Stimmt! Das ist wirklich sehr hübsch anzusehen. In den Kommentaren hat noch jemand NASA World Wind empfohlen: http://worldwind.arc.nasa.gov/java/Mr.Q schrieb:Anschauen lohnt sich!
Wie viel Liter Luft und wie viel Kerosin werden beim Start pro Sekunde von einem der beiden Triebwerke verarbeitet? Angesichts der Tatsache, dass da gute 77.000 kg angeschoben werden, wundert es mich doch ein wenig wie sauber es ist und man praktisch nur "dicke" Luft ausströmen sieht.A38O schrieb:...sondern auch den Jetwash...
Da kommt auch mehr Luft durch, als durch die Verbrennung benötigt wird. Zum Antrieb des Triebwerks wird nur ein Teil der angesaugten Luft benötigt (Kernstrom), der restliche Teil wird komprimiert und sorgt so kalt für den Schub (Nebenstrom/Mantelstrom). Diese Luft wird natürlich hinter dem Triebwerk mit den Abgasen vermischt, aber das Prinzip sorgt so halt auch für Verdünnung. Allerdings muss man aufpassen: Das betrifft die Abgase. Ist vorher die Umgebungsluft schon recht feucht, kommt diese Feuchtigkeit natürlich auch mit durch - nur für den Fall, dass jemand von den Chemtrail-Gläubigen hier mitliest und nun auf die Idee kommt, dass dadurch ja auch weniger Streifen zu sehen sein müsste. ;)Stollwatch schrieb:Wie viel Liter Luft und wie viel Kerosin werden beim Start pro Sekunde von einem der beiden Triebwerke verarbeitet? Angesichts der Tatsache, dass da gute 77.000 kg angeschoben werden, wundert es mich doch ein wenig wie sauber es ist und man praktisch nur "dicke" Luft ausströmen sieht.
Das ist wegen des österreichischen Skispringers Chemtrailzauer AKA Schlierenzauer. Wurde schon mal entlarvt: Beitrag von Branntweiner (Seite 1.872)
Gestern vormittag sah der Himmel über Sochi laut Rosa Hwang von CTV so aus
TeIch komme bei dem CFM56-5C auf 465.84 kg/sec Luftdurchsatz. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, wovon ich aber glatt ausgehe, dann sind es ~385.338 Liter Luft pro Sekunde.xtWenn du mit dem Dichtewert der Luft bei 20 Grad Celsius gerechnet hast , kommt das hin . Der hohe Wert kommt durch das heutzutage bei Ziviltriebwerken übliche hohe Nebenstromverhältniss und den hohen Gesamtdruckverhältniss (Verdichtung im Fan und Verdichtung im Verdichter ) der heutigen Ziviltriebwerke . Bei militärischen , hier speziell bei ÜS fähigen Triebwerken ist der Wert geringer , da man etwas geringe Gesamtdruckverhältnisse und geringere Bypassverhältnisse hat .
TMan muss aber zu dem Vergleich erwähnen das ein Triebwerk der B52, das JT3 von PW Mitte derKleine Korrektur , das JT3 wurde in der Ursprungsversion bereits 1947 entwickelt . Auch gab es JT3 mit Wassereinspritzung , welche eine kurzzeitige Leistungssteigerung brachte . Der Einsatz der Wassereinspritzung erhöhte/erhöht den Rußausstoß der Triebwerke erheblich .
50´er Jahre entwickelt wurde.
Das Ursprungstriebwerk des CFM 56 wurde Mitte der 70´er entwickelt. Seitdem wurden mehr als
23 verbesserte Versionen gebaut. Für den A320 allein 3 Versionen.ext
Da kommt auch mehr Luft durch, als durch die Verbrennung benötigt wird. Zum Antrieb des Triebwerks wird nur ein Teil der angesaugten Luft benötigt (Kernstrom), der restliche Teil wird komprimiert und sorgt so kalt für den Schub (Nebenstrom/Mantelstrom). Diese Luft wird natürlich hinter dem Triebwerk mit den Abgasen vermischt, aber das Prinzip sorgt so halt auch für Verdünnung. Allerdings muss man aufpassen: Das betrifft die Abgase. Ist vorher die Umgebungsluft schon recht feucht, kommt diese Feuchtigkeit natürlich auch mit durch - nur für den Fall, dass jemand von den Chemtrail-Gläubigen hier mitliest und nun auf die Idee kommt, dass dadurch ja auch weniger Streifen zu sehen sein müsste. ;)xtRichtig ,ein hohes Nebenstromverhältniss begünstigt eher die Bildung von Kondensstreifen .
LOL.Dahergelaufen schrieb:meine boshafte schulwissenschaftshörige Seelenlosigkeit habe die hilfreichen kleinen Elfen im Orgon umgebracht.
