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Bewusstseinsentwicklung

30.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Entwicklung, Freier Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 14:12
@savaboro

du kannst also den widerspruch in dir als anker nehmen .
immer wenn du meinst du verspürst einen widerspruch ,auch vom gefühl her, nicht nur vom wissen ,dann sehe es als anker und ergründe danach.

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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 14:25
@zweiter
Ja vielleicht wäre das die bessere Bezeichnung für Anker. An diesem Punkt Ankern und dann schauen wo man sich eigentlich befindet.
Ich sprach von Anker, aber meinte eher einen sicheren heimathafen damit. Sry jetzt im nachhinein.


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 16:58
@Dawnclaude,
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber wie war das nun von ihm gemeint? Positiv oder negativ? Kommt wohl darauf an, worauf er genau hinauswollte, klingt recht allgemein um "Spannung" aufzubauen.
Mich springt der Satz deshalb an, weil ich bestürzt war. Ich denke, er ist wörtlich gemeint und somit erst einmal negativ, weil Geschockt-Sein keine angenehme Empfindung ist.
Spannung aufbauen? Das würde ich jetzt dieser lose aneinander gereihten Sprüchesammlung nicht unterstellen wollen. :)
Damit arbeiten ja eher die märchenhaft aufgezogenen kanonischen Evangelien.
Jesus geht es in diesen Sätzen um Erkenntnis, die, wenn sie vorhanden ist, zum Nicht-sterben führen soll. Leider fehlt die Beschreibung des Weges zu dieser Erkenntnis. Vielleicht stand das ja auf den ander Schriftrollen, mit denen die Hirten ihre Feuer angezündet haben, bevor einer auf die Idee kam, dass Schriftrollen ja vielleicht Geld einbringen.
Zitat von deduxdedux schrieb:Beschreib mir bitte aus deiner Sicht introvertiert/extrovertiert, Optimist/Pessimist, möglichst mit jeweils einem konkreten Beispiel.
Intorvertierte Menschen sind meinem Verständnis nach Menschen, die nach innen gekehrt sind. Sie denken viel, beobachten, ziehen Schlüsse und ordnen Dinge/Beobachtungen nach dem Ergebnis ihrer Bewertung ein. Sie überlegen in der Regel erst einmal, bevor sie etwas sagen, vor allem was sie sagen und wie sie es sagen. Sie sind sensibel, haben ein reges Innenleben. Sie neigen eher zur Kontemplation als zum Handeln und verbringen ihr Leben mit Träumen, träumen ihr Leben. Oft sind sie scheu, mögen zwar menschliche Nähe, aber von handverlesenen Personen. Sie werden bei viel Trubel schnell müde und ziehen sich gerne zurück. Im kleinen Kreis gehen sie aus sich heraus.

Extrovertierte Menschen sind nach außen orientiert. Gerne auf der Suche nach Anregung, Austausch und Reizen. Sie reden gerne, auch viel über sich und vergessen manchmal, dass andere auch zu Wort kommen möchten. Sie denken nicht groß nach über das, was sie sagen, hauen es raus, oft ohne die Konsequenzen bedacht zu haben. Sie sind gesellig, unterhaltsam, packen an, was sie erreichen möchten. Oft haben sie einen großen Bekanntenkreis, und mögen den Trubel und die Bühne, in welcher Form auch immer.

Um die nächste Frage gleich vorweg zu nehmen: ich bin eine Mischung aus beidem, mit Tendenz zur Intorversion. Je nach Tagesform und Umfeld.

Pessimist und Optimis? Da fällt mir nur das allzu bekannte Glas Wasser ein. Für den Pessimisten ist es halb leer, für den Optimisten halb voll.
Ein anderes Beispiel wäre dies: Der Pessimist hat einmal auf einem Flug sein Gepäck verloren. Von nun an geht er jedes Mal davon aus, dass Gepäck verschwinden könnte und wenn ja, dass es ganz bestimmt sein Koffer ist.
Der Optimist hält dies für ein einmaliges Geschehen, denkt, dass er statistisch gesehen nun einmal damit dran war und daher nie wieder sein Gepäck verlieren wird, weil so etwas unmöglich zwei Mal vorkommt.
Der Pessimist geht grundsätzlich vom schlechtesten aus, was passieren könnte, der Optimis vom besten.

@ Dawnclaude,
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Und noch nachträglich. Der Punkt, dass man dann schon theoretsch alle Antworten kennen würde, ist aber genau das, was letztendlich nichts für diese Reise im Leben bringt. Es geht darum sich alles selbst zu erarbeiten, natürlich hat man die wahl ob man menschliche hilfe annimmt und vielleicht hat man auch noch ein bisschen paranormale Hilfe, aber das ist eben der springende Punkt.
Es ist der Weg selbst durchs Leben zu gehen, die antworten nicht nur theorethisch zu kennen , sondern auch in der Praxis und sie zu spüren. Nur wer mal Hunger erlebt hat, weiß wie sich das anfühlt. (je nach Situation noch intensiver als andere)
Du gehst also von einer Seele aus, die sich entwickeln möchte und sich selber Aufgabe stellt. Was aber ist der Sinn? Was ist das Ziel der Seele? Angenommen, das Ziel wäre Vollkommenheit, was passiert dann mit der Seele, wenn sie vollkommen ist? Kommt sie dann in eine Art Elysion? Was ist, wenn die Seele alles weiß? Worin siehst du den Sinn des Lebens?


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 17:10
@dedux
Welche Erfahrungen hast du in deinem Leben schon gemacht und warum bist du auf einer spirituellen Suche?
Nicht so wenig, dass ich das hier alles aufschreiben könnte. Möchte ich auch gar nicht. Mein Thema ist im Moment Bewusstseinserweiterung, in Hinsicht auf meine persönliche Erfahrung der Bewusstseinsbeschränkung, obwohl ersteres beabsichtigt und erhofft war. Ich darf das hier nicht beschreiben, sonst macht der Moderartor den Thread wieder zu.

Warum ich auf spiritueller Suche bin?
Warum sind andere es nicht? Das gehört doch zu den wichtigsten Dingen im Leben. Es sind existenzielle Fragen.
Man wird in ein religiöses System hineingeboren und hat erst mal keine Fragen. Nach und nach tuen sich dann aber welche auf. Das ist eine Lebensaufgabe, daher verstehe ich deine Frage nicht.
Bist du nicht auf spiritueller Suche? Hast du gefunden?


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 17:12
Zitat von savaborosavaboro schrieb:Villeicht wird man ja erstmal bestürzt sein über sich selbst und seine eigene naivität und dummheit.. :D
Das auf jeden Fall auch, ganz sicher und zwar auf unterschiedlichen Ebenen.


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23.01.2018 um 17:21
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb: savaboro schrieb:

gestern nacht konnte ich nicht recht schlafen und habe dann darüber nachgedacht, weshalb die schöpfung augenscheinlich nicht vollkommen ist.

warum sollte sie vollkommen sein ?


Vielleicht weil man vom Schöpfer Vollkommenheit erwartet. Das Gottesbild der monotheistischen Religionen ist ein vollkommender Gott. Warum aber? Stimmt schon.


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23.01.2018 um 18:03
Zitat von OmeraOmera schrieb:Das Gottesbild der monotheistischen Religionen ist ein vollkommender Gott.
aber was heißt das ?
also einmal wäre ja die frage warum vollkommenheit in der gottheit sein muss ?
und was ist vollkommenheit ?

kann man mit vollkommenheit alles erklären ?


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 18:11
ich stelle mir vollkommenheit zb .so vor

der gott muss genauso gut ,wie böse sein um eine vollkommenheit zu erreichen
so wie dedux schon fragte
pessimist -optimist
introvertiert -extrovertiert

der gott muss auch alle gegensätze enthalten .


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23.01.2018 um 18:18
vielleicht liegt die Antwort darin.
Die Unvollkommenheit der Vollkommenheit.


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23.01.2018 um 18:23
@KAALAEL
es kann ja gut sein das wir alle vollkommen sind,aber nur das gleichgewicht nicht halten können.


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23.01.2018 um 18:26
Zitat von zweiterzweiter schrieb:es kann ja gut sein das wir alle vollkommen sind,aber nur das gleichgewicht nicht halten können.
vollkommenheit heißt für mich einen Zustand in dem etwas abgeschlossen ist.
Aber das Universum und das Leben hat mich gelehrt das nichts abgeschlossen scheint.
Alles fließt nichts ist Fix.
Ordnung löst Chaos ab und umgekehrt ständiges Erschaffen und vernichten ,das ist für mich der Zustand der vorherrscht.
Vollkommenheit wäre stagnation aber das ist es nicht was Ich sehe in der Welt und in unserer Realitätsebene.


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23.01.2018 um 18:31
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Vollkommenheit wäre stagnation
das kommt ja drauf an ,schaust du von oben auf die welt ,beinhaltet sie alles :D


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.01.2018 um 18:32
@Omera
Ich hab die Frage nach der Begriffserklärung bewusst gestellt ;)
Du meintest, man könne aus einem introvertierten Menschen keinen extrovertierten machen und umgekehrt. Meine Frage dazu, will man das überhaupt? Jemand der sehr introvertiert ist, könnte sich einfach ein paar Eigenschaften aneignen, die für einen extrovertierten Menchen charakteristisch sind, ohne die positiven Seiten seiner Introvertiertheit aufzugeben. Es käme also immer eine Mischform heraus, wenn man diese Begriffe wirklich verwenden möchte.

Bist du ein Optimist oder ein Pessimist? Möchtest du anders sein? Erzähl mal ein konkretes Beispiel aus deinem eigenen Leben dazu, bitte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man diesen Optimismus/Pessimismus durchleuchten kann, um kleine Stellschrauben zu finden, die eine Veränderung ermöglichen.


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23.01.2018 um 18:35
Zitat von zweiterzweiter schrieb:schaust du von oben auf die welt
Oben wie Unten Innen wie außen im Großen wie im Kleinen?
Vielleicht kommt es ja auf die Sicht an :)


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.01.2018 um 18:37
Zitat von OmeraOmera schrieb:Nicht so wenig, dass ich das hier alles aufschreiben könnte. Möchte ich auch gar nicht. Mein Thema ist im Moment Bewusstseinserweiterung, in Hinsicht auf meine persönliche Erfahrung der Bewusstseinsbeschränkung, obwohl ersteres beabsichtigt und erhofft war.
Das ist ein wichtiger Punkt, ich würde gern wissen, welcher Art diese Beschränkung ist.
Zitat von OmeraOmera schrieb:Bist du nicht auf spiritueller Suche? Hast du gefunden?
Ich suche nicht aber ich finde, weil ich auf dem Weg bin. Der Tag trägt gewisse Entwicklungen an mich heran, denen ich mich stellen kann. Ich muss mich dabei nicht auf die Suche begeben.

Daher fragte ich nach deinen Erfahrungen. Die bisherigen Erfahrungen geben in der Regel Aufschluss darüber, wohin die Reise gehen soll.


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23.01.2018 um 18:44
Zitat von OmeraOmera schrieb:Du gehst also von einer Seele aus, die sich entwickeln möchte und sich selber Aufgabe stellt. Was aber ist der Sinn? Was ist das Ziel der Seele? Angenommen, das Ziel wäre Vollkommenheit, was passiert dann mit der Seele, wenn sie vollkommen ist? Kommt sie dann in eine Art Elysion? Was ist, wenn die Seele alles weiß? Worin siehst du den Sinn des Lebens?
Naja das Leben hier ist das Leben als Mensch. In die Materie eintauchen mit all den Problemen und all den guten und schlechten Seiten. Wenn du als Seele nicht hungern kannst, kannst du es als Mensch schon. Ein gravierender Unterschied z.b.
Außerdem ist es erst mal der Start ins Leben und man geht einen individuellen Weg, je nach Interessenslagen hat man ganz unterschiedliche Karrieren.Da gibts die Sportlerkarrieren mit höhen und tiefen, ein klassischen Weg mit normalen Beruf und Familie, die Schauspieler mit ihren extrovertierten und teils künstlerischen Leben , die häufig dann noch schattenseiten drin haben z.b. Drogen oder in den USA scientoligy als Beispiel für Tiefen.
Es gehört alles dazu, man könnte zwar sagen, man kann so Vollkommenheit erlangen, aber ich denke es geht erst mal eher um die Facetten des Lebens kennenzhulernen. Wer ein Gangsterleben erlebt, der strebt nicht nach Vollkommenheit , der hat andere Sorgen, da gehts um Macht und Reichtum, Überleben etc. Da geht es darum entscheidungen zu treffen und manchmal ist man da vielleicht sogar gezwungen Entscheidungen zu treffen, die sie sonst niemals tun würden.
Die vollkommenheit ist meiner Meinung nach ein zu hochgestecktes Ziel, kann aber für bestimmte Religiöse oder spirituelle Gruppen ein wichtiges Ziel sein. Auch wenn sie meiner meinung nach das ganze teilweilse ziemlich einseitig sehen, muss man wohl auch wenn man versucht in diesem Leben "nicht mehr zu inkarnieren" wie oft hab ich das schon gehört... ;)

Nun können die geistführer und engel und wer da alles im Jenseits ist dich tausende oder gar millionen jahre kennen. Du hast nicht die erinnerungen, aber sie haben die erinnerungen teilweise zu dir. Also entstehen Freundschaften die Jahrtausende alt sind und diese freundschaften können auch mit inkarnierten tief verwurzelt sein. Aber es spielt eben hier auf der Erde nur eine untergeordnete rolle, denn die neue Erfahrungen mit dem Startschuss ins Leben, sind wichtiger.
Aber es kann sein dass bestimmte Seelen als Partner für dich feststehen, weil man bei denen genau weiß, dass sie perfekt zu dir passen.

Also ich denke das Ziel der Seele ist sehr individuell und für meinen fall häufig mit meinen interessen gebündelt, wie vermutlich bei vielen.
Mit dem unterschied dass ich durch meine paranormalen erlebnisse relativ schnell viel "Bewusstseinserweiterung" erlangen konnte, ohne dass es arrogant klingen soll. Denn mit einem Engel an meiner Seite ist der Punkt natürlich sehr viel einfacher zu erreichen, als wenn man nicht daran glaubt oder nicht die Möglichkeit hat. Wenn man weiß dass diese existieren, stellt man vieles in Frage und dadurch entsteht so eine Bewusstseinserweiterung zwangsläufig. Ich könnte jeden Scheiß glauben, aber wenn mein Engel mir mit Garantie bestimmte Dinge zeigt, dann kann ich auf diese Elemente vertrauen.
Das gilt dann aber auch nur für bestimmte Bereiche im Leben. In meinem völlig unparanormalen Berufsleben z.b. hab ich meinen festen Weg mit höhen und Tiefen , und das ist ein Bereich der mich interessiert, andere bereiche wie beziehungen etc, sind ebenfalls mit höhen und tiefen gekoppelt und ich denke teilweise abbsichtlich so gehalten, wie sie jetzt sind z.b. hab ich jetztr gerade das erste mal in meinem Leben außer zu beginn eine sehr lange Singlephase und dadurch ist z.b. der Fokus auf das Berufsleben sehr viel mehr gewachsen und man wird älter, sieht das Thema anders als früher.

Wenn dich das paranormale Thema interessiert, schau mal hier rein, da wird u.a. darüber geredet:
Astralprojektion - Get me out of body
Aber viele Seelen gehen den Weg ohne paranormales zu begegnen im Leben, damit sie teils authentischer die Polaritäten der Welt erleben. Es ist nun mal ein gravierender unterschied, wenn man beim Todesfalls wirklcih an den entgültigen Tod glaubt oder so wie ich dann sagt "nun ja, bis später dann" ;) Was haben die Seelen nun jeweils davon? Die einen lernen den schmerz und die trauer kennen, sie können wege haben wie sie jahrzehnte darunter zu leiden, um es irgendwann zu akzeptieren.
In gewisser Hinsicht, wenn man nun weiß dass die Person gar nicht tot ist, ist das ganze ja simuliert. Aber da die Person nicht die wahrheit kennt, kann es perfekt authentisch rüber gebracht werden. Es ist deshalb ein perfekter kompromiss, denn man braucht es gar nicht "natürlicher" darstellen, es ist schon perfekt authentisch. Und auch Leute, die das dann anders sehen, vielleicht sogar beweise bekommen haben, scheiß egal wenn die anderen nix bekommen haben, bleibt es authentisch. Und das reicht um die Materie und deren Licht und Schatten perfekt kennenzulernen.

Vergiss aber nicht, was vermutlich die meisten vergessen. Im Jenseits geht es noch weiter . Deshalb ist die Vollkommenheit zu erreichen eigentlich auch ein zu hoch gestecktes Ziel, denn wer weiß was uns für Herausforderungen später erwarten. Hier ist es also erst mal wichtig sein Leben in diesem Bereich gut zu managen und dann kann man später die erfahrungen mitnehmen, wer weiß wieviel man davon noch gebrauchen kann.


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23.01.2018 um 19:24
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich stelle mir vollkommenheit zb .so vor

der gott muss genauso gut ,wie böse sein um eine vollkommenheit zu erreichen
Das wäre eine logische Schlussfolgerung, ja.
Aber angenommen bei Gott gäbe es nichts, überhaupt soetwas wie gut und böse, sondern nur das sosein. Und es geht dabei ja nicht um die unterscheidung von gut und böse. Eher würde ich sagen um gut und schlecht.
Hier wurde ja gestern zu dem thema der butterfly effekt angesprochen. Da geht es darum das wir gar nicht völlig abschätzen könnten, was sagen wir mal förderlich ist und was nicht. Und dann wurde gestern geschrieben das man zb um der umwelt zu helfen auf gewisse produkte verzichtet. Das könnte aber ebenso zu leid führen, da villeicht arbeitsplätze dadurch wegfallen, zwar villeicht ausbeuterische aber zZ sind trotzdem familien davon abhängig. Es ist einfach verdammt verzwickt.
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:vielleicht liegt die Antwort darin.
Die Unvollkommenheit der Vollkommenheit.
Darüber hatte ich auch nachgedacht. Nur waren dann meine synapsen etwas überlastet, da ich um es zu implementieren mein gesamtes weltbild im geiste zerlegen musste und neu drumherum wieder zusammensetzen. Dann schaut man sich an ob es konsitent ist und zerlegt es wieder neu um die einzelteile zu betrachten usw...


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 19:31
Zitat von savaborosavaboro schrieb:Da geht es darum das wir gar nicht völlig abschätzen könnten, was sagen wir mal förderlich ist und was nicht.
im ganzen kann man es nicht abschätzen ,aber aus deiner sicht in deinen umkreis kannst du es schon.
es ist also die frage wie weit du schaust ,oder wie wichtig dir die sache ist .

mal angenommen du könntest in deinen kreis etwas ändern ,so kannst du natürlich nur die auswirkungen in deinen kreis sehen.

da du aber keine möglichkeit hast es im ganzen zu sehen,ist es ja im ganzen uninteressant ,das wichtige wäre ja dein umfeld.

also entscheidet man sich im umfeld etwas zu bewirken ,oder läßt man es um das ganze nicht zu erschüttern ,von dem man aber ja keine kenntnis hat ,ob und was sich da tut.


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Bewusstseinsentwicklung

23.01.2018 um 19:33
Zitat von zweiterzweiter schrieb:also entscheidet man sich im umfeld etwas zu bewirken ,oder läßt man es um das ganze nicht zu erschüttern ,von dem man aber ja keine kenntnis hat ,ob und was sich da tut.
@zweiter
Ja so ist es.letztendlich trifft man eine Entscheidung.


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23.01.2018 um 19:41
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich stelle mir vollkommenheit zb .so vor

der gott muss genauso gut ,wie böse sein um eine vollkommenheit zu erreichen
so wie dedux schon fragte
pessimist -optimist
introvertiert -extrovertiert

der gott muss auch alle gegensätze enthalten .
Ein Gott muß zunächst gar nichts, er ist das was er ist, ob es uns gefällt oder nicht ist für ihn nicht relevant. Warum ? Er macht was er will, weil er Gott ist. Das diese Aussage richtig ist oder ich sie für richtig halte, liegt daran, das wir keine perfekte Welt haben, wir selbst nicht perfekt sind und deshalb Gott auch nicht perfekt sein kann nach unserer Vorstellung, weil sonst Alles perfekt wäre und wir aus diesem Grund keinen Gott bräuchten, weil Alles perfekt ist. Fazit daraus ist, Gott hat die Welt nicht perfekt gemacht, weil er sonst überflüssig wäre. Denn in einer perfekten Welt, würde Niemand nach einem Gott fragen, wozu auch, ist doch alles perfekt.:)


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