Was geschah mit Flug MH370?

Mit dem Satz kann ich auch nichts anfangen:

but Shah left his “finger print” on the actual flight path, which followed a track toward his home flight simulator end point at 45°S 104°E for 32 minutes between 21:54 UTC and 22:26 UTC.

Wozu sollte Shah für 32 Minuten Pi mal Daumen "seiner" Route folgen?
Mir ist auch vollkommen schleierhaft, was Shah da überhaupt geübt haben soll.
Dafür hätte er ja noch nicht einmal den Simulator anwerfen müssen.

Eigenartiges Täuschungsmanöver, auch vor dem Hintergrund, dass Shah doch eigentlich davon ausgehen musste seine Speicherpunkte wären für immer gelöscht worden. Andersherum hätte er sich das Löschen auch sparen können.

Zz-Jones schrieb:Wozu sollte Shah für 32 Minuten Pi mal Daumen "seiner" Route folgen?
Mir ist auch vollkommen schleierhaft, was Shah da überhaupt geübt haben soll.

Zumindest möglich ist, dass RG seine Route aufgrund kognitiver Verzerrung konstruiert hat. Er kennt die Fakten wie kaum ein anderer. Er glaubt an WSPR. Dann sieht er Zufallszahlen. So wie wir in einer Wolke ein Gesicht oder einen Hasen sehen, sieht er in seinen Wellen mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Richtung zum Simulatorpunkt oder nach Geraldton Airport als in irgendeine andere Richtung, weil er davon weiß und daher dort ein Muster erkennt.

Nur wenn die Entscheidungen in Proplab Pro auf öffentlich gemachten transparenten Kriterien beruhen, kann man cognitive bias relativ sicher ausschließen.

Das Shah (zwischendurch) politisches Asyl in Australien beantragen wollte, ist auch an den Haaren herbeigezogen:

DearMRHazzard schrieb am 29.08.2015:Anaximander schrieb:
Was wäre überhaupt mit dem Piloten passiert, wenn er auf australischem Hoheitsgebiet festgenommen würde und sich dann also politischer Flüchtling ausgibt?


Ein Pilot mit knapp 20.000 Flugstunden, über 30 Jahre im Dienst, 2 Häuser, 2 Autos, keine Schulden, lebte mit der Upperclass zusammen, entführt seine Maschine nach Australien und meint dort er wäre ein politischer Flüchtling und bittet um Asyl ? Es lag weder eine Anklage gegen den Cpt. vor noch hat ihn jemand verfolgt, auch wenn er der Ansicht gewesen war es sei anders (".....they try to dismantle us").

Abgesehen davon hat der Sprit auch gar nicht bis Australien gereicht. Landen hätte er nur auf der Kokusinsel, Weihnachtsinsel oder teilweise irgendwo auf Java.

Nehmen wir aber mal an es wäre so gewollt gewesen - Der Pilot wäre verhaftet und an Malaysia ausgeliefert worden denn Australien und Malaysia sind Verbündete im FPDA. Ich gehe davon aus das unter diesen Umständen in jedem Fall ein Auslieferungsverfahren möglich ist. Ich habe auch noch nie gehört von malaysischen politischen Flüchtlingen die in Australien Zuflucht gesucht hätten.

Darüber hinaus lebte Shah's Tochter bereits dort und er soll sie beauftragt haben, Land zu erwerben.
Klar hat Australien harte Bedingungen für Einwanderer, aber ich sehe nicht, wie Shah an denen hätte scheitern können. Noch 3 Jahre bis zur Rente, Asyl?
Shah stand auch nicht mit einem Bein im Knast.

Die Logik von RG war, dass Asyl erst eine Überlegung nach der Geiselnahme und den gescheiterten Verhandlungen war.
Es wurde aber schon zu Recht kommentiert, dass Australien wohl kaum einem Geiselnehmer Asyl gewähren würde.

Ich schrieb schon mehrfach, dass RG seinem Kurs eine Geschichte zugefügt hat.
Allerdings bringt er mit dem Verwandten und dem Bericht über den Zustand des Indonesischen Radars seine Story arg ins Wanken.
Erst diente der Flug in den indonesischen Luftraum dazu , erkannt zu werden und Verhandlungen zu führen, nun behauptet er, dass Shah wusste, dass nachts niemand den Luftraum kontrollierte oder es nicht konnte. Warum flog er dann da rum? Zum Spaß?
Alles ist konstruiert und seine Daten folgen den Inmarsat Pings mit einer guten Story dahinter.
Warum er diese nun wieder einschränkt? Er weiß wahrscheinlich selbst, dass es nicht gut für ihn ausgeht und beginnt, Verwirrung zu stiften, um sich somit aus der Sache rausreden zu können. Alte Methode, siehe Malaysia …

jerrylee2016 schrieb:Er weiß wahrscheinlich selbst, dass es nicht gut für ihn ausgeht und beginnt, Verwirrung zu stiften

Warum sollte er dann Zeit in das zweite Papier investieren, von dem jetzt schon klar ist, dass da auch nicht drin steht, was man in Proplab machen muss, um den Kurs zu rekonstruieren?

Naja, da kommt er natürlich nicht drum herum. Das zweite paper wird veröffentlicht und Meinung wird weiterhin gegen Meinung stehen. Die Qualität dieses papers muss wissenschaftlich deutlich höher angesiedelt sein als das vom 31.12., um noch eine Chance zu haben, überhaupt ernst genommen zu werden. Gegen Astrophysik Nobel Preisträger muss schon etwas geboten werden, um den Erfinder selbst von den Fähigkeiten seiner eigenen Erfindung zu überzeugen!

Ohne z. B. Anwar Ibrahim freipressen zu wollen (oder auch eine vergleichbare Forderung, vom wem auch immer), macht die Godfrey-Route keinen Sinn. Man kann nicht nur den Grüßaugust für Indonesien gespielt haben. Wenn die doch gar nichts sahen, wieso ist man dann nicht aber einfach quer rübergebrettert?

Wie dem auch sei, anschließend dann nach Australien, vmtl.wegen Asyl. Shah scheidet für den Quatsch jedoch im Grunde aus.
Nun wird aber im weiteren Verlauf, Pi mal Daumen, noch ein gelöschter Speicherpunkt über 32 Minuten angeflogen, dadurch ist Shah also wieder im Spiel.

Wie hätte man sich die emotionale Enttäuschung bei Shah während dieses Ablaufs vorzustellen?
Den Anwar will ich freipressen - Ach, in Australien ist es auch ganz schön - Alles Sch..... , ich bring mich um

Freipressen an sich, oder etwas ähnliches, kann ja vorgekommen sein.
Hier mal ein interessanter Bericht, wie so etwas ablaufen könnte:

Die Luftpiraten wollen jetzt 35 Gesinnungsgenossen freipressen

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/die-luftpiraten-wollen-jetzt-35-gesinnungsgenossen-freipressen/112972.html

jerrylee2016 schrieb:Gegen Astrophysik Nobel Preisträger muss schon etwas geboten werden, um den Erfinder selbst von den Fähigkeiten seiner eigenen Erfindung zu überzeugen!

Der hat sein Urteil aber längst gefällt. Das ist für ihn geistiger Dünnschiss, mit dem er seine Zeit nicht verplempern möchte.
Der wird sicherlich nicht in den Startlöchern stehen um das 2. Paper zu bewerten.

Drum muss auch wenigstens seine Route vom Ablauf her logisch sein.

Hier vielleicht noch ein vergleichbarer Fall:

Malta: Wollten Entführer Gaddafis Sohn freipressen?
Nach vier Stunden ist die Geiselnahme in einem libyschen Flugzeug beendet. Verletzt wurde niemand, die Entführer werden nun verhört. Was war eigentlich ihr Motiv?

zunächst deutete alles darauf hin, dass die Entführer den ehemaligen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi unterstützten. Einer der Männer hatte in der Flugzeugtür die grüne, alte libysche Staatsflagge geschwenkt, die nach dem Sturz und Tod Gaddafis 2011 abgeschafft wurde.

Unbestätigten Berichten zufolge sollen sie die Bedingung gestellt haben, dass Gaddafis Sohn Saif al-Islam auf freien Fuß kommt. Dieser wurde nach dem Aufstand gegen seinen Vater im November 2011 festgenommen. Im Juli 2015 wurde Saif al-Islam in Tripolis zum Tod durch Erschießen verurteilt.

Quelle: https://www.sn.at/politik/weltpolitik/malta-wollten-entfuehrer-gaddafis-sohn-freipressen-583588

Wie wäre es mit einem umgedrehten Anwar-Ibrahim-Motiv?

Die Provinz Aceh ist ein gesonderter Fall innerhalb Indonesiens. Dort herrscht die Scharia.

Homosexualität wird geahndet.[18] Im Jahr 2016 erlitten laut Human Rights Watch 339 Menschen Körperstrafen, unter anderem Auspeitschung.[19]

Quelle: Wikipedia: Aceh#Menschenrechte

Manchen möge das Urteil für Anwar Ibrahim auch zu milde ausgefallen sein.

Godfreys Route macht wirklich Sinn, wenn es denn um Verhandlungen ging. Selbstmord und das Verschwindenlassen des Flugzeugs wäre sowieso viel einfacher gewesen. Einfach über Sumatra rüberbrettern und weg wäre er gewesen.
Da dies aber allem Anschein nicht geschah, war der oder die Entführer sich nicht sicher, ob das Radar funktionierte.
Also außen herumfliegen und dann ab in den Süden macht für das Verschwinden absolut Sinn.
Was mir aber immer noch bei diesen Kursen nicht so richtig passt, ist das australische JORN.
Shah oder sonst wer konnte einfach nicht wissen, ob es aktiv war und dieses System hätte die Maschine erwischt, aber wieder, wie auch bei Indonesien, war es nicht in Betrieb oder defekt oder die schliefen oder spielten Skat …

jerrylee2016 schrieb:Alles ist konstruiert und seine Daten folgen den Inmarsat Pings mit einer guten Story dahinter.
Warum er diese nun wieder einschränkt? Er weiß wahrscheinlich selbst, dass es nicht gut für ihn ausgeht und beginnt, Verwirrung zu stiften, um sich somit aus der Sache rausreden zu können.

1.Bitte erläutere Deine Aussage „Alles ist konstruiert“. Verstehe ich nicht. Oder gibt es eine Quelle dafür? Ist es Deine Mutmaßung?
2. Woher weißt Du, dass seine Daten den inmarsat Daten folgen? Ist es Deine Mumassung? Er beschreibt ausdrücklich, dass seine ermittelten Positionsdaten sich mit den inmarsat Daten decken. Und nicht, dass er diese zur Berechnung verwendet hat.
3. Er schränkt keine Story ein. Er schreibt er hätte spekuliert, dass er sich so ein Motiv vorstellen könne. Das hat doch nichts mit seiner Methodik des Flugverlaufermittelns zu tun. Oder mutmaßt Du, dass er sich eine Geschichte ausgedacht hat und dann alles andere dafür konstruiert hat? Dann bist du damit hier bei Verschwörungstheorien sicher richtig aufgehoben.

@Masijanima
Genau so sehe ich es, natürlich ist es meine Meinung.
Lies doch einfach regelmäßig mit, ich habe es mehrfach erläutert und keine Lust, alles mehrfach zu schreiben.
Nochmal und zum letzten Mal: Godfrey hat eine Story zu seinem Kurs selbst mitgeliefert, was soll sein „holding pattern“ darstellen? Es sind seine Daten, die diese Schleife ergeben und seine Story, die er uns dazu liefert, nämlich Verhandlungen!
Um die Ping Ring Zeiten einzuhalten, bedarf es eben dieses holding pattern, sonst stimmen die Zeiten nicht mehr.

Zz-Jones schrieb:Kann das jemand bestätigen?

A relative of Shah worked at the Malaysian military academy.

Quelle: https://www.mh370search.com/2021/12/31/mh370-flight-path/comment-page-1/#comment-1384

Er soll doch bei einer Militäruniversität vor dem Verschwinden des Flugzeugs öfters mal angerufen haben.

jerrylee2016 schrieb:Um die Ping Ring Zeiten einzuhalten, bedarf es eben dieses holding pattern, sonst stimmen die Zeiten nicht mehr.

Wieso, bei der IG-Route stimmen die doch auch.

Ich finde die Argumentation hier komisch. Es geht doch nicht darum, dass RG eine Route bastelt, die zu den Pings passt.

Im Gegenteil hat er eine Theorie, die anhand der Pings verifiziert wird. Wenn seine Route nicht zu den Pings passen würde, hätte er sie verworfen. Sie passt aber.

Papaya64 schrieb:Wenn seine Route nicht zu den Pings passen würde, hätte er sie verworfen. Sie passt aber.

Das ist die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da?
Ich nehme jedoch an, die Route stand, bevor die Wünschelrute dann da rübergelegt wurde.

Neupythagoreer schrieb:Er soll doch bei einer Militäruniversität vor dem Verschwinden des Flugzeugs öfters mal angerufen haben.

Ja, ich erinnere mich. Das waren so 2-3 Telefonate, 2 lagen zeitlich recht weit auseinander.
Ich meine aber, das war im Zusammenhang mit dem Sohn zu sehen, zwecks Studium.



Nochmal zu der umgedrehten Anwar-Ibrahim-Theorie:

Hier könnten 2 Ansichten aufeinander geprallt sein.
Shah hätte bei einer Freipressung Ibrahims sicherlich aus anderen Beweggründen gehandelt, als es empörte Scharia-Vollstrecker getan hätten.
Dieses "Missverständnis" klärte sich womöglich dann jedoch erst ab einer bestimmten Flugphase auf.

Wie die, von Aceh ausgehend, so ticken können, lässt sich in folgendem Bericht (auszugsweise) nachlesen:

BANDA ACEH taz | Ein Schlag – und der Kopf ist ab. Ali Mohammed tötet im Akkord. Dutzende von Fischen enthauptet der 37-Jährige im Verlauf eines Morgens mit seinem schweren Messer. Vor ihm auf dem Tresen, an seinem Marktstand in Banda Aceh, zucken die kopflosen Tiere in einer schleimigen Mischung aus Blut und Wasser, als Mohammed klarmacht, was er von Homosexuellen hält. „Mit denen sollten sie es auch so machen“, sagt Mohammed lachend, „Kopf ab.“

Man muss lange suchen, bis man in der konservativsten Provinz Indonesiens jemanden findet, der Ali Mohammeds Abscheu vor Homosexuellen nicht teilt und sich nicht fast enthusiastisch für die archaischen Strafen ausspricht, die jenen drohen, die der gleichgeschlechtlichen Liebe beschuldigt werden.

In der Provinz Aceh im Norden der Insel Sumatra gilt, wovon indonesische Islamisten träumen: die Scharia, das islamische Gesetz. Wer gewisse Regeln verletzt, dem droht die Rute. Homosexueller Kontakt gehört dazu.

85 Prozent der rund 260 Millionen Indonesierinnen und Indonesier sind Muslime. In dem Land gilt ein Strafrecht, das sich an dem der früheren Kolonialherren orientiert, der Niederländer. Doch in Aceh gelten Sonderregelungen, aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt der Geschichte

Früher war die Provinz eines der führenden islamischen Sultanate in Südostasien. Der Islam soll aus dem arabischen Raum über Aceh nach Indonesien gekommen sein. Seit 1998 hat die Provinz eine Sonderstellung im Vielvölkerstaat Indonesien, was Autonomie und Rechtsprechung angeht. Die Erlaubnis, Gesetze nach den Regeln der Scharia einzuführen und zu vollstrecken, war das wichtigste Zugeständnis der Nationalregierung, damit sie 2005 einen jahrzehntealten Unabhängigkeitskampf beenden konnte.

Das Szenario ist fast immer dasselbe: Der oder die zu Bestrafende kniet am Boden, Körper und Kopf meist mit einem weißen Gewand verhüllt. Daneben steht der schwarz gekleidete vermummte Vollstrecker. Mit einem Bambusstock schlägt er dem Opfer auf den Rücken. Jeder Schlag wird von einem Offiziellen mitgezählt, alles muss korrekt ablaufen. Nur selten hört man die Bestraften klagen. Einige wimmern, andere weinen stumm ein paar Tränen des Schmerzes.

Volksfeststimmung bei der Prügelstrafe
Deutlich lauter sind die Zuschauer: Dutzende, manchmal Hunderte wohnen den Prügelstrafen bei. Mit ihren Mobiltelefonen filmen sie das Spektakel. Volksfeststimmung herrschte auch vor etwas über einem Jahr, als zwei knapp 20-jährige Männer mitten in Banda Aceh bestraft wurden. Ihr Verbrechen? Nachbarn hatten sie zusammen in einem Apartment erwischt. Die beiden waren nackt, als Polizisten das Haus stürmten. Bilder von der Verhaftung machen in den sozialen Medien bis heute die Runde.

Menschenrechtsorganisationen, die Vereinten Nationen und eine Vielzahl humanitärer Gruppen geben jedes Mal lauthals ihrer Empörung Ausdruck, wenn Bilder von Prügelstrafen durch die Medien zirkulieren. Die Proteste aus dem Westen haben in Aceh aber nicht etwa ein Umdenken ausgelöst.

Gouverneur Yusuf ist nicht einmal einer der radikalsten Anhänger der islamischen Bestrafungsmethoden. Der ehemalige Anführer von GAM hatte sich lange gegen die Einführung noch brutalerer Methoden aufgelehnt. So weigerte er sich 2009, ein Gesetz zu unterzeichnen, das die Steinigung von Ehebrechern ermöglicht hätte.

Nurlinda ist überzeugt, dass der Tsunami „eine Strafe Allahs“ für die Sünden der Menschen gewesen sei. „Die Welle hat mich zu einer besseren Muslimin gemacht“, meint sie. Dass ihre Provinz Vergehen und Verbrechen nach der Scharia verfolge, ist für sie „selbstverständlich und völlig normal“.

Progressive Kräfte beobachten die Entwicklung in Aceh aber mit wachsender Sorge. Denn sie geht mit einer zunehmenden Radikalisierung in anderen Teilen dieser großen und ethnisch diversen Nation einher.

Vielerorts treten Islamisten forsch und aggressiv auf.

Im letzten Jahr führten fundamentalistische Islamparteien einen aggressiven Kampf gegen Basuki Tjahaja Purnama, oder Ahok, den christlichen Kandidaten für das Amt des Gouverneurs von Jakarta. Der Politiker wurde nicht nur nicht gewählt, er kam wegen „Gotteslästerung“ in Haft.

In Banda Aceh könnte sich der Wunsch des Fischhändlers Ali Mohammed bald erfüllen. Die Regionalregierung lässt erneut prüfen, ob es das indonesische Recht zulassen würde, in der Provinz auch die Todesstrafe durch Enthauptung einzuführen.


https://taz.de/Provinz-Aceh-in-Indonesien/!5502766/

@jerrylee2016

jerrylee2016 schrieb:Genau so sehe ich es, natürlich ist es meine Meinung.

Dazu gibt es Forumsregeln. Du stellst es jedoch als Tatsache dar, wozu ich dann einen Beleg einfordere.
Wenn Du es so schreibst wie Du es getan hast, als Tatsache eben, dann musst Du Dich nicht wundern, wenn Du dazu fragen bekommst. Andere, die vielleicht nicht so tief hier drin sind, können sonst eben nicht unterscheiden was Fakt und was eine subjektive Meinung darstellt.

jerrylee2016 schrieb:Lies doch einfach regelmäßig mit, ich habe es mehrfach erläutert und keine Lust, alles mehrfach zu schreiben.

Und: keine Angst - Ich lese hier alles mit. Ich gebe nur nicht zu jedem Geschwurbele ein Statement ab.

jerrylee2016 schrieb:Nochmal und zum letzten Mal: Godfrey hat eine Story zu seinem Kurs selbst mitgeliefert,

Er schreibt gerade aktuell, dass er spekulierte, warum der Verlauf so sein könne. Er sagt also ausdrücklich, dass er das nicht absichern kann, wie seinen berechneten Verlauf.

jerrylee2016 schrieb:Um die Ping Ring Zeiten einzuhalten, bedarf es eben dieses holding pattern, sonst stimmen die Zeiten nicht mehr.

Bitte nicht Ursache und Wirkung verkehren! Nach seiner Darstellung rechnet er den Verlauf und dieser passt zu den allgemein anerkannten möglichen Positionen (Bogen). Dass Du Dir das in deinem Kopf anders zurechtlegst bleibt Dir unbenommen, aber dann stelle es auch als Deine Meinung dar und nicht als Fakt.