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9/11: Tag der Verschwörungen?

23.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 18:02
Es ist erin "Movement", eine Bewegung. Sagt das nicht alles?

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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 18:03
erin --> ein. Sorry


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bio ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 20:24
ich möchte vandelay nicht noch mehr den Abend verderben ...

... aber in einem Turm war 100.000 Tonnen Stahl verarbeitet. Dazu im Vergleich war das Flugzeug mickrig, 100 Tonnen schwer.

diese massiven Stahlträger hätte zumindest den Zug nach unten soweit verringern müssen, dass der Beton nicht pulverisierte. Doch die Stahlträger leisteten so gut wie keinen Widerstand (NIST: "im wesentlichen freie Fallgeschwindigkeit").

Solche feinen Staubwolken kennt die Menschheit bisher, nur von kontrollierten Sprengungen, wenn die Stahlträger weggesprengt wurden.

/dateien/gg35068,1208456654,cloud run s

/dateien/gg35068,1208456654,pyroclastic2 s

Es sind Hochhäuser nach Erdbeben teilweise zusammengefallen, doch gab es keine solche gewaltigen Staubwolken, noch Pulverisierung von Beton. Siehe Foto oben.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 20:42
Zitat von biobio schrieb:diese massiven Stahlträger hätte zumindest den Zug nach unten soweit verringern müssen, dass der Beton nicht pulverisierte.
Welcher Beton denn nun wieder ? ^^
Lass mich raten , der böse Stahlbetonkern ist mal wieder an der Reihe oder ? ;o)

Rigipsplatten, Beton, Stahl ach drauf geschissen ist für nen VT-logen eh alles das selbe ^^


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bio ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 20:58
ich rede von 90.000 Tonnen Beton.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 22:08
die wo am meisten zu finden sind ? ^^
Na kennst du die Antwort ^^


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sator ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 22:37
Dazu im Vergleich war das Flugzeug mickrig, 100 Tonnen schwer.

das is wieder son vergleich der wenig sinn ergibt und das fehlende verständnis wiederspiegelt. und die flugzeuge waren um die 70 t schwerer...


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bio ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

17.04.2008 um 23:30
ich hab nur "vandelay" zitiert:
"Der "Katalysator" war am 11.9. aber jeweils über 100 Tonnen schwer und brachte 30.000 Liter Brandbeschleuniger mit."

... könnt ihr Euch mal einig werden?


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 01:02
Bio schrieb:
Zitat von biobio schrieb:ich hab nur "vandelay" zitiert:
Nein, lern lesen.

Ich schrieb: "jeweils ÜBER 1oo Tonnen schwer"

Warum du daraus "100 Tonnen" machst weiss ich nicht, ich bin kein Truther.

Laut NIST hatten die Maschinen knapp 130 Tonnen Gewicht, deutlich unter dem Maximalgewicht, das Sator erwähnt.

Bio schrieb:
"diese massiven Stahlträger hätte zumindest den Zug nach unten soweit verringern müssen, dass der Beton nicht pulverisierte. Doch die Stahlträger leisteten so gut wie keinen Widerstand"

Wieviel Realitätsamoklauf soll hier noch stattfinden?

Ein Großteil der Stahlträger stand noch, als die mittige Betondecken längst nach unten wegbrachen. Nicht die massiven vertikalen Stahlträger bremsten den Sturz, sondern die leichten horizontalen Träger. Die wiederum waren für diese Belastungen bei weitem nicht ausgelegt und daher war das verzögernde Moment minimal.

Wissenschaftler halten auch das für weniger mysteriös als ihr fantasierenden Sprengfetischisten:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/sci/tech/6987965.stm

"He added that his calculations showed this was a "very ordinary thing to happen" and that no other intervention, such as explosive charges laid inside the building, was needed to explain the behaviour of the buildings."

Zu NICHTS ist die Fantasie-Sprengung zu gebrauchen, ausser aufzuzeigen, wem man jeden Schrott verkaufen kann unter dem Deckmäntelchen der "Wahrheit".


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 04:13
@Vandalay

Bei den fast schon cholerisch zu nennenden Ausbrüchen, die du hier teilweise vom Stapel lässt, würde mich doch wirklich mal interessieren, was denn deine Motivation ist.

Wie nährst du dein Interesse am 9/11 Vorfall?


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 04:48
Zitat von maranmeymaranmey schrieb:was denn deine Motivation ist.
Auch er arbeitet für die CIA und wird dafür bezahlt *g*

Zumindest immer dann wenn die Truther mit ihrem Arsch zur Wand stehen weil sie mal wieder nicht weiter kommen ^^

Mensch hatten Vandelay, Morpheus, Jersey, Sator, Intruder und ich heute an der Stempeluhr einen Spaß ;o)


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 04:51
Ach Nexus, der Joke ist doch langsam abgegriffen!

Eine anständige Frage, könnte auch mit einer vernünftigen Antwort bedient werden, oder siehst du das anders?

Im Übrigen:

Warum bekomme ich meinen Scheck eigentlich immer erst nach euch?

:D


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 04:59
Ist der Joke nicht nur eine Antwort auf eine schon längst abgegriffene Frage, die immer wieder gestellt wird ? ;)

Das mit dem Scheck ist schnell beantwortet^^
Du stempelst ja auch immer zu spät an *g*


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 05:11
Ja ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben...^^
Das mich das auch immer wieder einholen muss...

Ach übrigens, ist dir schon mal aufgefallen, dass beim Pentagon die Nummerierung der Pfeiler, also das was darauf gesprüht wurde, nicht mit den, in den Plänen verzeichneten Pfeilern übereinstimmt?

Ui, -da hab ich was gesagt...^^

;)


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bio ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 08:50
Das hört sich nach der inzwischen von NIST verworfenen "Pancaking"-Theorie an. Aber die Betondecken lösten sich, so wie ich NIST verstehe, nicht von den Stahlträgern.
vandelay:
"Ein Großteil der Stahlträger stand noch, als die mittige Betondecken längst nach unten wegbrachen. Nicht die massiven vertikalen Stahlträger bremsten den Sturz, sondern die leichten horizontalen Träger. Die wiederum waren für diese Belastungen bei weitem nicht ausgelegt und daher war das verzögernde Moment minimal."

"NIST’s findings do not support the “pancake theory” of collapse, which is premised on a progressive failure of the floor systems in the WTC towers (the composite floor system—that connected the core columns and the perimeter columns—consisted of a grid of steel “trusses” integrated with a concrete slab; see diagram below)."

"Instead, the NIST investigation showed conclusively that the failure of the inwardly bowed perimeter columns initiated collapse and that the occurrence of this inward bowing required the sagging floors to remain connected to the columns and pull the columns inwards. Thus, the floors did not fail progressively to cause a pancaking phenomenon."
http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm

"to remain connected to the columns" ist die Widerlegung von pancaking.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 13:00
Also für einen Bauingenieur, zu welchen ich mich zählen darf, ist dieser Zusammenbruch überhaupt nicht unverständlich. Wenn wirklich das Stahlskellet von ein, zwei Stockwerken versagt hat (und dazu benötigt man nur eine Temperatur von 500° an ein paar der tragenden Stützen. Diese sind normalerweise gegen Brand mit einer Beschichtung oder Umantellung geschützt, welche aber durch einen Flugzeugeinschlag sicher versagt hat, da dieser Schutz dafür niemals asugelegt und berechnet worden ist), dann reicht die Masse der darüberliegenden Stockwerke locker aus, um das Gebaäude zum einsturzt zu bringen. Die Stockwerke darüber fallen auf das nächste intakte und lassen diese, zusammen fallen. Die Kräfte werden nicht mehr kontrolliert über die Stützen nach unten abgeleitet sondern treten an Punkten auf, die dafür nicht konstruiert waren -> Kolapps!

Das das Gebäude so gleichmäsig zusammen gefallen ist, verwundert mich nicht, die Richtung der fallenden Masse zeigt senkrecht nach unten. Wäre das Gebäude gekippt, hätte es mich schon mehr gewundert. Das hätte eher passieren könne, wenn die unteren Stockwerke zusammengebrochen wären und oben noch eine intackte Masse das Gebäude zusammen gehalten hätte. So aber wurde ein Stockwerk nach dem andern in Sekundenbruchteilen pullverisiert. Ganz normal! Wie auch die Staubwolken!

Wenn Stahl eine Temperatur von ca. 500° Celsius erreicht hat, dann verliert er seine Standfestigkeit schlagartig - er muss dazu nicht flüssig werden oder rot glühen. Der Fachmann sagt er wird weich, aber dass darf man nicht missverstehen, er ist immer nocht hart, aber mit weich ist gemeint, dass er sich unter Normalbelastung verformt, knickt, biegt - nicht mehr tragfähig ist, schlicht versagt.

Stahlbeton, versagt unter Überbelastung schlagartig - ohne Vorwarnung es Knistert vielleicht noch kurz davor, wenn dann die Last weiter steigt, zerbröselt er unter ihr zu Sand und Staub. Hab das selbst in vielen Drukversuchen beobachtet.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 15:19
Hi, super, ein Bauingenieur.
Ich hätte da mal ne Frage.
Gibt es Anhaltspunkte, dass der Stahl tatsächlich 500 Grad erreicht hat? Immerhin leitet Stahl die Wärme bestens weiter und Stahl gabs ja um die Brandherde reichlich.

Du gibst mir bestimmt Recht, wenn ich behaupte, das die Stockwerke nicht vollflächig und gleichmäßig brannten und der Schaden an den Trägern durch das Flugzeug auch nicht symmetrisch die Etagen beschädigte.

Desweiteren kann man auf den Videos sehen, dass die Bruchstelle, die den Kollaps initiert nicht ganzflächig ist, sondern den Etagen darüber als kompakter Block einen Drehimpuls versetzt. Der obere Block von WTC1 war um 8 Grad geneigt, der von WTC2 um 20 Grad bevor der Staub die Sicht verhinderte. Beide oberen Blöcke zerfielen dann aber im Fall, der dann irgendwann im Staub nur noch der Schwerkraft folgte, weil der Drehimpuls sich in Luft aufgelöst hatte.

Wichtig dabei ist, die Masse der oberen Etagen wirkte
- nicht vollfächig nach unten
- ein Großteil dieser Masse kommt als Belastung nicht in Frage, da er ja seitlich wegkippte
- ein Großteil der Masse der zerstäubten Etagen bewegte sich nicht nach unten, sondern zur Seite und nach oben.

Selbst wenn noch genug Masse sich auf dem Weg nach unten addierte um jede weitere Etage zu verpulvern, geht das wirklich so schnell und widerstandslos?
Die Etagen darunter waren ja noch völlig intakt.

Man müsste doch berechnen können welche Masse nötig ist um so eine Etage fast ohne Widerstand zu zermalmen und zur Seite zu quetschen, damit unten fast nichts mehr ankommt.


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bio ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 16:05
Herr Bauingenieur, wie Sie sicherlich wissen, sind in Gebäuden Sicherheitsfaktoren eingebaut. Im Falle des WTC wurde mit einen Sicherheitsfaktor von 20 gebaut.

Quelle:
Like All Skyscrapers, the Twin Towers Were Over-Engineered

There is evidence that the Twin Towers were designed with an even greater measure of reserve strength than typical large buildings. According to the 1964 white paper cited above, a Tower would still be able to withstand a 100-mile-per-hour wind after all the perimeter columns on one face and some of the columns on each adjacent face had been cut. 7 Also, John Skilling is cited by the Engineering News Record for the claim that "live loads on these [perimeter] columns can be increased more than 2000% before failure occurs." 8

http://911research.wtc7.net/wtc/analysis/design.html#ref5

Hinsichtlich des Sicherheitsfaktors, waren die Schäden an den Stahlträgern ein Witz.

Ich schätze, dass 50 % der Stahlträger im core (innerhalb des WTC) außerhalb der Brandherde standen und 75 % unversehrt den Einschlag überstanden.

Auf Seite 367 ist die Zusammenfassung des Schadens laut NIST und anderen Instituten.

http://wtc.nist.gov/NISTNCSTAR1-2B_Chaps9-11.pdf


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sator ehemaliges Mitglied

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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 17:43
@franky

ein Großteil dieser Masse kommt als Belastung nicht in Frage, da er ja seitlich wegkippte

er knickte ein. ein kleiner unterschied zu weg-kippen, meiner meinung nach in dem fall ein gravierender.

Youtube: South Tower of World Trade Center Collapse
South Tower of World Trade Center Collapse
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man sieht wie er seitlich einbricht, die herausgepresste und weggedrückte masse und wie der block schnurstracks auf den verbleibenden turm hinab saust. von weg-kippen und als "druckköprer" nicht in frage kommen, kann eigentlich gar nich die rede sein.


Gibt es Anhaltspunkte, dass der Stahl tatsächlich 500 Grad erreicht hat?

kleine zwischenfrage: muss der stahl 500°C erreicht haben?


@bio

1964 white paper

ist das wieder das tolle "werbeblättchen", mit dem auch die existenz der studie belegt werden sollte, welche besagt, dass die türme bei einem flugzeugcrash definitiv nur einen leichten kratzer davongetragen hätten?

is ja schön und gut, dass die türme einem von der seite kommenden lauen lüftchen hätten wiederstehen können, und ich bin mir sicher, wenn behauptet werden würde, dass sie es auf einem bein und mit hullahup reifen um die hüfte hätten unbeschadet überstehen müssen, würdest du vor freude im dreieck hüpfen und es jedem vors gesicht halten.

das ist in keinster hinsicht ein beleg, denn sie waren für diese kraft ausgelegt und das wurde berechnet. aber... wie "Herr Bauingenieur" erwähnte und schon einige male vor ihm zur sprache kam, dass für den fall eines flugzeugunglücks dieses aussmasses keine besonderen vorkehrungen getroffen wurden und man nicht weiterdachte, bzw. die baumeister im warsten sinne des wortes nicht mit einem kamikazeangriff rechneten, beweist alleine die konstruktion der türme.



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9/11: Tag der Verschwörungen?

18.04.2008 um 18:05
@bio

Sry bevor man spekuliert, sollte man sich wenigstens einige Grundkenntisse aneigen oder mal seinen Verstand einschalten. Ob es 500° warm wird, wenn es in einem Raum brennt?? Diese Frage kannst Du bei Deiner örtlichen Feuerwehr schon erfragen.

Wenn es in einem Gebäude brennt, steigen die Brandgase zur Decke, der Raum füllt sich von oben nach unten mit Rauchgasen. Deshalb soll amn auch immer aus einem brennenden Raum herauskriechen. Nicht nur weil man den Rauch nicht einatmen soll, nein, weil die Brandgase eine Temperatur von bis zu 1000° Celsius erreichen können.

So - sollte der Stahl jetzt anfangen diese Temperatur ableiten zu wollen, was denkst Du wie heiß er in dem Berreich wird, der mit Brandgas gefüllt ist? Direkt unter der Decke? Plopp und da knickt er schon weg.

Ob es punktuell gebrannt hat, ist unerheblich wenn nur die Brandquelle genügend aufsteigende Gase erzeugt hat und sich diese Sammeln konnte, dann hast Du´s großflächig ziemlich heiß.

Wenn es brennt sind Gebäude so ausgelegt, das sie eine bestimmte Feuerwiderstandsdauer haben - hast Du bestimmt schon mal gesehen, F30, F60, F90, F120 - die Zahl gibt die Minuten an, die bei einem Bauteil zugestanden werden, bis es versagt. Heißt solange haben Menschen Zeit zu flüchten oder die Feuerwehr zu löschen, bis ein Bauteil versagt. F120 ist schon verdammt lang und bei uns in Deutschland meißt das Maximum. Wie kommt man zu diesem F-Wert? Ein Bauteil, das diese Anforderung erfüllt wird beflammt, wenn es 60 Minuten hält, bevor es versagt hat es die Kategorie F60. Wenn jetzt aber aus sicherheitsgründen F120 gefprdert wird, wird das Bauteil umantelt, mit im Brandfall schäumenden und kühlenden Anstrichen, mit einem Betonmantel oder mit Gipskartonplatten. Mit dieser Umantelung wir der Versuch wiederholt - hält das BAuteil nun 120 Minuten durch, erfüllt es die Anforderung.

In einem Hochaus sind alle tragenden Stahlteile vor Brand geschützt - heißt Ummantelt. Rausch da aber ein Flugzeug dagengen, kann es schon schein, das dieser Schutz dadurch beschädigt wird und eine Stahlträger schon nach kürzerer Zeit versagt. Aber auch ohne Beschädigung gibt es wie gesagt einen Zeitpunkt, nachdem auch der beste Schutz versagt und ein Bauteil nachgibt, wird es nicht gekühlt.

Im Gebäudebrandschutz stellt Stahl das größte Problem dar, nicht wie viele denken Holz weil es brennt. Nein Stahl - eine Holzstütze bleibt lange tragfähig, auch wenn sie von aussen brennt, da ihr Kern intakt ist, eine Stahlstüze jedoch, auch aufgrund ihrer guten Wärmeleitfähigkeit, erwärmt sich sehr schnell bei Brandeinwirkung und versagt dann bei ca 500°. Aus Holzstützen lassen sich nur leider keine Skyscraper bauen ;).


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