@TheSky Da die Sache nicht so einfach auf einen Punkt zu bringen ist, wie du es hier versuchst darzulegen, ist es notwendig, bestimmte Dinge zu wissen. Ich habe mitgeteilt, dass jene, welche ich vertrete, über weitaus größere technische Möglichkeiten verfügen, als die Menschheit. Die Möglichkeit der Gedankenbeeinflussung kennt der Mensch auch schon. Zwar nur in eine Richtung, aber ist bekannt, was alles im Bereich der Gehirnforschung bereits erreicht ist. Folgenden Artikel bitte ich dazu zu beachten:
http://www.pcgameshardware.de/Eingabegeraet-Hardware-154122/News/PC-Steuerung-per-Gedankenkraft-Maus-und-Tastatur-bald-ueberfluessig-699876/Die Grauen haben die Möglichkeit, die Gedanken eines jeden Menschen nicht nur zu lesen, sondern auch zu beeinflussen. Die Bezeichnung Geistesblitz ist daher auch ein sehr treffender Ausdruck. Zu Beginn meiner Vorstellung im UFO-ERSCHEINUNGEN-Forum legte ich 3 Aktionen der Grauen vor, welche innerhalb von 6 Monaten in Spanien durchgeführt wurden. Das was dort in Spanien geschah, geschah auch mit Charles Manson. Es ist kein Zufall, dass sich dieser Schlächter ein Hakenkreuz auf die Stirn hat tätowieren lassen. Er tat dies unter Anwendung der sogenannten Technik MINDCONTROL, welche im Internet mehrfach diskutiert wird. Dass das den Menschen nicht geglaubt wird, welche über diese Gedankenkontrolle berichten, welche bei Ihnen angewendet wird, ist leider Gottes noch der Fall. Existieren tut es allerdings trotzdem und daher habe ich in dem Forum, woraus du zitierst auch meine Erlebnisse rund um den 13. Februar 2003 dargelegt. Herr Manson hörte genau auch jene Stimmen, welche ich hier beschreibe. Der Unterschied zu Herrn Manson und mir ist, dass mir bewusst gemacht wurde, aus welcher Quelle diese Stimmen kommen. Ich bin alles andere als jemand, der sich ein Messer schnappt und auf seine Mitmenschen einsticht. Das ist nicht meine Welt. Ich kenne diese Welt zwar sehr gut und weiß, warum dies auch geschieht, aber ich kenne auch die andere Seite der Medaille, und die ist wundervoll.
Hier nun der Bericht, welchen ich in angegebenem Forum offenbarte:
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Auf mehrfachen Wunsch, werde ich hier nun über meine Erlebnisse rund um den 13. Februar 2003 berichten.
Im Alter von 17 Jahren (1987) fiel mir bei einem Freund ein Buch von Erich von Däniken in die Hände. Ich schlug dieses Buch in der Mitte auf und ein Bild sprang mir sofort in die Augen, welches in Costa Rica aufgenommen wurde. Ein Bild, wie dieses:
Wikipedia: Steinkugeln von Costa RicaMeine Verblüffung war deshalb so groß, da mein Vater damals ein kleine feinoptische Werkstatt betrieb, in welcher er Mikrooptik herstellte. Mein Vater hatte es geschafft, eine Art Monopolstellung weltweit einzunehmen, da er die kleinsten optischen Kugeln herstellte, welche auch qualitativ ihresgleichen suchten.
Diese Kugeln, so berichtete mein Vater damals, würden unter anderem in Satelliten, Panzern und in der Medizintechnik Anwendung finden. Die Glaskugeln hatten einen Durchmesser von ca. 0,25 Millimetern und waren in der Genauigkeit der Sphäre bei +/- einem Tausendstel Millimeter(µ). Es handelte sich dabei ebenso um Spezialglas, für welches mein Vater im Einkauf bis zu 20.000,-- Mark pro Kilo bezahlte. Während bei anderen Firmen, wie zum Beispiel Zeiss, bei dem Versuch diese Kugeln herzustellen, Ausschuss von bis zu 90% anfiel, schaffte es mein Vater mit nur 3%, was ihn somit zum zuverlässigsten Lieferanten weltweit aufsteigen ließ. Er arbeitete zu Beginn seines Berufes bei der Firma Zeiss in Göttingen, wobei er damit immer ein bisschen niedlich prahlte, da er dort in die Geschichte der Firma einging und sein Name bei allen Produktionsstätten der Firma Zeiss in Deutschland bekannt war. Wenn bei Zeiss-Deutschland der Prototyp einer Linse hergestellt werden sollte, und niemand schaffte dies, dann wurde mein Vater damit beauftrag. Sein Firmeninterner Spitzname war "Probeglas-Curdt".
Ich hatte also Ahnung davon, wie kompliziert es war, eine Kugel so genau in Sphäre zu bringen. Diese Genauigkeit fand ich nun auch in den Berichten über diese "Granit"-Kugeln wieder, welche sich in Costa Rica an seltsamen Orten, wie zum Beispiel auf Bergkuppen, befanden. 1987 war für mich der Beginn einer langjährigen Forschung im Bereich der Prä-Astronautik.
Nachdem ich mein Fachabitur in Wirtschaft abgeschlossen hatte und das Jonglieren mit Zahlen mir auch lag, begann ich durch einen "dummen" Zufall, bei einem der fähigsten und angesehensten Steuerberater Niedersachsens, eine Ausbildung zum Steuerfachgehilfen. Nach dieser Ausbildung folgte der Zivildienst beim Arbeiter Samariter Bund in Hannoversch Münden. Während dieser ganzen Zeit beschäftigte ich mich intensiv mit prähistorischen Bauwerken, wobei ich mich, aufgrund der dabei entdeckten Symbolsprache, auch der Thematik der Illuminaten annahm. Diese Forschungen waren für mich der Hauptgrund, warum ich mich im Oktober 1999 zum Studium der Architektur, an der Universität Kassel, einschrieb.
Ich wurschtelte mich mehr schlecht als recht so durch die Semester, da mir viele Pflichtfächer, wie Statik und vor allem das Zeichnen, einfach nicht gut lagen. Weitaus mehr Engagement entwickelte ich im Modellbau, wobei ich stets versuchte meine Sicht der Dinge in die Entwürfe einfließen zu lassen. Ich habe immer versucht, entsprechende Symbolik und die gestellte Aufgabe unter einen Hut zu bringen. Die markantesten Projekte waren Entwurf für ein Besucherzentrum für Stonehenge, "Kunst im öffentlichen Raum" und die Aufgabe des Entwurfes einer Bar in der Stadt Berlin oder Wien.
Im Sommer 2002 begann für mich dann ein ganz persönliches Theaterstück. Irgendetwas stimmte nicht. Die Dinge um mich herum entwickelten eine seltsame Eigendynamik. Vieles was ich in meinen Projekten verwendete begegnete mir auf die seltsamsten Arten in anderen Bereichen meines Lebens. Es kam mir vor, als wenn meine Gedanken sich um mich herum manifestierten. Auch drängte sich die Symbolik des Teufels plötzlich in mein Leben. Und dann waren da auch meine Mitmenschen. Vor allen Dingen die Mitbewohner meiner 4er-Wg und meine Kommilitonen und Professoren. Die Menschen begannen praktisch auf dieser "Manifestationswelle" mit zu schwimmen. Dann fing es auf einmal an, dass ich mir Fragen stellte, welcher der nächste Mensch der mir begegnete, irgendwie direkt beantwortete. Ich war vollkommen perplex!
Ich weiß, dass solche Erlebnisse so ähnlich auch von Menschen erzählt werden, welche "Stimmen" hören und die als paranoid und Schizophren in die "Klapsen" wegdiagnostiziert werden. Natürlich zweifelte ich damals auch an meinem Verstand.
Ein Mensch, meine liebe Kommilitonin Kathrin, war damals dabei von herausragender Bedeutung. Sie vermittelte mir den Eindruck, als käme aus ihr die Stimme des obersten Chefs aller Stimmen. Meine Erlebnisse spitzten sich immer und immer mehr zu. Ich hatte den Eindruck, als hätte ich Null Privatsphäre mehr und die "Stimmen" aber auch wirklich alles von mir wussten. Selbst Dinge, welche ich niemanden erzählt hatte, waren diesen "Stimmen" bekannt. Ich fühlte mich sprichwörtlich wie das Kaninchen vor der Schlange!
Dann kam der 13. Februar 2003. An diesem Tage fand die Semesterabschlußpräsentation des Projektes Barfly statt. Vor solchen Präsentationen hatte ich generell sowieso immer einen Riesenbammel. Schon in der Schulzeit war dies der größte "Graus", mich vor mehreren Menschen erklären zu müssen. Solche Auftritte versemmelte ich regelmäßig. An diesem 13. Februar 2003 sollte mich allerdings etwas völlig anderes beschäftigen, als meine Angst vor einem öffentlichen Auftritt.
Mit meinem Barfly-Entwurf war ich eigentlich sehr zufrieden und die "Stimmen" kommentierten diesen vor diesem Tag durchaus auch positiv, wenn mitunter auch teuflisch. Für meine Bar hatte ich einen Flakturm in Wien ausgewählt, welcher von den Nazis errichtet wurde. Dieser steht dort in einer Ansammlung von 3 Geschütztürmen und 3 Leittürmen in der Innenstadt in einer dreieckigen Anordnung, wobei der Stephansdom den Mittelpunkt bildet und somit als "Auge Gottes" erkennbar ist.
Die "Stimmen" wurden an diesem Präsentationstage dann krass agressiv und teilten mir mit, dass sie mir den Pimmel abschneiden würden, mich erschießen würden und weitere Grausamkeiten mit mir anstellen würden. Ich versuchte mich trotz dessen weiter auf meine Präsentation zu konzentrieren, obwohl es mir natürlich mehr als nur schwer fiel. Dann ging auch noch mein Computer kaputt, mit welchem ich meine Präsentation über einen Beamer zeigen wollte. Kathrin, welche eigentlich auch immer die liebevollste der "Stimmen" war, stellte mir daher ihren Laptop zur Verfügung. Als sie mir diesen übergab, sagte sie MACHST DU IHN KAPUTT, BRING ICH DICH UM!
Nach diesem Satz war ich vollkommen durch den Wind. Ziemlich ängstlich und verwirrt begann ich also meine Präsentation. Plötzlich begann der Beamer zu spinnen, woraufhin mich der Professor ungehalten ansah und sagte: ICH ZIEHE GLEICH DEN STECKER. Rummmmms....., mir wurde ein "Kracher" nach dem nächsten um die Ohren geschlagen. Das Wort "Stecker" hatten mir die "Stimmen" in den Wochen zuvor auch als Pimmel "verkauft". Wie in Trance spulte ich meine Präsentation doch noch runter, da die wissenschaftliche Assistentin plötzlich erschien und mir einen anderen Beamer anschloss. Danach ging ich auf den Flur des Unigebäudes und wusste weder ein, noch aus. Dort begegnete mir der nächste Kommilitone und mich mit dem Zeigefinger erschoss und sagte: BIST JA BALD TOT. Jetzt war es aus! Ich zog mich in einen stillen Projektraum zurück, schaute aus dem Fenster und dachte mir: "Gut, dagegen kann ich sowieso nichts unternehmen, wenn DIE mich also töten wollen, sollen sie es doch machen. In dem Moment, als ich das dachte, empfand ich die Welt draussen, also auf der anderen Seite des Fensters, als einfach nur wunderschön. Die Wolken, welche den ganzen Tag die Sonne verdeckten, entschwanden plötzlich und die Welt erstrahlte in hellem Licht. Ich setzte mich in meinen kleinen blauen Twingo und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs fuhren Straßenbahnen an mir vorbei, wo tolle Werbesprüche drauf standen, welche diese nun Wundervolle-Welt-Stimmung unterstützten. Ich kam in meiner Wohnung an und meine Mitbewohnerin Judith begrüßte mich herzlich, nahm mich in den Arm und sagte: DU HAST ES GESCHAFFT. Ich weinte vor Glück, Rührung und Erleichterung.
Dies war meine Geburt als Adam. Die Gespräche mit den "Stimmen" nach diesem Tag wurden intensiver und ich akzeptierte, dass ich nicht verrückt war, sondern der Kontakt nun endgültig hergestellt war.
Im Frühjahr 2007 hatte ich meinen ersten visuellen Kontakt. Ich wurde in der Nacht wach und musste auf Toilette, was ich eigentlich sonst nie musste. Ich kam aus dem Bad und als ich mein Zimmer betrat sah ich ein sehr helles Licht, in ungefähr einem Kilometer Entfernung auf mein Fenster zufliegen. Ich öffnete die Balkontür, ging raus, und hörte die Geräusche eines Hubschraubers von dem Licht kommen, welches jetzt nur noch 100 Meter von mir entfernt war und direkt über die Innenstadt von Kassel flog. Ungefähr 50 Meter vor mit, erkannte ich die Konturen dieses Objektes. Es flog in ca. 10 Meter Höhe, im langsamen Tempo, über mich hinweg. Und so ungefähr sah und sieht das Spacetaxi aus:
Am nächsten Tag rief mich mein guter Freund M. Sieben an und fragte mich:
HAST DU LUST AUF KUNST?
Wenige Stunden später bezog ich die "Church of silence theatre" in der Friedrich-Ebert-Strasse.
Diesen 13. Februar 2003 werde ich daher niemals in meinem Leben vergessen. Und in folgendem Bild sind die vielen "Stimmen", mitsamt ihrem Chef, einst dargestellt worden:
--------Ende des Berichtes----------
Jesus sagte: ICH BIN NUR DAS WERKZEUG GOTTES
Charles Manson war dementsprechend EIN WERKZEUG DES TEUFELS
Und jetzt könnt ihr euch mal Gedanken darüber machen, warum mein "Chef", Herrn Charles Manson ein Hakenkreuz auf die Stirn hat tätowieren lassen! Die Antwort wird euch erschrecken!
Glaubt es, es ist die Wahrheit wovon ich berichte. Ich bin der, der ich auch vorgebe zu sein.
Gruß
Heiko