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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erich von Däniken

16.11.2013 um 17:50
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich geb die Hoffnung ja nicht so schnell auf...
Schade.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Korrekt.
Ja sicher. Und deshalb denk ich (u.v.a.) drüber nach, wie sowas sein kann. Und Du willst es mir (uns) wurmig machen. Warum?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mach was dagegen...
Ich mach ja was dagegen. Aber was machst Du ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wovon Du jetzt sprichst, als "Entgegnung" zu meiner Frage, hat nichts damit zu tun.
Doch natürlich. Oder wie die Philosophen des 19. Jahrhunderts so schön sagten:
Nichts ist beständiger als die Veränderung.
Und Veränderung ist Evolution - und das mit allen Aufs und Abs. Nur die Abs werden heutzutage leider gar zu gern übersehen ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich fürchte, Du hast nicht ganz verstanden, was ich da gesagt habe.
Doch, ich denke schon. Du hast bestätigt, dass Evolution ein Naturgesetz ist.
Ist doch richtig ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na wenn Du das Wort "Evolution" so inflationär verwenden möchtest, ...
Das ist nicht inflationär. Das ist seine (vereinfachte) Wortbedeutung.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: bitte, dann ist Biogenese auch Evolution.
Korrekt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jede Veränderung von einem Zustand A zu einem Zustand B kann so genannt werden.
Auch korrekt. Wobei allerdings anzumerken ist, dass Zustand B auch "hinter" oder "unter" Zustand A liegen kann. Auch Rückschritt ist Fortschritt ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Evolution im engeren Sinne, z.B. als Evolution des Lebens, meint durchaus etwas Spezifisches.
Auch korrekt. Oder anders formuliert: Man muss halt die Voraussetzungen definieren, um sauber festzuschreiben, was im Einzelfall genau gemeint ist ... damit man nicht aneinander vorbei debattiert ...
Einfach nur "Evolution" zu schreien, bringt keinem was.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist bei der Biogenese nicht der Fall.
Doch. Und zwar wird die jeweilige Entwicklung von den Eigenschaften der beteiligten "Substanzen" gesteuert.
Wenn das Universum als Ganzes nicht grundsätzlich lebensfreundlich wäre, gäbe es uns nicht. Das heißt, die Grundlagen des Lebens sind irgendwie in jedem Klumpen Dreck, der irgendwo tiefgefroren durchs All geistert, schon enthalten.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du kennst die für die Biogenese vorgeschlagenen Ablaufketten gar nicht, was?
Nicht im Einzelnen, stimmt. Von wem vorgeschlagen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Kurzes Beispiel: 1) biochemische Molekülverbindungen reichern sich an.
Das setzt schon mal viel zu spät an. Denn wie kommen "biochemische" Molekülverbindungen zustande? Meinst Du mit "biochemisch" = organische Chemie niederen Niveaus? Das/Die muss ja auch erst mal irgendwie zustande kommen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Komisch. Als ich genau das geschrieben hatte incl. des Verweises, daß unser Universum lebensarm sein könnte, wenn es viele Bedingungen und geringe Einzelwahrscheinlichkeiten der Bedingungen gibt, da kamst Du mit dem Widerspruch, daß Evolution schließlich überall gelte, es also Leben neben dem unseren geben müsse.
Nein, gar nicht komisch. Du darfst ja auch den riesigen Zeitfaktor und die sich ständig überall verändernden Bedingungen nicht vergessen. Die arbeiten nämlich für das Leben - und NICHT dagegen.
Dass es uns gibt, ist der Beweis dafür, dass das Universum insgesamt lebensfreundlich ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jetzt stimmst Du mir aber doch zu: nur da, wo die Bedingungen stimmen.
Ja selbstverständlich. Nur die Bedingungen stimmen eben viiieeeel öfter, als Du denkst bzw. ansetzt bzw. wahr haben willst bzw. zugeben willst bzw. ...
Die Erde ist nicht der Nabel des Universums, sondern ein Staubkorn irgendwo am Rand vom Nirgendwo. Wichtig ist sie nur für uns! Und sonst gar nicht ... und wir vergessen andauernd, dass WIR sie am nötigsten brauchen ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du vergleichst gerade die Möglichkeiten bereits bestehenden Lebens, sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen,
Ist vielleicht falsch angekommen. Ich meinte die Entstehungsmöglichkeiten ...

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PapWT ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

16.11.2013 um 17:54
@Spöckenkieke
Habe Akte nie gesehen - nicht meine Akte
Aber es scheint Potential zu haben


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 17:56
@PapWT
Jetzt hast du die Chance im Mediamarkt deines Vertrauens gibt es die komplette Box für 50€. Hab ich mir gleich gekrallt.


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 17:58
@Spöckenkieke
@PapWT

Iss gut jetzt...


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 18:08
@Commonsense
Seitenweise spamt PHK hier das Thema kaputt und wenn man mal darauf hinweist, dass die behandelten Ideen, die die User wahrscheinlich für krude Hirngespinnste halten, bereits Einzug in diverse Verschwörungstheorien gehalten haben, kriegt man eine Ermahnung? Was ist hier los?


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 18:14
@Spöckenkieke

Auf PHKs Phantasien wurde von @perttivalkonen sachlich eingegangen und es entwickelte sich eine Diskussion.
Ich finde es etwas übertrieben davon zu sprechen, daß er das Thema "zerschießt", das ohnehin keine aktuelle Diskussion mehr zulässt.

Aber ich finde, man muss nicht noch rosa Einhörner und Akte x als Nebenschauplatz eröffnen.

Im Übrigen war meine "Verwarnung" nicht einmal rot - also kein Grund sich hier gemaßregelt zu fühlen.


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 18:19
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich finde es etwas übertrieben davon zu sprechen, daß er das Thema "zerschießt", das ohnehin keine aktuelle Diskussion mehr zulässt.
Es würde durchaus eine Diskussion zulassen, wenn man ernsthaft diskutieren wollte. Aber wie an den Kommentaren von PHK zu sehen hat er kein Interesse daran sich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen. Ihm geht es nur darum das Thema lächerlich zu machen.


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PapWT ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

16.11.2013 um 19:06
@Commonsense
Dann versuche ich es noch einmal ganz brav
Bin mal gespannt was für eine Antwort kommt

@PHK
Was ist daran geheimnisvoll, das massive alte Gebäude wie die Pyramiden heute noch stehen?
Es sind gestapelte Steine. Die Steine an sich verwittern nicht schneller als anderes nicht verbautes Gestein. Und die Bauweise ist recht stabil. Ohne Gewaltanwendung fällt das nicht so schnell zusammen.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

16.11.2013 um 19:28
@PapWT
Die Pyramiden waren lange Zeit von Sand bedeckt.das hat der Witterung vorgebeugt.Sonst wären sie wohl kaum in so einem guten Zustand.Was man von der Sphinx leider nicht behaupten kann.


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 19:30
@Halbu
da verwechselst du was , es war grarde umgekehrt .


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 19:36
@PHK

Eigentlich bedaure ich die Frage jetzt schon, aber dennoch.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja selbstverständlich. Nur die Bedingungen stimmen eben viiieeeel öfter, als Du denkst bzw. ansetzt bzw. wahr haben willst bzw. zugeben willst bzw. ...
Und das weißt du jetzt woher?

mfg
kuno


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Erich von Däniken

16.11.2013 um 19:58
@PHK
perttivalkonen schrieb:
Ich geb die Hoffnung ja nicht so schnell auf...

Schade.
War das jetzt ein Troll-Eingeständnis?
Korrekt.

Ja sicher. Und deshalb denk ich (u.v.a.) drüber nach, wie sowas sein kann. Und Du willst es mir (uns) wurmig machen. Warum?
Wieso sollte ich was madig machen? Wenn Menschen etwas anfertigen, dann sind sie dazu imstande, es anzufertigen. Wenn wir nicht wissen, wie sie das angefertigt haben, dann ist es gut, wenn wir versuchen, es herauszufinden. So weit so gut.

Jetzt kommst Du, kommen andere mit "Aliens"; "Vorzivilisation"; "Zeitreisende" an, und da frage ich wieso, da waren doch Menschen, die das gemacht haben können. Die Menschen immerhin sind man sicher, Alien & co sind es nicht. Also muß man, irgendeinen Nachweis erbringen, daß das nachweislich Vorhandene (Menschen vor Ort, Werkzeug + Kulturstufe...) nicht ausreichen wird, die Anfertigung hinreichend zu erklären. Ist der Job derer, die die entsprechende Zusatzannahme einführen wollen.

Kommen wir hingegen ohne dem aus, gibt es keine guten Gründe, daß hier anderes, Nichtbelegtes mitgewirkt haben muß, dann wars das.

Und es bleibt dabei, auf ein "Die früheren Menschen hatten aber (nur so zum Beispiel) keine Diamantschleifscheiben um deren Spuren in ihre Standbilder zu schneiden ... gemacht haben sie es trotzdem irgendwie ..." antworte ich mit "korrekt". Auf ein "mitihren zur Verfügung stehenden Mitteln hätten die Damaligen das nicht hinbekommen" hingegen würd ich kein "Korrekt" geben, sondern nach der Fundierung dieser Behauptung gefragt.
perttivalkonen schrieb:
Mach was dagegen...

Ich mach ja was dagegen. Aber was machst Du ?
Was machst Du dagegen, daß Artikelschreiber reißerische Überschriften wählen? Was ich dagegen mache, ist Aufklärung, wenn einer solche Reißerthesen als Tatsache anschleppt.

Hör auf, hier rumzublödeln, sonst klemm ich es mir hier genauso wie im anderen Thread.
Zitat von PHKPHK schrieb:Veränderung ist Evolution
Falsch! Evolution heißt "Entwicklung" (ausrollen), aber es meint schon was sehr spezifisches. Und das werde ich nicht noch einmal sagen, hör auf, das zu wiederholen, ohne auf meine Gegenerklärung einzugehen, sie inhaltlich zu entkräften. Ich gebe mir die Mühe, Dir was sachlich darzulegen, und Du setzt Dich einfach drüber hinweg. Das ist kein respektvoller Umgang, das ist Herabwürdigung des ernsthaften Einsatzes des Gesprächsgegenübers durch Ignorieren. Schlimmer als der Einsatz von Vokabeln, auch wenn die Moderation solche Unverschämtheit nicht ahndet.
perttivalkonen schrieb:
Ich fürchte, Du hast nicht ganz verstanden, was ich da gesagt habe.

Doch, ich denke schon. Du hast bestätigt, dass Evolution ein Naturgesetz ist.
Ist doch richtig ...
Nein, das war nicht die Aussage, das war ne Nebensache, eine Voraussetzung, ein Apriori. Die eigentliche Aussage war, daß ein Naturgesetz betreffend des Phänomens XY ohne Phänomen XY zwar gilt, aber nicht wirkt.

Und das hast Du nicht verstanden. Oder hast es absichtlich ignoriert.

Wieder mal.
perttivalkonen schrieb:
Na wenn Du das Wort "Evolution" so inflationär verwenden möchtest, ...

Das ist nicht inflationär. Das ist seine (vereinfachte) Wortbedeutung.
Aber nur, wenn Du Latein-Muttersprachler bist. Im Deutschen ist "Evolution" eben anders gefüllt, nur mit ner spezifischen Bedeutung. Für das, was der Lateiner damit noch so ausdrücken konnte, kannste im Deutschen gerne das Wort "Entwicklung" nehmen.

Als Sophist natürlich kannst Du alle gängigen Begrifflichkeiten gerne gegen den Strich interpretieren und bei den so erzeugten Mißverständnissen und Unverständlichkeiten Taschenbillard spielen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Auch korrekt. Oder anders formuliert: Man muss halt die Voraussetzungen definieren, um sauber festzuschreiben, was im Einzelfall genau gemeint ist ... damit man nicht aneinander vorbei debattiert ...
Einfach nur "Evolution" zu schreien, bringt keinem was.
Der Fehler ist ganz Dein Part. Evolution ist ein Fremdwort, konkret ein Fachterminus. Was Evolution in der Sprache bedeutet, aus der die Vokabel stammt, ist im Deutschen irrelevant. Man kann in bestimmten Situationen auch mal Evolution im dort gebräuchlichen Bedeutungsumfang auch im Deutschen benutzen, doch muß dies angezeigt werden. Die Verwendung der Vokabel ohne Deixis dagegen setzt die im Deutschen gebräucliche Begriffsfüllung voraus.

Du scherst Dich um sowas nicht, Du ignorierst simple Regeln der Kommunikation (und fasele jetzt nix von Regelwerkniederschrift) und stößt in unsozialer Manier die Leute vor den Kopf damit.
Das ist bei der Biogenese nicht der Fall.

Doch. Und zwar wird die jeweilige Entwicklung von den Eigenschaften der beteiligten "Substanzen" gesteuert.
Und wieder kommst Du mit so ner inflationären Allerweltserklärung daher. Das ist nicht Evolution! Jede Entwicklung wird von Sachen bestimmt. Das erklärt alles und nichts. So zerschießt Du noch jede ernsthafte Sachdiskussion.
Zitat von PHKPHK schrieb:Wenn das Universum als Ganzes nicht grundsätzlich lebensfreundlich wäre, gäbe es uns nicht. Das heißt, die Grundlagen des Lebens sind irgendwie in jedem Klumpen Dreck, der irgendwo tiefgefroren durchs All geistert, schon enthalten.
Nur die Grundlagen für die Grundlagen. Das Universum ist durch seinen dreidimensionalen Raum geeignet, Materie zu beherbergen. Deswegen findet sich nicht in jedem Kubikmillimeter welche. Nur die Grundgrundlage dafür.
Zitat von PHKPHK schrieb:Nicht im Einzelnen, stimmt. Von wem vorgeschlagen?
Führ nicht von der Sache weg.
perttivalkonen schrieb:
Kurzes Beispiel: 1) biochemische Molekülverbindungen reichern sich an.

Das setzt schon mal viel zu spät an.
Uuuund - der nächste Versuch, die Diskussion zu zerreden, in Nebendebatten zu zerflededdern. Du versuchst hier ständig, auf irgendwelchen Nebenkram auszuweichen.
Zitat von PHKPHK schrieb: Du darfst ja auch den riesigen Zeitfaktor und die sich ständig überall verändernden Bedingungen nicht vergessen.
So ein Quatsch! Werden Überriesen mittenmank mal eben Sterne von Sonnengrößen, sodaß sie ihre Lebensdauer verändern? Wird aus nem planetaren Gasriesen im Laufe seiner Existenz mal ein terrestrischer Planet? Wächst ihm ein achsstabilisierender Mond - und ist das die Regel?

Kosmische Veränderungen bedeuten im allgemeinen das Aus für Leben, seltener das Ein.. Ein Planet, der seine Position im Sternensystem ändert, der ist Kräften ausgesetzt, die seine Oberfläche in Mitleidenschaft ziehen dürften. Sollte da Leben drauf sein, war es das. Und sollte sich das Leben bereits an das Klima angepaßt haben, dann dürfte es an der neuen Position entweder gegrillt oder gefrostet werden. So sehen die Veränderungen aus. Und das allerschlimmste: Ein Planetensystem, in dem solche Veränderungen mittendrin auftreten, ist nicht vor künftigen, weiteren Veränderungen gefeit. Was einen Planeten sekundär in die habitable Zone schubst, kann ihn morgen wieder da raus kicken. Mit solchen Veränderungen zu argumentieren ist, wenn man es freundlich ausdrückt, unbedacht. Daher:
Zitat von PHKPHK schrieb:Die arbeiten nämlich für das Leben - und NICHT dagegen.
Klarer Fall von Denkste. Einsehen wirst Du das natürlich nicht. Argumente dagegen, zur Entkräftung meiner Darlegungen, wirst Du aber nicht vorbringen. Sondern Dir irgendwas rauspicken und daraus nen Nebenfaden spinnen.

Vielleicht auch nicht, jetzt, wo ichs schon verraten habe. Dann kommt gar nichts, außer vielleicht einem "gaaanich"...
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja selbstverständlich. Nur die Bedingungen stimmen eben viiieeeel öfter, als Du denkst bzw. ansetzt bzw. wahr haben willst bzw. zugeben willst bzw. ...
UInd ich schreib noch, daß die Bedingungen viel häufiger vorkommen könnten. Was daran verstehst Du nicht? Vor allem aber schrieb ich, daß wir es überhaupt noch nicht wissen, welche Bedfingungen alle vonnöten sind und wie oft sie im Universum vertreten sind (pro Raumsektor von soundsolcher Größe). Wir wissen es nicht. Wir alle. Außer Dir natürlich. Du weißt das natürlich, haste ja grad eben gesagt, daß die Bedingungen viel häufiger gegeben sind. Du mußt es wissen. Messiaskomplex-Umfeld. (Und nein, Du mußt nicht schon wieder sagen "Nein, das trifft eher auf Dich zu", solange Du Dir anders als ich den Aufweis sparst.)
Zitat von PHKPHK schrieb:Ist vielleicht falsch angekommen. Ich meinte die Entstehungsmöglichkeiten ...
Woher nimmst Du dann bittschön das Wissen, daß Leben unter diversen Bedingungen entstehen kann? Genau das hast Du nämlich als Dein Wissen hingestellt.

Ernsthafte Diskussion? Nö, Thesenausscheidung!

Pertti


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

17.11.2013 um 01:47
@kuno7
PHK schrieb:
Ja selbstverständlich. Nur die Bedingungen stimmen eben viiieeeel öfter, als Du denkst bzw. ansetzt bzw. wahr haben willst bzw. zugeben willst bzw. ...

Und das weißt du jetzt woher?
Einfache Logik. Sollte eigentlich jeder nachvollziehen können.

Als EvD anfing öffentlich über außerirdische Götter nachzudenken (1968), gab es für "die" Wissenschaft ganze neun Planeten und selbstverständlich keinerlei Außerirdische. Exoplaneten wurden bestritten, ... und EvD übel angegegangen ... aus welchen Gründen auch immer.
Heute wissen wir von der Existenz von weit über 2000 Exoplaneten und etliche sind in der habitablen Zone, etliche haben Eigenschaften, die es in unserem Sonnensystem so nicht gibt, ... usw. usf.
Von 9 bis zu weit über 2000 ist schon eine erhebliche Steigerung. Und das ist ja auch nur die unmittelbare Nachbarschaft und noch laaaange nicht vollständig. Um nicht zu sagen: Es ist grad mal der allererste Anfang. Da draußen schwirren Abermilliarden von Planeten rum ...

Da Pertti mit seinen naturwissenschaftlichen Anschauungen leider immer noch bei den 9 Planeten ist - und somit leider etwas hinter der Zeit herhinkt - sind die notwendigen Bedingungen in jedem Falle öfter erfüllt, als Perrti das gerne hätte ...
...da kann ich aber gar nix für.


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 06:50
Zitat von PHKPHK schrieb:Als EvD anfing öffentlich über außerirdische Götter nachzudenken (1968),
war das als auf der flucht vor dem Interpol war? das war kein gutes Jahr für ihn ,sein Buch wurde als plagiat erkannt in kombination mit manipulation versch wissenschaftlichen Quellen . und seine vorherigen Betrügereien holten ihn auch ein und er landete für ein paar jahre im Knast .


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 08:32
@PHK

Nur ist das eben eine unzulässige Schlussfolgerung - zumindest wissenschafltich gesehen. Es sit möglich, daß es es sehr viele belebte Planeten gibt, aber es ist keineswegs erwiesen. Es ist nach derzeitigem Kenntnisstand genauso möglich, daß es nur auf der Erde Leben gibt - auch wenn Dir das widerstrebt.
Dein Glauben ist keine wissenschaftliche Basis und daher auch kein Argument, Dinge als Fakt darzustellen, die allenfalls durch persönliche Ansichten und Wünsche gefärbte Annahmen darstellen.


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 08:34
Nur mal so nebenbei. Die Wissenschaft hat nie abgestritten, das es Exoplaneten oder außerirdisches Leben geben könnte. Ist also wieder nur so ein Strohmannargument. Nur weis bis heute keiner, ob es wirklich welches gibt und wie oft es vorkommt. Und mit Dänikens Büchern hat das herzlich wenig zu tun.
EvD wurde Aufgrund falschen Vorgehens, falschen Behauptungen und diverser Schwindelattaken übel angegangen. Aber die meisten fanden seine Bücher toll. Zumindest bis zu dem Augenblick, bis sie das machten, was EvD forderte, nämlich die unangenehmen Fragen zu stellen und damit das Konstrukt von Däniken zu durchschauen.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

17.11.2013 um 09:49
@Commonsense
Der Großteil der Astrophysiker glaubt an Leben ausserhalb unseres Sonnensystems.Einfach nur der banalen Statistik wegen.Und freilich nicht wegen Däniken.


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 09:52
@Halbu

Ich glaube auch an Leben im Universum. Das ist aber keine wissenschaftliche Grundlage. Auch die Wissenschaftler, die daran glauben, arbeiten trotzdem daran, Hinweise zu finden. Bis dahin werden sie sich hüten, Leben im Universum als Fakt darzustellen.


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 09:59
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Leben im Universum als Fakt darzustellen.
Leben im Universum ist Fakt.
Oder lebst du nicht auch?


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

17.11.2013 um 10:01
@Commonsense
Ja,das ist richtig.Eine neue Theorie besagt,das in unserer Galaxis Milliarden erdähnlicher Planeten existieren.Nun heisst das nicht,das es wasserreiche,mit Fauna und Flora versehene Planeten sind,sondern um von der Größe,und Sonnennähe ähnliche Planeten sein sollen.Die können dann freilich vollkommen lebensfeindlich sein.


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