Stirnsänger schrieb:Der käme auf meinen Platz 1 in dieser Kategorie.
Bei mir auch, weil auch ein Film, den ich mir nicht so häufig ansehen kann. Der einzige Film, den ich nicht so häufig gucke, gucken kann.
gagitsch schrieb:Mich hat tatsächlich erst ein Film zum Abruch bewegt, sonst keiner aus Inhaltgründen.
The Butterfly-Effect (1994) Teil 1.
Als der Jack Russel in dem Sack verbrannt wurde.
Damals hatte ich eine Jack Russel Terrier selbst und war so verstört, dass ich den Film erst Jahre später ein zweites mal angesehen habe.
Ich fand die Szene und finde diese bis heute einfach abartig bedrückend, da ich Hunde sehr stark mag, selbst immer noch 3 Hunde habe.
Da sagst du was. Kann ich mich auch noch dran erinnern.
Kann generell nicht hingucken, wenn besonders Hunde in Filmen auf die eine oder andere Weise leiden müssen oder gequält oder auch getötet werden.
Für mich war selbst schon der familienfreundliche Marlie, als der Hund am Ende eingeschläfert werden musste, sowas von bewegend und fühlte mich nicht gut.
Bei Menschen in Filmen, habe ich damit komischerweise keine Probleme, wenn nicht auf wahren Ereignissen beruhend.
Hostel 1 und 2 bspw. sind zwar echt drüber und total eklig schon, aber ich kann da hinsehen.
Oder auch Hills Have Eyes oder Green Inferno und und und...
Oder zuletzt auch der total widerliche The Wall. Der topt sogar Hostel nochmal in einigen kurzen Szenen, finde ich.