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Chemtrails

54.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

25.06.2013 um 19:12
@Stollwatch
Theo Baum ...ist ja auch klar, wenn überall Leiterpartikel (Barium Aluminium) in der Luft rumfliegen... das gibt ungeheure Spannungen, dazu muss man echt kein Wissenschaftler sein, um das zu verstehen, dazu langt das ganz normale Schulwissen...manmanman, wann wachen die Verantwortlichen endlich auf?! An manchen Tagen habe ich Zahnschmerzen, oder Durchfall und sonstiges, was sonst nicht normal ist. Jetzt weis ich woher das kommt !!!
Ich kann mich jetzt ja arg täuschen, aber mal nur so mit Schulwissen gefolgert:

Wenn ich den ganzen Himmel mit leitenden Partikeln vollhänge, also quasi einen einzigen großen Leiter aufspanne, sollte ich doch viel eher erwarten, dass sich die Spannungen ausgleichen und es eben keine Blitze mehr gibt :D In der Uni habe ich das so gelernt, dass das Gewitter und die Erde sich am ehesten verhalten wie ein großer Kondensator, d.h. es bauen sich Potenziale auf, bis der Durchschlagswiderstand des Isolators Luft zwischen diesen überwunden wird und es zur schlagartigen Entladung kommt (bei ein paar Mio. Volt). Wenn ich jetzt überall Leiter hintue, kann sich dieser Potenzialunterschied gar nicht ausbilden.

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25.06.2013 um 19:46
Hi statman

das stimmt ganz genau.


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25.06.2013 um 19:48
Ergänzung: Prinzip Faraday'scher Käfig.


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Chemtrails

25.06.2013 um 19:51
@Rho-ny-theta
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:dass das Gewitter und die Erde sich am ehesten verhalten wie ein großer Kondensator, d.h. es bauen sich Potenziale auf, bis der Durchschlagswiderstand des Isolators Luft zwischen diesen überwunden wird und es zur schlagartigen Entladung kommt (bei ein paar Mio. Volt).
Ja. Der untere Bereich der Wolke ist negativ geladen, der obere Bereich positiv. I. d. R. kommt die negative Ladung zum Boden, in selteneren Fällen auch mal die positive. Das hört man dann besonders gut. ;)

Aber interessant wäre es schon mal, darüber nachzudenken. Nur muss man dabei zusätzlich bedenken, dass es immer dynamische Systeme sind, bei denen die Vertikalbewegungen eine große Rolle spielen - die sind ja für die Potenziale neben den Temperaturunterschieden sehr wichtig. Diesen Bewegungen wären dann natürlich auch die Partikel ausgesetzt und die Frage ist hier zuerst, wie diese die Prozesse beeinflussen würden. Und persönlich würde mich noch der Einfluss auf Flugzeuge interessieren, denn die fliegen im Landeanflug manchmal sehr dicht an den Zellen vorbei.

Eine andere Frage muss man aber vorher schon stellen: Würden diese Partikel nicht auch zur Kondensation und ggf. zur Nukleation beitragen? Wenn ja, hätten sie genau den Effekt, den man z. B. mit Hagelfliegern erreichen möchte. Und das würde genau das Gegenteil von dem sein, was durch die Chemtrail-Gläubigen behauptet wird: Die Zellen würden sich eher abregnen.


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25.06.2013 um 20:20
Ich habe ein wenig nach diesem Artikel von 1919 gesucht, meines Wissens die erste Beschreibung eines persistenten Kondensstreifens:

„Wolkenbildung durch ein Flugzeug“ (in: Naturwissenschaften , ISSN 1432-1904, Vol. 7 (34. 1919), Seite 625)

… und ihn gefunden. Vor ein paar Monaten war der glaube ich noch nicht da (oder ich habe nicht richtig gesucht):

http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN34557155X_0007&DMDID=dmdlog408
Am 11. Mai d. J. wurde in München die Aufmerksamkeit des Publikums durch einen Wolkenstreifen gefesselt, der sich hinter einem Flugzeug bildete, das in sehr großer Höhe flog.

Das Flugzeug war gestartet um 9 Uhr 46 Min. Um 10 Uhr 40 Min. war ein feiner Streifen zu beobachten, der in der Richtung des Flugzeuges sich fortpflanzte, so daß das Flugzeug immer den Kopf der Erscheinung bildete.

[...]

Allmählich verbreiterte sieh das Gebilde und nahm eine senkrecht zur Längserstreckung wellenförmige Struktur an oder, wie sich sehr anschaulich ein Beobachter ausdrückte, „es glich einem Schlangenskelette“. Man sah jede einzelne Wirbelgruppe des Auspuffs in wunderbar klarer Ausbildung. Die einzelnen „Wirbel“ des Skeletts traten in regelmäßigen Abständen auf. Schließlich entwickelte sieh das ganze Band zu einer regelrechten Cirruswolke; um 11 Uhr 40 Min. trat die Erscheinung eines Sonnenrings auf, der sich in dem Augenblicke entwickelte, als die Wolke die Sonne passierte.

[...]

Die Wolke zog mit mäßiger Geschwindigkeit in östlicher Richtung ab, wobei sie immer mehr das Aussehen einer normalen Cirruswolke annahm und alles Auffällige verlor.

[...]

München, den 21. Juni 1919
L.Weickmann
Jeder, der an Chemtrails glaubt, sollte sich diese eine Seite mindestens einmal durchlesen.


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25.06.2013 um 20:59
Ich muß mich korrigieren: Es ist nicht der allererste Bericht, aber einer der ersten. Der erste ist von einem Herrn Ettenreich, auch von 1919, der hatte 1915 ein paar Chemtr.. Kondenstreifen beobachtet.
The first published report on contrail observations stems from ETTENREICH (1919). He observed 1915 in Southern Tirol "the condensation of a cumulus stripe from the exhaust gases of an aircraft" wich was visible for a "long" time. Several eywitness descriptions of "unusual clouds that were formed in the wakes of airplanes" in 1918 have been commented by VARNEY (1921)
Aus:
Schumann, U., On conditions for contrail formation from aircraft exhausts, Meteorol. Z., 5, 4-23 (1996)
http://elib.dlr.de/32128/1/mz-96.pdf (Archiv-Version vom 27.03.2014)

Was genau sagt eigentlich der Chemtrailgläubige zu diesen ganzen Berichten? Ist ja alles nicht neu und schon lange im Internet zu finden, z. B. hier: http://contrailscience.com/pre-wwii-contrails/ (Archiv-Version vom 09.07.2013)


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25.06.2013 um 21:04
@Auftragsschrei
Zitat von AuftragsschreiAuftragsschrei schrieb:Was genau sagt eigentlich der Chemtrailgläubige zu diesen ganzen Berichten?
Er lässt sie nicht an sich heran und jammert darüber ab, wie arrogant doch diejenigen rüberkommen, die damit argumentieren. Außerdem dichtet er sich zusammen, dass es damals schon eine Vorbereitung/Gewöhnung an die heutigen Chemtrailverseuchung gewesen sein sollte ;)

Was soll man da machen? Durch Stahlbeton kommt man nicht durch!


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25.06.2013 um 21:21
Kommt auf das Werkzeug an.


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25.06.2013 um 21:30
Er lässt sie nicht an sich heran und jammert darüber ab, wie arrogant doch diejenigen rüberkommen, die damit argumentieren. Außerdem dichten er sich zusammen, dass es damals schon eine Vorbereitung/Gewöhnung an die heutigen Chemtrailverseuchung gewesen sein sollte ;)
Außerdem unterscheiden sie auch je nach Bedarf zwischen Kondensstreifen und Chemtrails.
Der Hinweis auf historische Dokumente lässt sie unberührt, weil sie einfach stumpf behaupten man würde heute über Zusätze im Kerosin allerlei tolle Stoffe ausbringen.

Zeigt man ihnen, dass das nicht funktionieren kann, zeigen sie wieder die Bilder mit den Ballasttanks. Man dreht sich im Kreis. Es hat gefälligst etwas am Himmel vor sich zu gehen - egal wie.


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Chemtrails

25.06.2013 um 21:31
@Wolfi2000
Naja, man will ja nicht den Bohrhammer rausholen, dann ist es gleich aus mit der Ergebnisoffenheit.

Obwohl manchmal... ;)


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25.06.2013 um 21:44
Zitat von gere33gere33 schrieb:Ergänzung: Prinzip Faraday'scher Käfig.
Nö.
Beim Faradayschen Käfig hast du ein Spannungsfreies Feld in dem die Spannung auf der Außenseite des Käfigs herumgeleitet wird, ganz einfach weil das der Weg des geringsten Widerstandes ist.
Würde man aber die Erde mit nem Käfig umgeben, dann müssten die Gewitter ja aus dem All kommen, was nicht so ist.
Theorie ist ja, dass dieser Metallquatsch in der Zone verteilt wird, in der das Wetter entsteht. Da hat man kein spannungsfreies Feld, sondern einen Potentialausgleich.
Damit verhinderst du, dass überhaupt Spannungen entstehen.


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25.06.2013 um 23:24
Du hast recht, schlägt ein Blitz z.B. im Flugzeug ein, wird die Ladung um die Menschen an Bord herumgeleitet und strebt weiter Richtung Gegenpol. Kann auch die nächste Wolke sein.

Aber interessant wäre mal drüber nachzudenken, was passiert, wenn eine Entladung auf einen
km³ metallstaubhaltige Luft treffen würde. Rein hypothetisch und zu unserer Wissenserweiterung.
google, google...

Wie kriege ich den StUffz z.B. in meine Antwort?


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25.06.2013 um 23:29
@gere33

Bei der angegebenen Partikelgröße kommt es vermutlich zu einer Metallstaubexplosion.
Gemische aus Staub und Luft sind explosionsfähig, wenn der Staub aus brennbarem Material besteht, wie z. B. Kohle, Mehl, Holz, Kakao, Kaffee, Stärke oder Cellulose. Auch anorganische Stoffe und Elemente wie Magnesium, Aluminium und sogar Eisen und Stahl sind in dieser Form explosiv oder zumindest brennbar. Neben der Brennbarkeit (der Fähigkeit, mit dem Luftsauerstoff exotherm zu reagieren) ist die geringe Partikelgröße der Stäube entscheidend, d. h. die explosiven Effekte steigen mit abnehmender Größe. Durch den Prozess der Zerkleinerung entstehen sehr große Oberflächen, wodurch die Staubpartikel einerseits sehr schnell oxidieren und damit erhitzt werden und andererseits sehr gut Wärme aufnehmen und damit durchzünden können. Durch diese Effekte ist es möglich, dass auch Materialien, die in fester Form als nicht brennbar gelten, in dieser feinverteilten Form brennen können.
Quelle: Wikipedia: Staubexplosion


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25.06.2013 um 23:30
...das sind die Kugelblitze!


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25.06.2013 um 23:31
@gere33

So wird's wohl sein :D


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25.06.2013 um 23:38
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Bei der angegebenen Partikelgröße kommt es vermutlich zu einer Metallstaubexplosion.
... und so sieht das dann aus:

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


Achja, nebenbei:
Apple confirms aluminum dust caused Chinese factory explosions

Company says it has required suppliers to put anti-dust measures into place

Computerworld - Apple today confirmed that explosions last year at Chinese plants of two of its parts suppliers were caused by excessive aluminum dust.

In its annual report on its suppliers' efforts in worker safety, labor rights and environmental impact, Apple said the explosions at facilities operated by Hon Hai Precision Industry -- better known by its trade name, Foxconn -- and Pegatron last year were traced to small airborne particles.

The Foxconn plant explosion in May 2011 in Chengdu, China, killed four and injured 18 others. A December explosion at a Shanghai factory run by RiTeng Computer Accessory, a subsidiary of Pegatron, injured 59, Apple said.

Other reports had put the injured tally at the latter explosion at 61.

(...)

"By creating fine particles or dust powder, you increase the surface area of the material, which with a spark, can cause a rapid exothermic reaction," said Edwards, using a more technical term for an explosion. "That decreases the minimum energy needed for ignition and speeds up the reaction."

Aluminum is more explosive than either sugar or grain dust, Edwards added, talking about two typical causes of dust explosions in the U.S.


"You need a perfect storm," Edwards said. "You have to the have the right concentrations of dust in the air, you need sufficient oxygen, and you need an ignition source."
http://www.computerworld.com/s/article/9223435/Apple_confirms_aluminum_dust_caused_Chinese_factory_explosions (Archiv-Version vom 03.03.2012)


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26.06.2013 um 02:13
Zur "Rechtslage" der Chemmies

raf von kellingh

Und um die Person besser einschätzen zu können *g*

6c97ed61 o


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26.06.2013 um 05:01
@RubyTuesday
Zitat von RubyTuesdayRubyTuesday schrieb:Außerdem dichtet er sich zusammen, dass es damals schon eine Vorbereitung/Gewöhnung an die heutigen Chemtrailverseuchung gewesen sein sollte ;)
Das befürchte ich auch ... irgendwie können sie alles in ihr Weltbild einbauen. Und sei es noch so eine Verrenkung.

@Stollwatch
Zitat von StollwatchStollwatch schrieb:Zeigt man ihnen, dass das nicht funktionieren kann, zeigen sie wieder die Bilder mit den Ballasttanks. Man dreht sich im Kreis. Es hat gefälligst etwas am Himmel vor sich zu gehen - egal wie.
Mir kommt das auch wie ein gigantisches Hirnkarussell vor. Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich schon das ntv-Video verlinkt gesehen habe. Und bis an mein Lebensende werde ich beim Wort "Patent" an Chemtrails denken. Vielleicht schaffe ich es irgendwann, meine Gedanken auf Welse und Bäche zu lenken ....

... aber es macht schon auch irgendwie Spaß, die ganze Chemtrailsache zu beobachten.


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26.06.2013 um 05:15
Heute konnte ich mit dem Googlen nicht aufhören … spaßeshalber habe ich also mein mittelmäßiges Google-Judo bemüht, um diesen Ettenreich-Bericht von 1915 zu finden. Leider gibt es nur eine beschränkte Vorschau, man kann sich aber durch die Suche einzelner Wörter halbwegs durch das Buch wurschteln:
http://books.google.de/books?id=yA84AQAAMAAJ&dq

Meteorologische Zeitschrift, Band 36, F. Vieweg., 1919, S. 355 f. (http://7th.in/2582)
Eine ähnliche Erscheinung, die ich an der Südtiroler Front wiederholt zu beobachten Gelegenheit hatte, ist die Kondensation eines Cumulus-Streifens an den Auspuffgasen eines Flugzeuges. Bei günstigen Verhältnissen blieb die Bahn des Flugzeuges mit allen ihren räumlichen Krümmungen an dem zurückgelassenen Wolkenschweif längere Zeit klar erkennbar.
Dr. Robert Ettenreich, Assistent am I. phys. Inst. d. Wien. Universität


Hier noch ein Bericht des Ereignisses von 1919 in München:
(Auch in: Meteorologische Zeitschrift, Band 36, F. Vieweg., 1919, S. 265)
10. Bildung einer Cirruswolke durch einen Flieger.

[…]

Als er etwa 7500 m erreicht hatte und nur mehr langsam höher stieg, zeichnete sich der Weg, den er beschrieb, durch eine auf dem blauen Himmel sich hellweiß abhebende Spur ab. Zunächst dachte man an das Sichtbarwerden von Auspuffgasen, wurde aber bald durch die Veränderung, welche die Erscheinung nahm, belehrt, daß man es mit einer richtigen Wolkenbildung zu tun hatte.
Die Spur, welche auf eine Länge von 70 bis 80 km, entsprechend dem vom Flieger zurückgelegten Wege, sich über den Himmel hinzog, wurde breiter und entwickelte sich als Ci-cu von schönen Formen. Die Wolke kam langsam von Westen her gegen den Zenit und hatte nach einer Stunde eine horizontale Tiefe von etwa 800 bis 1000 m erlangt. Man konnte in ihr jede Phase des Auspuffmanövers abgebildet sehen. Erst mit der weiteren Verbreiterung der Wolke verwischten sich die Einzelheiten. Als die Erscheinung von der Sonne vorüberzog, war ein Stück Sonnenring zu sehen.

[...]

Das Flugzeug griff also in eine in Vorbereitung befindliche Wolkenbildung fördernd ein, wahrscheinlich durch seine Auspuffgase, welche Kondensationskerne an die Luft abgaben.



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26.06.2013 um 07:27
Zitat von StollwatchStollwatch schrieb:Und um die Person besser einschätzen zu können *g*
Ja früher war Kellinghusen arg rechtslastig. Meine Frau kommt aus Kellinghusen und ich hab damals einige Zeit bei ihr gewohnt. Sie sagte, das wäre "früher" (was so in den 90ern gewesen sein dürfte) echt schlimm gewesen. Das dürfte dann der traurige Rest der Truppe sein :D
Zitat von gere33gere33 schrieb:Aber interessant wäre mal drüber nachzudenken, was passiert, wenn eine Entladung auf einen
km³ metallstaubhaltige Luft treffen würde. Rein hypothetisch und zu unserer Wissenserweiterung.
google, google...
Das ist nun nicht so spannend. Gehen wir von einer wirklich hohen Spannung im Rahmen eines Blitzes aus, dann sollte dieser in der Lage sein, die Luft zwischen den Partikeln zu überspringen. Also hat man entweder nen wirklich riesigen Lichtbogen oder eben gar nichts, weil die Spannung ja mit zunehmender Ausbrietung abnehmen sollte, ähnlich dem Spannungstrichter, der Kühe bei Gewitter platzen lässt :D
Zitat von gere33gere33 schrieb:Wie kriege ich den StUffz z.B. in meine Antwort?
@gere33
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