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Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

1.375 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien, Nasa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

05.08.2012 um 14:35
@Commonsense
Ging ja auch nur um die Theorie für eine "echte" Zeitreise. Und die habe ich geliefert.

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Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

05.08.2012 um 14:44
@MasterMario

Ein Wort. Ein einziges Wort ist doch keine Theorie. Zu einer Theorie gehört etwas mehr, meinst Du nicht?


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05.08.2012 um 14:58
@Commonsense
Die allgemeine Relativitätstheorie erweitert den anschaulichen euklidischen Raum der Alltagserfahrung zum allgemeineren Gebilde der Raumzeit. Mathematisch gesehen ist die Raumzeit eine vierdimensionale, pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit. Jegliche Form von Energie, wie etwa Masse, Licht oder elektrische Ladung, ruft Veränderungen der geometrischen Eigenschaften der Raumzeit hervor, die wiederum selbst einen Einfluss auf die Bewegung der sich im Gebiet befindlichen Objekte haben. Dieser Einfluss ist die Gravitation und man spricht dabei allgemein von einer Krümmung der Raumzeit. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es ein häufiger Fehler ist, wenn nur von einer Krümmung des Raumes gesprochen wird.
Das Gravitationsfeld einer spezifischen Energieverteilung ist eine Lösung der Einsteingleichungen. Die bekannteste und einfachste ist die Schwarzschild-Lösung, die das Gravitationsfeld einer homogenen, nicht geladenen und nicht rotierenden Kugel beschreibt. Damit beschreibt sie in guter Näherung auch das Gravitationsfeld der Erde oder eines Sterns im Außenraum. Fällt ein Stern hingegen zu einem schwarzen Loch zusammen, genügen die Schwarzschild-Koordinaten nicht, um das ganze Gebilde zu beschreiben. Am Ereignishorizont des Objekts findet sich eine Koordinatensingularität, über die die Schwarzschild-Koordinaten nicht hinaus reichen. Es handelt sich nicht um eine physikalische Singularität, da sie sich durch Wahl neuer Koordinaten beheben lässt. Das geschieht mithilfe der Kruskal-Szekeres-Koordinaten, die auch die Raumzeit im Innern des Ereignishorizontes beschreiben. Es zeigt sich, dass es neben dem Außen- und Innenraum des schwarzen Loches noch dazu äquivalente, gespiegelte Räume gibt. Somit zeichnet sich ein möglicher Übergang zu einem weißen Loch ab, aus dem Materie zwar austreten, aber nicht in es eindringen kann.
Die Verbindung zwischen den beiden Gravitationsanomalien wird als Einstein-Rosen-Brücke und das gesamte Objekt als Wurmloch bezeichnet. Prinzipiell ist es denkbar, dass Wurmlöcher zwei Orte derselben Raumzeit oder zwei unterschiedliche Raumzeiten eines Multiversums miteinander verbinden.
Bitteschön (Quelle: Wikipedia)


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Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

05.08.2012 um 15:02
@MasterMario

Und wo ist da jetzt die Theorie zur echten Zeitreise?
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Prinzipiell ist es denkbar, dass Wurmlöcher zwei Orte derselben Raumzeit oder zwei unterschiedliche Raumzeiten eines Multiversums miteinander verbinden.
Das alleine kann es ja auch nicht sein...


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Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

05.08.2012 um 15:05
@Commonsense
Das alles ist die Theorie, wie ein Wurmloch entsteht und woraus aus besteht. Und ein Wurmloch könnte, theoretisch, als "Zeitmaschine" dienen. Von mir aus suche ich Dir jetzt noch einen Artikel raus, der das nochmal explizit erweitert.
Wurmlöcher könnten uns in die eigene Zukunft oder Vergangenheit befördern- so lesen es die Physiker aus ihren Formeln. Doch Zeitreisen hätten paradoxe Konsequenzen: Sie würden Ursache und Wirkung durcheinanderbringen.

Die einfachste Möglichkeit, schnell reich zu werden, besteht darin, einen Freund in der Zukunft nach den Lottozahlen oder Aktienkursen der nächsten Woche zu fragen. Falls es überlichtschnelle Teilchen sogenannte Tachyonen gibt, und falls sich diese ähnlich wie Radiowellen als Informationsüberträger nutzen ließen, könnten wir die Geheimtipps über ein Tachyonen- Telefon frei ins Haus bekommen. Da sich Tachyonen gemäß der Einsteinschen Relativitätstheorie relativ zu uns rückwärts in der Zeit bewegen, wäre die Zukunft gegenwärtig.

Solche Überlegungen lassen sich nicht einfach als Science-Fiction unter den Teppich kehren. Ein bewährtes Prinzip der Physik lautet nämlich, daß alles, was nicht durch Naturgesetze ausdrücklich verboten ist, auch geschehen kann. Deshalb wurde es manchen Wissenschaftern mulmig, als sie entdeckten, daß Einsteins Relativitätstheorie Zeitmaschinen nicht prinzipiell ausschließt. Seither suchen Physiker nach Wegen, die Lösung von Einsteins Formeln zum Bau einer Zeitmaschine zu nutzen. Von vielen zum Teil verrückten Ideen ist nur ein Konzept übriggeblieben: die Wurmlöcher. Sie können nämlich nicht nur kosmische Distanzen abkürzen, sondern auch Zeitreisen ermöglichen.






Die Allgemeine Relativitätstheorie macht eindeutige Aussagen über den Zeitfluss an beiden Öffnungen eines solchen Wurmlochs. Aufgrund der Zeitdilatation, die Einstein beschrieben hat, gehen die Uhren an einer der bewegten Öffnung langsamer als die Uhren an einer ruhenden. Das ist zumindest der Fall, wenn man sie von außen betrachtet. Vom Wurmloch aus gesehen stimmt der Zeitfluss an beiden Pforten überein. "Eine unendlich fortgeschrittene Zivilisation könnte also aus einem Wurmloch eine Zeitmaschine konstruieren", spekuliert Kip Thorne vom California Institute for Technologie in Pasadena.

Ein Beispiel: Ein Raumfahrer hat ein kleines Wurmloch im All gefunden und fliegt mit einem Ende des Schlauchs mit nahezu Lichtgeschwindigkeit davon. Wenn er wendet und zum Ausgangspunkt zurückkehrt, sind für seinen Zwillingsbruder, der beim anderen Ende geblieben war, vielleicht Jahrzehnte vergangen, der Raumfahrer selbst dagegen ist kaum gealtert.

Dieses Gedankenexperiment basiert aus Einsteins Zwillingsparadoxon, wonach die Zeit für einen Astronauten in einem schnellen Raumschiff langsamer vergeht als für seinen Zwillingsbruder auf der Erde. Dieses Zwillingsparadoxon lässt sich durch das Wurmloch aufheben. Der zurückgebliebene Bruder braucht bloß durch die bewegte Öffnung des Wurmloches zu schlüpfen, sobald sein Bruder sie wieder bringt, und gelangt so in seine eigene Vergangenheit- zurück zu seinem jüngeren Selbst, das gerade erst vom Zwillingsbruder verlassen wurde.

Einzige Einschränkung: Es ist unmöglich, in eine Vergangenheit zu reisen, die weiter zurückliegt als der Zeitpunkt, zu dem das Wurmloch erstmals als Zeitmaschine eingesetzt wurde. Umgekehrt kann sich der verjüngte Zwillingsbruder durch die ruhende Öffnung des Wurmlochs in die Zukunft katapultieren.

"Wir können hoffen, eines Tages bei entsprechendem Fortschritt in Wissenschaft und Technik eine Zeitmaschine zu bauen", sagt Stephen Hawking von der britischen Universität Cambridge. "Aber falls das stimmt, warum ist dann noch niemand aus der Zukunft zurückgekommen um uns zu sagen, wie es geht?", schränkt der berühmteste Physiker der Gegenwart ein. "Es könnte gute Gründe geben, uns in unserem heutigen primitiven Entwicklungsstadium das Geheimnis der Zeitreise vorzuenthalten. Doch falls sich die Natur der Menschen in der Zwischenzeit nicht grundlegend verändert hätte, ist es kaum vorstellbar, daß nicht irgendein Besucher aus der Zukunft sich verplappern würde."

Dass unsere Zivilisation nicht mit der Zeitmaschine umgehen könnte, ist allerdings kein stichhaltiges Argument gegen Zeitreisen. Viel schwerer wiegt, daß Zeitreisen das natürliche Gefüge von Ursache und Wirkung zum Einsturz bringen könnten. Denn Beziehungen zwischen Zukunft und Vergangenheit führen zu schwerwiegenden Paradoxen.

Nehmen wir an, der erste Konstrukteur einer Zeitmaschine hat zu viele Bücher von Sigmund Freud gelesen und daraufhin seinen ausgeprägten Ödipus Komplex entwickelt. Er verspürt einen unerklärlichen Hass auf seinen Vater. Dank seiner Erfindung reist er 60 Jahre in die Vergangenheit und ermordet den Vater, als er noch ein kleiner Junge war. Deshalb wird der Vater nie die Mutter des Zeitreisenden schwängern können und die Geburt des Zeitreisenden wäre unmöglich. Daher kann er aber auch niemals die Zeitmaschine bauen und mit ihr die Reise in die Vergangenheit antreten.

Sind Zeitreisen womöglich eine ernstzunehmende Bedrohung der kosmischen Ordnung? Müssten nicht Zeitpolizisten den Bau von Wurmlöchern massiv verhindern, wie es Stephen Hawking gefordert hat? Für ihn und seinen Kollegen Brandon Carter von der Universität Cambridge sind Zeitreisen Trugschlüsse und von der Natur strikt verboten. Hawking formulierte 1992 eine Vermutung zum Schutz der Zeitordnung in der er die Erhaltung der Zeitrichtung und damit die Unmöglichkeit von Zeitmaschinen verlangt: "Die Naturgesetze verhindern in ihrem Zusammenwirken, daß makroskopische Körper Informationen in die Vergangenheit tragen können."

Hawking versuchte, mit Näherungsrechnungen zu zeigen, daß Quantenfluktuationen gewaltige Energien erzeugen, die die Zeitreisenden töten könnten. Womöglich zerstören sie auch die Wurmlöcher selbst, mutmaßte er. Allerdings ergaben Berechnungen von Kip Thorne und Sung- Won Kim am Caltech, daß diese Energien nicht unendlich groß werden können, weil die Planck- Zeit bei 10-43- Sekunden ihrem Wachstum ein Ende bereitet. Eine kürzere Zeitspanne scheint es nicht zu geben, also vermögen die Fluktuationen sich hier nicht mehr weiter exponentiell zu verstärken, und ebben wieder ab.

Doch Hawking wandte ein, daß dies nur für einen äußeren Beobachter gilt, im zeitlichen Bezugssystem der Fluktuation der Energieanstieg aber länger dauert. Für den äußeren Beobachter würde die Energieschwelle daher umgerechnet erst 10-95 Sekunden vor der Entstehung des Wurmlochs wirksam- zu spät, um die Zeitmaschine zu retten.

Hawkings Rechnung erwies sich aber als unzureichend. Li- Xin Li von der Universität Peking zeigte, daß ein Spiegel das katastrophale Anwachsen der Quantenfluktuationen verhindern, und sie ins Weltall ablenken kann. Der Spiegel müsste zwischen die eng benachbarten Wurmlöcher gebracht werden und so groß sein wie deren Schlünde. Ob auf diese Weise jedoch auch Fluktuationen der Gravitationsfelder so weit zu zähmen sind, daß sie für die Zeitmaschine ungefährlich bleiben, ist noch immer nicht geklärt.

Glücklicherweise gibt es noch andere Möglichkeiten, Zeitreisen den Stachel des Paradoxen zu ziehen. Zeitreisen sind prinzipiell nur möglich, wenn sie keine physikalischen Widersprüche zulassen. Ereignisse auf einer geschlossenen Zeitkurve sollen sich nach Überlegungen des russischen Physikers Igor Novikov nur so beeinflussen können, daß keine Kausalitätsverletzungen entstehen. Der Zeitreisende könnte zum Beispiel den Vater verfehlen oder Mitleid würde ihn daran hindern, ihn umzubringen.

Novikov, Thorne und andere Physiker demonstrieren dieses Selbstkonsistenzprinzip mit dem Wurmloch- Billard:" Kann eine Billardkugel so durch ein Wurmloch fliegen", fragten sie, "daß sie in ihrer eigenen Vergangenheit ankommt, auf sich selber stößt und ihr früheres Pendandt damit so aus der Bahn lenkt, daß es das Wurmloch verfehlt?"

Tatsächlich berechneten Novikov und seine Kollegen, daß mögliche Zeitsprünge der Billardkugel ihr früheres Pendant doch wieder in das Wurmloch einlochen, so daß sich kein Widerspruch ergibt. David Deutsch und Michael Lockwood, von der Universität Oxford, haben nach einem anderen Weg für Zeitreisen ohne Paradoxen gesucht. Ihre Hypothese hat aber einen atemberaubenden Preis.

Die beiden Physiker stützen sich auf eine provozierende Interpretation der Quantenmechanik, die der amerikanische Physiker Hugh Everett im Jahre 1957 vorschlug. Er vermutete, daß immer, wenn die Natur die Wahl zwischen zwei oder mehr identische Paralleluniversen aufgespaltet. Dann gibt es ein Universum in dem dieser Satz mit einem Punkt endet, aber auch eines in dem das nicht der Fall ist. Und beide haben fortan ihre eigene Geschichte.

Der Sohn kann also tatsächlich in die Vergangenheit reisen und seinen Vater ermorden. Er gelangt in ein Universum, das bis zum Moment seiner Ankunft exakt mir seinem eigenen identisch war, nun aber einen anderen Verlauf nimmt. In diesem Universum wird der Zeitreisende niemals das Licht der Welt erblicken. Aber aus diesem Universum ist er auch nicht gekommen, sondern aus einem anderen, in dem er geboren wurde, weil dort sein Vater keines vorzeitigen Todes starb.

Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. "Die Frage von Zeitreisen bleibt offen", gibt auch Stephen Hawking zu. "Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen."
Wie hält man ein so genanntes Wurmloch stabil, durch das Reisen in andere Regionen der Raum-Zeit möglich werden würden? Ein internationales Forscherteam glaubt jetzt, dass dies gar nicht so schwierig ist, wenn man Materie mit negativer Gravitation dazu verwendet. Einziges Problem: Niemand weiß, ob Wurmlöcher und solche Materie überhaupt existieren.



Galaxien im Hubble Deep Field: Einfache Reisen in entfernte Regionen mit Hilfe von Wurmlöcher bleiben Science Fiction.
Zeitreisen sind zwar unmöglich, werden aber künftig einfacher. So lassen sich die Ergebnisse einer Forschungsarbeit zusammenfassen, die der neuseeländische Physiker Matt Visser und seine Kollegen jetzt im Fachblatt Physical Review Letters veröffentlicht haben. Demnach ist es einfacher als bislang vermutet, ein so genanntes "Wurmloch" offen zu halten, das weit entfernte Regionen von Raum und Zeit miteinander verbindet. Eine beliebig kleine Menge an exotischer Materie mit negativer Gravitation reiche aus, so die Forscher. Der Haken an der Sache: Niemand weiß bislang, ob es solche Materie überhaupt gibt.

Wurmlöcher sind heute nicht nur bei Science-Fiction-Autoren, sondern auch bei Physikern das bevorzugte Transportmittel für Zeitreisen. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie erlaubt die Existenz solcher Abkürzungen durch Raum und Zeit, auch wenn Zeitreisen unangenehme Paradoxa hervorrufen können: Legendär ist die Geschichte des Zeitreisenden, der seinen Großvater erschießt, bevor dieser seine Großmutter kennen lernt und so seine eigene Geburt verhindert.

Allerdings sind Wurmlöcher notorisch instabil - kaum entstanden (wenn sie überhaupt entstehen), fallen sie wieder in sich zusammen. Vor sechs Jahren gelang es Visser und seinem Kollegen David Hochberg jedoch zu zeigen, dass sich Wurmlöcher durch Materie mit negativer Energie und negativer Schwerkraft stabilisieren lassen. Diese exotische Materie ist freilich ebenso wie die Wurmlöcher ein rein theoretisches Konstrukt: Nach heutigen Erkenntnissen ist ihre Existenz zwar möglich, aber gefunden hat sie bislang niemand. Immerhin konnten Visser und seine Kollegen nun zeigen, dass schon winzige Mengen dieses exotischen Stoffes ausreichen, um ein Wurmloch für Zeitreisende offen zu halten.
Theorie, ich liefere nicht mehr als Theorie.


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05.08.2012 um 15:15
@MasterMario

Einverstanden. (Du hast allerdings vergessen, die Quelle anzugeben - kein Vorwurf, nur ein Hinweis)

Aber da sind eben doch viele Unwägbarkeiten und Widersprüche vorhanden...
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Zeitreisen sind zwar unmöglich, werden aber künftig einfacher.
Nur ein Beispiel für einen Satz, den man eigentlich paradox nennen könnte...


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05.08.2012 um 15:18
@Commonsense
Ab "Wie hält man ein so genanntes Wurmloch stabil, durch das Reisen in andere Regionen der Raum-Zeit möglich werden würden? Ein internationales Forscherteam glaubt jetzt, dass dies gar nicht so schwierig ist, wenn man Materie mit negativer Gravitation dazu verwendet. Einziges Problem: Niemand weiß, ob Wurmlöcher und solche Materie überhaupt existieren.", ist es ein anderer Artikel, den ich noch zugefügt habe.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nur ein Beispiel für einen Satz, den man eigentlich paradox nennen könnte...
Dieser Artikel entstammt einem Nachrichtenforum. Was man genau mit dem Satz meint, kann ich auch nicht sagen :D Nur so viel, dass es uns - zur Zeit - unmöglich ist, Wurmlöcher zu erzeugen und stabil zu halten.


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05.08.2012 um 15:33
@MasterMario

Jau...genau das hatte ich Dir ja geschrieben...


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05.08.2012 um 15:36
@Commonsense
Ja und? ^^ Ich hab doch nix dagegen. Ich habe hier aber denke ich vernünftig aufgeführt, dass es theoretisch möglich ist und auch in der Praxis irgendwann möglich sein 'könnte' (!!!). Das will der ein oder andere hier aber nicht akzeptieren.


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05.08.2012 um 17:14
@MasterMario
du hast vor 3 oder 4 Seiten meinen Zusammenlinkung zu Wurmlöchern und deren Problemen gelesen.?

Wir haben mitnichten eine "Vollständige" Theorie für Zeitreisen ala auf dem Papier funktioniert es auf alle Fälle. Nein nicht mal die Wurmlochtheroei ist in "unseren " Universum vollständig funktional, da gibt es halt auch immer noch "Krücken".

Aber da soll auch Reichen für Zeitreisen die Suchfunktion nutzen , das Thema wurde bestimmt im Bereich Wissenschaft ausführlicher behandelt


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05.08.2012 um 17:18
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Theorie, ich liefere nicht mehr als Theorie.
Nein du lieferst einen Lexikonartikel. Wir meinten eine Thorie im wissenschaftlichen Sinne, inclusive der Berechnung das man nur die Energie einer Sonne bräuchte. Btw siehst du auch in deinem Zitierten kram bereits die "Krücken und Probleme" an der Sache

1 Notwendigkeit: Multiversum

2) Exotische Materie

um nur die besten KO Punkte zu nennen.



"Ja und? ^^ Ich hab doch nix dagegen. Ich habe hier aber denke ich vernünftig aufgeführt, dass es theoretisch möglich ist und auch in der Praxis irgendwann möglich sein 'könnte' (!!!). Das will der ein oder andere hier aber nicht akzeptieren. ´"

äh nein das steht da mitnichten. Da steht nur das man die Theorie der Wumrlöcher erforscht. Und mehr als Mathematik ist das im Moment nicht,

da steht doch sogar in deinen TExten: Problem man weiß nicht ob Wurmlöcher existieren oder Exotische Materie und co. Mitnichten mehr als eine Hypothese


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05.08.2012 um 17:27
naja Zeitreise im sinne von der beugung der raumzeit oder verzerrung der zeit als solches ist schön möglich aber man kann nicht auf einer linearen zeitachse hin &her hüpfen


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05.08.2012 um 17:31
ja das meinten wir ja.

Es geht nicht um die Zeitdilatation im bezug auf Relativistische Effekte durch Geschwindigkeit oder starker Gravitation.


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05.08.2012 um 17:31
Ich dachte es gibt Theorien in denen Wurmlöcher ohne Exotische Materie auskommen können, oder stimmt das nicht?


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05.08.2012 um 17:49
Es gab da eine Berechnung für. Allerdings findet man da noch keine Details, weiterhin ist dort das Universum mit gewissen Aspekten der String/Brane Theorie vermischt worden. Über den Energiebedarf für Wurmlöcher indem Modell habe ich noch nichts gefunden.

Das enstammt allerdigns erst März 2012.


http://www.physik.uni-oldenburg.de/58200.html (Archiv-Version vom 21.04.2012)


Zwar ist die Existenz von Wurmlöchern auch laut der Einsteinschen Gravitationstheorie möglich, doch werden sie in dieser Theorie als rein hypothetisch angesehen, da sie als instabil gelten und nur in Anwesenheit von "exotischer" Materie - einer hypothetischen Materieform - existieren können. Wird die Einsteinsche Gravitationstheorie aber durch Korrekturen der Stringtheorie modifiziert, können Wurmlöcher mit wesentlich anderen Eigenschaften existieren, wie die Forschergruppe jetzt zeigte.

So benötigen die neu gefundenen Wurmlöcher keine "exotische" Materie, um existieren zu können, und sie scheinen darüber hinaus in einem bestimmten Parameterbereich stabil zu sein. Auch können diese Wurmlöcher im Prinzip beliebig groß sein, jedoch nicht beliebig klein. Diese Ergebnisse wurden vor kurzem in den renommierten Zeitschriften "Physical Review Letters" und "The Physical Review D" veröffentlicht und von dem Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in einer Cover-Story aufgegriffen.

Die Arbeitsgruppe Feldtheorie erforscht schon seit Jahren die Einsteinsche Allgemeine Relativitätstheorie und deren Lösungen. Die Forschungen gehen aber auch über die Einsteinsche Theorie hinaus, denn neuere Theorien wie z.B. die Stringtheorie lassen auf eine Vereinheitlichung von Quantentheorie und Gravitation hoffen. Und obwohl die untersuchte Einstein-Gauss-Bonnet-Dilaton-Theorie nur als "Toy-model" angesehen wird, modelliert sie doch wichtige Eigenschaften einer "realistischen" Gravitationstheorie mit Stringkorrekturen. Zukünftige Forschungen der Arbeitsgruppe sollen die Existenz der Wurmlöcher in solchen "realistischen" Theorien näher untersuchen und auch deren mögliche astrophysikalische Konsequenzen analysieren


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05.08.2012 um 19:46
@Wolkenleserin
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Lächerliches YTB-Filmchen...? Ihr verschliesst aber auch vor allem die Augen...!
Wach endlich auf! Öffne deine Augen und schaue über den Tellerrand! Hinter YouTube steckt eine fremde Macht die versucht, Euch so zu steuern!
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Und weshalb kann man denn bei manchen Kornkreisen eine leicht radioaktive-Strahlung messen...?
Ach, kann man das?
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Ich frage am besten einmal bei den Medien nach, wie ernst man diesen Kornkreis nehmen kann...
lol machense das!


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05.08.2012 um 21:02
@Prof.nixblick
Ich finds nur schade, das die Leute die die Kornkreise machen, die Leichtgläubigkeit der Leute benutzt. Keine Ahnung was die sich dabei denken.


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05.08.2012 um 21:10
@Tellerwäscher
Zitat von TellerwäscherTellerwäscher schrieb:Ich finds nur schade, das die Leute die die Kornkreise machen, die Leichtgläubigkeit der Leute benutzt.
Tun sie das bewusst oder haben sie einfach nur Spaß an den leidlichen und unendlichen Diskussionen im Internet und an denen die die eigentliche Schuld tragen und behaupten, Beweise für die Alien-Urheber gefunden zu haben?


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05.08.2012 um 21:12
@Tellerwäscher

Ich denke, das Ganze begann als Scherz. Als dann erste KKs gehyped wurden, kamen Nachahmer usw.
Dann entwickelte es sich zu einem Hobby, bis hin zur Kunst. Inzwischen ist es durchaus auch ein Geschäft.
Viele Kornkreismacher haben sich öffentlich zu ihren Arbeiten bekannt. Manche haben eigene Websites, auf denen sie ihre Designs vorstellen usw.

Den Vorwurf, sie würden die Leichtgläubigkeit der Menschen nutzen, kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Das machen einige Menschen selbst.
Hardcore-Believer behaupten z.B. gerne, die CircleMakers würden sich mit fremden Federn schmücken und in Wahrheit wären die KKs von Aliens. Filme und Websites von Kornkreismachern seien nur Ablenkung, um die Wahrheit (TM) zu vertuschen.

Da kann man den Machern keine Vorwürfe machen, finde ich...


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Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

05.08.2012 um 21:14
@Commonsense
Naja also ein KK , mit der Antwort ( ich glaub von der Platte der Voyager Sonde ) ist schon etwas perfide. Nötig war das nicht.


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