Erich von Däniken

D-Bremer schrieb:Und wie wirken kleine Staubteilchen, wenn sie OHNE Atmosphäre auf eine staubige Oberfläche treffen, die sich ja auch bei der Erde ohne Atmosphäre bilden würde?

Dazu braucht man doch nur die jährlich neu entstehenden Perseidenkrater vom Mond als Vergleich heranzuziehen. Such mal.

Ah, du gibst dir ja eh selber die Antwort:

D-Bremer schrieb:sollte mal überlegen, warum bei der ISS drei rote Lampen brannten und eine Kursänderung erwogen wurde, weil eine fingernagelgroßes Stück Schrott sich näherte ...

Mikrometreoiden wie z.B. die Perseiden hinterlassen keine riesigen, keine großen, keine mittleren, nicht mal kleine Krater am Mond.

Du kannst als Erklärungsmuster für deine These die Perseiden getrost in den Mülleimer schmeißen.

@D-Bremer

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Ich kann ebenso wie die Wissenschaftler nicht JEDE Frage mit dem heutigen Wissen beantworten. Nur eben, dass ich nicht auf Postulate ohne Beweise zurückgreifen muss, sondern weltweite Überlieferungen zu Mondentstehung und Tageszeitverlängerung habe.

Und diese Überlieferungen haben nun mehr Beweiskraft als überprüfbare Theorien (und ich meine damit Theorien im Sinn der Wissenschaft. Und ich meine _überprüfbar_, mit überprüfbaren Vorhersagen)

D-Bremer schrieb:Die Gleichung für die Wäremstrahlung findest Du im Internet. Für alle anderen: Die 4. Potenz bedeutet das Quadrat vom Quadrat des Quadrates.

Nein, das bedeutet sie nicht. Es ist einfach das Quadrat des Quadrates. 2² = 4, 4² = 16.
16 = 2^4.

D-Bremer schrieb:Das heißt, bei entsprechender Temperaturdifferenz zwischen einem glutflüssigen Mond und weltraumkalten Empfängern der Strahlung fließt ein gewaltiger Wärmestrom, der mit unseren Konvektionen von Berliner Ofen - wer ihn noch kennne sollte - auch nicht annähernd zu vergleichen ist. Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal einem Lavastrom stark nähern und - falls er es überlebt hat - hier darüber berichten.

Und welche Wärmekapazität hat eine Masse von der Größe des Mondes, wenn sie auf eine Temparatur von etwa 1500 °C aufgeheizt ist?
Nebstbei: Die Abkühlung ist eine Funktion von eingestrahlter und abgestrahlter Wärmeenergie, und die eingestrahlte Energie stammt von der Sonne, welche die Mondoberfläche immer noch auf bis zu 150 °C aufheizt (rund 1 KW pro Quadratmeter). Den Berliner Ofen kenne ich übrigens, ich habe so ein Ding noch zu Hause hermstehen :D

D-Bremer schrieb:Zu der Form der Erde vor der Katastrophe haben wir leider keine Beweise, da sie im Rahmen der Katastrophe völlig umgegraben wurde.

Doch, die haben wir. Simple Mechanik. Da die Erde (jetzt) gröstenteils flüssig ist und nach der "Explosion des Raumschiffes" sicher zur Gänze war nimmt sie die Form eines Rotations - Ellipsiodes an, und die kann man genau berechnen. Dabei hast Du übrigens noch weiter das Problem, dass sie sich ebenfalls ungeheuer schnell abgekühlt haben müsste. Und die Erde hat noch viel mehr Wärmekapazität als der Mond.

Was ich zu den Einschlagskratern auf dem Mond gesagt habe, ist korrekt. Man lese nach bei Wikipedia MAL NUR zum Thema Perseiden:


2009 erreichten die Perseiden ihr Maximum am Abend des 12. August mit einer ZHR [Meteoren pro Stunde] von etwa 200 Meteoren pro Stunde. Zusätzlich wurden am Morgen des 12. und am Morgen des 13. August zwei weitere Peaks mit ebenfalls annähernd 200 Meteoren pro Stunde beobachtet.

200 Meteore pro Stunde, in abgeschwächter Form eine Woche Lang und das Jahr für Jahr: Ohne Atmosphäre würden allein diese Meteoriten die Erde in wenigen Tausend Jahren wie den Mond heute aussehen lassen ...

Tut mir leid für Dich, aber auch das ist unrichtig. Informiere Dich bitte mal über die durchschnittliche Größe dieser Meteore. Krater die dazu passen gibt es auf dem Mond Milliarden.

Guter Versuch, aber immer noch fail. Versuch's nochmal :)

Hier noch folgende Ergänzung aus Wikipedia:

Etwa 20.000 Meteoriten mit einer Masse von mehr als 100 Gramm ERREICHEN pro Jahr die Erdoberfläche, wobei die meisten kaum größer als Kieselsteine sind.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Etwa 20.000 Kieselsteine ERREICHEN jährlich die Erd-OBERFLÄCHE. Wie groß waren sie beim Eintritt und wie viele kieselsteingroße Meteoriden werden zu Sternschnuppen und erreichen die Erdoberfläche nicht?

Gäbe es aber keine Erdatmosphäre, so würden die 20.000 Kieselsteine OHNE Abschmelzung die Erdoberfläche erreichen und wären dann vielleicht so groß wie eine Faust. Wie auch immer, sie würden ohne Abbremsung wie ein Geschoss auf der Erdoberfläche einschlagen. Und vielleicht noch ZUSÄTZLICH 100.000 etwas kleinere, die in der Erdatmosphäre zu Sternschnuppen verglühen.

Wenn man dann noch die wirklich großen Meteoriten - man sehe sie sich bei Wikipedia an - ohne Abschmelzung und ohne Abbremsung ohne Atmosphäre auf der Erde einschlagen würden, da reichen einige tausend Jahre, damit sie aussieht wie der Mond.

Himmel!

Die der Erde zugewandte Seite des Mondes weist ca. 300.000 Krater auf, die einen Durchmesser von mindestens einem Kilometer haben. Bei einem Bremer'schen Mondalter von 10.000 Jahren, macht das im Schnitt 30 neue Riesenkrater auf der sichtbaren Seite des Monds pro Jahr, also alleine seit dem Millenium schon etwa 300.

Wieso ist das noch niemandem aufgefallen?!?

OpenEyes schrieb:Und welche Wärmekapazität hat eine Masse von der Größe des Mondes, wenn sie auf eine Temparatur von etwa 1500 °C aufgeheizt ist?
Nebstbei: Die Abkühlung ist eine Funktion von eingestrahlter und abgestrahlter Wärmeenergie, und die eingestrahlte Energie stammt von der Sonne, welche die Mondoberfläche immer noch auf bis zu 150 °C aufheizt (rund 1 KW pro Quadratmeter).

Richtig ist, dass die auftreffende Sonne den abzukühlenden Mond - auf der Sonnenseite - langsamer abkühlen lässt. Das ist aber im Verhältnis zu einer glühendern Oberfläche für eine Grenzwertbetrachtung vernachlässigbar.

Und die Wäremkapazität des GESAMTEN Mondes spielt keine (wesentliche) Rolle, weil es nämlich um die Abkühlung der OBERFLÄCHE geht. Der Mond kann innnen noch glühen, wen störts?

voidol schrieb:macht das im Schnitt 30 neue Riesenkrater

Ja, so ist das mit dem "Schnitt": Die Kuh ist ertrunken, obwohl der Fluss im Schnitt nur 80 cm tief war ...

Wenn der Mond katastrophisch entstanden ist, dann haben sich logischerweise die meisten Krater gebildet, als die Katastrophe abgeklungen ist, d.h. als die ganzen noch rumschwirrenden Trümmer nach und nach auf die Erde oder den Mond gefallen sind.

Irgendwann waren sie alle, die die Riesenkrater schaffenden Trümmer bzw. weit weg von Erde und Mond, so dass es eben jetzt keine 30 Riesenkrater pro Jahr mehr sind.

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Und die Wäremkapazität des GESAMTEN Mondes spielt keine (wesentliche) Rolle, weil es nämlich um die Abkühlung der OBERFLÄCHE geht. Der Mond kann innnen noch glühen, wen störts?

Bis in welche Tiefe ist denn nun der Mond erkaltet und wie wirkt sich die Wärmeisolation der erkalteten Schicht aus?

Diese Dinge kann man berechnen. Dazu gibt es auch die bekannten Daten unserer guten alten Erde.

Und wie sieht es mit dem wieder c-cerkalten der vor 10000 Jahren zwangsläufig (nach Deiner Hypothese) glutflüssigen (denn glutflüssig muss sie nach der Abtrennung des Mondes nach Deiner Lesart gewesen sein, sonst hätten wir heute noch itgendwo ein mondgroßes Loch) Erde aus? Und mit allen Relikten alter Lebensforman die gefunden wurden? Wie haben Deine Riesenskelette die Glutperiode überstanden?

D-Bremer schrieb:Wenn der Mond katastrophisch entstanden ist, dann haben sich logischerweise die meisten Krater gebildet, als die Katastrophe abgeklungen ist, d.h. als die ganzen noch rumschwirrenden Trümmer nach und nach auf die Erde oder den Mond gefallen sind.

Wieso sollten sie das? Die "üblichen" Mondkrater konnten sich erst bilden, als der Mond nicht mehr flüssig war, sondern kalt und Stein. Das wird wohl kaum nach der Katastrophe gewesen sein. Auch braucht es dafür nicht ein paar hundert Jahre, sondern einige hundert Millionen Jahre.

Wie erklärt sich Bremer'sch das Mare Imbrium? Die Auffüllung mit Lava geht auch nicht innerhalb von ein paar Jahren vor sich. Zeitraffer funktionieren nur im Film, nicht in der Realität.

@OpenEyes

OpenEyes schrieb:Nein, das bedeutet sie nicht.

Doch das bedeutet sie, doch!

Die vierte Potenz ist das Quadrat des Quadrats!

10^4 = 10.000 (10x10x10x10) oder
10^4 = (10^2)^2 oder
10^4 = 100^2

Das Quadrat des Quadrats des Quadrats von 10 ist 100.000.000 (10^8)
Das Quadrat des Quadrats des Quadrats ist x^8, also die achte Potenz.

@Jedi-Ritter

Bisserl zu weit aus dem Fenster gelehnt?

@Jedi-Ritter

Jedi-Ritter schrieb:Doch das bedeutet sie, doch!

In der Schule in Mathe nicht aufgepasst? Oder waren Potenzen noch nicht dran im Unterricht?

@voidol

Nein, nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt! Die vierte Potenz ist die Affinanität zum Hyperraum und wird wie folgt berechnet:

5468^^ = 98528 (625x587x5226x558x) oder
6524^^ = (5475^^62)^^78

Die hyperphysikalischen n-Kontanzte ist gleich der sextadimschen Hyperwellenfront.

@Jedi-Ritter

Gib's zu, Du willst D-Bremer verarschen. Oder vielleicht die Mathematik - Kenntnisse der ESo - Sekte generell? :D :D :D

@Jedi-Ritter

Übrigens: 5468 --> 5 + 4 + 6 + 8 = 23.

Alles klar :D :D :D

@OpenEyes

Nein, ich weill euch Skeptiker damit verarschen und durch sinnlose Postings euch das zurück geben was Ihr selber in den Pro UFO Threads macht.

OpenEyes schrieb:Übrigens: 5468 --> 5 + 4 + 6 + 8 = 23.

Alles klar

Oh Kacke, ich die Zahl 5468 gar nicht bewußt eingetippt sondern nur ohne Nachzudenken getippt - das dabei ausgerechnet 23 rauskommt läßt mich jetzt echt ein bischen erschaudern. Ich bin ja normalerweise nicht abergläubig aber ausgerechnet 23 und wenn ich da an den Film denke und den Tod des Hackers.

Ich hoffe das bedeutet nicht das ich irgendwie von den Illuminaten fergesteuert werde. :-( *grusel*

@Jedi-Ritter

Hast Du vielleicht gar die Schweinegrippe - Impfung erhalten? Dann ist alles klar. Den "Nanochip" kannst Du zwar nicht ertasten, dazu ist er zu klein, aber die Kirlian - Aura zeigt ihn.

[/ironie](nicht gege Dich gerichtet :)

@OpenEyes

Nee, ich lass mich nicht gegen die Schweinegrippe impfen...dafür sind mir schon zuviele Menschen dran gestorben.

Na, da hab' ich hier doch was Passendes:
http://polskaweb.eu/influenza-a-ein-gigantischer-korruptions-skandal-46356245723567.html (Archiv-Version vom 29.11.2009)
Obwohl das mit EvD nicht wirklich was zu tun hat...
Sorry for Spam!

maxtron schrieb:An article published on the front page of the Phoenix Gazette on April 5,1909, claimed that just such an Egyptian rock-cut cave was found!

Wie kommt man nur darauf das das Ägyptisch ist, man man.
Immer eure leseprobleme, aber nein ich bin in der Zeit
zurückgereist und hab den Artikel 1909 geschrieben.

According to the story related to the Gazette by Mr. Kinkaid, the archeologists of the Smithsonian Institute, which is financing the expeditions, have made discoveries which almost conclusively prove that the race which inhabited this mysterious cavern, hewn in solid rock by human hands, was of oriental origin, possibly from Egypt, tracing back to Ramses. If their theories are borne out by the translation of the tablets engraved with hieroglyphics, the mystery of the prehistoric peoples of North America, their ancient arts, who they were and whence they came, will be solved. Egypt and the Nile, and Arizona and the Colorado will be linked by a historical chain running back to ages which staggers the wildest fancy of the fictionist.

Wie kommen die nur darauf das die aus Ägypten stammen könnten, vielleicht
stand das in den Hieroglyphen, aber nein FrankD weiß es besser als das
Smithsonian und auch Hatcher den Er kann Hieroglyphen lesen und sonst
niemand.

Was die Ägypter da machten? Vieleicht Drogen besorgen, Tabak für Ihr
Haschisch, Koks hatten Sie aus Kolumbien. Quellen?
Hier steht es:
http://www.colostate.edu/Depts/Entomology/courses/en570/papers_2000/wells.html (Archiv-Version vom 01.07.2010)
Es wurden in mehreren Mumien Drogen aus Amerika gefunden.
Die waren in Amerika, wieso auch nicht.

The major reason for the initial criticisms to Balabanova's work is the disbelief in pre-Columbian transoceanic contacts. Egyptologist John Baines (Discovery, 1997) went so far as to state, "The idea that the Egyptians should have traveled to America is overall absurd…and I also don't know anyone who spends time doing research in these areas, because they're not perceived to be areas that have any real meaning for the subjects." Another interpretation on why researchers haven't considered the subject closer is given by Kehoe (1998), "After mid-century, any archaeologist worried about money or career avoided looking at pre-Columbian contacts across saltwater [p. 193]." It appears that acknowledging that pre-Columbian contacts occurred was not academically acceptable. Kehoe (1998) also gives examples of several researchers whose work has been academically marginalized because it supported these views (e.g. Stephen Jett, Carl Johannessen, Gordon Ekholm, Paul Tolstoy, and George Carter).

Ein Interview mit David Hatcher Childress auch über die
Ägyptischen Höhlen im GC:
Egyptian caverns in The Grand Canyon - David Hatcher Childress Pt 1/12

https://www.youtube.com/watch?v=B-CEJy6KgGk

1 von 12, rest bei youtube.