Der Fall Michael Jackson
06.12.2009 um 20:22
kennt jemand von euch den kurort BAD MALENTE? dort gibt es auch viele reha kliniken usw. hab da mal was interessantes gefunden:
Wir verbrachten dieses Jahr unseren Familienurlaub in Ostholstein (Bad Malente)drei Wochen, von Ende August bis Mitte September.
Natürlich haben wir den Tod des großen Künstlers und Entertainers Michael Jackson in den Medien mit verfolgt und wir alle weinten sehr und waren zutiefst bewegt als die Trauerfeier für den King of Pop im TV ausgestrahlt wurde.
Meine Familie und ich sind allesamt MJ Anhänger des “gemäßigteren Lagers”. Meine Frau und ich seit fast 25 Jahren! Die Kinder durch unseren Einfluss.
Ich habe Michael auf zwei Live Konzerten (Köln Müngersdorfer Stadion 1992 und München Olympiastadion 1998) gesehen. Habe ihn verehrt ja ich gebe es zu, auch geliebt.
Ich sage das alles um Ihnen einen Einblick zu verschaffen das ich sehr wohl erkennen kann wer Michael Jackson- und wer ein Double ist.
Ich bin zu 100% sicher das Michael Jackson lebt und zwar hier in Deutschland! Wir haben ihn zweimal in Bad Malente und einmal am Timmendorfer Strand gesehen und ich erkläre ihnen auch gern alle Details. Leider, dass muss ich gestehen haben wir keine Beweisfotos machen können. Obwohl meine Kinder (14 und 16 Jahre) sowie auch meine Frau und ich ein Photohandy besitzen.
Das erste Mal als wir ihn sahen war vor einer Apotheke im Zentrum von Bad Malente. Er sah umwerfend aus und er hatte genau diese Aura die mir schon damals bei den Konzerten so extrem auffiel. Er stieg gemeinsam mit einer Frau (ca. 40 mittelblond, langes Haar) aus einem schwarzen Audi A6. Er trug eine schwarze Jeans, schwarze Stiefelletten mit einem relativ hohen Keilabsatz, ein weißes V Neck T-Shirt und ein langärmliges schwarzes Hemd.
Seine Haut war sehr glatt und auffallend hell, sie wirkte sehr zart. Seine Lippen waren nicht geschminkt. Ich folgte ihm in die Apotheke und hielt mich ca. 2 Meter neben ihm auf. Er roch wahnsinnig gut, das fiel mir auch auf. Ein schwerer…fast süßer Duft.
Die Frau, welche ihn begleitete gab ein Rezept ab und er schaute mit fast kindlicher Naivität die zuckerfreien Bonbon Tüten die es in den Apotheken gibt an und flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Ich betrachtete seine Hände, welche immer wieder die verschiedenen Bonbontüten griffen. Es waren eindeutig SEINE Hände, seine Fingernägel! Er hatte an der rechten Hand einen auffälligen großen goldenen Ring. Eine Art Siegelring mit einer eingeprägten Krone auf der Ringkopfplatte. Den kannte ich nicht, weil ich diesen Ring nie zuvor an ihm sah.
Plötzlich traf mich sein Blick und ich wäre am liebsten auf ihn zugegangen um ihn zu umarmen. Mann, diese Augen, Wahnsinn!!! Er trug keine Sonnenbrille. Die Aviator hing an seinem Shirt Ausschnitt. Ich konnte also direkt in seine unbeschreiblich schönen Augen blicken und ich bekam echt eine Gänsehaut, selbst jetzt erfasst sie mich wieder, beim Schreiben dieser Zeilen. Seinen scheuen aber sehr intensiven Blick versuchte ich mit einem beruhigenden Lächeln zu erwidern und ER erwiderte mein Lächeln so wundervoll und süß das ich spürte wie mein Herz fast aus meiner Brust sprang.
Ich war mir nie im Leben in etwas so absolut sicher das er DER Michael Jackson ist wie in diesem Augenblick. Verstehen Sie? Ich wollte diese Situation nicht zerstören und ihn auf gar keinen Fall dumm ansprechen. Konnte es aber nicht lassen mich ihm langsam zu nähern. Seine Begleiterin war aber leider schon am Bezahlen. Mit einer fast elektrisierten Bewegung wandte er sich um und beide verließen die Apotheke. Ich folgte und sah seinen Gang, er war fest, leicht federnd. Er sah zwar sehr zierlich aus aber trotzdem fit und gesund.
Er war ein Stück größer als die Frau, ich schätze dass er ca. 1,75-1,80m groß war. Die Stiefelletten hatten einen ca. 3-4 cm hohen, einem Westernstiefel ähnlichen Absatz.
Sein Haar war schulterlang, tiefschwarz, etwas strähnig. Vielleicht kennen Sie dieses Martin Bashit Interview. Als Michael mit diesem Reporter einkaufen war. Genauso waren seine Haare an diesem Tag in der Apotheke.
Natürlich betrachtete ich mir auch seine “sagenumwogene” Nase. Also die sah nicht aus als ob sie runterfällt. Wie von der Tabloid Presse so oft behauptet wurde.
Sie war eben so wie man sie kennt, wie alle Fans sie kennen. Spitz und frech nach oben gerichtet. Auf der einen Seite (ich meine es war die linke, bin mir aber nicht mehr zu 100% sicher) war am Nasenflügel ein kleines rundes Pflaster zu erkennen. Mir gefiel diese feminine Nase schon immer an ihm. Sie passte einfach in sein schönes Gesicht.
Unter anderen Umständen wäre ich auf ihn losgestürmt um ihn nach einem Autogramm zu fragen. Doch nach allem was man heute weiß wollte ich mich, noch dazu als Fan, zurückhalten und ihn bloß nicht erschrecken.
Das zweite Mal als wir ihn kurz sahen war eine Woche später auf dem Parkplatz des REWE Supermarktes in Bad Malente. Wir wollten gerade rein gehen als Michael und sein Gefolge von 3 Personen fast fluchtartig den Markt verließen. Es waren noch zwei Männer dabei und wieder die bereits erwähnte Dame. Sie liefen sehr hastig, diesmal zu einem schwarzen Range Rover. Die Männer stopften (man muss es so nennen) Michael in den Wagen und erst dann halfen sie der Frau die mit den Einkäufen später am Auto angekommen war. Der Einkaufswagen war brechend voll. Ich stellte mich an meinen Opel und zündete mir eine Zigarette an um zu beobachten was alles eingekauft wurde. Einer der Männer setzte sich schon in das Auto ans Steuer während der andere und die Frau alles im Kofferraum verstauten.
Es waren überwiegend Lebensmittel, aber auch Weißwein konnte ich erkennen und viele Süßigkeiten, vor allem wieder Bonbons wie Werthers echte und nimm zwei. Aber auch M&M’s und Bahlsen Kekse.
Wassermelonenstücke (eingeschweißt auf so einem kleinen schwarzen Tablett), mehrere Tüten Chicken Wings (die kanadischen, die es nur in den REWE Märkten gibt) Reis, Äpfel aber auch Waschmittel und Weichspüler wurden eingepackt. Ich ließ den Rover nicht aus den Augen und befand mich ca. 4-5 Meter entfernt auf dem Parkplatz. Meine Frau hatte sich wieder in unser Auto gesetzt und beobachtete das Treiben von da aus. Unsere beiden Kinder waren an diesem Tag nicht mit dabei und waren sehr enttäuscht als wir ihnen von unserer erneuten Begegnung mit Michael berichteten.
Die Frau stieg nun ins Auto und der zweite Mann brachte den Einkaufswagen weg. Plötzlich ging das hintere Fenster runter und Michael schrie dem davonlaufenden etwas hinterher. Ich konnte deutlich Michaels Stimme erkennen und es war englisch. Er wollte noch Kaugummis, die man offenbar vergessen hatte als sie den Markt so gehetzt verließen. Ich blickte ihn wieder direkt an und weiß nicht ob er mich erkannte, aber ich wünschte es mir und ich lächelte ihn wieder zu. Diesmal schenkte er mir sein göttliches breites Grinsen und ich konnte seine schneeweißen Zähne bewundern. Er ist immer noch wunderschön dachte ich bei mir und war regelrecht hingerissen. Meine Frau weinte vor Aufregung und ich hatte Mühe sie wieder zu beruhigen. Sie wollte zu ihm. Doch ich redete es ihr sofort aus. Wir müssen ihn in Ruhe lassen. Wir sollten dankbar sein das er hier in Deutschland ist und er will seinen Frieden haben. Das müssen wir akzeptieren. Auch wenn es mein allergrößter Wunsch ist diesen Mythos, dieses unerklärliche androgyne Wesen näher und persönlich kennenzulernen muss ich mir klar darüber werden das er für die Öffentlichkeit nicht mehr existieren will! Was ich absolut nachvollziehen kann und auch verstehe.
Auch deshalb habe ich so lang mit mir gerungen diese “Sichtungen” bekannt zu machen.
Als wir ihn dann am vorletzten Urlaubstag nochmals am Timmendorfer Strand im Seeaquarium trafen kippte meine Frau bald aus den Schuhen. Soviel Glück zu haben ist schon der Hammer. Weil wir auch dieses Seeaquarium besuchen wollten. Es waren die gleichen Begleiter bei ihm wie Tage zuvor auf dem REWE Parkplatz. Einer der Männer kaufte Michael eine Tüte Eiscreme. Was ich so süß fand war das er ihm sie auch noch auspackte. Man ging überaus fürsorglich und liebevoll mit ihm um. Das beeindruckte uns sehr. Diesmal sahen wir seine wundervollen Augen nicht. Diese hatte er hinter seiner schwarzen Aviator Brille versteckt. Diesmal hatte er ein knallrotes Cordhemd an vorn offen und wieder ein weißes T-Shirt darunter. Auch trug er wieder eine schwarze Hose. Er sah hinreißend aus und benahm sich sehr unbeschwert und wirkte fröhlich, alberte herum mit seinen Begleitern. Wir machten den Rundgang im Seeaquarium sozusagen im Schlepptau von Michael Jackson. Achteten aber stets darauf ihm und den Personen um ihn nicht zu nahe auf den Pelz zu rücken. Die beiden Männer hatten nämlich ihre Augen überall und ich bin mir sicher, dass es Ärger gegeben hätte wenn wir fotografiert hätten.
Die Tüte Eiscreme war Michael wohl zu viel denn er reichte sie, als er den oberen Teil abgeschleckt hatte seiner Begleiterin, welche wohl sowas wie eine Friseurin zu sein schien, denn immer wieder verlangte er das sie ihm sein Haar in Ordnung bringen soll. Dies tat sie auch immer wieder. Sie zupfte ständig an ihm herum. Ich fand das so süß!
Nach dem Rundgang kommt man automatisch ein einen Raum wo man Souvenirs kaufen kann und dort war bereits eine Schulklasse. Kinder von ca. 11-12 Jahre. Vielleicht 20 an der Zahl. Wir konnten gut erkennen wie nervös und hektisch Michael sofort wurde. Nicht unbegründet denn die Kinder wurden sehr rasch auf das Quartett aufmerksam und schon tönte es aus allen Ecken MICHAEL JACKSON und immer wieder M I C H A E L Rufe.
Einer der Männer die Michael begleiteten sagte auf deutsch, dass es nicht Michael Jackson sei. Doch die Körpersprache von Michael verriet etwas ganz anderes. Er verstaute den Plüschhai und die kleine Plüschmeeresschildkröte in eine Tüte und verlies hastig den Shop.
Ich habe zu keiner Sekunde auch nur den geringsten Zweifel gehabt das es sich bei dieser Person nicht um Michael Jackson handelt, deshalb habe ich diesen Menschen auch als “Michael” bezeichnet.
Was Sie davon halten weiß ich nicht. Doch mir war es ein Bedürfnis Ihnen unsere wunderbaren Erlebnisse zu schildern. Ich denke Sie freuen sich ebenso darüber wie wir. Denn unser Michael Jackson hat, diesen Eindruck vermittelte er sehr deutlich, nun ein sehr schönes und Sorgloses Leben.
Wie wir im Nachhinein erfahren haben ist im Bad Malente am Kellersee das Gut Rothensande, besser bekannt aus dem TV Filmen “Immenhof”. Dieses große Anwesen, so sagten uns die Vermieter unserer Ferienwohnung, sei erst vor kurzem für 2,5 millionen Euro an eine Person aus dem Ausland, welche unbedingt unerkannt und unbenannt bleiben wollte, verkauft worden.
Man kann jetzt viel Spekulieren. Wir wissen definitiv nicht ob der Audi oder der Range Rover zu diesem Gut gefahren sind. Die Leute werden denken dass es sich um einen ganz hervorragenden Doppelgänger handeln wird. Aus diesem Grunde bewegt sich Michael wohl so relativ frei in der Öffentlichkeit ohne große Verkleidungen etc.
Niemand wird es wagen ihn direkt anzusprechen, weil alle wissen und denken das Michael Jackson Tod ist. Es kam in allen Medien und was da kommt wird bekanntlich immer geglaubt ;)
Aber richtige, langjährige Jackson Anhänger wie meine Frau und ich lassen sich niemals durch ein Double veräppeln und sei es auch noch so gut. Wir wissen, dass nur ER diese einmalige Ausstrahlung besitzt, welche nicht zu kopieren ist.
leaxx schrieb:jetzt steckt Murray natürlich in der Bretulie und kommt da nicht mehr raus
longliveMJ schrieb:normalerweise hätte ihn ein fan kalt gemacht, wenn er MJ wirklich umgebracht hätte. bisher noch nicht mal ein kleines Anschlägchen auf ihn
Sunshine74 schrieb:@wfis8846
