Erich von Däniken

Gilgamesch war 11 Ellen groß, also rund 5,50 Meter. Kann jeder im gleichnamigen Epos nachweisen. Die Bestätigung für Gilgamesch als (Chef-)Riese gibt es in den Qumran-Texten.

Und die Größe des Bettes von König Og von Bashan wird auch in der Bibel benannt und hat Riesenformat.

Das ist alles Postern wie @Commonsense, @Spöckenkieke oder@waage aus einem anderen Thread bekannt. Aber bezüglich solcher sicheren uund nachlesbarer Quellen sind sie "vergesslich" und tun so als wüssten sie von nichts ...

@D-Bremer
Was hast du denn geraucht?

D-Bremer schrieb:Gilgamesch war 11 Ellen groß, also rund 5,50 Meter. Kann jeder im gleichnamigen Epos nachweisen. Die Bestätigung für Gilgamesch als (Chef-)Riese gibt es in den Qumran-Texten.

Gut, dass wir das geklärt haben.

Es ist nicht sicher, ob Gilgamesch eine reale Person war, da die sumerische Königsliste teilweise unglaubwürdig lange Regierungszeiten für die Könige angibt – im Falle Gilgameschs 126 Jahre. Gilgamesch war vermutlich einer der wichtigsten Herrscher der Sumerer und wurde noch über viele Jahrhunderte in Mesopotamien verehrt und vergöttlicht. Im Schutze der Mauer, die ihm zugeschrieben wird, wurde Uruk zu einem frühen städtischen Zentrum mit Arbeitsteilung, Handwerk und Bürokratie.

Die meisten Informationen über Gilgamesch stammen aus dem Gilgamesch-Epos, dem ältesten bekannten literarischen Epos der Weltgeschichte, das auf Tontafeln niedergeschrieben wurde. Danach soll König Gilgamesch die Unabhängigkeit Uruks vervollständigt, neue Handelswege eröffnet und vor allem die Stadt mit einer 11,3 km langen, ca. 9 m hohen und genau so tiefen Stadtmauer versehen haben.

Nach der Legende des Gilgamesch-Epos war er Sohn der Göttin Ninsun und des vergöttlichten Königs Lugalbanda. Die Götter hatten entschieden, dass Gilgamesch zu seiner menschlichen Natur zwei göttliche Attribute erhalten sollte: Die Manneskraft von Schamasch und den Heldensinn von Adad. Damit war Gilgamesch zu Zweidrittel göttlich und einem Drittel menschlich, somit auch sterblich.

Es sind Tontafeln die gefunden wuden..Und teilweise nicht vollständig...

@D-Bremer
Über Gilgamesch konnte ich da leider nichts finden. Kannst du uns das Zitat nicht einfach mal hier reinschreiben? Oder verliert das Zitat wieder wenn man es im Original ließt?

Kehren wir zu Goliath zurück. Laut Samuel 1.17 war er 6 Elen und eine Handbreit hoch

Laut Qumran Q1 Fragment LXX(B) war er 4 Ellen und eine Handbreit hoch.

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:sicheren uund nachlesbarer Quellen

Klar.
Mal wieder ein guter, Herr Bremer.
Scharlatan!

Ägypten königliche Elle =0,52
Ägypten geringe Elle =0,45
Mesopotamien ca. 2000 v. Chr. =0,517 2
Perserreich = 0,533
Griechenland Antike Pechys = 0,46

In den Qmran-Texten taucht Gilgamesch auf? Echt jetzt?

@FrankD
Jo schau mal hier http://www.piney.com/DSSBkGiants.html (Archiv-Version vom 25.08.2011) Da träumt zumindest jemand von Gilgamesch.

@roman.xx schrieb: "Selbst dieser Ayman von Galileo muss bei der "Alien Vehice"-Geschichte lachen, obwohl er ein "Wissenschaftsmagazin", auf dem Niveau von Harz4-TV moderiert."

Sicher meintest Du "Hartz-IV-Niveau".
Wenn damit das Niveau des "Chaosteams" um "Gerd" Schröder und den kriminellen/vorbestraften Peter Hartz gemeint ist, kann ich bedingt zustimmen.

Nicht alle Arbeitslosen die ALG-II beziehen, sind Idioten oder "Assis". Der Prozentanteil mag in dieser Gruppe etwas höher liegen als bei den noch Erwerbstätigen, bei Managern oder auch Politikern. Doch das rechtfertigt keine dumpfen Verallgemeinerungen.

Ebenso sollten wir uns vor der Verallgemeinerung: "Mainstream-Wissenschaft hat Recht, Präastronautiker sind Dummfische", oder umgekehrt "EvD ist "der Meister" und die Wissenschaftler alle durch ihr konformistisches Uni-Studium verblödet", hüten.

"romann-xx": Was zeigt denn eigentlich das Bild dieses holländischen Malers?

Zum jetzt hier diskutierten Thema Riesen folgendes:

Wie groß sollen eigentlich die Ausserirdischen ("Götter") gewesen sein?

Es gibt z.B. ägyptische Darstellungen von Osiris und Isis, wenn ich mich nicht irre, mit "Kindern" auf den Armen. (Das es Kinder bzw. Babies sind, ist die Interpretation der "seriösen" Wissenschaftler - Wir denken an den lustigen "Indianer Jones" Zahi Hawass aus Ägypten. - Prust-)

Die Kinder haben die Größe von Babies, sehen aber genauso aus wie Erwachsene. Die Ägypter waren aber gar nicht so üble Künstler; natürlich mit einem speziellen eigenwilligen Stil. Aber wenn sie Babies hätten darstellen wollen, hätten sie das bestimmt besser hinbekommen, oder ?

Sashaakra schrieb:Ebenso sollten wir uns vor der Verallgemeinerung: "Mainstream-Wissenschaft hat Recht, Präastronautiker sind Dummfische", oder umgekehrt "EvD ist "der Meister" und die Wissenschaftler alle durch ihr konformistisches Uni-Studium verblödet", hüten.

Das kann ich so unterzeichnen.

Nur leider zeigt sich in der Präastronautik, zumindest in den Internetforen, aber auch immer mehr in verscheidenen Büchern der Hang nur unreflektiert abzuschreiben oder nachzuplappern. Und ich muss so sagen, die großen Dänikenanhänger, die sich wirklich um Wissensbildung ohne dogmatisches Wegsehen alla "Däniken hat immer recht" bemühten mussten früher oder später sich selber eingestehen, dass wohl nix gewesen ist als Spesen. Aktuelle Forschungen gehen zu 90% nur noch um das aufwärmen alter Thesen in neuen Buchdeckeln.
Demzufolge wollen sich die Wissenschaftler auch nicht damit beschäftigen. Denn das einzige was sie zu höhren bekommen sind Glaubenssätze wie in einer Religion. Daher glaube ich dass es mittlerweile soweit ist, dass selbst wenn mal jemand was finden würde, er keine Wissenschaftler mehr finden würde, der dem Ganzen nicht von Anfang an ablehnend gegenüberstehen würde. Da in dem ganzen Heuhaufen nur noch selten eine Nadel steckt.

Ich finde die Darstellung von Kindern/Babys ausreichend aber vermutlich weißt du mehr als Menschen die sich über Jahre mit Kunst und Kultur dieses Volkes beschäftigt haben, womit das alles Aliens sind.., selbst wenn die Darstellung ebenso wie die Hieroglyphen etwas anderes sagt.

Interessant bei den Götter als Riesendarstellungen ist doch auch vielleicht, in welcher zeitlicher Abfolge die Darstellungen stehen.
Waren die Götter immer antropomorph und schon immer Riesen? Oder sind sie es erst später in der künsterlischen Darstellung geworden? Weist sowas dann noch auf eine Darstellung von etwas was der Künstler gesehen hat hin, oder auf eine der Mode entsprechende Darstellung?

@SethSteiner
Gut, wenn ich hier einen Kunstexperten "an der Strippe" haben, mal diese Frage dazu:

Wieso wird Osiris eigentlich grünlich/bläulich dargestellt?

Sashaakra schrieb:Wieso wird Osiris eigentlich grünlich/bläulich dargestellt?

Weil er eine schimmlige Wasserleiche ohne Pullermann ist.
Wikipedia: Osiris

Dann ist da noch das Problem mit den großen Köpfen (Schädeldeformationen).

Waren es wirklich "Wasserköpfe", wie uns erzählt wurde?

Und die Tierköpfe?

Von den Proportionen (auf den Darstellungen) her können es keine Masken gewesen sein. Also alles nur symbolisch? Was sagen die Texte. Sollen reale Personen dargestellt werden, oder Fantasiegestalten?

Sashaakra schrieb:Dann ist da noch das Problem mit den großen Köpfen (Schädeldeformationen).

Gab es da wirklich ein Problem? Wieviele große Köpfe sind dir bekannt? zB aus Ägypten?

Sashaakra schrieb:Und die Tierköpfe?

Pyramiden und das Einfrieren von toten Köpfen (Seite 3) (Beitrag von FrankD)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 306) (Beitrag von FrankD)

"(...)mit grüner Hautfarbe, als Symbol für Fruchtbarkeit,(...)" (Wikipedia)

Grün als Symbol für Fruchtbarkeit. - Toll!

Oder vielleicht weiß, wie weiße Ostereier.
Oder vielleicht schwarz, wie schwarze Erde (ggf. auch mit Lava oder Kohle angereichert), die gute Ernten ermöglicht.
Oder vielleicht rot, wie Menstruationsblut.
Oder vielleicht gelb, wie die Sonne, die das Leben, all die grüne Vegetation an Land, erst ermöglicht.
Oder vielleicht...

Wissenschaftler!

Commonsense schrieb:Wissenschaftler!

Diese Farbzuordnungen sind aber keine beliebigen Assoziationen, sondern Überlieferungen der Ägypter. Und nicht vergessen Wikipedia ist immer nur ein Einstieg, niemals eine wissenschaftliche Quelle. Zu meiner Zeit viel man ja sogar durch wenn man Lexikas als Quelle angab (da sie ja tertiär Quellen sind). Wikipedia war totales nogo. Denke da wird sich heute auch nix geändert haben.