Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
03.01.2017 um 12:57Anzeige
john-erik schrieb:aber man sollte doch auch immer überlegen, von welchen Faktoren solche Gedanken abhängig sind.Man sollte auch bedenken, welchen Zweck diese Sphäre erfüllen soll.
Rho-ny-theta schrieb: deren Wirtschaftlichkeit ist im Wesentlichen durch Energie begrenztEnergie ist mit Sicherheit einer der limitierenden Faktoren. Aber mehr noch ist es die fehlende Nachfrage. Es ist schlicht unwirtschaftlich, mehr Eisen zu fördern, als benötigt wird. Eine solche Wirtschaftlichkeit würde sich natürlich ein stellen, wenn der Energiegewinn einer sich in Bau befindlichen Sphäre das wett machen würde.
john-erik schrieb:Und ich behaupte mal, an allen drei Werten läßt sich schnell dran herumschrauben und argumentieren, so dass man auf ganz andere Zahlen als Ergebnis kommt, was Materialaufwand, Zeitaufwand und "Machbarkeit" angeht.Das ist sicher richtig.
john-erik schrieb: Und ich behaupte mal, an allen drei Werten läßt sich schnell dran herumschrauben und argumentieren, so dass man auf ganz andere Zahlen als Ergebnis kommt, was Materialaufwand, Zeitaufwand und "Machbarkeit" angeht.Die genannten Faktoren sind ja bewusst frei ausgewählt worden und können in der Ausführung natürlich nochmal mehr oder weniger variieren, viel mehr ging es hier ja auch nur um eine beispielhafte Veranschaulichung. Ich würde mich deshalb an den Parametern auch nicht so festbeißen.
Wieso muss die Dysonschale dicker sein? hast du da einen Bauplan zu?tKommt drauf an wofür du die Nutzen willst
Fedaykin schrieb:bzw welchen Erkärungsansatz verfolgt er?falls du es wirklich nicht lesen möchtest und ich Dir jetzt die Spannung raube (überlege es Dir gut, es ist recht spannend und das Ende ist nicht einfach vorhersehbar):
john-erik schrieb:Deine Rechnung ist nett, aber enthält einen entscheidenden Denkfehler.Ein Sonnensegel ist so dünn, damit die daraufprallende Sonnenwindteilchen das Segel in Bewegung setzen. Nur sovermag das Segel dann, ein Objekt zu "ziehen". Dabei sollte so wenig Masse wie möglich für das Segel selbst draufgehen, um den Wirkungsgrad für das zu ziehende Objekt zu erhöhen. Darum ist ein Sonnensegel so dünn wie nur irgend machbar.
Du nimmst die Dicke einer Dysonspäre mit "1cm" an, das ist viel zu viel.
Schon heute haben Sonnensegel, die getestet werden, nur eine Dicke von 7,5 Mikrometer.
john-erik schrieb:Das dürfte den Materialaufwand also um den Faktor 1400 senken. Von zwei Saturnmonden ist also keine Rede.Eine stabile Sphäre sehe ich eher im Dezimeterbereich. Wenn nicht noch dicker...
Libertin schrieb:Die genannten Faktoren sind ja bewusst frei ausgewählt worden und können in der Ausführung natürlich nochmal mehr oder weniger variieren, viel mehr ging es hier ja auch nur um eine beispielhafte Veranschaulichung. Ich würde mich deshalb an den Parametern auch nicht so festbeißen.correctamente!
kleinundgrün schrieb:und "erklärt", warum trotz Außerirdischer das Fermiparadoxon keines istNicht wirklich, solange Fermis Zivilisationen sich trotz dieser "Lösung" ins All aufmachen wollen. Und so schon bei uns angekommen sein müßten. Gravitation mißt jeder.
perttivalkonen schrieb:Nicht wirklich, solange Fermis Zivilisationen sich trotz dieser "Lösung" ins All aufmachen wollen.na ja, der Plot der Geschichte ist eben, dass sie die ersten waren und unerwünschte Versuche, sie zu stoppen oder zu entdecken, verhinderten.
kleinundgrün schrieb:na ja, der Plot der Geschichte ist eben, dass sie die ersten waren und unerwünschte Versuche, sie zu stoppen oder zu entdecken, verhinderten.Und keine Alienziv entwickelt sich über den technologischen Stand des Verhinderungs-Equipment jener "Ersten" hinaus?
perttivalkonen schrieb am 05.01.2017:Und keine Alienziv entwickelt sich über den technologischen Stand des Verhinderungs-Equipment jener "Ersten" hinaus?Sie werden halt von dieser in ihrer Entwicklung kontrolliert. Jedenfalls eben diese, die sie im Zeitraum ihres "Vorsprungs" erreicht hat.