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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 14:20
@delta.m

hier ist ein Alternativlink
There is an apparent rearranging of boxes within 2 minutes after the last shot was fired at President Kennedy;
Seite 109 unter "4. Conclusions"
https://www.aarclibrary.org/publib/jfk/hsca/reportvols/vol6/pdf/HSCA_Vol6_4A_Gunmen.pdf

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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 14:23
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es gibt aber in der Tat Zeugen deren Aussagen sich so änderten dass sie ins offizielle Szenario passten bzw. Oswald belasten.
Also nicht die Wahrheit sagen oder manipuliert wurden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Paradebeispiel ist die single bullet: Rückenwunde zu tief, keine Sektion des Halses folglich kein erwiesener Schusskanal
Die Gegner einer Single Bullet setzen den Schuss zu niedrig an. Und um einen Durchschuss anzunehmen bedarf es keiner Sektion des Halses. Der Autopsiebericht und die Fotos lassen hier keine Zweifel offen:
"Situated on the upper right posterior thorax just above the upper border of the scapula there is a 7 x 4 millimeter oval wound. This wound is measured to be 14 cm. from the tip of the right acromion process and 14 cm. below the tip of the right mastoid process. (...)
Situated in the low anterior neck at approximately the level of the third and fourth tracheal rings is a 6.5 cm. long transverse wound with widely gaping irregular edges.
The second wound presumably of entry is that described above in the upper right posterior thorax. Beneath the skin there is ecchymosis of subcutaneous tissue and musculature. The missile path through the fascia and musculature cannot be easily probed. The wound, presumably of exit, was that described by Dr. Malcolm Perry of Dallas in the low anterior cervical region. When observed by Dr.Perry, the wound measured "a few millimeters in diameter", however it was extended as a tracheostomy incision and thus its character is distorted at the time of autopsy. However there is considerable ecchymosis of the strap muscles of the right side of the neck and of the fascia about the trachea adjacent to the line of the tracheostomy wound. The third point of reference in connecting these two wounds is in the apex (supra-clavicular portion) of the right pleural cavity. In this region there is contusion of the parietal pleura and of the extreme apical portion of the right upper lobe of the lung. In both instances the diameter of contusion and ecchymosis at the point of maximal involvement measures 5 cm. Both the visceral and parietal pleura are intact overlying these areas of trauma."
Tatsächlich habe ich also eine Eintrittswunde mit einem abrasion collar, eine verletzte Lungenspitze, eine beschädigte Trachea am 3. oder 4. Ring und eine Austrittswunde. Und ich wette: Wenn ein deutsches Gericht drei renommierte Pathologen holen würde, die diese Dokumente begutachten würden, würden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem Durchschuss und einem Schusskanal ausgehen, der so aussehen würde:

frontmenu i000067

http://mcadams.posc.mu.edu/zimmerman/frontmenu_00001e.htm (Archiv-Version vom 09.03.2018)

Und wenn ich drei forensische Schussexperten, sagen wir mal einen vom BKA, einen vom LKA und einen freien Ingenieur holen würde, dann würden diese feststellen, dass die Verletzungen von JFK und Connally von einer Kugel aus dem Sniper's Nest verursacht worden sein k ö n n e n. Nicht m ü s s e n , denn dazu bedarf es dann noch vieler weiterer Schritte und Nachweise.


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 15:09
@monstra


Na sowas:
For many researchers and interested individuals, the autopsy photograph of the wound shows an entrance that is decidedly below the level of the cervical spine.
http://mcadams.posc.mu.edu/zimmerman/frontmenu_00001e.htm (Archiv-Version vom 09.03.2018)
There is no evidence other than speculative guesses that the wound was lower.
das ist falsch- siehe Sterbeurkunde und FBI-Bericht zur Autopsie
You must remember, anything lower than a C7-T1 entrance would likely have perforated the thoracic cavity and the right lung.
"Likely"? Nur "likely"? Nicht sicher?

Im Übrigen ist der Autor Chiropraktiker, ein Forensiker oder Mediziner

https://www.wfsportscare.com/single-post/2017/01/17/Welcome-Dr-Chad-Zimmerman

zu Chiropraktik
https://www.psiram.com/de/index.php/Chiropraktik (Archiv-Version vom 20.01.2020)
Zitat von monstramonstra schrieb:Und wenn ich drei forensische Schussexperten, sagen wir mal einen vom BKA, einen vom LKA und einen freien Ingenieur holen würde, dann würden diese feststellen, dass die Verletzungen von JFK und Connally von einer Kugel aus dem Sniper's Nest verursacht worden sein k ö n n e n. Nicht m ü s s e n , denn dazu bedarf es dann noch vieler weiterer Schritte und Nachweise.
das heißt du willst das machen, was schon zig Mal in den Letzten 50 Jahren gemacht wurde- und immer wurden Details "nachjustiert"- die Rückenwunde nach oben verschoben


t29bebc7631f0 tc6b4621cb3c6 t5307ba7 t4b

und denken wir an seinen Mantel

SRexhibit59
clothing-full
Zitat von monstramonstra schrieb: Und um einen Durchschuss anzunehmen bedarf es keiner Sektion des Halses.
um einen durchschuss zu BEWEISEN aber schon ;)
k ö n n e n. Nicht m ü s s e n
Das reicht aber nicht vor GERICHT. Es wird niemand verurteilt weil er etwas getan haben KANN


dass der Autopsiebericht den Eintritt des Kopfschusses viel zu niedrig ansetzt ist dir bewusst?


bpath


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 16:24
Zitat von bredulinobredulino schrieb:siehe Sterbeurkunde und FBI-Bericht zur Autopsie
Das ist falsch. Aha. Wer entscheidet das? Sind das Deine Beweise? Das ist bewiesen - trotz des Autopsieberichts? Merkwürdige Auffassung von Beweisen. Haben FBI-Agenten mehr medizinischen Sachverstand wie ein Mediziner?

Der Beweis als rechtliche Kategorie ist ein nach freier richterlicher Beweiswürdigung festgestellter Sachverhalt. Logisch ist er das Ergebnis einer Argumentation. Und die Argumentation "Sterbeurkunde und FBI-Bericht beweisen, dass es anders war" ist nichts als eine Behauptung. Der Bericht erwähnt eine Wunde an der Kehle nicht - aber kann daraus geschlussfolgert werden, dass sie nicht da war, wenn sie im Autopsiebericht erwähnt wird und sogar großen Raum einnimmt, weil die Sache mit dem Luftröhrenschnitt in Dallas noch abgeklärt werden musste?

Und ist es nicht logisch, dass sich die Ärzte im Parkland in Dallas nicht sicher waren, ob es sich bei der Wunde an der Kehle um eine Ein- oder Austrittswunde gehandelt hat, wenn sie gerade um JFKs Leben kämpften und er auf dem Rücken lag - die Wunde dort also gar nicht sichtbar war? Ich denke ja.

Aber den Unterschied zwischen Behauptung und Argumentation hatte ich schon mal thematisiert, da sind meine Argumente nicht auf fruchtbaren Boden gefallen.

"Likley", weil der Autor ehrlich ist und sich nicht hinstellt und sagt: "Ich habe richtig und alle anderen haben falsch." Daran erkannt man seine wissenschaftliche Orientierung, die sich im Zugeben von Unsicherheiten von der ideologischen Orientierung unterscheidet. Ein Beweis bedarf keiner 100%igen Sicherheit, ein Sachverhalt kann auch mit 75%iger Wahrscheinlichkeit als solcher festgestellt werden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das reicht aber nicht vor GERICHT. Es wird niemand verurteilt weil er etwas getan haben KANN
Das habe ich nicht behauptet. Bitte lies den Text noch einmal.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Eintritt des Kopfschusses
Typisch: Themen-Hobbing. Nö.

Zu den Einschusslöchern in der Kleidung: Man setze sich mal mit Hemd und Sakko gerade hin und bewege mal Arme und Schultern. Mit dem Rücken an der Lehne. Am besten Winken. Der Chiropraktiker, der ja was von Anatomie versteht, der hat das gemacht und sich gleichzeitig geröntgt. Da sieht man, wie sehr der Hemdstoff nach oben wandern kann, wenn eine bestimmte Körperhaltung (insbesondere die Schultern angezogen) eingenommen wird:

http://mcadams.posc.mu.edu/zimmerman/frontmenu_000001.htm (Archiv-Version vom 08.11.2017)

Und bei JFK war das kurz vor den Schüssen der Fall, wie das Croft-Foto zeigt. JFK hatte den rechten Arm auf die Türe des Fahrzeugs gelegt, also angehoben. Das ist der Maßstab, nicht Positionen von Hemd und Sakko bei stehenden Personen (so wie hier schon gezeigt).

Kurz vor den Schüssen war der Kragen vom Sakko auf Ohrläppchen-Höhe gerutscht. Klar, für Leute, die nur Sweatshirts tragen nicht nachvollziehbar. Aber Herrenkleidung ist nun mal steif und bleibt nicht wie festgenagelt. Vielleicht - da gibt es keine Aufnahme - wollte JFK den Arm noch weiter anheben um zu winken, als er getroffen wurde. Das erklärt schlüssig, warum die Löcher im Rücken von Hemd und Sakko niedriger erscheinen als nach den Autopsieergebnissen und den Fotos.

croft-love

http://mcadams.posc.mu.edu/bunched3.htm


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 19:35
Zitat von monstramonstra schrieb:Und ist es nicht logisch, dass sich die Ärzte im Parkland in Dallas nicht sicher waren, ob es sich bei der Wunde an der Kehle um eine Ein- oder Austrittswunde gehandelt hat, wenn sie gerade um JFKs Leben kämpften und er auf dem Rücken lag - die Wunde dort also gar nicht sichtbar war? Ich denke ja.
die Ärzte in Parkland sprachen von einer Einrittswunde-
http://22november1963.org.uk/jfk-parkland-hospital-press-conference (Archiv-Version vom 13.03.2018)

die "Unsicherheit" m erst später als Ärzte wie Dr. Perry von Secret-Service-Agenten wie Elmer Moore bearbeitet wurden
https://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters

und selbst die Bethesda-Ärzte waren sich auch nicht sicher ob es nicht doch eine Eintrittswunde gewesen sein könnte
Youtube: Arlen Specter:  Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
Arlen Specter: Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von monstramonstra schrieb:"Sterbeurkunde und FBI-Bericht beweisen, dass es anders war" ist nichts als eine Behauptung.
Da Dr. Burkley nicht nur Kennedys Leibarzt war, sondern auch die Autopsie mit leitete, kannst du seine Verortung auf Höhe des dritten Brustwirbels nicht einach als "Behauptung" abtun

https://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/md6/html/Image1.htm

und der FBI-Bericht zur Autopsie basiert auf Angaben der Pathologen und wurde von den FBI-agenten geschrieben die der Autopsie beiwohnten.
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Bericht erwähnt eine Wunde an der Kehle nicht - aber kann daraus geschlussfolgert werden, dass sie nicht da war, wenn sie im Autopsiebericht erwähnt wird und sogar großen Raum einnimmt, weil die Sache mit dem Luftröhrenschnitt in Dallas noch abgeklärt werden musste?
das erklärt nicht warum sie sogar im Abschlussbericht der im Dezember erschien nicht erwähnt wird.
Zitat von monstramonstra schrieb:"Likley", weil der Autor ehrlich ist und sich nicht hinstellt und sagt: "Ich habe richtig und alle anderen haben falsch."
also nicht so wie du...
t61e3515aeb22 clothing-full
Zitat von monstramonstra schrieb:Daran erkannt man seine wissenschaftliche Orientierung, die sich im Zugeben von Unsicherheiten von der ideologischen Orientierung unterscheidet. Ein Beweis bedarf keiner 100%igen Sicherheit, ein Sachverhalt kann auch mit 75%iger Wahrscheinlichkeit als solcher festgestellt werden.
das hieße dass die Warren commission ideologisch ausgerichtet war, denn diese stellte die single bullet als absoluten Fakt hin!

wie wahrscheinlich ist denn ein Krawattendurchschuss?
Zitat von monstramonstra schrieb:Und bei JFK war das kurz vor den Schüssen der Fall, wie das Croft-Foto zeigt. JFK hatte den rechten Arm auf die Türe des Fahrzeugs gelegt, also angehoben. Das ist der Maßstab, nicht Positionen von Hemd und Sakko bei stehenden Personen (so wie hier schon gezeigt).

Kurz vor den Schüssen war der Kragen vom Sakko auf Ohrläppchen-Höhe gerutscht. Klar, für Leute, die nur Sweatshirts tragen nicht nachvollziehbar. Aber Herrenkleidung ist nun mal steif und bleibt nicht wie festgenagelt. Vielleicht - da gibt es keine Aufnahme - wollte JFK den Arm noch weiter anheben um zu winken, als er getroffen wurde. Das erklärt schlüssig, warum die Löcher im Rücken von Hemd und Sakko niedriger erscheinen als nach den Autopsieergebnissen und den Fotos.
die frage wäre dann warum Dr. Humes vor der Warren Commission aussagte dass Rückenwunde und Sakko-Loch deckungsgleich seien:

t61e3515aeb22 clothing-full


So sehr ist er auch nicht nach oben gerutscht

endoftheline
I have personally conducted several experiments with individuals of JFK's height and weight (approximately 6 feet and 195 pounds) to determine if waving, moving around, raising shoulders could elevate one's jacket and shirt to align with an entrance wound near the base of the neck on the right side. Specifically, one is talking about the fabric elevating up 2 3/4 inches and moving to the right 1 3/4 inches. I have never been able to come even close to the necessary bunching necessary to produce an entrance wound necessary to support the lone nut hypothesis. I would strongly encourage skeptics to place a mark on the back of a shirt and conduct their own experiments. Seeing is believing.
The shirt has very little movement. It is buttoned to the neck and tucked into the pants. Even if you unbutton the shirt at the neck area and have someone pull the shirt up, the armpit area prevents any significant movement. Even loose fitting shirts could not come close to producing the Commission's determination.
The Jefferies film does show JFK's suit jacket had a tailored fit in that it is snug around the shoulders, arms, and armpit areas. All of this would limit the suit's upward movement.
The amount of bunching of the suit coat in the Jefferies film is not significant enough to raise the entrance wounds to the base of the neck. It is an experiment that can easily be done. Not only was the upward movement impossible, the fabric twisting or shifting to the right by almost two inches was also impossible.
Given the overwhelming physical evidence of FBI exhibits and autopsy drawing and photographs that show the entrance wound to JFK's back approximately five inches from the neckline and in the middle of the back, and no other credible evidence to suggest otherwise, it is therefore only reasonable to conclude the entrance wound bullet to the back could not exit JFK's neck. Without the "magic bullet theory" the lone nut hypothesis fall apart.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/jefferies-film-and-the-bunching-of-jfk-s-suit-coat
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Chiropraktiker, der ja was von Anatomie versteht,
Trotzdem gilt Chiropraktik als Pseudomedizin.
der ja was von Anatomie versteht, der hat das gemacht und sich gleichzeitig geröntgt. Da sieht man, wie sehr der Hemdstoff nach oben wandern kann, wenn eine bestimmte Körperhaltung (insbesondere die Schultern angezogen) eingenommen wird:

http://mcadams.posc.mu.edu/zimmerman/frontmenu_000001.htm (Archiv-Version vom 08.11.2017)
Er ist auch für diesen lächerlichen Fotovergleich verantwortlich:


frontmenu i00000b
Zitat von monstramonstra schrieb:Und bei JFK war das kurz vor den Schüssen der Fall, wie das Croft-Foto zeigt.
jetzt benutzt du die sleben Bilder wie ich
Zitat von monstramonstra schrieb:Vielleicht - da gibt es keine Aufnahme - wollte JFK den Arm noch weiter anheben um zu winken, als er getroffen wurde.
Nein
willis7
Willis-Tilt

http://mcadams.posc.mu.edu/bunched3.htm
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Chiropraktiker, der ja was von Anatomie versteht,
Was kommt als nächstes? Ein Homöopath?

Wikipedia: Chiropraktik#Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit


zimcom-full
zimvzim


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08.03.2018 um 19:36
Zitat von monstramonstra schrieb:Typisch: Themen-Hobbing. Nö.
wenn du den autopsiebericht fast schon wie eine heilige Schrift betrachtest müsstest du eigentlich eine Erklärung dafür haben warum der Kugeleitnritt im Autopsiebericht so niedrig ist:


2bb767 manipulierende Grafik


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08.03.2018 um 20:27
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was kommt als nächstes? Ein Homöopath?
Es ist sinnlos. Es ist als ob man sagt "Der Himmel ist blau!" und erklärt was von Atmosphäre und Lichtbrechung - und es wird nur stur wiederholt: "Der Himmel ist grün. Und Newton war gar kein richtiger Physiker."
Zitat von bredulinobredulino schrieb: Monstra schrieb:
Und ist es nicht logisch, dass sich die Ärzte im Parkland in Dallas nicht sicher waren, ob es sich bei der Wunde an der Kehle um eine Ein- oder Austrittswunde gehandelt hat, wenn sie gerade um JFKs Leben kämpften und er auf dem Rücken lag - die Wunde dort also gar nicht sichtbar war? Ich denke ja.

die Ärzte in Parkland sprachen von einer Einrittswunde-
Deshalb.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Nein
Das ist kein Beweis.


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 20:38
Zitat von monstramonstra schrieb:Das ist kein Beweis.
ein Foto ist kein Beweis?
Zitat von monstramonstra schrieb: und es wird nur stur wiederholt: "Der Himmel ist grün. Und Newton war gar kein richtiger Physiker."
lol gewagter Vergleich

Ich glaube Newton hat bestimmt nicht "nachjustiert" oder irgendwas verschoben
Zitat von monstramonstra schrieb:Es ist sinnlos. Es ist als ob man sagt "Der Himmel ist blau!"
uiiii... du setzt die single bullet mit solchen Aussagen zu Tatsachen gleich. Das heißt für DICH ist die single bullet nicht einfach "möglich", "plausibel"- damit kaschierst du nur, dass die du die single bullet genauso als unantastbare Tatsache ansiehst wie die Bläue des Himmels...


Hast du dir schon mal überlegt wie häufig du die Zeichnungen, Grafiken und Animationen gewechselt hast und bei jeder neuen meintest sie sei der absolute Beweis?

Und immer wieder ekrennt man dass irgendwas abgeändert werden muss um die single bulelt passend zu machen
Zitat von monstramonstra schrieb:Deshalb.
ähh...sie waren sich sicher dass es sich um eine Eintrittswunde handelte- unabhängig von der Kenntnis oder Unkenntnis der Rückenwunde


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 20:45
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ähh..sie waren sich sicher dass es sich um eine Eintrittswunde handelte- unabhängig von der Kenntnis oder Unkenntnis der Rückenwunde
So, sie waren sich sicher, "unabhängig von der Kenntnis oder Unkenntnis der Rückenwunde". Sie waren sich sicher... Du meinst also, es spielte keine Rolle, ob die Ärzte Kenntnis von der Rückenwunde hatten? Hauptsache, sie sprachen nur von Eintrittswunde am Hals.

Da kapituliere ich, diese Art von Logik erschließt sich mir nicht.


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JFK - Attentataufdeckung

08.03.2018 um 21:56
Zitat von monstramonstra schrieb:Da kapituliere ich, diese Art von Logik erschließt sich mir nicht.
die Ärzte die die Wunde VOR dem Lüftröhrenschnitt in ihrem Zustand sahen bewerteten sie anhand ihrer Größe und ihres Aussehens als Eintrittswunde. Das meine ich mit "unabhängig von der Kenntnis oder Unkenntnis der Rückenwunde".


ich sehe auch dass die wieder Quellen oberflächlich liest

Sie waren sich sicher eine Einrittswunde vor sich zu haben:
Dr Malcolm Perry stated three times that he considered the wound in Kennedy’s throat to be one of entrance, not exit. Dr Perry, who was experienced in interpreting bullet wounds, had inspected the wound before he performed a tracheotomy on the president.
http://22november1963.org.uk/jfk-parkland-hospital-press-conference (Archiv-Version vom 13.03.2018)

Dr. Perry hielt die Halswunde bis zu seinem Tod immer für eine Halswunde
https://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters
https://insidethearrb.livejournal.com/2370.html
Zitat von monstramonstra schrieb:Sie waren sich sicher... Du meinst also, es spielte keine Rolle, ob die Ärzte Kenntnis von der Rückenwunde hatten?
sie waren sich hinsichtlich der Halswunde nicht unsicher. Folglich ist deine Aussage falsch
Und ist es nicht logisch, dass sich die Ärzte im Parkland in Dallas nicht sicher waren, ob es sich bei der Wunde an der Kehle um eine Ein- oder Austrittswunde gehandelt hat...Ich denke ja.
Sie waren sich nicht "nicht sicher"- sie waren sicher.


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09.03.2018 um 08:05
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Sie waren sich nicht "nicht sicher"- sie waren sicher.
Bei der Pressekonferenz. In Unkenntnis der Rückenwunde. Ok. Das sollte man aber ehrlicherweise hinzufügen.

Und wie beurteilten sie ihre Beobachtungen, als sie von der Rückenwunde erfahren haben? Oder wie hätten sie sie beurteilt? Das ist doch die spannende Frage.

Dr. Perry war sich jedenfalls nicht mehr sicher, als er hierzu von der Warren-Commission befragt wurde:
Mr. SPECTER - Based on your observations of the neck wound alone, do you have a sufficient basis to form an opinion as to whether it was an entrance wound or an exit wound.
Dr. PERRY - No, sir. I was unable to determine that since I did not ascertain the exact trajectory of the missile. The operative procedure which I performed was restricted to securing an adequate airway and insuring there was no injury to the carotid artery or jugular vein at that level and at that point I made the procedure.
Mr. SPECTER - Based on the appearance of the neck wound alone, could it have been either an entrance or an exit wound?
Dr. PERRY - It could have been either.
http://jfkassassination.net/russ/testimony/perry_m1.htm (Archiv-Version vom 09.03.2018)

Aber das VT-Karuessell hat sicher auch dafür eine passende Erklärung...

Aber völlig unabhängig von dem, wie ein Arzt eine Wunde beurteilt, der gerade um das Leben des Patienten kämpft und nicht forensische Beweise sichert, würde LHO von einem deutschen Gericht aufgrund der vorliegenden Beweismittel als Mörder von JFK verurteilt werden.


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09.03.2018 um 09:32
@monstra
Zitat von monstramonstra schrieb:würde LHO von einem deutschen Gericht aufgrund der vorliegenden Beweismittel als Mörder von JFK verurteilt werden.
Meinst Du das in der heutigen Zeit oder damals ?


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09.03.2018 um 09:35
Heute.


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09.03.2018 um 09:46
@monstra
OK.
Heute bekommst ja ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt wenn Du Dir kein eigener leisten kannst.
LHO bekam kein Rechtsbeistand. Sodas ich Zweifel habe ob es tatsächlich zum Prozess kommt. Denn laut StPo ist ein Pflichtverteidiger oder Verteidiger eigener Wahl notwendig. Und dies bereits in U-Haft Kann mich auch irren.


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09.03.2018 um 11:11
Zitat von EC145EC145 schrieb:LHO bekam kein Rechtsbeistand. Sodas ich Zweifel habe ob es tatsächlich zum Prozess kommt. Denn laut StPo ist ein Pflichtverteidiger oder Verteidiger eigener Wahl notwendig. Und dies bereits in U-Haft Kann mich auch irren.
Immer nach deutschem Recht, die Feinheiten des US-Strafprozessrechts sind mir nicht bekannt.

Das würde einen Prozess und eine Verurteilung nicht verhindern. Daraus ergäbe sich lediglich ein Beweisverwertungsverbot für Aussagen, die LHO im Laufe seiner Inhaftierung ohne Anwesenheit eines Anwalts getätigt hat.

Nachdem LHO aber beide ihm zu Last gelegten Taten bestritten hat, geht meine Prognose von der Annahme aus, dass LHO das gesagt hat, was dokumentiert ist und ab dem Zeitpunkt seines Todes geschwiegen und die Aussage verweigert hat. Das geht also keinesfalls zu seinen Lasten.

Interessanter wäre die Frage, wie man als Strafverteidiger vom Schlage eines Strate oder Schwenn ansetzen würde, wenn man LHO verteidigen müsste. Ich bezweifle, ob es da Sinn machen würde, da die Mikro-Diskussionen vom Schlage eines "Durchschuss nicht bewiesen, da Hals nicht seziert" oder "Dr. Perry sagte auf Pressekonferenz, an der Kehle war eine Eintrittswunde" zu führen. Das dürfte angesichts der Gesamtsituation und der wesentlichen Ergebnisse der Kongress-Kommissionen ziemlich sinnlos sein.

Zudem müsste man Beweisanträge stellen, die die Einholung von Gutachten als notwendig erscheinen lässt. Da müsste ich 1. vorbringen, warum die Gutachter der diversen Commissions falsch falsch liegen und 2. Gutachter vorschlagen, unabhängig sind, sich also noch nicht mit festgelegten Meinungen geäußert haben. Dann aber - so meine Befürchtung - könnte der Schuss für meinen Mandanten nach hinten los gehen, wenn ein Gutachter z.B. die Single Bullet-These für schlüssig erachtet.

Auch beim Tod des Polizisten Tippit ist die Beweislage für LHO miserabel. Schon das Verhalten im Theater, der Revolver, die Kugeln... Und warum sollte LHO um kurz nach 12.30 Uhr seine Arbeit stehen und liegen lassen, um 45 Minuten später einen Polizisten zu erschießen - außer er hat etwas mit den Schüssen auf den Präsidenten zu tun?

Wahrscheinlich würde ich als Verteidiger versuchen, LHO als Opfer darzustellen, der von fremden Mächten angestiftet und bestimmt die Tat wie ein willenloses Werkzeug ausgeführt hat. Dafür würde man dann viel eher US-amerikanische Kommunisten (nicht Chruschtow oder Castro) denn Mafia oder CIA heranziehen. Ich würde die Schuldfähigkeit in Frage stellen und Zeugen aus der Familie und Freundeskreis danach befragen, ob bei LHO nicht eine beginnende schizophrene Störung zu beobachten war, mit zunehmenden paranoiden Phasen.


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09.03.2018 um 15:14
Zitat von monstramonstra schrieb:Dr. Perry war sich jedenfalls nicht mehr sicher, als er hierzu von der Warren-Commission befragt wurde:
Axh Junge wie häufig habe denn z.B. diesen Artikel verlinkt. Du scheinst wieder mal Quellen zu ignorieren die dir nicht ins onzept passen


https://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters


n a nutshell, former University of Washington physician and professor Dr. Donald Miller Jr. says that the late Dr. Malcom Perry, the Dallas surgeon who tried to save Kennedy’s life on the Parkland Hospital operating table Nov. 22, 1963, questioned whether Lee Harvey Oswald fired all the bullets that struck Kennedy’s motorcade.
Miller, who later worked and taught with Perry at the University of Washington School of Medicine in the 1970s, says Perry told him there were entry wounds from both behind and in front of Kennedy, contradicting what he told the commission under oath. Perry confided similar details to an Alaska doctor as well.

“He took that to his grave,” Miller, a UW professor emeritus, says today. He claims that Perry, during a private conversation the two had in the late 1970s, said he’d been pressured to change his story and agree with the government’s theory that all entry wounds came from behind the motorcade. Perry had moved to Seattle in 1974 with Dr. Tom Shires, Parkland Hospital's Chief of Surgery, who became Chairman of Surgery at the UW. Shires brought Perry and several other Parkland surgeons to the UW, including Dr Jim Carrico, the first doctor to examine Kennedy in the ER.


Records of Perry’s testimony and public comments, and Miller’s recollections of the private talk they had, are contained in the more than 20,000 JFK-assassination documents released by the National Archives over the past few weeks, including a fresh batch released Friday. Though some of the documents had already been released over the years, they were heavily redacted; the newest releases are, by comparison, lightly censored.
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber völlig unabhängig von dem, wie ein Arzt eine Wunde beurteilt, der gerade um das Leben des Patienten kämpft und nicht forensische Beweise sichert,
Och Dr. Humes war sich doch auch nicht sicher

Youtube: Arlen Specter:  Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
Arlen Specter: Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
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Zitat von monstramonstra schrieb:Bei der Pressekonferenz. In Unkenntnis der Rückenwunde. Ok. Das sollte man aber ehrlicherweise hinzufügen
Noch bis ins hohe Alter ;)

du weißst doch inzwischen dass Drück auf Dr. Perry ausgeübt wurde


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JFK - Attentataufdeckung

09.03.2018 um 15:34
Zitat von monstramonstra schrieb: Da müsste ich 1. vorbringen, warum die Gutachter der diversen Commissions falsch falsch liegen u
das fängt schon beim Eintrtittspunkt des Kopfschusses an, spätere Commissions haben ihn 10 cm höher gemacht als im Autopsiebericht und dem Warren Report steht


für einen Überblick:


td94bd52a0540 bpath

https://www.maryferrell.org/pages/The_Moving_Head_Wounds.html

Im Autopsiebericht ist von schäden an der Unterseite des Gehirns die rede die nicht von einer Kugel stammen können:
- Upon re-reading the supplementary autopsy report from 12-6-63, moreover, I noticed that there were seven slices of tissue removed from the brain for microscopic examination, including one from the “right cerebellar cortex.” I then noticed that the other six were all from areas reported to be damaged... The report states “When viewed from the basilar aspect the disruption of the right cortex is again obvious.” As “the basilar aspect” means “underneath” and “cortex” means “outer layer,” this is quite possibly a reference to the cerebellum as well as the cerebrum.


http://www.patspeer.com/chapter17%3Anewerviewsonthesamescene
das deutet auf einen Eingriff vor der Autopsie hin

Finck sprach ja von "severed"- also durchtrennt, nicht gerissen. Die ugel kann es nicht gewesen sein
Dr. Pierre Finck, who had been called by the defense team in the New Orleans trial of Clay Shaw (the Garrison trial) in 1969, told the defense team (per William J. Wegman’s interview notes) that President Kennedy’s brain had been severed from his spinal cord, and that this had been described in the autopsy report.
Jenkins recalled that at the time Dr. Humes removed the brain, it was not necessary for Humes to resect the spinal cord in order to remove the brain. Jenkins stated that the spinal cord had already been completely severed [not torn] by incisions on each side, in different planes.[/u]
...
Jenkins stated that after Dr. Boswell put the brain upside down in a sling in a formalin bucket, he noticed both carotid arteries (at the Circle of Willis) leading into the brain were retracted, which made it very difficult to insert needles for infusion. Jenkins interpreted this retraction as meaning that the carotids had been cut some time before the autopsy.
http://insidethearrb.livejournal.com/10811.html (Archiv-Version vom 20.05.2017)
Hinzu kommen noch andere aspekte:


Kenneds wurde Leiche in Dallas in einen bronzenen Begräbnissarg ("ceremonial casket") gelegt und auf die Air Force 1 gebracht


casket-containing-jfk-is-carried-aboard-


der Leichnam kam jedoch in einem grauen schnörkellosenTransportsarg ("shipping casket") im Bethesda Hospital zur Autopsie an

"Body removed from metal shipping casket"


b9e88d5 md129 0001a


Dafür gibt es auch Zeugen (nicht nur den, der nun erwähnt wird):
Still, the evidence for two ambulances and two caskets will not go away. Military chatter aboard Air Force One made repeated reference to the need for a forklift to be brought to the right front of the plane, where the "first lady" would depart. But Mrs. Kennedy left the plane with everyone else from the left rear.
More stunning was the HSCA's suppressed interview with Richard Lipsey, the military aide put in charge of moving the body from Andrews Air Force Base to Bethesda. In 1978, Lipsey told HSCA interviewers that there had been two hearses and two caskets. According to Lipsey, Jackie Kennedy accompanied an empty casket into the front of the hospital, while "the one with the body in it went around to the back, where the morgue was." The HSCA appears not to have made any effort to follow up this explosive story.
https://www.maryferrell.org/pages/Body_Alteration.html

Weitere Zeugen aus Dallas und Bethesda kommen hier zu Wort:

Youtube: Best Evidence The Research Video 37 min
Best Evidence The Research Video 37 min
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JFK - Attentataufdeckung

09.03.2018 um 15:45
Zitat von monstramonstra schrieb:Wahrscheinlich würde ich als Verteidiger versuchen, LHO als Opfer darzustellen, der von fremden Mächten angestiftet und bestimmt die Tat wie ein willenloses Werkzeug ausgeführt hat. Dafür würde man dann viel eher US-amerikanische Kommunisten (nicht Chruschtow oder Castro) denn Mafia oder CIA heranziehen.
Es gibt einige gut dokumentierte Fälle:

Youtube: The Odio Incident
The Odio Incident
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oder

Aussage eines im Parkland Hospital angestellten Exilkubaners vor zwei Zeugen, dass JFK in Dallas ermordet werden würde.
To: Chief Stevenson

Captain Fritz
Subject: Informaion on threats against President Kennedy
The wife of Detective RE Abbott said that a former employee at Parkland Hospital was heard by Mrs Johnson on the admission desk and a orderly named HOSEY saying that President Kennedy would be killed. The former employee was a Cuban.
His name can be furnished by Mr Morgan, who is Mrs Abbott's supervisor.

OA Jones Captain of Police
Der Kubaner wurde nie richtig identifiziert und die Zeugen des Vorfalls nicht von der WC befragt

https://reopenkennedycase.forumotion.net/t57-the-parkland-cuban-colonel-l-robert-castorr#138

Vater McChann hrte von diesem Vorfall:
Father McChann catered to the Cuban Community of Dallas, his parish supported by Catholic Welfare, which was in turn backrolled by the CIA front Catherwood Fund, of Philadelphia, Pa.
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/5347-father-mcchann-and-odios/

Unter anderem hetzten gezielt Rechte wie Col. Robert Castorr und Ex-General Edwin Walker gegen die Kennedy-Administration auf. Es ist zumindest interessant, dass Oswald auch in New Orleans Verbindungen zum Anti-Castro-Untergrund um Guy Banister, der ebenfalls Mitglied rechter Gruppierungen hatte


oder die Aussage von John Martino

John Martino

John-Martino

https://larryhancock.wordpress.com/2013/01/02/somebody-did-talk/

John Martino war im Anti-Castro-Untergrund aktiv und auch an der spektakulären Operation Tilt beteiligt, die im Sommer 1963 sowjetische Offiziere, die überlaufen wollten, us Kuba herausholen sollte

http://spartacus-educational.com/JFKtilt.htm
http://spartacus-educational.com/JFKmartino.htm

Nach dem Kennedy-Attentat schrieb Martino artikel, die Oswald mit Castro in Verbindung bringen sollten. Seiner Frau Florence und engen freunden gestand er aber, über Oswald gelogen zu haben und im Mordkomplott gegen JFK eine kleine Nebenrolle als Kurier gespielt zu haben.

Florence bestätigte nach jahrelangem Zögern diese Aussagen und enthüllte, dass John am morgen des 22. Novenber 1963 sagte:
Flo, they're going to kill him (Kennedy). They're going to kill him when he gets to Texas.
seinem Geschäftspartner Fred Claasen gestand er:
The anti-Castro people put Oswald together. Oswald didn't know who he was working for--he was just ignorant of who was really putting him together. Oswald was to meet his contact at the Texas Theatre. They were to meet Oswald in the theatre, and get him out of the country, then eliminate him. Oswald made a mistake...There was no way we could get to him. They had Ruby kill him.
https://www.maryferrell.org/pages/John_Martinos_Confessions.html

Larry hancock, Autor von "Someone would have talked"
John Martino had pre-knowledge of the plan to kill John Kennedy in Texas. John Martino "talked" in a very believable and credible fashion. At first, he talked only to his immediate family, nervously, hesitantly, and excitedly. Shortly before his death, he talked with two long time friends - part confession and part simply recollection. He made no grand claims, downplayed his own role and limited his statements to things he would have personally come in contact with in playing the role he described with the Cuban exiles whose cause he was demonstrably devoted to at the time. His story is certainly consistent and totally in context with his documented activities and personal associations in 1963.
http://spartacus-educational.com/JFKmartino.htm


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JFK - Attentataufdeckung

09.03.2018 um 15:52
Zitat von monstramonstra schrieb: da die Mikro-Diskussionen vom Schlage eines "Durchschuss nicht bewiesen, da Hals nicht seziert" oder "Dr. Perry sagte auf Pressekonferenz, an der Kehle war eine Eintrittswunde" zu führen.
du reduzierst wieder Sachverhalte auf ein, zwei Schlagwörter-

relevant sind hier eher

- Treffer im RÜCKEN, höchstens auf Höhe des ersten Brustwirbels
- Kennedys relativ aufrechte Haltung plus Korsett
- die fotografischen und pathologischen Beweise und Dokumente, die beide Punkte bestätigen
Zitat von monstramonstra schrieb:Das dürfte angesichts der Gesamtsituation und der wesentlichen Ergebnisse der Kongress-Kommissionen ziemlich sinnlos sein.
was haben den die Pathologen der zweiten Kongress-Commission denn festgestellt?


Dr. Michael Baden war Vorsitzender des Forencis Pathological Panels des HSCA

Wikipedia: Michael Baden

Was ist seine Meinung zur Höhe der Eintrittswunde der single bullet? Sie lag unterhalb der angeblichen Austrittswunde- folglich wäre der Winkel der Kugel im Körper aufwärts verlaufen
"The X-rays and photographs show the
wound to be lower on the back and the track
slightly upward." [p 14]
...And in HSCA Volume l, page I96, he
said. "ln the jacket and the underlying skin
there is a perforation of the fabric that corresponds directly with the location of
the perforation of the skin of the right upper back...
Yet, in 1988, on Nova, Baden said the track is
upward only if Kennedy had been upright
...

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/michael-baden-s-deceptions
The panel noted that "when seen in the autopsy position, the outshoot wound [the wound of exit in the President's throat] was described as being at about the same height (or slightly higher) relative to the inshoot wound [the wound of entrance in the President's back]."(3) Dr. Wecht questioned how this could be possible.

When panel member Charles S. Petty, the longtime medical examiner of Dallas County, Texas, and ranked by his peers as the "Quintessential Forensic Pathologist," testified before the House committee, he described the bullet as "traveling in a somewhat upward direction, anatomically speaking."

http://www.jfk-online.com/jfk100sbth.html (Archiv-Version vom 05.01.2019)
die Rückenwunde auf Höhe der Halswunde zu zeigen ist sogar noch äußerst konservativ!


portableholefixed


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JFK - Attentataufdeckung

09.03.2018 um 15:58
@monstra

zur allgemeinen "Unabhängigkeit" der pathologischen Panels die sich mit JFK beschäftigt haben

https://www.allmystery.de/blogs/proteus/die_unabhaengigkeit_der_expertenpanels_zu_jfks_au
https://www.allmystery.de/blogs/proteus/f7eddf6d7d12_die_unabhaengigkeit_der_expertenpanels_zu_jfks_au


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