Chemtrails
20.07.2013 um 19:03Anzeige
Coratzky schrieb: war verreistNette Umschreibung für das Wort "gesperrt" ...
Coratzky schrieb: habe die ganzen letzten Seiten nicht gelesen,... aber mal ehrlich ... lesen bildet ... schadet Niemandem ... natürlich immer vorrausgesetzt, man versteht und differenziert das gelesene richtig!
18.07.2013Er verweist auch auf seinen Artikel vom letzten Jahr:
Auskunft des WDR zur verblüffenden Wetterlage
[...]
Es wird wie immer verschwiegen, dass sich Kondensstreifen nur in so genannten "eisübersättigten Regionen" mit weit über 100 Prozent relativer Luftfeuchte am Himmel halten und ausbreiten können. "Eisübersättigte Regionen" kommen aber in unseren Breiten nur äußerst selten vor. Dennoch können wir dieses Phänomen seit Jahren nahezu täglich am Himmel beobachten.
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sindAbgesehen davon, daß hier von dem Artikel schon die Rede war Chemtrails (Seite 1521) ff. , finde ich ganz erstaunlich, daß Herr Storr da auf einige wissenschaftliche Werke zu Kondensstreifen verweist und sich auf sie stützt. Nun schreibt der Gierens, Storrs „Hauptzeuge“ (wenn der das wüßte), auch selbst:
Ice supersaturation is a relatively frequent phenomenon in the upper troposphere;(„Eisübersättigung ist ein relativ häufiges Phänomen in der oberen Troposphäre.“)
Verschwiegen wird - wie immer - auch, dass es einhellige Meinung in der Wissenschaft ist, dass sich Cirrus-Wolken aus Kondensstreifen erst im zweiten Anlauf bilden. Man spricht insoweit vom "Zweiten Leben der Kondensstreifen". Danach gehen Kondensstreifen nicht direkt in Cirrus-Wolken über. Das, was wir tagtäglich am Himmel über unseren Köpfen erleben, verstößt daher gegen die Grundregeln der PhysikVerlinkt wird dazu dieser alte Artikel der Frankfurter Rundschau:
Weder Satelliten noch Bodeninstrumente können erkennen, ob die Bildung einer Zirre durchhttp://www.pa.op.dlr.de/aac/pressrelease_frankfurter_rundschau.pdf
natürliche Aerosole oder durch Ruß-Partikel aus einem Jet-Triebwerk ausgelöst wurde. Der
Nachweis fällt auch deshalb so schwer, weil die Kondensstreifen nicht direkt in Cirrus-Wolken
übergehen. Kondensstreifen verschwinden meist nach Minuten wieder vom Himmel, scheinbar
spurlos. Doch sie lösen sich nicht in Luft auf. Die Triebwerkspartikel, die auch zur
Kondensstreifen-Genese nötig sind, geistern weiter durch die Lüfte - und dienen erst später als
"Kristallisationskeime" für großflächige Eiswolken. Man könnte sagen: Die kurzlebigen
Kondensstreifen von Düsen-Jets werden heimlich als Zirren wiedergeboren.
Yotokonyx schrieb:Was haltet ihr eigentlich vom Geo-Engineering ?Sollte so gut es geht vermieden werden, dass das mal nötig sein wird. Ich bin aber der Meinung das die Forschung frei sein soll und finde es nicht schlecht, wenn sich heute schon ein paar Forscher darum kümmern, was in 20-30 Jahren vielleicht mal nötig wird.
FZG schrieb:denn das hatten wir ja alles schon mehrmals...Für dich und @A380 muß das sowieso wie "Täglich grüßt das Murmeltier" sein :) .... Und manchmal demprimierend. Ich wünschte mir ja, Storr hätte mal den Mut, zu dem, was du grade nochmal erläutert hast, hier Stellung zu beziehen. Er liest hier sicher mit.
FZG schrieb: Ich habe zB. auch aus diesem Grund kein Auto. Aber darauf zu hoffen, dass die ganze Welt plötzlich vernünftig wird, das ist wohl zu optimistischJa das schon. Doch man kann ja anfangen den Leuten zu erklären warum es besser ist Strom aus alternativen Energien zu beziehen. Oder aber warum man besser mit Bahn und Bus fährt.
Auftragsschrei schrieb: Ich nehme auch Antibiotika und lasse mich Impfen.Vielleicht liegt es ja auch daran. Wie du ja sicherlich weißt dienen Impfen dazu um deine Gedanken zu kontrollieren, indem du Nanosonden eingespritzt bekommst. :) :)
Yotokonyx schrieb:Auch eine saubere Erzeugung ist kein Problem mehr.In spezialisierte Algenaufzucht sehe ich auch eine grosse Chance, wird ja auch versucht mit Algen Biokraftstoffe zu erzeugen
Man hat mittlerweile die Möglichkeit Wasserstoff aus Algen und Bakterien zu gewinnen.
Yotokonyx schrieb:Doch an dieser Stelle sollte auch die Politik sich einsetzen für saubere Energien und nicht von den Öl-Multis beeinflussen lassen.Dazu haben wir leider diese Lobby viel zu tief in den Entsschiedungsebenen der Politik drin..
Yotokonyx schrieb:Wie du ja sicherlich weißt dienen Impfen dazu um deine Gedanken zu kontrollieren, indem du Nanosonden eingespritzt bekommst.Natürlich :) Ich bin ein Desinfosystemschaf, und das voller Stolz. Jeder sollte sich impfen lassen!
Yotokonyx schrieb:Was würdest du den als sinnvollen Eingriff in die Natur bezeichnen?Kann ich so konkret jetzt gar nicht sagen. Natürlich hat jeder Eingriff in die Natur Risiken. Aber so ist es nun mal. Das ganze Leben ist ein Risiko.
Auch auf deine Hinweise und Anmerkungen werde ich in dem besagten Artikel eingehen. Warum ich das nicht hier tue, habe ich ja bereits weiter oben verdeutlicht.Schade, daß du wie alle anderen einer Diskussion ausweichst. Aber ein Kompliment muß ich dir machen: Du kannst schreiben. Deswegen bin ich umso enttäuschter über deinen Rückzug. Aber genau so kennt man es ja von allen Chemmies. Dabei wäre es doch leicht für dich, auf Die verrückte Welt der Chemtrailgläubigen von Facebook, YouTube & Co. (Seite 17) (Beitrag von A38O) zu antworten. Warum du das nicht machst, kann sich jeder Mitleser selbst denken: Weil du keine Argumente hast.
Nun gehe ich aber wirklich an die frische Luft und genieße das schöne Wetter.
In diesem Sinne, bis irgendwann vielleicht.
Auftragsschrei schrieb:Schade, daß du wie alle anderen einer Diskussion ausweichst.Ja, das kann man immer wieder beobachten - angefangen von Altnickel und Storr bis hin zu den kleinen Chemtrail-Gläubigen:
Die Welt: Einige Menschen glauben, dass Regierungen mit Flugzeugen Stoffe versprühen, die uns glücklich oder unglücklich, fruchtbar oder unfruchtbar machen, uns sozusagen fernsteuern...Und es geht um Bakterien. Irgendwer muß Storr diesen Artikel zuspielen. "Springer-Presse gibt Existenz von Bakterien zu!"
Yotokonyx schrieb:Wäre es möglich damit zu erreichen das sich Wolken auflösen ?Nein. :)
Yotokonyx schrieb:Um Missverständnisse zu vermeiden Ich meine solche Vertreter als Sender.Das Bild ist vom Wikipedia: Radioteleskop Effelsberg ein Radioteleskop ist ein Empfänger und kein Sender...
All die Feuchtigkeit, die in einer Wolke steckt, muss erst einmal verdunsten, damit sie in die Atmosphäre gelangt. Welche Energie dazu notwendig ist, wollen wir einmal anhand einer Gewitterwolke verdeutlichen: Um all das Wasser, welches in einem Cumulonimbus steckt, zu verdunsten, würde ein Kraftwerk mit einer Leistung von 1000 Megawatt etwa 145 Tage benötigen. Um die Regenmenge zu verdunsten, die jährlich auf Deutschland niedergeht, müssten alle deutschen Kraftwerke zusammen 183 Jahre produzieren. Ein Glück also, dass wir nicht selbst unseren Regen erzeugen müssen, sondern die Sonne das für uns erledigt. Sie benötigt für die weltweite Energieerzeugung eines Jahres gerade einmal eineinhalb Stunden.Das Haarp ähnliches in viel grösserer Entfernung schafft, liegt daran, dass in der Ionosphäre "echte Ionen" und freie Elektronen sind und nicht nur ein "Pseudo-Dipol" wie es ein Wasseratom darstellt, und das es da oben die Dichte viel geringer ist. Haarp sendet gezielt auf zwei Frequenzbändern, mit der normale Atome in der Atmosphäre "nichts anfangen" können, damit die Energie auch dort ankommt wo sie hin soll - in die Ionosphäre.
(Quelle: Bernhard Mühr, "Der Wolkenatlas")
So könnten Chemtrails aus der nähe aussehen