Zz-Jones
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen

anwesend
dabei seit 2015
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Da würde ich nicht zu 100% mitgehen.frankysinatra schrieb:2. Kompetente und fehlerfrei laufende zivile Flugüberwachung ist nicht einmal in den Staaten der Ersten Welt oder der G20 garantiert.
(…)
4. Eine militärische Flugraumüberwachung, räumlich lückenlos und zeitlich 24/7/365, und insbesondere eine QRA-Flotte 24/7/365 können sich nur wenige Staaten auf der Welt leisten. Ich gehe davon aus, dass in Asien nur Japan, Südkorea und China hierzu fähig sind.
In fact, just three weeks prior to MH370’s disappearance, Sharuji had conducted a full emergency response exercise; and the similarities between the ‘practice’ event and MH370 are not lost on him.Quelle: https://www.linkedin.com/pulse/lessons-learned-from-mh370-mh17-mohd-fuad-sharuji?trk=portfolio_article-card_title
Diese Aussage trifft sicherlich zu - in welcher Ausprägung ist (insbesondere in den hier diskutierten Ländern) allerdings unklar.frankysinatra schrieb:4. Eine militärische Flugraumüberwachung, räumlich lückenlos und zeitlich 24/7/365, und insbesondere eine QRA-Flotte 24/7/365 können sich nur wenige Staaten auf der Welt leisten. Ich gehe davon aus, dass in Asien nur Japan, Südkorea und China hierzu fähig sind.
Dann hat das aber nicht funktioniert. Pilotensuizid ist ja noch vor einer Entführung durch Dritte die am meisten diskutierte und favorisierte Theorie. Damit hätte Shah auch rechnen können.Flybywire schrieb:Bei dem Profil von Shah und seiner Liebe zur Fliegerei würde es mich nicht wundern, wenn er der Welt ein Rätsel hinterlassen wollte und damit zugleich kein Indiz für einen Suizid hinterlässt. Es wäre zumindest eine nachvollziehbare Kombination.
Diskutieren ist das Eine, Indizien sind das Andere.Ahmose schrieb:Dann hat das aber nicht funktioniert. Pilotensuizid ist ja noch vor einer Entführung durch Dritte die am meisten diskutierte und favorisierte Theorie. Damit hätte Shah auch rechnen können.
Das ist korrekt.Aringarosa schrieb:Nichts zu sagen hat vor allem keine Nachteile.
Okay, danke für die Info. Ich habe leider auch nicht mehr dazu im Thread gefunden. Dann habe ich da wohl etwas durcheinander geworfen. Kann mich aber noch gut an die Diskussion im von dir verlinkten Teil erinnern.Zz-Jones schrieb:Das höre ich zum ersten Mal.
Habe trotzdem den Thread eben nochmal nach "Jeddah" durchsucht, konnte aber nichts dergleichen finden.
Shah war übrigens Anfang Februar 2014 letztmalig dorthin geflogen (MH150).
Ich hatte auf jeden Fall mal angefangen das zu thematisieren.servicecrew schrieb:Auch die Hintergrundrecherche von Jeff Wise bzgl. der ukrainischen Staatsbürger an Bord von MH370, die er vor ein paar Monaten auf seiner Homepage veröffentlicht hat, würde ich als interessant bezeichnen. Soweit ich weiß wurde dies hier ebenfalls nicht diskutiert.
Nun, weil ein Flug nach Kasachstan einfach vorne und hinten nicht mit den Handshake- Kontakten des Inmarsat zusammenzubringen sind. Die Lebensgeschichten des Russen und der beiden Ukraniner sind zwar bunt, geben aber für die Lösung des Rätsels IMHO nichts her.Zz-Jones schrieb:Wenig Beachtung fand das bisher hier im Thread wohl deshalb, weil J.W. damit versucht, seine Theorie, MH370 befände sich in einem Hangar in Kasachstan, zu untermauern.
Der Nordkurs ist doch gar nicht auf dem Tisch. Wäre MH 370 nach dem Flug über die Malakkastrasse in einer nicht radarüberwachten Zone wieder nach Norden (in Richtung des eigentlichen Ziels PEK?) geflogen und hätte dort den Inmarsat 7th arc getroffen, wäre das Flugzeug im sicher recht gut überwachten Luftraum des chinesischen Militärs aufgetaucht. Ein "Nordkurs" wird, soweit ich sehe, nirgendwo ernstlich vorgetragen.Flybywire schrieb:Warum wird MH370 dann nicht mehr gesichtet, wenn es weiter Richtung Norden flog?
Das sind sie nur nicht unter der Annahme des geradlinigen Fluges.frankysinatra schrieb:Nun, weil ein Flug nach Kasachstan einfach vorne und hinten nicht mit den Handshake- Kontakten des Inmarsat zusammenzubringen sind
Australian geophysical survey company GeoResonance said it had found what it believes is wreckage of a plane in the Bay of Bengal that should be investigated as possible debris from Malaysia Airlines Flight MH370.Quelle: https://www.afr.com/companies/transport/australia-s-georesonance-claims-aircraft-wreckage-that-could-be-mh370-found-20140430-ijdjb
Darauf wollte ich hinaus. Offenbar gab es diese Möbelfirmen nie und das finde ich schon verdächtig bzw. zumindest auffällig. Wenn man dann noch folgende Passage in Florence de Changys Buch "The Disappearing Act: The Impossible Case Of MH370" auf Seite 3/4 hinzuziehtZz-Jones schrieb:Ich hatte auf jeden Fall mal angefangen das zu thematisieren.
Aufgrund ihrer Sitzplätze sind diese 3 Personen allein schon verdächtig. Der Russe saß in der Business-Class und die beiden Ukrainer direkt unterhalb der SDU-Einheit/Satcom-Antennen-Anlage. Neben ihnen saß dann auch noch das sogenannte 13. Crew-Mitglied.
Darüberhinaus ist es naheliegend, dass sich der Russe und die (pro-russischen) Ukrainer kannten (Möbel/Holz-Scheinfirmen).