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Chemtrails

54.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

30.01.2009 um 10:07
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Ich war im Cockpit und ein Blick unter die Motorhaube war auch drin. Ich habe da keine Sprühtanks gesehen und ich würde auch den Teufel tun, den Mann mit diesem Quatsch zu verärgern.
Und was soll das nun beweisen?
Deine Glaubwürdigkeit?

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Chemtrails

30.01.2009 um 10:47
@skep

Wie isses denn mit deiner Glaubwürdigkeit? Interessiert Typen wie dich überhaupt irgendwas? Wer den hanebüchenen Chemtrail-Mist glaubt, bzw. vorsätzlich propagiert, muss entweder ein sekundärer Analphabet sein, der mit Fingerabdruck unterschreibt, oder einer der politischen Abenteurer, der vorsätzlich Volksverdummung und Rattenfängerei bei den Pisa-Geschädigten betreibt. Obwohl ich selbst harter 9/11 Skeptiker bin, steige ich bei diesem blödsinnigen Ammenmärchen von den Chemiestreifen definitiv aus. Dazu kann man mich NICHT beschwatzen (By the way: Und die Mondlandung hat auch stattgefunden!).


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Chemtrails

30.01.2009 um 10:57
Ich hatte schon mal das "Vergnügen" mit den Heuchlern von Pro Köln. Diese Schweinebande einer fünften Kolonne der NPD, ist ja nun als Solche aufgeflogen, aber was die sich trauen, geht auch schon wieder zu weit. Das hat man wirklich "gefickt eingeschädelt": Man fischt die Ausländerhasser genauso ab, wie die verwirrten Esoteriker, die einfach mal das Kraut, das sie rauchen, wechseln sollten.


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Chemtrails

30.01.2009 um 17:25
weitblick:

Wenn Du dich ernsthaft mit diesem Thema befasst stellst Du fest dass es eindeutig mehr Beweise gibt die für Chemtrails sprechen als dagegen .

Die Behauptung Chemtrails seien normale Kondensstreifen entspricht genau dem
UFO / Wetterballon Klischee .

Nach dem Motto " Wetterleuchten, Zeppelin ,Luftspiegelung , Venus ,..."

So ist man verwirrt und traut seiner Wahrnehmung nicht mehr .
Und da man sich nicht blamieren möchte akzeptiert man innerlich diese veränderte Wahrnehmung als Realität .

Und nach einer Zeit in der man die dicken Chemtrail Schwaden nur noch als vermeindliche,
aufrund besonderer Witterungsverhältnissen lang anhaltenden Kondensstreifen wahrnimmt achtet man bald gar nicht mehr darauf .

Das ist halt heutzutage so , so muss ein Himmel ausschauen und fertig .

Der Wahnsinn wird zum Alltag .








Nun es gibt keinen einzigen beweis dass flugzeuge irgendwas versprühen dass unsere Gedanken irgendwie beherrschen sollen udn dahinter sitzen irgendwelche machtigierigen kozerne, die ganzen links die man hier auf 243 seiten findet sind alle von Leuten die 0 beweise haben die noch immer glauben dass der CIA dass WTC gesprengt hat, das die Nasa nicht am Mond war, dass es ein Marsgesicht gibt, dass der cia Kennedy umgebracht hat, dass es illuminaten gibt die die weltherrschaft wollen usw. Wenn das nur ansatzweise so wäre, würden tausende von Zeitungen und weltweit unabhängige journalisten längst das rausgefunden haben. Chemtrails sind gemäß einer Verschwörungstheorie Kondensstreifen, die neben kondensierten Flugzeugabgasen weitere, absichtlich zugesetzte Chemikalien enthalten sollen. Sie sollen sich von normalen Kondensstreifen vor allem durch ihre Langlebigkeit und flächige Ausbreitung unterscheiden. Die Existenz von Chemtrails wurde spätestens ab 1997 diskutiert. Die erste Veröffentlichung zu Chemtrails im deutschsprachigen Raum erschien mit dem Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ in der Zeitschrift Raum & Zeit vom Januar 2004. Informationen zu Chemtrails kursierten aber bereits einige Jahre vorher auf einigen esoterischen Webseiten und in Internet-Foren.

weist du - Das Umweltbundesamt merkt an, dass für ein Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre keinerlei wissenschaftliche Belege vorliegen. Greenpeace bewertet die Spekulationen über Chemtrails in einem eigenen Artikel als Verschwörungstheorie. Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen weist darauf hin, dass die Behauptung im Artikel Die Zerstörung des Himmels der Zeitschrift Raum & Zeit 127/2004, nach der sie eine Risikoanalyse über sogenannte Chemtrails unternommen habe, falsch ist. Zudem liegen ihr über die Existenz von Chemtrails keinerlei Kenntnisse vor. UWie auch andere Verschwörungstheorien (z. B. die „Aids-Leugnung“) wird auch die Chemtrail-Theorie von der rechtsextremen NPD offensiv verbreitet. So stellte die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag von Dezember 2005 bis Januar 2006 insgesamt fünf Anträge, um die Staatsregierung zu einer Stellungnahme zu dieser angeblichen Wetterbeeinflussung aufzufordern. Und natürlich sind alle blöd oder?

solche seiten - http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/maerkische-allgemeine-040915.htm - sind mist

Es ist kein Geheimnis, dass zB in den USA Versuche unternommen werden, Unwetter durch sogenanntes "Impfen" abzuwenden. Aber die Behauptung, dass seit der Existenz von Düsentriebwerken am Himmel ein globaler Sprühangriff läuft, ist mehr als lächerlich. Jawohl, solange gibt es diese Effekte tatsächlich schon. Ältere Mitbürger werden das sicher gern bestätigen.
Auch Greenpeace scheint in diese Affäre verstrickt zu sein. Denn anders können sich die Verfechter dieser Verschwörungstheorie nicht erklären, dass die Umweltschutzorganisation bis heute jegliche Kenntnis über solche Sprühaktionen verneint.
Ziele der Verschwörung sollen sein: Profit, Monopolbildung und natürlich mal wieder die Weltherrschaft einer bestimmten Religionsgruppe. Sogar Krebs, Aids und andere Krankheiten werden von den Urhebern dieser Theorie als "bewiesene" Folgen der Chemtrails genannt.

Die Quellen, auf die man sich bezieht, sind allerdings mehr als nur fragwürdig. Die sogenannten "Experten" beantworten zB die Frage: "Könnte man Sie als Wissenschaftler bezeichnen?" mit: "Ich forsche und untersuche auf wissenschaftliche Art." oder "Ich habe Papiere veröffentlicht und besitze akademische Grade."
Würden diese akademischen Grade auch nur annähernd etwas über die Qualifikation bezüglich des Themas verraten, wären sie wohl genannt worden. Oder? Selbst wenn man aus "Furcht vor den Regierungen unbekannt bleiben möchte", könnte man wenigstens die Art seiner Qualifikation klar definiert darlegen.

Auch Aussagen wie "Meine offizielle Funktion hat mit direkter Forschung in Fragen der Atmosphäre bezüglich Verschmutzung zu tun." oder "Ich erstelle auch Modelle potenzieller Langzeitauswirkungen der Treibhausgase auf das Klima. Ich sage Strukturen der Entwicklung von Wetter und Winden voraus." können genauso zu einem datenverarbeitenden Angestellten und Hobbymeterologen passen. Einen wirklichen Nachweis über Sachkenntnis bleibt man schuldig. Ein akademischer Rang allein bezeugt zudem auch nicht automatisch spezielle Sachkenntnis. Ein Dipl. Ingenieur kann Spezialist für Statik von Gebäuden sein oder ein Dr. kann Geschichtsforscher sein - und von jenem würde man sich ja auch nur sehr ungerne operieren lassen. Solange diese sogenannten "Fachleute" keinen Nachweis über ihre Qualifikationen erbringen, sind diese Aussagen also fachlich genauso so wertvoll, wie der Inhalt eines Groschenromans.

Jedoch scheinen solch vage Aussagen zu genügen, um den eifrigen Leser davon abzuhalten, selbst zu Recherchieren oder gar Nachzudenken. Stattdessen werden dann lieber E-Mails verschickt und es wird in Internetforen gepostet, um die Welt über das unglaubliche Vorgehen da Draussen zu informieren.
Mit einem Schlag sind dutzende Reportagen vom Flughafenalltag vergessen. Es wird nicht bemerkt, wie unglaubwürdig die Aussage ist, dass Linienflugzeuge - von allen Mitarbeitern und Angestellten (Betrieb, Wartung, Begleitung, etc.) unbemerkt - als Sprühflugzeuge missbraucht werden können.
Der lächerliche Hinweis seitens der Verschwörungsgläubigen, dass natürlich alle Menschen, die mit diesen Flugzeugen zu tun haben, auf den Gehaltslisten jener Geheimorganisationen stehen, erübrigt sich bei genauerem Nachdenken schon aufgrund des Personalaufkommens.

Die Chemtrail-Verfechter definieren einen Kondensstreifen so: "Ein 'echter' Kondensstreifen erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und wird meist innerhalb von zehn Sekunden bis fünf Minuten unsichtbar. Sie bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von Minus Vierzig Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit von siebzig Prozent oder mehr. Sie behalten meist bis zur raschen Auflösung eine fest-umgrenzte Wolkenspur."

Alles, was sich nicht diesem Schema zuordnen lässt, ist dann gemäss dieser "Experten", ein absichtlich erzeugter "Chemtrail". Doch ist diese Aussage nur ein herausgelöster Bestandteil der normalen Beschreibung eines Kondensstreifens und somit auch durch die unzulässige Kürzung manipuliert.

Das Thema Kondensstreifen ist ein sehr komplexes Thema, welches Bereiche wie Physik, Chemie und Meteorologie beinhaltet. Wir möchten versuchen, einen kurzen Überblick über das Entstehen von Kondensstreifen und ihren mannigfaltigen Formen und Zeiträumen zu geben und auch anmerken, dass Kondensstreifen, bzw ihre Ursache, durchaus Einfluss auf das Wetter haben.

Kondensstreifen sind Wasserdampfemissionen eines Flugtriebwerkes, welche - erst unter ganz bestimmten atmosphärischen Voraussetzungen - sichtbar werden. Sie entstehen bei ausreichender Kälte (etwa -40°C) der umgebenen Atmosphäre. Die Grenztemperatur hängt jedoch auch von der Umgebungsfeuchtigkeit und dem Treibstoff des Flugzeugs ab. Durch ausgestossene Feinpartikel der Triebwerke (Kondensations- bzw. Kristallisationskeime) wird der Wasserdampf der Atmosphäre sichtbar. Kondensstreifen lösen sich in trockener Luft allerdings rasch wieder auf.

In feuchter Luft jedoch können Kondensstreifen von einige Minuten bis hin zu Stunden existieren und sich je nach Luftströmung und Thermik am Himmel ausbreiten. Bei entsprechend aufmerksamem Studium kann man Kondensstreifen sogar als Schlechtwettervorboten nutzen.
Mit zunehmendem Alter verlieren Kondensstreifen dann ihre linienförmige Struktur und die daraus entstehenden Gebilde lassen oft nicht mehr erahnen, dass sie von Flugzeugen verursacht wurden.

Kondensstreifen reflektieren einen Teil der einfallenden kurzwelligen Strahlung. Wolken hingegen reflektieren die langwellige Abstrahlung von der Erdwärme Richtung Weltraum, wodurch sie erwärmend wirken.
Die Intensität des jeweiligen Effektes ist abhängig von der Mächtigkeit der Wolken, dem Sonnenstand und dem Reflektionsvermögen der jeweiligen Erdoberfläche. Die vom Luftverkehr emittierten Rußpartikel verändern und verstärken die Wolkenbildung teilweise großräumig noch nach Tagen.
Im Jahresmittel bedecken über Europa Kondensstreifen am Tage ca. 0,7 % des Himmels; in der Nacht, wenn sie wärmedämmend wirken, nur noch etwa 0,25 %.

Doch auch die etwa 80% der Kondensstreifen, welche meist nach Minuten wieder vom Himmel verschwinden, lösen sich nicht in "Luft" auf:
Die ausgestoßenen Triebwerkspartikel, welche zur Bildung der Kondensstreifen führen, schweben weiterhin durch die Luft. Sie können später als Kristallisationskeime für großflächige Eiswolken ursächlich sein. Es ist allerdings weder mit Satelliten noch Bodeninstrumente nachweisbar, ob die Bildung einer solchen Wolke durch natürliche Aerosole oder durch Partikel aus einem Jet-Triebwerk ausgelöst wurde.
Hermann Mannstein, vom Institut für Physik der Atmosphäre des DLR in Oberpfaffenhofen, fand bei einem Abgleich von Verbreitungskarten der Luftverkehrskontrolle und Beobachtungsdaten der europäischen "Meteosat"- Wettersatelliten heraus, dass durch die Triebwerksemissionen hervorgerufene Eiswolken eine etwa zehnmal größere Fläche einnehmen als die entstandenen Kondensstreifen selbst.
Es soll nun erforscht werden, wieviel zusätzliche Eiswolken entstehen, um deren Einfluss meteorologisch zu bestimmen. Wobei allerdings nicht mal die Auswirkungen der natürlich entstandenen Eiswolken auf das Klima momentan hinreichend bekannt sind;

Ein Liter Kerosin in der Flugzeugturbine erzeugt bei ihrer Verbrennung ca. 1,25 kg Wasserdampf und 3 kg CO2. Hochgerechnet gelangen so ca. 125 Millionen Tonnen Wasserdampf, ergo 300 Millionen Tonnen CO2, in die obere Atmosphäre.
Der Flugverkehr wird vermutlich jedes Jahr um ca. 5% zunehmen. Im vergangenen Jahrzehnt sind die CO2-Emissionen des Luftverkehrs um ca. 48% angestiegen. Aber nicht nur die Abgase wie H2O, CO2, NOX oder Rußpartikel haben Auswirkungen auf das Klima, sondern auch die in kalten und feuchten Regionen der Atmosphäre entstandenen Kondensstreifen von Triebwerken und die dadurch ausgelöste Wolkenbildung.

Dabei ließen sich Kondensstreifen nach Ansicht von renommierten Forschern vollständig vermeiden, wenn die Flughöhe der Jets je nach Wetter auf cirka acht statt der üblichen zehn Kilometer reduziert würde. Dies hätte jedoch einen erhöhten Treibstoffverbrauch durch höheren Luftwiderstand von ca.4% zur Folge.

Kondensstreifen haben also durchaus Auswirkung auf das Klima, doch wurden sie nicht als Mittel obskurer Organisationen und Regierungen an unseren Himmel gebracht.

Noch mal das ganze sind nur dämliche Ideen mehr nicht.


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Chemtrails

30.01.2009 um 19:12
Chemtrails im Wetterbericht: Was redet der Wetterfrosch da?

ZDF heute-journal 14.01.2009 Wetter Chemtrails

Youtube: ZDF heute-journal 14.01.2009 Wetter - Chemtrails
ZDF heute-journal 14.01.2009 Wetter - Chemtrails
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Chemtrails

30.01.2009 um 20:21
Düppelabwurf


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Chemtrails

30.01.2009 um 20:29
@Warhead

Aber warum erwähnen die das im Wetter? Früher haben die nie soetwas erwähnt?

Oder ist der Düppelabwurf eine brandneue Technik? :D


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Chemtrails

30.01.2009 um 20:40
Wahrscheinlich haben wieder hunderte Chemtrailchaoten in der Redaktion rumgenervt und die Telephone blockiert


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Chemtrails

31.01.2009 um 09:23
wie geht das hier ein video einfügen?
und hat eigentlich noch keiner beachtet was ich schrieb?
dass chemtrails die leute verwirren sollen oder irgendwas verschwörerisches ist nicht whar


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Chemtrails

31.01.2009 um 09:26
@lecko1

Füg lieber eineLink ein, kostet weniger Bandbreite.

Und die Chemtrail - Gläubigen werden nchts lesen das nicht in ihr Weltbild passt. Oder es als Desinformation abtun.


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Chemtrails

01.02.2009 um 00:08
"Aber warum erwähnen die das im Wetter?"

Weil man es eben auf dem Wetterradar sieht.

"Früher haben die nie soetwas erwähnt?"

Kann ich nicht beurteilen, allerdings gab es früher auch einen potenziellen Kriegsgegner im Osten, der sicher nicht ganz uninteressiert daran war wie sich denn die feindlichen Flugzeuge versuchen vor seinem Radar zu schützen.


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Chemtrails

01.02.2009 um 11:43
@Justus08

Das liegt daran, dass das Thema mittlerweile im Internet dermaßen breitgetreten wird, dass es keinen Sinn ergibt soetwas nicht zu erwähnen. Es achten viel zu viele Leute darauf und stürzen sich bei der kleinsten Unregelmäßigkeit im Radarbild, sofort auf die Meteorologen.

Also reiner Selbstschutz.

Hätte es nicht einen Meteorologen gegeben, der sich über falsche Radarbilder beschwert hätte, würde man es aber immer noch totschweigen meiner Meinung nach. Das waren eindeutige Beweise, die selbst der letzte Hinterwäldler nicht mehr leugnen konnte.

Mit Chemtrails hat das aber nichts zu tun.

@lecko1

Deinen Text könnte ideal als Startseite nutzen. Wenigstens wird da mal gesagt, dass die Wolkenbildung auch vom Flugverkehr kommen kann. Das ist schließlich mit einer der Gründe des ganzen Hypes.


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Chemtrails

01.02.2009 um 19:30
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Hätte es nicht einen Meteorologen gegeben, der sich über falsche Radarbilder beschwert hätte, würde man es aber immer noch totschweigen meiner Meinung nach. Das waren eindeutige Beweise, die selbst der letzte Hinterwäldler nicht mehr leugnen konnte.
Wann wurden denn Düppel totgeschwiegen ? In vielen abhandlungen über Militärflugzeuge , werden die Düppelbehälter gezeigt . In vielen Flugzeugmuseen sind die Düppelkartuschen bzw die Düppel ausgestellt . Es gibt genügend Bücher wo Düppel erwähnt werden usw. .


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Chemtrails

01.02.2009 um 19:56
@berlinandi

Ich meinte nicht, dass Düppel totgeschwiegen wurde, sondern dass man damit großflächig und regelmäßig das Radar stört.

Radartäuschung durch Düppel gibts an Militäranlagen, wie du weist, öfter. Bloß diese großflächigen Übungen nicht. Ich weis jetzt nicht ob man eine so große Sprühung wirklich zum Üben braucht. Ich glaubs aber nicht, da man sowieso nur das Radar kurzfristig stören kann. Wieso soll man dann Tonnen von den Dingern abwerfen? Dadurch wird der Tarneffekt auch nicht zeitlich länger.

Aber zum Teil kann ichs verstehen. Es ist schließlich Militärtechnologie, die muss man dann auch geheimhalten. Oder zumindest geheimhalten, wieso man das macht, wenns schon jeder weis.


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Chemtrails

01.02.2009 um 20:39
Erstens weisst du nicht , wie viel Kilogramm an Düppel im diesen Falle abgeworfen wurden . 2. Woher weisst du das das Millitär dieses mal der Urheber ist ?

Wozu man das ganze üben muss , sollte auch klar sein . Denn du musst am Radar dies erst einmal als Düppel erkennen können und dann wissen wie man geeignette masnahmen einleitet ( und nein es ist nicht immer nur die Eigenfrequenz auszublenden ) . Desweiteren muss man auch als Waffensystemoffizier bzw Pilot üben , wann man das zeug auszubringen muss um den gewünschten Erfolg zu erlangen ( z.B. Abwehr von Flugabwehrraketen ) .


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Chemtrails

01.02.2009 um 20:55
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:( z.B. Abwehr von Flugabwehrraketen ) .
Bzw. Störung des Radar


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Chemtrails

02.02.2009 um 20:06
@berlinandi
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Woher weisst du das das Millitär dieses mal der Urheber ist ?
Wer solls denn sonst sein?
Diese weisen Flugzeuge ohne Kennung? ;)
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Wozu man das ganze üben muss , sollte auch klar sein . Denn du musst am Radar dies erst einmal als Düppel erkennen können und dann wissen wie man geeignette masnahmen einleitet ( und nein es ist nicht immer nur die Eigenfrequenz auszublenden ) . Desweiteren muss man auch als Waffensystemoffizier bzw Pilot üben , wann man das zeug auszubringen muss um den gewünschten Erfolg zu erlangen ( z.B. Abwehr von Flugabwehrraketen ) .
Ich frage mich ob es nicht mehr Sinn machen würde, nur soviel Düppel abzuwerfen, dass das Täuschobjekt so groß ist wie ein Flugzeug. Bei diesen mehreren Kilometerstreien sieht man auf dem Radar sofort, dass was nicht stimmt. Wenn die Streifen gerade angebacht werden sieht man dann sogar die Position des Flugzeuges. Immer da wo neue Täuschkörper dazukommen ;).


Du hast Bücher erwähnt, in denen Düppel erwähnt werden. Kennst du da einige gute?


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Chemtrails

03.02.2009 um 00:18
Woher weisst du das das Millitär dieses mal der Urheber ist ?

Wer solls denn sonst sein?
Diese weisen Flugzeuge ohne Kennung?
Ich meinte eher Athmosphärenforscher , aber egal .
Zitat von blueavianblueavian schrieb:TWenn die Streifen gerade angebacht werden sieht man dann sogar die Position des Flugzeuges. Immer da wo neue Täuschkörper dazukommen .
Damit soll das Zielleitradar getäuscht werden , aber das hat man dir ja schon alles erklärt.


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Chemtrails

03.02.2009 um 00:21
Damit soll das Zielleitradar - sollte heissen : Damit soll z.B. das Zielleitradar...


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Chemtrails

03.02.2009 um 01:30
Zielleitradar = Feuerleitradar


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