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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

11.01.2010 um 12:25
Hm, aber der Dieter lehnte sich kürzlich in mehreren Foren ganz weit aus dem Fenster weil r den Etana-Mythos als das sicherste PS-indiz überhaupt wertete Und dabei vollständig auf der offensichtlich fehlerhaften Übertragung Dänikens aufbaute
Das ist soweit richtig.

DESHALB bin ich in die Deutsche Bücherei gefahren und habe mit eine aktuelle Übersetzung des Epos angesehen.

Darin fand ich bestätigt - bitte in diesem Thread nachlesen - das die Last des Adlers im Moment des Startes groß WURDE (und NICHTdas die Last groß war)

Damit ist Dänikens Wertung dieses Teils des Epos - in dem er die Wirkung der Schwerkraft erkannte - für mich nach wie vor bestätigt. Nach wie vor gilt daher auch für mich, da - da die Wirkung der Schwerkraft beim Start in den Himmel nur erlebbar und nicht vorstellbar ist, dass damals Menschen Himmelfahrten gemacht und die Wirkung der Schwerkraft gespürt haben.

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Erich von Däniken

11.01.2010 um 12:30
@D-Bremer
Klar dass für Dich immer alles bestätigt wird, und sei es nur durch das geeignete Hinbiegen der Aussagen :)
Glücklicherweise sehen das die Nicht-Geisterfahrer anders und haben so wieder was über Däniken gelernt, dazu noch mein Dank :)


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 13:35
Für alle hier noch mal das sogenannte "Hinbiegen", das Frank D. erkannt haben will:

Es besteht aus dem Zitat zum Epos:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:24) Mächtig groß WURDE seine Last,
und dem Kommentar des Verfassers:
Ich lese die Zeile als Verbalkopplung mit danānu D, in der das erste Verb den im Hauptwerk ausgedrückten Vorgang modifiziert: zu danānu D in dieser Funktion vergl. F. R. Kraus, Kopplungen, 20f. Die Zeile schildert m. E. den Ausdruck des Abhebens vom Boden. ]Text
Hervorhebungen d. DB

So kann sich jeder selbet seine Gedanken hinsichtlich des angeblichen "Hinbiegens" der Texte durch mich machen und hinterfragen, ob nicht wohl die hier im Thread von meinen Kritikern angeführte Übersetzung "hingebogen" war.

Wieder mal ein schönes Beispiel, wie Frank D. versucht, die Wahrheit zu entstellen.


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 15:45
Was mich fasziniert an dieser Diskussion: ich dachte immer, dass einen Leute auf den Arm nehmen wollen. Ich muss diese meine Meinung zum Teil revidieren: es gibt welche, die ihre Märchen anscheinend selbst glauben. Echt faszinierend.

Dass der Mond vor 12.000 Jahren entstanden ist, weil eine außerirdische Raumstation auf die Erde geknallt und explodiert ist: das ist kein Verkaufsmodell für Bücher?

Echt fazinierend.

Jetzt fehlt nur noch, dass Whitley Strieber selbst glaubt, dass er entführt worden ist, und Uri Geller, dass er übersinnliche Kräfte hat.


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 16:29
Naja es gibt dazu den Ausruck es gibt Leute die Schweigen, um nicht denken zu müssen, es gibt Menschen, die Reden ohne zu denken und seid neustem gibt es Leute die schreiben ohne zu Denken.

Aber eins kann ich nach dem Mitlesen aufjedenfall sagen. Anders als viele anderen Autoren in dieser Szene glaubt Bremer was er schreibt, es geht ihm nicht nur ums Geldverdienen.


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 16:43
Eigentlich ist es beschämend: Da läßt sich endlich mal ein hübsches Foto auf dieser trögen Männerseite nieder - und keiner merkt es ...


@Goldwaag

Wolln wir wetten, dass du recht hast?

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 16:59
@JoachimF

Hi JoachimF, ich stimme dir insofern zu, dass sich ein Teil der Präastronautik auf das Auswerten von Texten (vornehmlich uralten Überlieferungen, weniger Liedgut) stützt. In jede Richtung ketzerisch ausgedrückt, könnte man sagen: Es stehen sich konventionelle und moderne Exegese gegenüber.

Aber: Präastronautik ist natürlich noch viel mehr - genauso wie die Theologie. Ich denke jedoch, dass die Exegese einer von SEHR wenigen Punkten ist, wo sich beide effektiv berühren.

Andererseits kann ich durchaus Schnittmengen zwischen "Freund" und "Feind" ausmachen. So liegen mir beispielsweise die Herangehensweisen sowohl von OpenEyes UND von D-Bremer u.v.a. ganz gut (natürlich in unterschiedlichem Maße). Dagegen ist mir FrankD völlig fremd, obwohl es doch themenbezogen eher genau umgekehrt sein sollte.
Und wieso du Openeyes und frankD in einem Atemzug erwähnst, ist mir völlig schleierhaft ...

Vielleicht ist es etwas zu einfach, NUR eine unterschiedliche Arbeitsweise für die hiesigen Streitereien verantwortlich zu machen ???

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 17:02
@voidol

Hi Voidol, es wird Zeit, dass du endlich anfängst mit revidieren. Der eine merkts halt früher, der andere ...

Nichts für ungut

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 21:05
@PHK

Du hast recht. Zwerge arbeiten in Bergwerken. Kann ich mit der Tatsachenerzählung "Schneewittchen" belegen.

Das wird sicher ein Verkaufsrenner.

Ups ... nein ... ich glaub' das ja wirklich.


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 21:20
@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:Du hast recht. Zwerge arbeiten in Bergwerken. Kann ich mit der Tatsachenerzählung "Schneewittchen" belegen.
Die Gebrüder Grimm sind bekannt dafür gewesen dass Ihre Märchen teilweise auf Basis historischen Ereignissen stattfand.Es gibt tatsächlich eine deutschePrinzessin die vom Hof geflohen ist um einer Verschwörung zu entfliehen.Berichten zu folge tauchte sie bei den MinenKinder unter die "Zipfelmützen" trugen ,!


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 22:02
@smokingun und @voidol


Und ich Dussel hatte schon Angst, Voidol könnte das sarkastisch gemeint haben!

Puuuuh! Noch mal Glück gehabt.

Gruß Senkel (Und wieder muss ich Danke sagen! Hmm.)


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 23:18
@D-Bremer

Was hamwa gelacht... drei Eimer voll:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer der Meinung ist, dass er mit Wörterbüchern eine von ihm nicht beherrsche Sprache besser übersetzen kann als ein Experte wie van Buitenen ins Englische oder oder Bopp ins Deutsche, den kann man einfach nicht ernst nehmen ...
Nun raten Sie mal, Sie Fettnäpfchensuchgerät, was Äggsbärde wie Bopp und van Buitenen zu ihren Lebzeiten gemacht haben!

Beide haben mithilfe von Wörterbüchern (Sanskrit-Englisch) Sanskritverse ins Englische übersetzt, aus denen der eine dann eine Prosa-Nacherzählung in englischer Sprache, und der andere (unter Anleitung Friedrich von Schlegels*) eine deutsche Dichtung ableitete.

Sanskrit ist nämlich eine tote Sprache, und speziell die Kshatrya-Variante, in der das Mahabharata verfasst wurde, wird von keinem lebenden Menschen mehr gesprochen oder verstanden, sondern nur näherungsweise aus Wörterbüchern erschlossen und rekonstruiert.

Eines steht fest: Wer dermassen ahnungslos seine Klappe aufreisst, und mit jedem Satz nur demonstriert, daß er nicht im Mindesten weiß, worüber er redet, rechtfertigt damit nur meine Feststellung:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Gentes, Däniken, Bremer um dann zu behaupten, die letzteren hätten keine Ahnung
So ist es, wie Sie mal wieder eindrucksvoll bestätigt haben. Wer ausser Ihnen, Dieter Bremer, hätte je versucht, ihm völlig unbekannte Arbeiten gegen jemanden zu Felde zu führen, der sich auskennt, und dabei mit aus der Luft gegriffenen Argumentationsversuchen versehentlich die Grundlage eben dieser Arbeiten in Bausch und Bogen bestritten. Sie sind irgendwie der Buster Keaton der Altertumsverwurstung. Doch, doch, irgendwie schon.

Das Problem mit Ihnen, Sie Überlieferungsmißbraucher, ist aber nicht, daß Sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, sondern diese rekordverdächtige Arroganz, mit der Sie sich einbilden, keine zu benötigen. Jeder andere hätte sich wenigstens mal den Wikipedia-Artikel zum Mahabharata durchgelesen, statt aus dem Stegreif draufloszubrabbeln.

Wie dem auch sei: Franz Bobb bestätigt Ihren Unsinn nicht, und van Buitenen schrieb selbst, daß er Dänikens wilde Thesen faszinierend fände, und seine Prosa gern in diesem Sinne ausrichte, weil Science Fiction spannend sei. Gentes scheint jedenfalls des Englischen so wenig mächtig wie Buitenen selbst, der seinen Lesern so manches Stirnrunzeln bereitete, und Bopp wie Buitenen rotieren angesichts der Schwarte dieses Gentes sicher im Grabe. Ihnen jedenfalls würden beide ordentlich die Leviten lesen.

Halten Sie sich lieber an meinen Rat, und lassen Sie die Finger von den indischen Epen, denn ich schaue auch weiterhin ab und an per Google nach dem Rechten, und ich erwische Sie ja doch, wenn Sie wieder irgendwo Unsinn verbreiten.

* Jener Schlegel, der die schlechteste Shakespeare-Übersetzung aller Zeiten verbrochen hat.


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 23:56
Aber im Ernst
@Sophosaurus
Dieter Bremer wird auch diese meines Erachtens sehr galant geführte -leider fehlt mir jetzt der fechterische Ausdruck (ich hätte spontan Riposte verwendet) - Erwiderung abschmettern.
Und zwar aus einem einzigen Grunde: Er ist dazu verdammt.
Jedes Eingeständnis einer Irrung würde sein Gedankenkonstrukt im Nichts verwehen lassen. Sein Werk würde dem Vergessen anheim fallen.
Er hat keine Chance. Und die muß er nutzen. Ob er will oder nicht.
/OT Ende


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Erich von Däniken

11.01.2010 um 23:56
@Sophosaurus

Hi Sophosaurus, ich glaub wir hatten noch nicht das Vergnügen, uns vorgestellt zu werden.
Ich kenn ja weder die eine, noch die andere Übersetzung, um die es hier geht. Und auch den Herrn Schlegel kenn ich nicht. Aber ich hab schon mal den einen oder anderen Text in eine andere Sprache übertragen. Das kam schon mal vor. Ich möchte damit nichts weiter aussagen, als dass ich schon mal ein Wörterbuch gesehen habe.

Insofern weiß ich, dass Übersetzungen so gut wie immer irgendwelche Schwierigkeiten machen. Und aus diesem Grunde möchte ich darauf hinweisen, dass sich zumindest EvD längere Zeit vor Ort aufgehalten hat, um dort verschiedene ortsansässige Experten (darunter auch indische Sanskrit-Gelehrte) zu konsultieren. Ich glaube nicht, dass in Bezug auf alte indische Sprachen, einer von uns aus dem deutschen Sprachraum, einem gelehrten Inder in irgendeiner Weise das Wasser reichen kann. Insofern sollte zumindest die inhaltliche Lesart der altindischen Texte bei EvD halbwegs richtig sein. Nachzulesen ist das beispielsweise in "Neue Erinnerungen an die Zukunft" von EvD, Seiten 173 ff. Davon etliche Seiten direkt von Prof. Dr. Dileep Kumar Kanjilal. Ich weiß naürlich nicht, ob das jemandem wirklich weiterhilft, aber da wir uns hier im EvD-Thread befinden, denke ich, dass es mal ganz nützlich sein könnte, es nebenbei zu erwähnen.

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

12.01.2010 um 00:06
@PHK
Habe leider das von dir angesprochen Buch gerade verborgt... :(
Und auch schon lange nicht mehr rein gesehen.
Aber so weit ich mich erinnere bringt Däniken die Aussagen/Übersetzungen der
Sanskritgelehrten und ersetzt Vimana durch Fluggerät. Inwieweit er aber deren Meinung damit zum Ausdruck bringt, weiß ich jetzt nicht. Berlitz hatte diese Idee auch.


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Erich von Däniken

12.01.2010 um 00:33
@zanshin

Hi zanshin. Ich denk mal schon, dass die Meinungen von EvD und den indischen Gelehrten konform gehen, da, soweit ich weiß (im Prinzip) bis heute gute Kontakte nach Indien bestehen. Ich weiß nur nicht, welche Experten nun genau wo involviert sind.

Der letzte Inder, den ich beim WMF in Basel live sehen durfte, war Prof. Wikramasinghe (? RS ????) (2007?). Aber der ist nun ausgerechnet kein Sanskritgelehrter, aber trotzdem ein sehr kluger, beeindruckender Mann. (tut aber im Moment nicht viel zur Sache)

Gruß Senkel

(PS: Ich hab das Mahabharata als Schauspiel auf Video. Ich denke mal, auch das bestätigt EvD zumindest "im großen Bogen", soll heißen: sinngemäß)


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Erich von Däniken

12.01.2010 um 00:46
@PHK
Wie gesagt, ich hab aus alten Erinnerungen geschöpft. Es wäre aber ein Anlaß, diese wieder mal aufzufrischen.


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Erich von Däniken

12.01.2010 um 00:50
@PHK

Markus Pezold hat aufgezeigt, daß von Däniken zusammengeschnippselte Zitatfetzensammlungen anderer PS-Autoren übernommen hat. Zudem sind seine groben Verfälschungen anhand unstreitiger Übersetzungen, die von Experten weltweit (und eben auch aus Indien) bestätigt werden, recht einfach festzustellen. Sie fallen ja doch ziemlich krass aus und sind erkennbar manipulativ konstruiert worden.

In Indien sucht er jedenfalls am falschen Ort, denn Sanskrit ist eigentlich erst durch die europäische Sprachforschung systematisch erfasst worden, und nicht mit heutigen Sprachen des Ursprungsraums nicht identisch. D. h. heutige Sanskritkenner in Indien haben ihre Kenntnisse an deutschen Universitäten erworben. Nicht umgekehrt.

Kanjilal ist ein Thema für sich. Nicht wenige Inder nehmen jede Art europäischen Interesses mit schmunzelnder Dankbarkeit an, und unterstützen jeden Blödsinn, weil sie darin eine Aufwertung sehen. Diese Mentalität hat ihre eigene Geschichte, die mit der Abnabelung vom Common Wealth zu tun hat, mit dem Knacks am Selbstbewußtsein der Hindus, die sich obendrein den muslimischen Wertbegriff 'Buchreligionen' zu Herzen nehmen. Der Hinduismus beruht auf Erzähltraditionen, nicht auf einer Schrifttradition. PS-Deutungen sind für Inder kein Widerspruch mit ihrem Weltbild, und werden als Interesse an indischer Kultur gewertet. Man sieht darin die Bestätigung geschichtlicher Größe. Selbst religiöse 'Gelehrte' verbreiten ungeniert Geschichten über antike indische Nukleartechnologie. Das ist eine Mischung aus Naivität und eher harmlosem Nationalismus.

@zanshin

Man darf nie den Fehler begehen, sich von einer Verständigung oder gar Zustimmung abhängig zu machen. Die Basis der selbstgewählten Rolle besteht bei manchen aus nichts anderem als der Erkenntnis, daß man mit genügend Sturheit über alles hinweggehen kann. Kommunikationstheorie nach von Thun unterscheidet Mitteilungen u. a. danach, ob sie als Selbstauskunft zu verstehen sind. Ich z. B. schreibe, was ich selbst tatsächlich denke, passe die Form nur an, mich angemessen mitteilen zu können. Daher kann eine Erwiderung, die mein Denken verändert, sichtbare Wirkung zeigen. Bremer hingegen konstruiert als Verkäufer. Da ihn das Thema inhaltlich nicht interessiert, wird er auch nie reagieren. Höchstens im Sinne des fortgesetzten Versuchs, andere zu verscheissern und vorzuführen. Desinteresse an Fakten ermöglicht beliebige (Ver)wendung. Assekuranzler sind alle so. Parlamentarier oft genug auch.

Schon sein witziger Versuch, mich als "Fälscher" zu diskreditieren, zeigt seine kriminelle Orientierung. Er täuscht eine Beurteilung vor, zu der er nicht mal hätte gelangen können, wenn ich Fälscher wäre, da er die indischen Epen niemals gelesen hat. Auf erhoffte Wirkung abgestellte Worthülsen. Alles nur Rolle und Schauspiel.


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Erich von Däniken

12.01.2010 um 01:01
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Das Problem mit Ihnen, Sie Überlieferungsmißbraucher, ist aber nicht, daß Sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, sondern diese rekordverdächtige Arroganz, mit der Sie sich einbilden, keine zu benötigen. Jeder andere hätte sich wenigstens mal den Wikipedia-Artikel zum Mahabharata durchgelesen, statt aus dem Stegreif draufloszubrabbeln.
Zum Glück kann jeder nachprüfen, welcher Unsinn hier erzählt wird und was diese Beleidigungen in der Praxis wert sind:

1.) Habe ich schon in meinem Buch von 2006 den Wikipediaartikel zum Mahabharata ZITIERT. Kann jeder nachlesen, wodurch Sophosaurus der Lüge überführt ist.

Nicht das er das nicht schon aus dem Dörnenburg-Forum wüsste ...

Wie nennt man jemand, der öffentlich Unwahrheiten behauptet?

2.) Hat Sophosaurus ja soeben behauptet, dass man eine tote Sprache problemlos mit dem Wörterbuch übersetzen kann. Man nehme also den Gesenius und die Bibel in althebräischer Sprache (ebenfalls eine tote Sprache) und überprüfe die Behauptung von Sophosaurus!

Wie kompliziert eine tote Sprache ist, habe ich erst heute mit dem Zitat zum Etana-Mythos demonstriert, zu dem der Autor eine vielfach längere Bergündung fürdie Übersetzung schreiben musste als der Text lang war.

Beim Atramchasis-Epos gibt es teilweise vier, fünf VERSCHIEDENE Übersetzungen zu Begriffen, und das von AUSGEWIESENEN EXPERTEN.

Und Soposaurus kann als der Sprache NICHT Mächtiger in einem Wörterbuch blättern und die Experten dieser Sprache verbessern?

Ein jeder bilde sich seine eigene Meinung dazu!


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