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Das Cheops-Projekt

1.741 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, Cheops ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Cheops-Projekt

12.10.2010 um 10:29
@konstanz
nein das war nicht so gemeint mit den blöden Deppen, im Gegenteil , kannst Du mir ein Beispiel solch einem Versuch zeigen oder finden. Intressiert mich.

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12.10.2010 um 11:41
@whisky
Eine zweiteilige Fernsehdoku wo sie das gemacht haben erwähnte ich hier schon. Die Nova-Doku "This old Pyramide" mit Mark Lehner (Ägyptologe) und seinem Freund Roger Hopkins (Steinmetz).
Ansonsten gibts da noch ne Folge aus der Reihe "Arthur C. Clarkes mysterious world", wo eine Stunde lang verschiedene Transportmodelle ausprobiert wurden, und wo z.B. 4 Leute ausreichten, einen 2 t schweren Block auf einen Schlitten zu bekommen. Sehr eindrucksvoll.

Die Stonehenge-Versuche wurden schon in den 1950ern gemacht, mit einer Klasse Schulkinder(!) die die Blöcke völlig problemlos bewegen konnten. Sollte im Internet einfach zu finden sein.


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12.10.2010 um 13:42
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Die sogenannte "experimentelle Archäologie" beschäftigt sich mit solchen Versuchen. Solche Transportversuche mit tonnenschweren Steinblöcken wurden nicht nur in Ägypten erfolgreich unternommen, sondern auch in Stonehenge.
Wozu in Ägypten oder England mit Steinblöcken experimentieren?
Jeder kann ein paar Freunde ins Auto laden, in die nächste Sandkuhle fahren, die Räder abschrauben und versuchen den Wagen wieder aus dem Dreck zu ziehen. Viel Spaß...


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12.10.2010 um 13:47
@bit

Es wären andere Arbeitsbedingungen: anderes Material, anderes Klima, anderer Untergrund.


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12.10.2010 um 13:57
@bit
Die Experimente wurden schon durchgeführt - vor laufender Kamera. Aber für Dauerleugner wie Dich ist sowas natürlich kein Beleg :)


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12.10.2010 um 14:03
@FrankD
ok ich mach mich mal schlau


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12.10.2010 um 14:31
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die Experimente wurden schon durchgeführt - vor laufender Kamera.
Dann zeig doch mal ein Bild wo du dein Auto aus einer Sandkuhle ziehst.


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12.10.2010 um 14:59
@FrankD
doch nicht so schlau geworden
wie wurden nun die Sandsteine hochtransportiert ? Rampe ?


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12.10.2010 um 15:05
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Es wären andere Arbeitsbedingungen: anderes Material,.
Spielt es eine Rolle ob du ein tonnenschweren Stein oder Auto durch die Gegend ziehst? Das Gewicht ist entscheidend.
Zitat von konstanzkonstanz schrieb: anderes Klima
Öhm, hast du nicht selber Ägypten und Stonehenge in einen Topf geworfen?
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:anderer Untergrund.
In einer Sandkuhle wird man wohl Sand finden wie er in der Ägyptischen Wüste vorkommt. Und rings um die heimische Sandkuhle wird man wohl auch einen Untergrund finden wie in Stonehenge.
In einer Sandkuhle findet man sogar eine Rampe, die sogar die gleiche Steigung wie die bei den Pyramiden haben dürfte.
Die Experimente wurden schon durchgeführt - vor laufender Kamera.

Dann zeig doch mal ein Bild wo du dein Auto aus einer Sandkuhle ziehst.
Kommt da noch etwas?
Dann zeig wenigstens wo experimentel ein Steinblock vor laufender Kamera eine Rampe raufgezogen wird. Auf ebener Erde ist das kein Problem. Ein bischen Steigung sieht ja eigendlich auch nach nix aus, aber wenn man mal selbst ein Auto so eine Steigung hochschiebt, dann merkt man sehr schnell den kleinen Unterschied.


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12.10.2010 um 15:24
@bit
@konstanz
Hallo Hallo, schlagt euch nicht die Köpfe ein, ich meine es hat jeder irgendwie recht.

ich selber habe schon nur mit paar mann und nur mit paar Stangen und Hebeeisen Sachen rumgeschoben, sogar einmal alten China kein Stabler zur verfügung,
mit einer Holzrampe 1 ton auf 5 Meter gestemmt.
Da is des Steinchen im Film ist ein Klacks
Es alles ist möglich klar und dumm waren die Leute damals sicher nicht, im gegenteil, könnten wir so einiges lernen.
Aber trotzdem irgendwas sagt mir dass das nicht so einfach ist wie dargestellt.


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12.10.2010 um 15:28
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Spielt es eine Rolle ob du ein tonnenschweren Stein oder Auto durch die Gegend ziehst? Das Gewicht ist entscheidend.
Und ob das eine Rolle spielt. Versuch doch mal ein Auto auf zwei Kieselsteinen zu balanzieren, du wirst merken das weder die Form noch das weiche Blech sowas zulässt. Bei einem steinernen Quader ist das aber DIE Methode diesen in Bewegung zu bringen. Und der Stein dellt dann nicht ein und auch keine Achsen schleifen am Boden.


Ergo. Mal wieder Äpfel mit Pferdeäpfel verglichen, Hauptsache es kommt am Ende Scheiße dabei raus.


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Das Cheops-Projekt

12.10.2010 um 15:32
Zitat von bitbit schrieb:aber wenn man mal selbst ein Auto so eine Steigung hochschiebt, dann merkt man sehr schnell den kleinen Unterschied.
Stimmt, das blöde Auto will dauernd wieder runterollen und muss auch dann mit Kraft gehalten werden, wenn es einfach nur still liegen soll. Solche Zicken macht ein Steinquader nicht, der bewegt sich wirklich nur dann wenn er soll und den kann man auch zum verschnaufen mal in Ruhe stehen lassen.


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12.10.2010 um 15:35
@UffTaTa
Das ist das Hobby von Bit :) Steine wurden auf Schlitten gezogen, und zwar auf Schotter.

@bit
Nein, das gewicht ist nicht der entscheidende Faktor, sondern der Reibungskoeffizient. und den kann man durch Wahl der Form (glatter Schlitten) und des Materials (Schotter) beeinflussen...
Und auch die Ägypter werden gemerkt haben, dass es günstig ist, einen Untergrund zu wählen wo sich der Schlitten nicht eingräbt. Da Giza übrigens aus Fels und nicht aus Sand besteht, gibts da eh keine Einsinkprobleme.

Ich frage mch echt, was Du mit dem unsinn, den Du hier zelebrierest, bezweckst.


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Das Cheops-Projekt

12.10.2010 um 15:43
@UffTaTa
Solche Zicken macht ein Steinquader nicht, der bewegt sich wirklich nur dann wenn er soll und den kann man auch zum verschnaufen mal in Ruhe stehen lassen.

Stimmt zugegeben, allerdings wenn ein Block zum stehen kommt lässt er sich auch schwerer antreiben ( eigene Erfahrung ) da muss erst mal wieder der erste Reibungswiederstand überwunden werden, besser er bleibt in Schwung. Ausser er ist auf Holzrollen, aber dann haben wir den gleichen effekt wie beim Auto


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12.10.2010 um 16:23
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ergo. Mal wieder Äpfel mit Pferdeäpfel verglichen, Hauptsache es kommt am Ende Scheiße dabei raus.
So wie bei dir gerade?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Und der Stein dellt dann nicht ein und auch keine Achsen schleifen am Boden.
Dann müßte die Rampe schon betoniert sein damit der Kieselstein nicht in sie gedrückt wird. Außerdem hat Frank gerade etwas von Schotter geschrieben. Darin verschwinden deine Kiesel schon bevor man tonnenschwere Steine draufstellt.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Stimmt, das blöde Auto will dauernd wieder runterollen und muss auch dann mit Kraft gehalten werden, wenn es einfach nur still liegen soll.
Es gibt da einen Trick, wie man das runterrollen verhindern kann. Schon mal etwas von einem Unterlegkeil gehört? Ist jetzt kein Auto im Bild, aber so solltest auch du verstehen was ich meine.
/dateien/uf66506,1286893435,unterlegkeil-hanglage

@FrankD
Schade, ich dachte jetzt kommt mal ein Bild oder ein Film wo man dich mal arbeiten sieht....
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Ich frage mch echt, was Du mit dem unsinn, den Du hier zelebrierest, bezweckst.
Vielleicht denkst du mal über den Unsinn auf deiner HP nach. Nur mal so ein Beispiel von einer Seite die du hier verlinkt hast.

In Wirklichkeit ist es gerade Davidovits Idee die die Transportleistung verschärft. Er geht ja von einer wassergesättigten Mischung, einem Kalkschlamm. Das bedeutet, daß pro Kilogramm "Trockengewicht" schätzungsweise noch mal 500 g Wasser mit auf die Pyramide geschleppt werden. Im Gegensatz zum Rampentransport wird die Last aber nicht kraftsparend gezogen, sondern getragen. Ein Arbeiter dürfte wohl kaum mehr als 50 kg buckeln können, speziell wenns noch Leitern hinauf geht. Da für einen 2.5-Tonnen-Stein zwischen 3 1/2 und 4 Tonnen Material befördert werden müssen, sind pro Block also mindestens 70 Arbeiter unterwegs. Oder 1750 hin, und 1750 zurück. Auf der Strecke von 1000 Metern knubbeln sich also 3500 Mann. Der Vorschlag von Davidovits reduziert die Transportproblematik nicht, sondern verschärft sie.

Bei der Methode, die dir unmöglich erscheint, braucht man keine immer größer werdende Rampe sondern nur eine simple Eimerkette. Nicht mal Leitern sind nötig, die Arbeiter stehen auf ihrer Stufe und reichen die Eimer auf die nächst höhere Stufe. Ist seit der Antike bekannt und wird bis heute erfolgreich verwendet, wenn man keine Maschinen einsetzen kann.
Wikipedia: Eimerkette


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Das Cheops-Projekt

12.10.2010 um 16:36
Mir ist gerade noch ein großer Vorteil der Eimerkette eingefallen. Bei der Rampe schufftet man ständig im Sonnenlicht. Man muß also zwangsläufig Pausen wärend der Mittagssonne einplanen. :-(
Bei der Eimerkette sucht man sich die Seite die gerade im kühlen Schatten liegt. :-)


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12.10.2010 um 16:37
Zitat von bitbit schrieb:Dann müßte die Rampe schon betoniert sein damit der Kieselstein nicht in sie gedrückt wird.
Noch besser, gewachsener Stein.
Zitat von bitbit schrieb:Außerdem hat Frank gerade etwas von Schotter geschrieben.
Stimmt, Frank hat was vom ziehen und von Schotter geschrieben, ich von balancieren und steinernem Untergrund. Und nu?`Zwei verschiedene Methoden für zwei verschiedene Probleme (ziehen/transportieren vs. handhaben auf einer Position) an zwei verschiedenen Stellen des Transportweges.


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12.10.2010 um 16:40
Zitat von bitbit schrieb:Bei der Methode, die dir unmöglich erscheint
Is doch völlig egal wie einem die Metzhode erscheint. Sie wurde eh nicht verwendet, wie man leicht anhand der Steine sehen kann. Wo es keine gegossenen Steine gibt, braucht man auch nicht über die Un- oder Möglichkeit von gegossenen Steinen diskutieren. Ist doch sowas von absurd, da sprechen wir doch lieber von der grandiosen Funktion der Pyramiden als Brauereien.


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12.10.2010 um 16:44
@bit
Keine Pyramidenseite liegt zur Mehrzeit des Jahres im Schatten, nichtmal die Nordseite. Hat die Pyramidenform so an sich.
Ansonsten kann ich echt nur den Kopf schütteln.

@whisky
Ich hab auf meiner Seite einige Seiten über den Pyramidenbau, kannst sie ja mal durchlesen.
http://doernenburg.alien.de/arch/bau/bau_00.php (Archiv-Version vom 02.12.2010)
und Folgeseiten.


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Das Cheops-Projekt

12.10.2010 um 16:48
@bit
also betonieren wäre doch des einfachste , dann wären alle Rätzel mit eimer kette gelösst oder?
aber des wurde doch wieder legt ?


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