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Chemtrails

54.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

28.09.2006 um 18:42
Ihr pickt euch immer fein raus, was ihr kommentieren wollt, andere Argumente lässtman
schlicht links liegen. Der einfachste Weg, durchaus verständlich.
Wenn ichmehrer
Flugzeuge beobachte, in etwa gleichen Höhen (so weit ich das einschätzen kann)deren
Con/Chem-Trails sich dann sehr unterschiedlich verhalten, ist das für mich nichtmehr
nachvollziehbar... Denn in gleichen Höhen herrschen ja mehr oder wenigergleiche
Bedingungen.
Ich bleib dabei, dass es plausibel ist, aus oft genuggenannten
Gründen, auf die niemand eingeht.

Ganz abgsehen davon, lasse ichmir von
niemandem irgendetwas aufbinden. Ich distanziere mich, wie hoffentlich oftgenug gesagt,
von der Meinung jeglicher Gruppe.

Im Übrigen müsste es schwersein zu beurteilen
was ich sehe, ohne als Außenstehender zu sehen, was ich sehe.Trotzdem beurteilt man es.
Obwohl man das eigentlich nicht können dürfte. InteressanteSache.

Egal, ...
Wissenschaft schreitet voran. Und das schon immer nicht mitdem News-Blatt-Journalisten
an der Seite.

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Chemtrails

28.09.2006 um 18:48
@Eiszeit: Du kannst vom Boden aus die Flughöhe von Flugzeugen nicht per Augenmass aufmehrere hundert Meter genau abschätzen. Und eben die paar hundert Meter können zwischenverschiedenen Luftschichten liegen.

Und wenn Du mal exakt schildern könntest,was Du siehst, wäre es auch einfacher, das Gesehene als Aussenstehender zu beurteilen.


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Chemtrails

28.09.2006 um 19:58
schaut euch mal fotos aus neuerer zeit an,so landschaftsfotos...es sind immer öfterkomplett durchs bild gezogene kondenzen drauf..und ich weiss dass das früher nicht derfall war...sogar in meinen eigenen bildern entdecke ich fast immer kondenzstreifen vonhorizont zu horizont,und auf älteren fotos,so richtige fotos auf papeir,da ist keineinzieger drauf!

daraus schliesse ich für mich persönlich dass sich da oben wastut bzw verändert hat...etwas neues was es früher nicht gab! egal ob der flugverkehr nunmehr ist als früher...rein zufällig müsste auf irgendeinem alten foto auch ein streifendrauf sein!


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Chemtrails

28.09.2006 um 20:02
@heronaa: Ich hab massenweise neue Fotos auf denen kein einziger Streifen zu sehen ist.Tolles Argument...


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Chemtrails

28.09.2006 um 20:03
<<< egal ob der flugverkehr nun mehr ist als früher...rein zufällig müsste aufirgendeinem alten foto auch ein streifen drauf sein!<<<

du meinst weilheute viel, viel mehr Düsenjets rumfliegen gegenüber früher müssten auf den Photos vonfrüher auch Kondensstreifen drauf sein?

(Grübel)

Warum?

Nurmal so ne Beispielrechnung:

Wenn früher 2 Flugzeuge pro Tag über deinen Kopfrüber sind und jeder hinterlässt für 30min einen Kondenstreifen, dann war 1h am Tag einKondenstreifen sichtbar.

Wenn heute 30 Flugzeuge über dich hinwegfliegen, machtdas 15h am Tag Kondenstreifen am Himmel.


Und jetzt bist du dran ;-)


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Chemtrails

28.09.2006 um 21:07
Das ist aber auch ein absolut VT-typisches Thema.

Rezept:

Nimm ein paarvöllig normale Dinge. Behaupte, dass sie unnormal sind und warte einfach auf all dieLeute, die dann ganz aufgeregt eine unnormale Entdeckung machen.


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Chemtrails

29.09.2006 um 09:48
Ist euch mal aufgefallen, dass man vor 10 bis 15 Jahren kaum ein Handy hat klingelnhören?

Komisch, oder?

Da ist irgendwas faul, das dachte ich mir schonvon Anfang an.


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Chemtrails

29.09.2006 um 09:58
@Poly

Ich hab kein Handy und ich weiß auch warum. Handys sind eine Erfindung derMachtelite. Wer glaubt dass nichts übertragen wird, wenn man nicht Telefoniert täuschstsich. Zugegeben wurde ja schon, dass man ein Hady relativ genau lokalisieren kann, aberdas ist nur die halbe Wahrheit. Die Übertragung geht weiter, auf Knopfdruck kann jederGeheimdienst hören, was in der Umgebung gesprochen wird. Zuletzt wurde dasÜberwachungsnetz durch Viedohandys noch verfeinert, jetzt sehen "Sie" auch alles. Ihrwollt beweise, legt euer Handy mal neben den Computer oder neben den Fernseher, immerwenn die Geheimdienste zugreifen, sind die Signalimpuls über die Boxen zu hören.


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Chemtrails

29.09.2006 um 10:13
p.s.: Ich wohne im Einzugsbereich des des Köln/Bonner Flughafens und habe dieEinflugschneisen aus geografisch erhöhter Position (ca. 250m u. N.N.) gut im Blick. Diezwei, drei Donnerbüchsen (z.B. BAC111, Boeing 707/727), die vor 30 Jahren rumflogen,haben soviel Raddau gemacht, wie die 30 Maschinen, die heute herumdüsen. Legendär warauch die Spantax, die eine Coronado 990 betrieb und den Ruf einer "Todesairline" hatte.Die haben schonmal vergessen, das Fahrwerk auszufahren und sind auf dem Bauch gelandet.Das ist zum Glück vorbei-die Spantax gibt es nicht mehr. Die heutigen Postflieger kommenwie an der Schnur gezogen angeflogen. Drei, bis vier Maschinen kann man abends immer imEndanflug sehen. Drei Flugzeuge ist heute eine Minutenfrquenz und nicht die Ausbeuteeines Vormittags. Köln/Bonn war bis vor wenigen Jahren ein total verschlafenerProvinzflugplatz, auf dem noch lange vereinsmässig Segelflug (!) betrieben wurde. Als ich1976 im vierten Schuljahr war, wollte unsere damalige Grundschullehrerin uns einen"Dschambo" (B747) zeigen-LOL-was für 'ne peinliche Aktion-nur eine Boeing 737 stand aufdem Vorfeld-kein "Dschambo" weit und breit-dafür hätte man wohl nach Frankfurt fahrenmüssen. Heute sieht man fast täglich solche Giganten dort anfliegen. Die UPS betreibtdort eine ältere Boeing 747-200 und fast jeden Nachmittag sieht man eine große MD11 vonder Lufthansa anfliegen. Dazwischen dann die Billigflieger mit ihren B737 und A321.Soviel mal zu den Verhältnissen einst und heute. Das Fotos von "damals" sicher irgendwieanders aussehen, braucht einen nicht verwundern.


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Chemtrails

29.09.2006 um 10:33
Moin ihr chemotypen,

LESEN!

Ideen für Forschungsprojekte

Zunehmender Flugverkehr beeinträchtigt klare und kontrastreiche Sicht in derAtmosphäre

Das Wachstum des Flugverkehrs führt nicht nur durch CO2-Emissionenund durch Bildung von Wolken zu einer Zunahme des Treibhauseffekts, sondern auch zu einerAbnahme klarer Sonnentage und zu einem Rückgang der klaren Sicht in der Atmosphäre.

Durch die Emission von Wasserdampf aus den Flugzeugtriebwerken bilden sich imoberen Bereich der Troposphäre sichtbare Kondensstreifen, die in vielen Fällen inCirruswolken übergehen. Nach einer Untersuchung von Boucher, O., Universität Lille,nahmen die Cirruswolken allein im Jahrzehnt 1982 bis 1991 weltweit über Land um etwa 1%,über den Ozeanen um 3,5% zu. Über dem Nordatlantik lag die Zunahme aufgrund des starkenFlugverkehrs bei mehr als 7%, über den USA mit dem stärksten Flugverkehr bei Flugroutenbis zu 16%.

Die dünnen Cirruswolken lassen das meiste Sonnenlicht ungehindertpassieren, behindern jedoch die Rückstrahlung der am Boden entstandenen Infrarotstrahlungin den Weltraum. Damit tragen sie nach neuesten Erkenntnissen zur Klima-Erwärmung bei.Die nachfolgenden Fotos zeigen Beispiele von Kondensstreifen und ihrem Übergang inCirruswolken an verschiedenen Tagen über dem Rheintal. Das Phänomen tritt vor allem anTagen auf, bei denen der Himmel ohne Flugzeuge strahlend blau wäre. Die durch Flugzeugeentstehenden Kondensstreifen verbreitern sich und wandeln sich innerhalb von 20 bis 100Minuten in Cirruswolken um. Der frühmorgens meist noch blaue Himmel geht im Laufe desVormittags durch die Kon....

Hier geht es weiter :http://www.upi-institut.de/flugverk.htm

Klärt das vielleicht einige euer fragen?
Warscheinlich nicht!

euer

mmm



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Chemtrails

29.09.2006 um 10:33
@intruder


<<<Ihr wollt beweise, legt euer Handy mal neben denComputer oder neben den Fernseher, immer wenn die Geheimdienste zugreifen, sind dieSignalimpuls über die Boxen zu hören. <<<

was soll man dazu sagen??

Geheimdienste, soso, die hören also alle 5min bei allen Handys zu???

Duhast dich sicher noch nie gefragt wie den dein Handy funktioniert, nicht wahr. Du hastnoch niemals von Zonen und Anmeldung an eben Diesen gehört. Handy ist ja nur ein Telephonohne Kabel, so wie das schnurlose Telephon, alles klar....warum gibts dan n eigentlichHandys UND schnurlose Telephone....bestimmt ein Trick der Machtelite ;-)

WieJeara schon sagte, man nehme völligt normale, harmlose Sachen und sage das wäre einAlien, die NSW-Nazis oder die bösen Geheimdienste und schon kommen ie alle angelaufen undbestätigen das... ist einfach nur noch traurig sowas.


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Chemtrails

29.09.2006 um 10:37
Noch wat...

/dateien/gg3651,1159519071,34912 welt
Das weltweite Flugnetz. Die Linien symbolisieren den Flugverkehr zwischen den 500größten Flughäfen weltweit. Die Farbe der Linien codiert die "Stärke" der Verbindungen,d.h. die Anzahl der Reisenden zwischen zwei Flughäfen pro Tag. So bewegen sichbeispielsweise zwischen Chicago und New York etwa 25.000 Reisende pro Tag. Bild:Max-Planck-Institut für Strömungsforschung

Und nur wegen dem Flugverkehr heute,fallen die contrails mehr auf als früher!!!!

Könnt ihr das verstehen? Ereichtdas euer von verschwörungen verweichlichtes Hirn?


mmm


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Chemtrails

29.09.2006 um 10:40
@UffTaTa

Du erkennst einen Witz wenn du ihn liest? Aber gut zu wissen, dass ichso überzeugend schreiben kann :D


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Chemtrails

01.11.2006 um 00:43
Es gibt also wie immer auch eine wissenschaftliche Erklärung für alles, so zumindest lautSpiegel.de

liebe Grüße,

Albaheth

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445727,00.html

"Am 19. Juli2005 zeigten die Radarbilder des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Erstaunliches: VorHollands Nordseeküste tauchte kurz nach 12 Uhr mittags ein kleines, kompaktes Gebilde auf- offenbar ein Regengebiet. Doch das vermeintliche Unwetter wuchs mit bedrohlicherGeschwindigkeit: Innerhalb von zwei Stunden zeigte das Radar ein 300 Kilometer langesWolkenband von den ostfriesischen Inseln bis ins nördliche Ruhrgebiet. Nur: Weder vomBoden noch von Satelliten aus waren dichte Wolken zu sehen. Das Regengebiet existiertenicht.

"Geisterwolken": Mysteriöse Radarbilder

* Uni Karlsruhe
* DWD
* Uni Karlsruhe

Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild(9 Bilder)

Als der Wetterkundler Jörg Asmus das Phänomen in den Mitteilungen derDeutschen Meteorologischen Gesellschaft unter der Überschrift "Unbekannte Flugobjekte imRadar- Bild?" beschrieb, war in Zeitungen prompt von "Geisterwolken" die Rede. Einprivater Wetterdienst, der sich offenbar auf den Arm genommen fühlte, erstattete Anzeigegegen Unbekannt. Der prominente TV-Wetterfrosch Jörg Kachelmann lästerte in seiner T-Online- Kolumne über "unwissenschaftliche Meteorologie" und argumentierte - strengwissenschaftlich natürlich -, der Artikel von DWD-Mann Asmus besitze die"Wissenschaftlichkeit eines abgetauten Kühlschranks".

Ursache: MilitärischeÜbung

Experten des Karlsruher Instituts für Meteorologie und Klimaforschunghaben das mysteriöse Phänomen daraufhin genauer untersucht - um die Diskussion "zuversachlichen", wie es heißt. Das Fazit der Forscher um Ulrich Blahak und Klaus Beheng:Die "Geisterwolken" waren, wie von Asmus ursprünglich vermutet, mit großerWahrscheinlichkeit die Folge einer militärischen Übung. Flugzeuge hättenRadar-Täuschmittel, sogenannte Düppel - feine Fäden mit metallischer Hülle - in großerMenge abgeworfen, die sich dann mit dem Wind schnell über ein großes Gebiet verteilthätten.

"Alle verfügbaren Informationen" - Wetterkarten, Radiosonden-Daten,Satellitenbilder und die Radaraufnahmen des DWD - habe man für die Untersuchungdetailliert ausgewertet, schreiben Blahak und Beheng. Natürliche Vorgänge - etwaWolkenbildung in mehreren Kilometern Höhe oder Turbulenzen bei einer Böenfront - könntenals Ursachen der mysteriösen Radarechos ausgeschlossen werden. Auch Kachelmanns These vomRegen, der den Erdboden nicht erreicht habe, ist laut Blahak nunmehr "eindrucksvollwiderlegt".

270 Kilogramm Düppel reichen aus

Als einzige schlüssigeErklärung bleibt nach Meinung der Forscher der Einsatz von Düppeln, auf Englisch auchChaff genannt. Die Täuschkörper - benannt nach dem Ort der ersten Versuche auf dem GutDüppel bei Berlin - waren früher Stanniolstreifen. Heute werden metallumhüllteKunstfasern von der Dicke eines menschlichen Haars benutzt. "Sie fallen mit einerGeschwindigkeit von nur 20 bis 30 Zentimetern pro Sekunde zu Boden", sagte Blahak imGespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Radardaten zeigten, dass die Fäden im Juli 2005 in einerHöhe von sechs bis acht Kilometern abgeworfen worden seien. Deshalb sei stundenlangesSchweben über große Distanzen kein Problem.

Die Düppel-Theorie kursierte bereitsim vergangenen Jahr. Von Medien befragte Experten äußerten allerdings Zweifel: Für einPhänomen der damaligen Größe müsse man tonnenweise Düppel abwerfen. Der WDR zitierteeinen anonymen Fachmann gar mit der Aussage, es seien hunderte Flugzeuge notwendig, umeinen solchen Effekt zu erreichen.

"Diese Schätzungen basierten wahrscheinlichauf den allgemein zugänglichen Daten", sagte Blahak. Die Bilder, die seinerzeit durch dieMedien gingen, seien aber aus den Radardaten unterschiedlicher Stationen in ganz Europazusammengesetzt gewesen. Für jeden Bildpunkt, der in der Realität einer Fläche von viermal vier Kilometern entspreche, habe man den höchsten Radarmesswert angenommen. "Dadurchsah die Wolke viel breiter und massiver aus, als sie war", meint Blahak.

SchmaleStreifen statt dicker Wolke

Das Karlsruher Team habe sich alle Daten dereinzelnen Radarstationen noch einmal angesehen. Am Ende sei die dicke Wolke in mehrereschmale Streifen zerfallen, für die insgesamt nur 2,7 bis 270 Kilogramm Düppel notwendigseien - je nachdem, wie gut die Länge der Fäden zur Wellenlänge der DWD-Radargerätepasse. Selbst 270 Kilo könnten "problemlos von einem einzigen Flugzeug in höchstens etwa30 Minuten abgegeben werden", heißt es in der Karlsruher Studie. Zudem reflektiertenDüppel die Radarstrahlung um ein Vielfaches besser als Regentropfen, weshalb schongeringe Mengen für ein starkes Echo ausreichten.

Wer die Düppel abgeworfen hat,ist indes weiterhin unklar. Die Bundeswehr jedenfalls will es nicht gewesen sein. Diedeutsche Luftwaffe "kommt nicht in Betracht", versicherte ein Sprecher auf Anfrage.

Die Aufregung um die "Geisterwolke" kann Blahak ohnehin kaum nachvollziehen - denndas Phänomen der Düppelwolken sei keineswegs neu. "Bei militärischen Übungen kommt dasdurchaus vor", sagte der Forscher. Auch in der Meteorologie setze man Düppel ein, etwa umLuftbewegungen in Wolken zu vermessen. Zum Beweis zeigen die Wissenschaftler in ihremFachaufsatz Radarbilder früherer "Geisterwolken" vom Juni 2003 und Dezember 2001. DieDüppelwolke vom 19. Juli 2005 war laut Blahak nicht einmal außergewöhnlich groß. "Sie warim oberen Bereich des Üblichen."


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Chemtrails

15.12.2006 um 02:56
@mmm:

Deiner Graphik nach ist auf den Polen aber einiges an Flugverkehr los ^^


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Chemtrails

15.12.2006 um 09:38
Tach,

@wolfi,
>Deiner Graphik nach ist auf den Polen aber einiges anFlugverkehr los ^^
Wenn deine pole in europa liegen, dann hast du mit sicherheitrecht.
Ansonsten ist an den echten polen nix los. Ich erkenne da keinen flugverkehr.


Gruss mmm


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Chemtrails

12.01.2007 um 19:24
Link: video.google.de (extern) (Archiv-Version vom 10.02.2007)

hab hier ein interessantes video dazu, das sollte und kann man sich mal ansehen:


Anmerkungen:

Größe: 220 MB, Dauer: 1 Stunde und 4 Minuten


Das Video wurde 2005 in Bremen im Rahmen einer Pressekonferenz (?) aufgenommen. Ichmöchte darauf hinweisen, dass die zu sehenden Akteure / Wissenschaftler ihre Haut nichtso öffentlich zum Markte tragen, um sich vor Tausenden zum Gespött zu machen. Sie habengeforscht und Informationen gesammelt, die sie nun der Öffentlichkeit präsentieren. Sieargumentieren nicht nur mit Worten, sondern unter Anderem auch mit Filmaufnahmen, Fotosund Patentschriften.

http://video.google.de/videoplay?docid=-3555383729286541989&q=chemtrails (Archiv-Version vom 10.02.2007)


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Chemtrails

12.01.2007 um 19:59
Es ist lächerlich.....

Haben die nix besseres zu tun?


mmm


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Chemtrails

12.01.2007 um 20:27
So... jetzt hab ich echt kein bock mehr an diesen stümpern meine zeit zu verschwenden.

Alles Vollprofis!


mmm


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Chemtrails

12.01.2007 um 21:28
ich bin immer noch der meinung, das chemtrails ein preiswertes mittel zurgiftmüllverklappung darstellen.....


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