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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

05.01.2011 um 11:24
@chen

Ob es im Moment kälter oder wärmer ist, ist in erster Annäherung nur eine Frage wo du deinen Nullpunkt setzt. Ich kann ihn auch um 1500 setzen, dann ist es immer noch zu kalt und die Temperaturen würden sich wieder "normalisieren".

Aber das es insgesamt wärmer wird das kann man eigentlich nicht bestreiten. Nur sind direkte Messungen von Temperatur leider nur so gut wie die Punktdichte der Messstellen. Ich kann durch 3 Punkte immer ne Gerade legen.

So eine Grafik bringt also nichts, wenn man nicht weiß wo die Messstellen alle sind und welche überhaupt verwendet wurden. In dieser Hinsicht ist mit jeder Grafik vorsichtig umzugehen, egal von welcher Seite sie kommen.

Sag mir was du sehen willst, ich kann dir ne passende Grafik basteln ^^

Deshalb mag ich die Isotopen-Vergleiche so gern, die Lügen einfach nicht, leider laufen sie aber der Temperatur (und der Eisschildgröße (O) bzw. dem Niederschlag (H)) hinterher. Daher warte ich lieber auf das Ergebniss der nächsten Bohrung in der Antarktis.

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05.01.2011 um 12:23
@Schdaiff
@chen
Und ob ich bestreite, dass es wärmer wird! Die letzten Jahre jedenfalls nicht.

Weder an Land:

/dateien/gg34979,1294226626,rss dec20101

Und erst recht nicht die Meeresoberfläche:

/dateien/gg34979,1294226626,AMSRE SST thru Dec 10

Und natürlich hat @Schdaiff recht, es kommt auf den Nullpunkt an. Tatsache ist, dass es schon wesentlich wärmer auf der erde war, und geschadet hats nicht. Im Gegenteil, in Warmzeiten gab es Evolutionsschübe!


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Die Klima-Verschwörung

05.01.2011 um 13:57
Zitat von zaphodB.zaphodB. schrieb:Das Problem ist, daß mir bisher noch keiner beweisen konnte,daß es die Erwärmung in Form des Katastrophenszenarios gibt und erst recht nicht, daß eine Erwärmung mehr Nachteile für uns bringen würde als eiine Abkühlung.
klar, ob die erwärmung eher ein vorteil oder ein nachteil ist, kommt wohl darauf an, welchen teil der erde man als seine heimat bezeichnen kann. wir hätten hier sicher ein paar vorteile, wie der von dir erwähnte sinkende energieverbrauch. wenn aber in südeuropa im august nicht mehr 39°, sondern 44° oder sogar mehr gemessen werden, ist das schon problematischer.
hinzu kommt der steigende meeresspiegel und das verschwinden paradiesischer fleckchen erde wie die malediven bspw.
ich finde die diskussion mühsam. es muss doch möglich sein in unabhängigen studien festzustellen, ob es in den letzten 500 jahren faktisch eine erwärmung gegeben hat, und ob der hockeystick eine tatsache ist, was bedeuten würde, dass CO² eben doch ein klimarelevantes gas ist. denn dann müsste man auch über die verstärkte freisetzung von in permafrostböden gebundenem methan reden, was die ganze chose noch beschleunigen würde.


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06.01.2011 um 13:02
@richie1st

Natürlich ist CO2 ein Klimarelevantes Gas. Aber unser Ausstoß davon ist mikrig. Ganze 7% des Gesamtausstoßes, inklusive Landwirtschaft. Was mir da eher Sorgen macht als unser Ausstoß sind die vielen anderen Eingriffe in den CO2 Kreislauf. Normalerweise wenn mehr CO2 freigesetzt wird, sollte das von mehr Pflanzenbewuchs abgehalten werden. Aber wir holzen alles ab und die Natur kann sich in Menschennähe oft nicht regenerieren.

Was das Methan angeht. Naja es kommt auf die Dauer der Freisetzung an. Methan verbleibt nur etwa 10 Jahre in der Atmosphäre, also wären die Auswirkungen kurz und stark.... Und um so verheerender.

Etwa so.



@myzyny
Ich sag es dir nochmal: Glaube keiner Graphik die du selbst gefälscht hast. Mit Temperatur kannst ja so viel machen....

Ich halte mich lieber an solche Methoden auch, wenn es sie fü die Moderne nur selten gibt. Es wird einfach darauf kein Geld verwendet:

http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6V62-4VXTSPJ-2&_user=10&_coverDate=06%2F30%2F2009&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_origin=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_searchStrId=1598240123&_rerunOrigin=scholar.google&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=7fa7a454526b60468465795e77c9dd8e&searchtype=a


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06.01.2011 um 18:21
@Schdaiff
7% nur? kann man also doch weiterhin mit seinem SUV zum bäcker fahren ohne ein schlechtes gewissen zu haben? wieso wirbt dann die atomlobby für den klimafreundlichen - weil geringe CO²-emission - atomstrom?
das gnadenlose abholzen der regenwälder für palmöl, biosprit oder futtermittel - und weiß der kuckuck wofür noch - ist dermaßen skandalös und verantwortungslos, dass ich in meiner wut manchmal sehr wohl die ELF verstehen kann, auch wenn ich ein fiedfertiger mensch bin. natürlich ist das auch keine lösung...


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Die Klima-Verschwörung

08.01.2011 um 03:38
@richie1st
Nur...ja nur...wenn man die gerodeten,zu Papierschnipseln verarbeiteten,abgebrannten Wälder nicht dazurechnet.Wenn man trockengelegte Feuchtwiesen,Moore,Hochmoore oder Torfgebiete nicht dazuzählt,die beim Vorgang des Trockenlegens eben grosse Mengen viel relevanteres Methan und Lachgas freisetzen,von CO2 ganz zu schweigen

@myzyny
Ich erinnere an deine Eisbildungskurve...die du anscheinend selbst nicht genau genug angeschaut hast...dort ist schön zu sehen wie sich die Eisbildung dröpje für dröpje verzögert,während der Abschmelzprozess immer früher einsetzt.Eine Antwort darauf sah ich nie,wozu auch,man siehts ja selbst mit Scheuklappen vor den Augen


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Die Klima-Verschwörung

08.01.2011 um 09:36
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ich erinnere an deine Eisbildungskurve...die du anscheinend selbst nicht genau genug angeschaut hast...dort ist schön zu sehen wie sich die Eisbildung dröpje für dröpje verzögert,während der Abschmelzprozess immer früher einsetzt.Eine Antwort darauf sah ich nie,wozu auch,man siehts ja selbst mit Scheuklappen vor den Augen
Also, ich kann das weder aus der graphischen Darstellung, noch -erst recht nicht- aus den Einzeldaten, die du vermutlich nicht gelesen hast herauslesen.

Ich habe mal den jeweiligen Tag der minimalen und der maximalen Eisbedeckung rausgesucht:

Maximum:
2003: 21.3.
2004: 11.3.
2005: 6.3.
2006: 11.3.
2007 10.3.
2008: 9.3.
2009: 5.3.
2010: 8.3.

Minimum:
2003: 18.9.
2004: 11.9.
2005: 22.9.
2006: 14.9.
2007: 24.9.
2008: 17.9.
2009: 13.9.
2010: 18.9.

Wie gesagt, ich kann da Scheuklappenmässig nix erkennen!
Einzig der sehr späte Maximumtermin in 2003 verwundert etwas, weil danach, wie die Älteren unter uns noch wissen, in Europa ein "Jahrhundertsommer" war.

Schönes WE
my


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08.01.2011 um 14:34
@richie1st

Nur weil es nur 7% sind, heißt das nicht, das wir weitermachen müssen mit dem ganzen Ausstoß... Es lenkt nur leider von anderen Dingen ab, die weit wichtiger sind, da es so hochsterilisiert wird.

Außerdem sind da viele indirekte Eingriffe in den Kohlenstoffkreislauf nicht innbegriffen, wie warhead gesagt hatt. Der direkte Ausstoß ist gar nicht mal soo schlimm, aber in der Summe machen wir unsere Umwelt kaputt, wozu weit mehr als CO2 gehört.

@myzyny
Ich weiß nicht ob es dir an der Grafik aufgefallen ist, die du da gepostet hast, aber bis auf den einen Peak (2003) ist es wärmer geworden. Fürs Meer ist das wieder was anderes, das es viel geringer auf Temperatur und auch mehr auf andere Einflüsse reagiert.


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Die Klima-Verschwörung

09.01.2011 um 11:41
@richie1st
>7% nur? kann man also doch weiterhin mit seinem SUV zum bäcker fahren ohne ein schlechtes gewissen zu haben? <
Ob es nun ins Ökoweltbildbild passt oder nicht,aber es ist so.
Und wie Schdaiff schon postete ,es lenkt von anderen Dingen ab, die weit wichtiger und relevanter sind,z.B. den indirekten Eingriffen in den Kohlenstoffkreislauf, dem Gefahrenpotential der Atomindustrie, der Schadstoffeinleitung und -verklappung in die Meere, etc,etc


Wir hätten hier sicher nicht nur ein paar sondern viele Vorteile und ob die Temperaturen in Südeuropa tatsächlich in dem von Dir erwarteten Maße steigen,wage ich mal wegen des Meereseinflusses doch erheblich zu bezweifeln.
Im übrigen hilft auch hier ein Blick in die Geschichte: In den diversen klimaoptimantierten Phasen der Antike und des Frühmittelalters ,in denen es hier wärmer war als heute, kam es keineswegs zu den kathastrophalen Zuständen,die man heute an die Wand malt,vielmehr waren das im Gegensatz zu kälteren Perioden echte Blütezeiten für die jeweiligen Kulturen.

Deine verschwindenden paradiesischen Fleckchen wie die Malediven oder Tuvalu sind mir im übrigen ziemlich schnuppe. Gemessen an Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft sind das völlig unbedeutende Flecken, die nur deshalb aus dem Wasser ragen,weil dafür in Afrika und Asien größere Gebiete trocken liegen (Thema Wasserkeislauf/gebundenes Wasser).
Wenn man also die Wahl hätte, ein paar dünn besiedelte Inseln absaufen zu lassen oder die kontinentalen Wüstengebiete zu verkleinern, was wäre da wohl die sinnvollere Alternative.


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10.01.2011 um 08:46
nun es ist auf alle fälle iene klimalüge, da stimmt was nicth
http://www.krisen-vorsorge.at/aktuell.htm (Archiv-Version vom 02.11.2010)
bin also nicht der einzige der das sagt


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Die Klima-Verschwörung

10.01.2011 um 11:09
@Schdaiff

Also ich kann auf der Grafik beim besten Willen nicht erkennen wieso es in den letzten zehn Jahren wärmer geworden ist?! Die (blaue) gleitende Durchschnittskurve zeigt absolut keinen Trend mehr. Vor allem aber sollte die Grafik zeigen, dass 2010 NICHT das wärmste Jahr war, wie wieder behauptet, sondern 1998.

@Warhead

Hattest du nicht von einem extrem milden Winter in Südamerika geschrieben?
Deshalb noch mal exklusiv für dich dieser kleine Beitrag:

Quelle: http://news.orf.at/stories/2005369/

Kältenotstand in Peru - bereits über 400 Tote

Angesichts eines der strengsten Winter seit Jahrzehnten hat die peruanische Regierung in Teilen des Landes den Notstand ausgerufen. Die Maßnahme solle die Bereitstellung von Lebensmitteln, Decken, Medikamenten und Impfstoffen erleichtern, sagte Gesundheitsminister Oscar Ugarte.

Der Notstand gilt in mehr als der Hälfte des Landes. Bis heute sind nach einem Bericht der Zeitung „La Republica“ in diesem Winter bereits mehr als 400 Menschen der Kälte zum Opfer gefallen. Die meisten seien an Grippe gestorben.

Besonders kritisch war die Lage in den Anden in Lagen über 3.000 Metern, wo die Temperaturen auf bis zu minus 23 Grad sanken. Aber auch in den tiefer gelegenen Urwaldgebieten, wo die Menschen auf Temperaturen von normalerweise 30 Grad und mehr eingestellt sind, wurden zeitweise nur noch zehn Grad gemessen. Die Bürger der Hauptstadt Lima froren bei Temperaturen von nur etwa acht Grad. So kalt war es in der Millionenstadt am Pazifik seit 46 Jahren nicht mehr.

Publiziert am 25.07.2010
Und gerade ganz aktuell in den 11 Uhr Nachrichten: Ungewöhnliche Kältewelle in Indien!


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Die Klima-Verschwörung

10.01.2011 um 16:23
@myzyny

Du bist auf der falschen Seite der Anden, was den Winter angeht, warhead sprach von Argentinien, zumindest glaube ich das.

Die Kurve geht nach oben, wenn auch längst nicht so steil wie viele das zeigen. Allerdings ist es ne temperatur Kurve und denen traue ich wie du ja weißt nicht so ^^


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11.01.2011 um 09:00
@Schdaiff

Richtig, warhead sprach von Argentinien. Ich wollte nur ein weiteres mal auf seine selektive Wahrnehmung hinweisen. Er berichtet von extrem warmen Wintern in Argentinien, wozu übrigens keine Quelle vorliegt, und ein paar hundert Kilometer weiter nördlich ist der strengste Winter seit fast 50 Jahren.
Sicher, nur lokale Wetterereignisse, aber man kann sich eben nicht das passende raussuchen, oder? Dann sind wir nämlich auf dem Niveau des IPCC. :)


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11.01.2011 um 12:58
Heute in PHÖNIX

Der Klimakrieg (2/3)
Kampf um die Wahrheit
Film von Nathan Williams
Sendetermine:

Di, 11.01.11, 20.15 Uhr

Mi, 12.01.11, 07.30 Uhr

Mi, 12.01.11, 18.30 Uhr


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Die Klima-Verschwörung

11.01.2011 um 17:13
@myzyny

Auch der IPCC ist nicht so selektiv wie du denkst. Selbst der gab den anthropogenen Treibhausgasausstoß 2007 mit nur 5% an ... Wenn wir mal beim CO2 bleiben, bei FCKW wären es 100 %. Allerdings werden dort die Aerosole nicht berücksichtigt, was fast an grober Fahrlässigkeit grenzt.

Übrigens kenn ich ne Peruanerin, die hatt auf 3000m noch nie Schnee erlebt. Da oben ist es normal so warm, dass man keine Heizung braucht ! Und der Argentinische Raum ist natürlich um einiges größer, daher hatt dort eine extreme Temperatur mehr Auswirkungen, als in dem schmalen Streifen westlich der Anden.


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11.01.2011 um 20:22
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb am 08.01.2011:Nur weil es nur 7% sind, heißt das nicht, das wir weitermachen müssen mit dem ganzen Ausstoß...
Dochdochdoch...Räder müssen rollen für den Sieg,und wenn es fossil angetriebene Räder sind,umso besser...guck mal,der neue Pick Up von Ford

/dateien/gg34979,1294773771,gmc-sierra-all-terrain-hd-concept-01.jpg  18929123  MBQF-1293020726templateIdrenderScaledpropertyBildheight349

und das Hondamonster

/dateien/gg34979,1294773771,2009-honda-ridgeline-14

Der Chryslerklumpen

/dateien/gg34979,1294773771,Chrysler-300-560x373-9a3c9bd0cc73d2db

Trau keinem unter fünfzig Liter,alles andere ist Commie...die Milch holt der patente Rollheimer mit dem ausgemusterten Kommandofahrzeug vom BGS,da ist die Parkfähigkeit in zweiter Reihe mit eingebaut,den schleppt keiner ab

/dateien/gg34979,1294773771,mercedes benz 911b


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11.01.2011 um 20:29
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Räder müssen rollen für den Sieg
Genau, dafür gibt's doch jetzt bald den neuen Superkraftstoff E10. Dann haben viele endlich wieder mal die Gelegenheit über einen schicken Pick Up nachzudenken, vielleicht zahlt ja Frau Merkel auch 'ne E10-Prämie.

Gruß greenkeeper


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11.01.2011 um 20:31
@zaphodB.
Die Frage ist nicht ob UNS das tolle maritime Klima nutzt,die Frage ist in welchem Tempo die Natur sich drauf einstellen kann...was Eichen,Linden,Ulmen und Eschen betrifft...verabschiede dich von ihnen,möglicherweise gedeihen in einigen Lagen Steineichen...viel Schatten spenden die nicht

/dateien/gg34979,1294774286,steineiche

Olive und Walnuss sind herrlich knorrig

/dateien/gg34979,1294774286,olivenbaum2

Und da Bäume in Symbiose mit Pilzen leben ist fraglich ob und welche maritimen Pilze sich in den hiesigen Böden wohlfühlen,und wie sie auf andere Lebensgemeinschaften einwirken


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11.01.2011 um 20:45
Zitat von zaphodB.zaphodB. schrieb:Im übrigen hilft auch hier ein Blick in die Geschichte: In den diversen klimaoptimantierten Phasen der Antike und des Frühmittelalters ,in denen es hier wärmer war als heute, kam es keineswegs zu den kathastrophalen Zuständen,die man heute an die Wand malt,vielmehr waren das im Gegensatz zu kälteren Perioden echte Blütezeiten für die jeweiligen Kulturen.
Pocken,Pest,Cholera,Typhus,Malaria,Gelbfieber,Lepra...in der Tat,alles blühte...und mittenmang die Hunnen,die Kriegshaufen der Cimbern,berserkernde Vandalen,gierige Goten,mordende Mauren,fiese Franken,wütende Wikinger
Zitat von myzynymyzyny schrieb:Hattest du nicht von einem extrem milden Winter in Südamerika geschrieben?
Deshalb noch mal exklusiv für dich dieser kleine Beitrag:
Ach danke,ich redete vom Winter davor,und dem glühendheissen Frühjahr und Sommer...auf der anderen Seite der Anden,Argentinien,Brasilien,Uruguay uswusw...ja,bei 3000 Meter kanns schonmal kalt werden im Winter


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Die Klima-Verschwörung

12.01.2011 um 02:03
@Warhead

Die Natur findet immer einen weg. Wenn es wärmer wird wandern die Arten weiter. Jedenfalls war das jetzt immer so und es gab schlimmeres in der Erdgeschichte... Nur damals gab es lediglich natürliche Barrieren, jetzt ist der Mensch im Weg.

Dasselbe Problem bei den Böden... Wieder hatt der Mensch zu stark eingegriffen. Nur dort wo wir noch gesunde Böden haben geht die Umsiedlung gut... Naja aber wir wären keine Menschen, wenn wir net die passenden Pflanzen / Tiere zum richtigen Klima hier rein schleppen, gelle ...

Also alles neu ne... Wird man sehen müssen wie es klappt... Die wohl wichtigste Frage für uns ist... Was ist mit der Landwirtschaft?

Übrigens sind für eine natürliche Verbreitung von Mediteranen Pflanzen die Alpen als Barriere im Weg... Was auch der Grund ist, dass viele eiszeitliche Pflanzen und Tiere hier ausgestorben sind und in Nordamerika nicht (z.B der Tulpenbaum)...


Pocken,Pest,Cholera,Typhus,Malaria,Gelbfieber,Lepra...in der Tat,alles blühte...und mittenmang die Hunnen,die Kriegshaufen der Cimbern,berserkernde Vandalen,gierige Goten,mordende Mauren,fiese Franken,wütende Wikinger

Das war ja nicht unbedingt die Schuld des Klimas oO


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