wo doch runde Schraubenköpfe viel naheliegender wären, oder...? :troll:
Desmocorse schrieb:War wohl was viel an "Informationen" für ihn.Ja. Der Text hat wohl des Wichtes Intellekt an die Belastungsgrenze gebracht... :D
Kurzschluss schrieb:Techniker hat es immer schon gewundert, warum zum Beispiel die Köpfe von Schrauben sechseckig sind.sind es nicht eher die Mütter, welche sexeckig sind?
Alienpenis schrieb:sind es nicht eher die Mütter, welche sexeckig sind?Natürlich. Aber eben Väter auch:
rambaldi schrieb:Ufologie, Mystery und Esoterik (und zum Teil Verschwörung) sind, auch wenn es keiner so richtig aussprechen mag, so irgendwo zwischen Religion und Unterhaltung, Da kann quasigebloggt und diskussionsverweigert werden etc,kommt das schließlich schon so ungefähr hin... da die meisten (alle ? ) informationen die hier so angeführt sind und werden sich aus dem internet "besorgt"
Qualität von Online-Dokumentenquelle: Wikipedia: Recherche#Qualit.C3.A4t von Online-Dokumenten
Jeder kann alles im World Wide Web veröffentlichen, eine Qualitätssicherung ist kaum vorhanden. Es existieren Webseiten mit skurrilen Berichten, mit Beiträgen zu Außerirdischen, mit allgemeiner Paranoia, Urban Legends sowie mit kriminellen Inhalten. Abgesehen von solchen außergewöhnlichen Beispielen: Private Webseiten enthalten selten alle Angaben, die wünschenswert sind, um ihre inhaltliche Zuverlässigkeit nach den Kriterien wissenschaftlicher Publikationen zu überprüfen, denn die meisten privaten Webseiten sind schlichtweg keine wissenschaftlichen Publikationen. Der Informationswert verschiedener Dokumentengattungen (Alltagsbeispiele: Werbematerial, Tagespresse, Fachzeitschriften, gedruckte Bücher, handschriftliche Tagebücher, Poesiealben) ist ziemlich unterschiedlich.
Viele Informationen im Web sind also unvollständig, unbelegt, argumentativ nicht lückenlos nachvollziehbar, überholt, falsch oder absichtsvoll (Werbung) wie die gesponserten Links. Gelegentlich werden Texte im World Wide Web sogar durch Hacker verfälscht, also ohne Einwilligung und gegen den Willen des Website-Inhabers.
Informationen können falsch sein, weil sie veraltet sind (Beispiel: eine Rechtsgrundlage wurde geändert, die Informationen aber nicht aktualisiert), oder Informationen werden vorsätzlich gefälscht (Zensur, Propaganda, ideologische Berichterstattung). Der Wert vieler Informationen nimmt mit der Zeit ab; viele Informationen haben nach wenigen Jahren kaum noch Aussagekraft. Auch entstehen immer wieder neue Fachgebiete.
Über das World Wide Web können mehr Menschen denn je auf eine erhebliche Menge von Informationen zugreifen. Der schier unüberschaubare Umfang der auf diesem Wege zugänglichen Angebote macht es schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen, das heißt darin mit vertretbarem Aufwand hochwertige Informationen auszumachen (Informationskompetenz). Quellen müssen richtig bewertet werden.[4]quelle: Wikipedia: Recherche#Informationskompetenz
Jemand, der sich mit einem Thema noch nicht auskennt, ist oft nicht in der Lage, Informationsfunde zu diesem Thema überhaupt richtig zu verstehen und einzuschätzen. Zum Beispiel konnten Anwender in einer Studie des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention die Ergebnisse einer Suche nach gesundheitlichen Fragen im World Wide Web nicht kritisch und zuverlässig beurteilen. Das heißt, die Bewertung von neu aufgefundenen Hinweisen setzt oft Fachkenntnisse voraus, die viele Menschen nicht haben.
Buhmann0815 schrieb:Trotzdem kann auch an den Aliengeschichten was dran sein,an alienstorys ist nix 'dran - glaub's mir.
Buhmann0815 schrieb:Ich nehme an, aufgrund der Geschichten aus der Vorzeit dass es berits zu Kontaktzufnahmen kamDas ist ja schon mal ein ganz großer Irrtum. Das Phänomen "Ufo und Aliens" ist in der Ufo-Szene und in der Präastronautik-Szene ein deutlich anderes, geradezu entgegengesetztes. Der Topos "Kulturschock" gehört in die Ufoszene. Hier halten sich die Aliens bedeckt, vermeiden offenen Kontakt und Weitergabe von Wissen, und hier heißt es, daß Kontakte verschwiegen und vertuscht werden, Und der Hauptgrund, der dafür angegeben wird, ist eben besagter Kulturschock. In der PaläoSETI hingegen sind die Aliens kontaktfreudig, landen öffentlich, bringen den Menschen Feuer, Sprache, Kenntnis von Astronomie, Landwirtschaft, Schrift, Steinbearbeitung usw. usf. und helfen dabei, riesige Pyramiden mit supi-mathematischer Infos in die Landschaft zu stanzen. Null Kulturschock - allenfalls dergestalt, daß die Besucher furchtsam angebetet werden.
und das immer in einem Kulturschock (Der Untergang der Zivilisation) geendet hat.
While this explanation may sound similar in some ways to a volcanic process, this kind of "extrusion" differs from classic volcanism in a very fundamental way: The source in such a model is a shallow, surface emplacement of short-lived, molten material (the impact melt), as opposed to magma coming from the mantle or crustal magma chambers, which stay molten for much longer periods of time and tend to produce higher-pressure and more voluminous extrusions.quelle: http://lroc.sese.asu.edu/posts/337
Such are the problems of planetary science, and we can always rely on Nature to surprise us by presenting situations that do not lend themselves to easy interpretation or classification;quelle: http://lroc.sese.asu.edu/posts/337