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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

01.10.2016 um 16:15
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Dies ändert jedoch nichts an den mechanischen Eigenschaften von Baumaterialien, wie z.B. =>
Elastizität, Druck-, Zug- oder Biegefestigkeit.
Das sind nichtssagende Allgemeinplätze. Was anderes bleibt Dir nicht übrig, denn würdest Du konkret werden, nun, dannwürdest Du, ähm, auf Granit beißen.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Da die Granitbalken direkt über der "Königs"Kammer in einem Abstand von 5,24 Metern freischwingend gelagert und deren jeweilige Breiten und Höhen ebenfalls bekannt sind, kann man das anhand der o.g. Parameter errechnen.
Na wenn Du auf solche Rechnungen verweist, dann rechne mal. Und vergiß nicht die Dicke des "freischwingenden" Granitbalkens von 2m+. Also ich muß da nicht rechnen...
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Hartgesteine, insbesondere Granit, sind (unter Fachleuten) für ihre hervorragenden (spr.: optimalen) schwingungsdämpfenden Eigenschaften bekannt.
Yepp, man kann sogar Musik mit machen. http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Drei-Tonnen-Granit-brummen-wie-Sphaerenklaenge-aus-dem-All-_arid,4094915.html

Wir reden aber nicht von allseitig polierten Blöcken, bei denen Schwingungen aufgenommen und abgeführt werden können. Und vor allem reden wir nicht über längerfristige Einwirkungen. Sondern über ne Explosion.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Nun, da Du hier der unangefochtene Baufachmann bist
Wüßte zwar nicht, wo ich dergleichen behauptet oder mich solcherart geriert hätte, aber wenn Du nix anderes vorzubringen hast, dann muß es eben auch mal ein Stroh-Adhominem sein.

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Erich von Däniken

01.10.2016 um 17:05
@legat
Zitat von legatlegat schrieb:Zu deiner Aussage kann ich persönlich nur ergänzen, dass sie nur teilweise zutrifft, denn die Bauleistung wird heutzutage gerne, nicht nur von Däniken & Co auf ein Maß von Kindern heruntergespielt, um eine Relation des Alltäglichen zu schaffen, was jedoch dem historischen Hintergrund nicht gerecht wird. Etwas anderes lag mir konkret nicht im Sinn.
Der etwas plakativ wirkende Kindervergleich leitet sich ja nur vom Grundprinzip der Bauweise ab. Das tangiert ja nicht die enorme Schaffungskraft als solche die dahinter steckt.
Zitat von legatlegat schrieb:Mir ist es nur nicht verständlich warum deine Argumentationsweise, die mir klar und deutlich erscheint differenziert übergangen wird, um aus einer Genialität seiner Zeit eine Sandburg mit Backformen zu machen. Siehe oben.
Siehe dazu auch meine Aussage oben.


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Erich von Däniken

01.10.2016 um 17:47
@Libertin
@legat

Simples Steine übereinander schichten, von dem bis heute keiner schlüssig erklären kann, wie sie das überhaupt mit den damaligen Mitteln geschafft haben.
Das sagt doch eigentlich schon alles über die Bauleistung aus...


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 11:00
Zitat von xovixovi schrieb:kleine Info am Rande:
Granit hat keine Mohshärte
Danke, Danke, jedesmal wenn jemand Granit sagt und dann von Mohshärte spricht stirbt ein Einhorn.
Vorallem wenn dieser Jemand dann behauptet.
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:Übrigens, momentan arbeite ich bezüglich Recherchen zum Serapeum mit dem ägyptischen Museum in Berlin zusammen. Vielleicht lasse ich mich ja noch mal hinreißen, dazu hier was zu posten. Speziell zur "griechischen Fertigung".
kriegt man doch den Eindruck im Kindergarten zu sein.

@Tiglatpileser
Wenn du da mit den Experten zusammenarbeitest. Ist dir denn die Diskrepanz zwischen der stinkenden Bitumenmasse von Erich von Däniken und den Steinsarkophargen aufgefallen? Was sagst du dazu?


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 20:14
@Spöckenkieke
Ehrlich gesagt, mein Freund, erkenne ich keinerlei Sinn mehr darin, mit Dir auch nur irgendetwas auszutauschen.
Ich habe noch dazu keinerlei Ahnung, was 1. der später entstandene, auf einem Cargo-Cult basierende, nicht zum Originalbau gehörende Teil des Serapeum, wo man in einer dilletantisch ausgebuddelten, im Einsturz begriffenen Höhle ausschließlich Holzsärge mit einer (1) Stiermumie fand, und 2. was die sich mit sich selbst verheddernde Fantasie des EvD, mit der tatsächlichen Realität zu tun haben sollen. Abgesehen davon, daß sie Leuten, wie Dir, als Aufhänger für "Spaß" dient.
Betrachte uns, mich und Dich, doch einfach als in völlig getrennt von einander existierenden Universen lebend. Du eben mit Kupferhämmerchen, Biotit aus Granit klopfend, supergenaue, extrem plane Oberflächen mit einer Toleranz von 0,002 mm/m und messerscharfen, exakt rechtwinkligen Kanten an 100 t Werkstücken in deiner Fantsie herstellend - und ich eben, neue Erkenntnisse der Physik mit altem Wissen und den alle Zeiten überdauernden steinernen Beweisen verknüpfend.
Und schon sind wir alle glücklich und zufrieden.
Sprich mich nicht mehr an, oder erwähne meinen Namen, ich empfinde Dich mittlerweile als freche Anmaßung, Aserbeidschan ist ganz offensichtlich einfach zu weit vom deutschen Geist entfernt.
Merke: Der Ochse und der Wal sind beides Säugetiere, doch werden sie sich Zeit ihres Lebens nie kennenlernen.
In der Realität wärest Du nicht mal im Stande, einen 10x10x10cm Granitwürfel in dem verwendeten Toleranzbereich mit deinem Kupferhämmerchen und Sand herzustellen.


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 20:49
@Tiglatpileser

Dies ist eine öffentliche Diskussion. Dir steht es selbstverständlich frei, User zu ignorieren, aber Du kannst ihnen nicht verbieten, auf Deine Beiträge zu reagieren - nur damit das gleich klar ist!


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 20:50
@Tiglatpileser
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:In der Realität wärest Du nicht mal im Stande, einen 10x10x10cm Granitwürfel in dem verwendeten Toleranzbereich mit deinem Kupferhämmerchen und Sand herzustellen.
Kannst Du es mit Deiner favorisierten (wieder entdeckten alten) Technik einen solchen Granitwürfel herzustellen?
Denn was Du von Anderen forderst, solltest Du bereits aus dem eff-eff vormachen/erklären können.


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 22:04
@Tiglatpileser
Ich wusste gar nicht, dass du aus Aserbeidschan kommst. Wenn es dir hilft, ich komme auch nicht aus Deutschland.
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:extrem plane Oberflächen mit einer Toleranz von 0,002 mm/m und messerscharfen, exakt rechtwinkligen Kanten an 100 t Werkstücke
Sowas haben die ja auch damals nicht gemacht.
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:und ich eben, neue Erkenntnisse der Physik mit altem Wissen und den alle Zeiten überdauernden steinernen Beweisen verknüpfend
ROFL das ist genau so nen Schenkelklopfer.

Ach übrigens, zwei Dinge noch. Das hier ist das Thema Erich von Däniken, wenn dich nicht Interessiert, was Däniken dazu gesagt hat, bist du hier falsch.

Achtjährige, die Holzsargopharge sind die älteren und die Steinsargopharge die späteren. Unter anderem mit neusten Erkenntnissen der Physik bestätigt.


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 22:09
@Tiglatpileser
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:neue Erkenntnisse der Physik
Und die wären?


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Erich von Däniken

02.10.2016 um 22:16
@off-peak
Nun, diese Erkenntnisse dieser neuen Physik ist halt noch so neu, das die Befürworter sie noch nicht ausgearbeitet haben. Denn Quantenphysik, Verschränkung und feinstoffliche Materie sind ja schon belegt. Die klassische Physik muß halt erst wieder neue Formulierungen bringen, damit sie von den Befürworten der neuen Physik verwurstet entliehen werden können.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 00:39
@Tiglatpileser
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:Es gibt alle möglichen Arten der Bearbeitung zu bestaunen: Ganz normale Bruchtätigkeit aus späteren Zeiten, aber eben auch völlig andersartige:
Jede für sich ausgerichtet auf das zu bearbeitende Material und alle ganz profan.

http://www.quarryscapes.no/text/Publications/QS_del11_wp9.pdf

http://www.quarryscapes.no/index.php

http://hbar.phys.msu.ru/gorm/ahist/arnold/arnold.htm (Archiv-Version vom 24.09.2016)


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 02:19
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Kannst Du es mit Deiner favorisierten (wieder entdeckten alten) Technik einen solchen Granitwürfel herzustellen?
Denn was Du von Anderen forderst, solltest Du bereits aus dem eff-eff vormachen/erklären können.
Was den Würfel betrifft, kann ich das mit einer Diamantsäge sehr wohl, im Gegensatz zum Spöckenkieker mit seinem Hammer.
Mit der Politur wirds allerdings problematisch, da offensichtlich eine Art allkhemistische Flüssigkeit verwendet wurde, welche im Gegensatz zu modernen Methoden nicht schon nach 50 Jahren sämtlichen Glanz verliert.
Andererseits lässt uns der Spöckenkieker mit seinem Hammer wohl bis zum St.Nimmerleinstag auf seinen Würfel warten.
Wie er darauf kommt, die Granit-Boxen seien jünger, als die lächerlichen Holzsärge, wäre auch mal interessant zu wissen.

Ein Argument noch, für den Interessierten: Die Innenflächen der Boxen sind derart präzise plan, maßgenau zur gegenüberliegenden Fläche, exakt im Winkel und perfekt poliert, daß ein einziger falscher "Hammerschlag" ausgereicht hätte, das 100-Tonnen-Projekt von vorn beginnen zu müssen.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 02:27
Nochwas.
Spöckenkieker schmückte seine These des Transportes superschwerer Lasten, wie bspw. Obeliske, mit der Tatsache, daß einer dieser Obelisken nun in Rom steht und da ja auch irgendwie hingekommen sein muss, inkl. Abbau und Aufbau (mittels Loch und so...).
Nun, das ist richtig. Er vergaß aber zu erwähnen, daß von 14 Versuchen nur 3, oder 4 Obelisken überlebten. Der Rest ging erwartungsgemäß zu Bruch. Wer also der Meinung ist, dies sei die natürliche Ausschußquote beim professionellen Transport von Obelisken, nun, der mag gern an dieser Methode festhalten.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 02:34
@Tiglatpileser

Die "9 Monate", die zwischen dem alt-ägyptischen und dem Römer-Transport lagen, hast Du vergessen, zu erwähnen.
So eine Kopfgeburt braucht schließlich auch seine... -- nee, ihre Zeit. :D

.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 02:58
@perttivalkonen
karoman67 schrieb.
z.B. =>
Elastizität, Druck-, Zug- oder Biegefestigkeit.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das sind nichtssagende Allgemeinplätze.
Nichts-sagend für die Eigenschaften von Baumaterialien?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:denn würdest Du konkret werden,
Es geht konkret um Granit.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:nun, dannwürdest Du, ähm, auf Granit beißen.
Ums Beißen geht es hier aber nicht -- obwohl auch der Granit die Schwingungen des Mandibulae stark dämpfen dürfte. :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und vergiß nicht die Dicke des "freischwingenden" Granitbalkens von 2m+. Also ich muß da nicht rechnen...
Musst Du auch nicht.
Rein das Verhältnis zwischen dem Abstand der Auflager und der Höhe des Balkens (hier etwa 5 : 2) müsste es klingeln lassen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:man kann sogar Musik mit machen.
Und Musik ist genau WAS ?
Schallwellen, Luftschwingungen, Resonanzen, Interferenzen ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wir reden aber nicht von allseitig polierten Blöcken, bei denen Schwingungen aufgenommen und abgeführt werden können.
Müssen wir hier auch nicht.
Eine glatte Seite reicht völlig, => die Unterseite, dort wo die Schwingung auftrifft und gedämpft reflektiert werden soll.
Wobei das Maß an Politur oder die Rauheit der Oberfläche ebenfalls noch eine Rolle spielen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und vor allem reden wir nicht über längerfristige Einwirkungen. Sondern über ne Explosion.
Genau!
Über eine Gas-Explosion in einem mit Granit gepanzerten, dreifach abgeschottetem Raum.
[ Der Albtraum eines jeden Feuerwehrmannes ... :D ]

Was dann durch die "Kanonenrohre" oder Seelenschächte passiert...
uuuhh... -- da dürften nicht nur Strohmänner wegfliegen.

Es sind (übrigens) zwei gegenüberliegende Schachtöffnungen -- auch wenn "Schacht" das falsche Wort ist -- deshalb mein Verweis auf das "rückstoßfreie Geschütz".

Vorschlag zur Güte:
Den unangefochtenen Baufachmann nehme ich zurück.

.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 03:30
@US
Finde da nichts zum Obelisken. Mal dezidiert aufzeigen, bitte.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 03:42
@karoman67
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Es sind (übrigens) zwei gegenüberliegende Schachtöffnungen -- auch wenn "Schacht" das falsche Wort ist
Ventilgesteuerte Ein-u.Auslasskanäle ;-)


@Tiglatpileser
Zitat von TiglatpileserTiglatpileser schrieb:Finde da nichts zum Obelisken. Mal dezidiert aufzeigen, bitte.
Fact sheet 5, da ist ein Foto vom Assuan Obelisken.
Wie und mit welchen Werkzeugen der bearbeitet wurde, wird doch im Verlauf hinlänglich beschrieben. Was genau willst du denn da noch finden?


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 04:01
@US
Habs gefunden.
In Fact-Sheet 5, auf Foto Nr.8 (mit dem Untertitel: Channel in granite quarry, Egypt, made by stone hammers,
possibly combined with heating.
) kann man sehr gut die waagerechten (im Foto eher vertikal) "Kanal"-übergreifenden Linien erkennen. Wie stelle ich mir die Entstehung dieser Strukturen vor? Nach Handarbeit sieht das nicht aus. Das sieht, ihrer Gleichförmigkeit wegen, vielmehr nach Maschinenspuren aus. Hast Du eine Erklärung dafür?


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 04:12
@Tiglatpileser
Steht eigentlich unter dem Bild und in der Tabelle darüber.

"Channel in granite quarry, Egypt, made by stone hammers,
possibly combined with heating."

Steinhämmer, Faustkeile sind danach abgebildet, aber gib mal "dolerit pounder" bei google Bildersuche ein.


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Erich von Däniken

03.10.2016 um 04:23
@US
Nee, dann hab ich es nicht gut genug erklärt. Es sind IN den vertikalen "Kanälen" kanalÜBERGREIFENDE gleichförmige, horizontale, erhabene Strukturen vorhanden. Sieht ein wenig aus, wie Wellen. Ich rede nicht von der Struktur des Granits selbst, sondern von offensichtlichen Bearbeitungsspuren. Hätte man mit Hand gearbeit, hätten also sagen wir mal 50 Leute nebeneinander gestanden und geklopft. Es wären unmöglich solch gleichmäßige Strukturen enstanden.
Gib mir einen Moment, ich versuche mal ein gutes Bild zu finden. Obwohl das im sheet schon sehr aussagekräftig ist.


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