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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 10:36
@bredulino
Welchen Sinn hätte es, dir zu antworten.

Oh, aber Palamara hat sich ja echt tolle Referenzen zusammengestellt, die sein Kumpel kopiert.
Ist mir echt zu billig und OT, den Vogel hier jetzt auch noch öffentlich zu rupfen.
Das kann jeder mit ein bisschen Verstand selbst.

https://vincepalamara.com/about/ (Archiv-Version vom 05.08.2020)


- Es gibt auch nur Hörensagen-Indizien für die drei Parlamentarier, wenn man die Quellen, die du zitiert hast, kritisch bewertet.
- LBJs Verhalten interpretierst du nur in deinem Sinne.
- etc. sinnlos.


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JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 11:08
Zitat von NemonNemon schrieb:Oh, aber Palamara hat sich ja echt tolle Referenzen zusammengestellt, die sein Kumpel kopiert.Ist mir echt zu billig und OT, den Vogel hier jetzt auch noch öffentlich zu rupfen.
???

Was ist daran so schlimm, etwas zu kopieren?
Hast du dich mal mit seinen Artikeln und den Originalquellen und Interviews auseinandergesetzt, die er liefert?
Zitat von NemonNemon schrieb:- LBJs Verhalten interpretierst du nur in deinem Sinne.
Es geht doch nicht um mich, sondern um den Punkt, der abgearbeitet werden soll. Und wie der TV-Beitrag zeigt, liege ich auch nicht so weit daneben- Vizepräsidentschaft mit dem Kalkül, dass JFK wahrscheinlich im Amt sterben würde, Entscheidung, sich noch auf der AF1 zu vereidigen.
Zitat von NemonNemon schrieb:- etc. sinnlos.
Bist du an einem Erkenntnisgewinn interessiert? Ist es ein Weltuntergang zu sagen: "Ok, lBJ hat da einige Falschaussagen getätigt, warum weiß ich nicht"?
Zitat von NemonNemon schrieb:Es gibt auch nur Hörensagen-Indizien für die drei Parlamentarier, wenn man die Quellen, die du zitiert hast, kritisch bewertet.
Es waren keine Parlamentarier, sondern Mitarbeiter des Weißen Hauses, die sich auf AF1 und dem Kabinettsflugzeug befanden, an die der Funkspruch gesendet wurde.

Die Frage wäre- wenn es nur Hörensagen ist, warum dann diese jahrelange Zurückhalten und die Spielchen mit den Transskripten und den Bändern? Warum haben wir bis heute keine vollständige Aufzeichnung?

Dir ist bekannt, dass die Aufzeichnung eines Telefongesprächs zwischen LBJ und Hoover gelöscht wurde, in dem um einen gefakten Oswald-Anruf ging...


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30.07.2019 um 11:44
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Übrigen hat er sich nicht selbst zum "Experten" ernannt, das wurde er von anderen:
Das tut er in erster Linie mal selbst, q. e. d.

Im Übrigen waren wir eben noch in der Notaufnahme, jetzt reklamierst du auf einmal für dich dei Methode des Abarbeitens. Und verzweigst das Ganze wieder auf x Nebenschauplätze inkl. LBJ.

Ich bin aktuell nicht bereit, da mitzugehen. Aber es gibt je noch eine Reihe anderer Kandidaten...

Im Übrigen braucht der Präsident selbst keine formale Entscheidungskompetenz hinsichtlich des Sicherheitsprotokolls für Motorcades, um eindrücklich um ein gelockertes Protokoll zu bitten, dem man dann auch nachkam. Man hat es ja offensichltich befolgt. (Und ziemlich offensichtlich war man ebenso darum besorgt, LBJ könnte gleich das nächste Opfer werden ...)


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JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 13:35
Zitat von NemonNemon schrieb:Man hat es ja offensichltich befolgt.
Dass in Dallas offensichtlich gegen das Sicherheitsprotokoll verstoßen wurde, ist doch kalter Kaffee- aber liegt das daran, dass Kennedy das nicht wollte?
Du läufst da in einer Zirkellogik--es gibt offentliche verstöße, die Kennedy verursacht hat, Kennedy muss die Lockerung verursacht haben, deswegen der Verstoß.
Underwood became "an honorary Secret Service agent" and served under Presidents Kennedy and Johnson. While with LBJ, he became the "aide in charge of the Secret Service." The advance man confirmed to this author that JFK did not restrict agents from riding on the Presidential limousine. Underwood told Harrison Livingstone: "There were so many things that fell through in Dallas. Any advance man who had any sense at all would never have taken him down that route." When Livingstone commented that the route was changed, Underwood added: "Yeah, I know. You don't take a guy down a route like that."("High Treason 2", by Harry Livingstone, page 442)
...
- Underwood stated that the CIA, the FBI, and the mafia "knew (JFK) was going to be hit" on 11/22/63 - this information came from his direct contacts with CIA officer Win Scott, the Mexico City Station Chief during Oswald's visit to that region! In addition, Underwood stated that, eighteen hours before Kennedy's murder, "we were getting all sorts of rumors that the President was going to be assassinated in Dallas; there were no if's, and's, or but's about it." When Underwood told JFK about these disturbing reports, the President merely said, "Marty, you worry about me too much" (indeed, JFK told San Antonio Congressman Henry Gonzalez on 11/21/63: "The Secret Service told me that they have taken care of everything. There's nothing to worry about")
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/consp_denials.html

Klingt das nach jemandem, der eine Lockerung der Sicherheit wollte?
Zitat von NemonNemon schrieb:Im Übrigen braucht der Präsident selbst keine formale Entscheidungskompetenz hinsichtlich des Sicherheitsprotokolls für Motorcades, um eindrücklich um ein gelockertes Protokoll zu bitten, dem man dann auch nachkam.
Wenn der Präsident nur der Bittsteller ist, liegt die Verantwortung letztendlich beim beim Secret Service. Der müsste dann entscheiden, ob man der Bitte des Präsidenten nachkommen kann.

Interessanterweise entspricht das genau der Aussage, die Clint Hill rausgerutscht ist:
"he can tell you what he wants but that doesn't mean you have to do it. What we always used to do was agree with the president then do what we felt was best anyway."
Youtube: JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
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Dann haben wir diesen Punkt geklärt und können sämtliche Behauptungen, JFK hätte die Sicherheitsvorkehrungen in Dallas diktiert, ins Reich der Märchen verweisen. Der Secret Service war folglich für die Sicherheitsmängel in Dallas verantwortlich.
Zitat von NemonNemon schrieb:Und ziemlich offensichtlich war man ebenso darum besorgt, LBJ könnte gleich das nächste Opfer werden ..
Interessant: Der erste Schuss wird sofort als solcher erkannt, Agent Youngblood wirft sich sofort auf LBJ, Emory Roberts erkennt auch sofort den ersten Schuss als solchen, pfeift aber JFKs Leibwächter, die Anstalten machen, Kennedy zur Hilfe zu eilen, sofort zurück.

Das wirkt irgendwie so. als ob LBJ für den Secret Service gleich beim ersten Schuss die schützenswertere Person gewesen wäre....

Wir haben also geklärt, dass der Secret Service die Verantwortung trug. Hast du irgendwelche Beweise, dass JFK den USSS gebeten hatte, das Sicherheitsprotokoll zu lockern?

Der Secret Service war dafür verantwortlich, dass JFK ohne Verdeck in Dallas fuhr:
Regarding the issue of the bubbletop, although Blaine (on page 188) states that agent Lawson conveyed to Sam Kinney, the driver of the follow-up car, that the bubbletop was to be removed in Dallas, Sam told this reviewer on 10/19/92 and, again, on 3/4/94 and 4/15/94: "It was my fault the top was off [the limousine in Dallas] – I am the sole responsibility of that."42 In addition, Kinney's oft-ignored report dated November 30, 1963 confirms this fact43, as does the former agent's recently-released February 26, 1978 HSCA interview: "... SA Kinney indicated that he felt that his was the responsibility for making the final decision about whether to use the bubble-top."44 Blaine later states, on page 244, that the bubbletop "was meant to shield the passengers from the weather – he [agent Sam Kinney] could count on one hand how many times it had been used," but this is simply untrue on two counts: the bubbletop was often used in nice weather conditions and was used more frequently that Blaine, speaking for the long-deceased Kinney (died 7/21/97), admits
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/blaine-gerald-the-kennedy-detail



Wie oben erwähnt gab es bezüglich Dallas Attentatswarnungen- warum sollte man dann auf einmal das Sicherheitsprotokoll lockern.
• Due to Secret Service directives, escort security for the presidential limousine during the Dallas
motorcade “may have been uniquely insecure.”[/u] The day before the Dallas visit, at a meeting with
local police officials to finalize the arrangements for the motorcade, the Secret Service oddly
ordered “a reduction of security of protection in terms of [the] number and placement of [Dallas
police] officers” who would escort the limousine during the motorcade through the city. For
example, the number of police motorcycles accompanying the limousine itself was reduced from
eight to four, and unusually these four motorcyclists were directed not to flank the limousine but
instead to stay behind the limousine’s rear fender. By contrast, when the president motorcaded
through Houston on Nov. 21, his limousine was flanked by six motorcycles.
• “Besides limiting the motorcycle protection, [the Secret Service] prevented the Dallas Police
Department from inserting into the motorcade, behind the Vice-Presidential car, a Dallas Police
Department squad car containing homicide detectives.”
http://digitalcommons.law.uga.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1174&context=fac_pm
Es gab auch in den Tagen davor Warnungen in Chicago, Miami und Tampa.
In March 1963, more than six months before the assassination, the Secret Service received a postcard warning that JFK would be assassinated while riding in a motorcade. This warning resulted in additional protection being furnished the president when he visited Chicago that month. • In October 1963 the Secret Service received reports of one or more plots to shoot JFK with high-power rifles when he motorcaded through Chicago on a visit scheduled for Nov. 2. The visit was cancelled at the last minute. • In the words of the House Assassinations Committee, in planning for the Dallas trip “the Secret Service failed to make appropriate use of the information supplied it by the Chicago threat in early November 1963.”
On Monday, Nov. 18, 1963, before his visit later that same day to Miami, President Kennedy motorcaded through Tampa, FL. Prior to the Tampa visit, the Secret Service became concerned that an attempt might be made to assassinate JFK during that visit. The Secret Service’s concerns arose because from unknown sources it became aware of a threat that an unidentified rifleman shooting from a window in a tall building with a high power rifle fitted with a scope might assassinate JFK while the president was being driven through Tampa. (A short news article mentioning the reported plot, “Threats on Kennedy Made Here,” appeared in the The Tampa Tribune newspaper the day after the
Dallas assassination. There is a photograph of the article in Lamar Waldron and Thom Hartmann’s book Ultimate Sacrifice (2005).) The Tampa assassination attempt was thwarted by beefing up escort security for the presidential motorcade; over 600 law enforcement officers protected JFK. It is unclear whether the alleged Tampa plot was separate from or related to the assassination plot Joseph Milteer spoke of.
• The Dallas assassination can never again be viewed in isolation. It must be viewed in the context of the various Chicago, Miami, and Tampa plots against the president reported in the months before the assassination. We now know that the Dallas assassination occurred against a background of several recent plots to shoot JFK, plots the Secret Service was fully aware of. The ghastly truth appears to be that, as David Talbot writes in his book Brothers: The Hidden History of the Kennedy Years (2007), “Kennedy was, in fact, being methodically stalked in the final weeks of his life… In the final month of his life, John Kennedy seemed a marked man, encircled by a tightening knot of treachery.”
https://digitalcommons.law.uga.edu/cgi/viewcontent.cgi?referer=&httpsredir=1&article=1174&context=fac_pm


Warum wurden in Dallas trotz der Gefahrenlage keine Agenten auf den Dächern postiert?
SAIC of the Nashville office Paul Doster told the Nashville Banner back on May 18, 1963 that "a complete check of the entire motorcade route" was done for JFK's trip to Nashville. In addition, Doster stated: "Other [police] officers were assigned atop the municipal terminal and other buildings along the route. These men took their posts at 8 a.m. and remained at their rooftop stations until the president and his party passed." The roofs of buildings were also guarded on November 18, 196378, four short days before Dallas, in addition to San Antonio on November 21, 196379, just the day before, as well as in Fort Worth on the morning of the assassination.80
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/blaine-gerald-the-kennedy-detail
Warum wurde in Dallas trotz der Warnungen eine Route mit 90-Grad- bzw. 120-Grad-Kurven geplant, die die Limousine verlangsamen würde?
Im Übrigen waren wir eben noch in der Notaufnahme, jetzt reklamierst du auf einmal für dich dei Methode des Abarbeitens. Und verzweigst das Ganze wieder auf x Nebenschauplätze inkl. LBJ.
Das stimmt so nicht- zuerst waren Secret Service und LBJ das Thema, dann kam sunlay mit der Notaufnahme
Zitat von NemonNemon schrieb:Das tut er in erster Linie mal selbst, q. e. d.
Inwiefern? Und wenn ja, ändert das was an seinen Recherchen?


@Nemon
@Nikto
@sunlay


Dr. Perry machte einen Tag nach den Geschehnissen eine Aussagen gegenüber einem TV-Sender. Er spricht von einer großen Kopfwunde hinten rechts.
Youtube: DR. MALCOLM PERRY TV INTERVIEW
DR. MALCOLM PERRY TV INTERVIEW
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JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 13:58
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Secret Service war folglich für die Sicherheitsmängel in Dallas verantwortlich.
Viel Text für die einfache, klare Aussage, dass JFK um die Lockerung bat und diese auch bekam. Was nicht der Tatsache widerspricht, dass der SS verantwortlich war.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dr. Perry machte einen Tag nach den Geschehnissen eine Aussagen gegenüber einem TV-Sender. Er spricht von einer großen Kopfwunde hinten rechts.
Ja und? warum das jetzt wieder? Er ist ja nicht der einzige.


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30.07.2019 um 15:03
Zitat von NemonNemon schrieb:dass JFK um die Lockerung bat und diese auch bekam
Das wurde ja schon bereits mehrfach erläutert, aber damit stößt du auf taube Ohren. Denn angeblich habe der Secret Service das alleinige Recht und das letzte Wort. Du hast mit deiner Aussage in ein Wespennest gestochen, glaub mir. proteus muss nur den richtigen Beitrag in seinem Archiv raussuchen, dann bekommst du denn um die Ohren gehauen. :D


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30.07.2019 um 16:51
Zitat von AniaraAniara schrieb:Denn angeblich habe der Secret Service das alleinige Recht und das letzte Wort
Nix angeblich, es ist tatsächlich so.
Auch das wurde hier schon mehrmals von Proteus belegt und bewiesen.

Was du dann daraus machst ist deine Sache 😉


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30.07.2019 um 17:05
Zitat von NiktoNikto schrieb:Auch das wurde hier schon mehrmals von Proteus belegt und bewiesen.
Wenn ich mich nicht völlig täusche, wurde das auch schon einige Male widerlegt....

Was du daraus machst, ist natürlich deine Sache......


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JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 17:11
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dr. Perry machte einen Tag nach den Geschehnissen eine Aussagen gegenüber einem TV-Sender. Er spricht von einer großen Kopfwunde hinten rechts.
Warum jetzt wieder ein Palamara-Video (das dieser wackelig irgendwo abgefilmt hat)?
(Verschaffst du ihm Klicks?)

Deckt sich das denn mit der offiziellen Aussage (Archiv-Version vom 01.10.2019)?
Mr. SPECTER - Will you now describe as specifically as you can, the injury which you noted in the President's head?
Dr. PERRY - As I mentioned previously in the record, I made only a cursory examination of the President's head. I noted a large avulsive wound of the right parietal occipital area, in which both scalp and portions of skull were absent, and there was severe laceration of underlying brain tissue. My examination did not go any further than that.
Mr. SPECTER - Did you, to be specific, observe a smaller wound below the large avulsed area which you have described?
Dr. PERRY - I did not.
Mr. SPECTER - Was there blood in that area of the President's head?
Dr. PERRY - There was.
Mr. SPECTER - Which might have obscured such a wound?
Dr. PERRY - There was a considerable amount of blood at the head of the cartilage
Frage nach Schussverletzungen:
Mr. SPECTER - Have you had an opportunity to examine the autopsy report?
Dr. PERRY - I have.
Mr. SPECTER - And are the facts set forth in the autopsy report consistent with your observations and views or are they inconsistent in any way with your findings and opinions?
Dr. PERRY - They are quite consistent and I noted initially that they explained very nicely the circumstances as we observed them at the time.
Mr. SPECTER - Could you elaborate on that last answer, Dr. Perry?
Dr. PERRY - Yes There was some considerable speculation, as you will recall, as to whether there were one or two bullets and as to from whence they came. Dr. Clark and I were queried extensively in respect to this and in addition Dr. Carrico could not determine whether there were one or two bullets from our initial examination.
I say that because we did what was necessary in the emergency procedure, and abandoned any efforts of examination at the termination. I did not ascertain the trajectory of any of the missiles. As a result I did not know whether there was evidence for 1 or 2 or even 3 bullets entering and at the particular time it was of no importance.
Mr. SPECTER - But based on the additional factors provided in the autopsy report, do you have an opinion at this time as to the number of bullets there were?
Dr. PERRY - The wounds as described from the autopsy report and coupled with the wounds I have observed it would appear there were two missiles that struck the President.
Mr. SPECTER - And based on the additional factors which I have provided to you by way of hypothetical assumption, and the factors present in the autopsy report from your examination of that report, what does the source of the bullets seem to have been to you?
Dr. PERRY - That I could not say. I can only determine their pathway, on the basis of these reports within the President's body.
As to their ultimate source not knowing any of the circumstances surrounding it, I would not have any speculation.
Mr. SPECTER - From what direction would the bullets have come based on all of those factors?
Dr. PERRY - The bullets would have come from behind the President based on these factors.
Mr. SPECTER - And from the level, from below or above the President?
Dr. PERRY - Not having examined any of the. wounds with the exception of the anterior neck wounds, I could not say. This wound, as I noted was about 5 mm., and roughly circular in shape. There is no way for me to determine.
Mr. SPECTER - Based upon a point of entrance in the body of the President which I described to you as being 14 cm. from the right acromion process and 14 cm. below the tip of the right mastoid process and coupling that with your observation of the neck wound, would that provide a sufficient basis for you to form an opinion as to the path of the bullet, as to whether it was level, up or down?
Dr. PERRY - Yes, it would.
(...)


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30.07.2019 um 17:25
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn ich mich nicht völlig täusche, wurde das auch schon einige Male widerlegt....
Du täuschst dich gewaltig 😉
Vorallem weil dir Agent Hill im Interview contra gibt ...

Wenn der Präsident nur der Bittsteller ist, liegt die Verantwortung letztendlich beim beim Secret Service. Der müsste dann entscheiden, ob man der Bitte des Präsidenten nachkommen kann.

Interessanterweise entspricht das genau der Aussage, die Clint Hill rausgerutscht ist:
"he can tell you what he wants but that doesn't mean you have to do it. What we always used to do was agree with the president then do what we felt was best anyway."

Youtube: JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
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30.07.2019 um 17:31
@Nikto
Jetzt hast du proteus exakt kopiert.
In eigenen Worten mal ausgesprochen und nicht nur angedeutet: Was sagt denn das aus?


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JFK - Attentataufdeckung

30.07.2019 um 17:49
@Nemon
Übrigens, @Africanus , du bezeichnest einen approbierten Arzt einer Notaufnahme, der über 200 Schussverletzungen vor sich gehabt hat, als "Laien". Das solltest du vielleicht nochmal genauer erklären.
Keiner der Ärzte im Parkland-Krankenhaus hat die nötige Expertise, nämlich eine Ausbildung in Pathologie und/oder forensischer Pathologie. Somit sind die Ärzte im Parkland-Krankenhaus in der Beurteilung von Eintritts-/Austrittswunden auch nicht kompetenter als der Normalbürger, sie sind diesbezüglich Laien. Es ist vollkommen unabhängig, wie viele Schussverletzungen jemand behandelt hat, daraus leitet sich keine Expertise auf dem Gebiet der Wundballistik. Demgegenüber war bei den Ärzten der Autopsie ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet beteiligt, nämlich Dr. Finck. Dieser hatte die entsprechende Ausbildung und jahrelange Praxis auf diesem Gebiet.
Du kannst hierzu auch gerne meine älteren Beiträge lesen, ich habe vor einigen Jahren die Ausbildung der Parkland-Ärzte und der Autopsie-Ärzte anhand der Aussagen der jeweiligen Ärzte vor der Warren Commission herausgearbeitet.

@Nikto
Nix angeblich, es ist tatsächlich so.
Auch das wurde hier schon mehrmals von Proteus belegt und bewiesen.
Ich kann mich partout nicht daran erinnern, dass hier irgendein Verschwörungstheoretiker einen Beleg für diese angebliche Weisungsbefugnis der Secret-Service-Agenten angeführt hat. Ich kann mich allerdings sehr gut daran erinnern, dass ich in diesem Thread gezeigt habe, dass eine solche Befugnis gesetzlich nicht festgelegt ist!
Interessanterweise entspricht das genau der Aussage, die Clint Hill rausgerutscht ist:
"he can tell you what he wants but that doesn't mean you have to do it. What we always used to do was agree with the president then do what we felt was best anyway."
Aus dieser Aussage geht übrigens klipp und klar hervor, dass die Secret-Service-Agenten dem Präsidenten gegenüber gerade eben nicht weisungsbefugt sind!


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30.07.2019 um 17:58
Zitat von NemonNemon schrieb:@Nikto
Jetzt hast du proteus exakt kopiert.
In eigenen Worten mal ausgesprochen und nicht nur angedeutet: Was sagt denn das aus?
Das sagt aus, dass einige Leute Proteus Einträge weder lesen noch sonst was! Denn genau das wollte und habe ich ja gerade bewiesen, war nicht anders möglich.

Denn hätte Groucho den Eintrag von Proteus gelesen, hätte er nicht drei Einträge nach dem von Proteus geschrieben ...

Wenn ich mich nicht völlig täusche, wurde das auch schon einige Male widerlegt....

😉


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30.07.2019 um 18:32
@Nikto
Du solltest mehr Eigeninitiative zeigen und weniger "Papagei" spielen. Das ist Unsinn, der Präsident hat das letzte Wort. Hast du selbst das "Clint Hill"-Video überhaupt gesehen und verstanden?

Der Präsident feuert und ernennt nach seinem Belangen.
President Donald Trump “has selected James M. Murray, a career member of the USSS, to take over as director beginning in May.”
https://www.cnbc.com/2019/04/08/secret-service-chief-is-fired-nbc-news.html


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30.07.2019 um 21:01
Zitat von NiktoNikto schrieb:Das sagt aus, dass einige Leute Proteus Einträge weder lesen noch sonst was! Denn genau das wollte und habe ich ja gerade bewiesen, war nicht anders möglich.
Du hast immer noch nichts zur Sache gesagt.

Aber, @Aniara , ich will dabei auf etwas anderes hinaus.
Der Präsident hat seinen Wunsch geäußert, und der SS Service hat es offensichtlich ermöglicht im Rahmen seiner Entscheidungskompetenz und Verantwortung. Die Aussage von Hill steht dem nicht entgegen.

Offensichtlich wurde es dem Präsidenten auch nicht aufgezwungen. Offensichtlich wollte der Präsident nahen Kontakt zur Bevölkerung, und was ja alles bekannt ist, stand er in Texas unter Druck und wollte dort mit seinem Charisma die Herzen für sich gewinnen und ein Bad in der Menge nehmen. Ich weiß auch nicht, ob das automatisch in einem Kontext steht mit den insgesamt unzulänglichen Maßnehmen in Dallas.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Keiner der Ärzte im Parkland-Krankenhaus hat die nötige Expertise, nämlich eine Ausbildung in Pathologie und/oder forensischer Pathologie. Somit sind die Ärzte im Parkland-Krankenhaus in der Beurteilung von Eintritts-/Austrittswunden auch nicht kompetenter als der Normalbürger, sie sind diesbezüglich Laien.
Diese Behauptung halte ich dann doch für sehr stark übertrieben.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ansonsten hat sich anscheinend nichts verändert, die Verschwörungstheoretiker sind anscheinend immer noch der Meinung, dass die Aussagen von Laien wie Dr. McClelland die verfügbaren, harten Beweise ausstechen.


Wie bringst du sie überhaupt in Bezug zu was? In keinem der Protokolle, das ich kenne, maßen sich die Notfallärzte an, die ballistische Seite beurteilen zu können. Sie winden sich ja geradezu um diese Fragen, wo sie ihnen gestellt werden. (Ich weiß jetzt ledier nicht, wo die Statements auf der Bildertapete herkamen mit den ca. 10 Ärzten) Und es ging ja in der Notaufnahme überhaupt nicht darum, das zu beurteilen. Was die VTler daraus machen - okay, das ist wieder eine andere Sache.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du kannst hierzu auch gerne meine älteren Beiträge lesen, ich habe vor einigen Jahren die Ausbildung der Parkland-Ärzte und der Autopsie-Ärzte anhand der Aussagen der jeweiligen Ärzte vor der Warren Commission herausgearbeitet.
Das hättest du ja bei der Gelegenheit gerne noch mal verlinken können, wenn es denn fertig ausgearbeitet vorliegt. Offenbar besteht immer mal wieder Bedarf.


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30.07.2019 um 21:23
Zitat von NemonNemon schrieb:Du hast immer noch nichts zur Sache gesagt
Habe ich das nicht?
Ich schweige halt lieber, oder verlinke aussagekräftige Artikel, als das ich anfange mit, offensichtlicht, vielleicht, möglicherweise ... zu kommentieren.

Ihr wollt von mir das ich mit Fakten komme, aber habt selber Mühe damit.
Wo soll uns so was in der Diskussion bloss hinführen?

Mit hätte hätte Fahrradkette kommen wir alle, nicht weiter.

Meine eigene Meinung ist immer noch folgende.

Der President äussert seine Wünsche und der Secret Service setzt sie nach Möglichkeit um.
Wenn es aber zu gefährlich ist, gibts durchaus auch mal ein NEIN vom USSS ... President hin oder her.
Und was das Bad in der Menge angeht, Tampa war hochgefährlich und New Orleans auch ... JFK wusste auch das Dallas ihm nicht freundlich gestimmt war und dementsprechend wird er wohl kaum den USSS weggeschickt haben.

JFK war ja kein Selbstmörder, sondern er ahnte dass es ein einfaches wäre, ihn von einem Dach herunter, mit rmeinem Gewehr zu erschiesse.

@Aniara,
JFK und damalige Begebenheiten mit den heutigen und President Trump vergleichen zu wollen, ist doch ein bisschen zu gewagt, findest du nicht selber auch? 😉

Das ist ja schlimmer als Äpfel mit Birnen mischen.


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30.07.2019 um 21:33
Zitat von NiktoNikto schrieb:JFK und damalige Begebenheiten mit den heutigen und President Trump vergleichen zu wollen, ist doch ein bisschen zu gewagt, findest du nicht selber auch?
Wann wurde dieses Verfahren denn geändert, Präsident benennt und feuert Secret Service Chefs? Wenn du das sagen könntest, dann würde mein Argument zusammen fallen, aber solange steht es. :)


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30.07.2019 um 21:40
Zitat von NiktoNikto schrieb:Ich schweige halt lieber, oder verlinke aussagekräftige Artikel, als das ich anfange mit, offensichtlicht, vielleicht, möglicherweise ... zu kommentieren.
Sorry, aber das macht eine Diskussion aus.
Wo das hinführt wenn man seitenweise nur Links und Tapeten postet *ohne* eigene Meinung, sieht man ja.
Dann schweige lieber ganz als hier unreflektiert und unkommentiert Links zu posten.


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30.07.2019 um 21:45
Zitat von NiktoNikto schrieb:Und was das Bad in der Menge angeht, Tampa war hochgefährlich und New Orleans auch ... JFK wusste auch das Dallas ihm nicht freundlich gestimmt war und dementsprechend wird er wohl kaum den USSS weggeschickt haben.
Kennedy ist nicht dafür bekannt besonders Sicherheitsbewusst gewesen zu sein. Zumindest ist da nichts überliefert.
Zitat von NiktoNikto schrieb:JFK war ja kein Selbstmörder
Die politische Entscheidung plakative Volksnähe zu demonstrieren passt sehr gut zu einem Politiker und zu Kennedy gleich gar.
Selbst bei Angela wundert man sich manchmal wie nahe sie dem Volk kommt und die Agenten schon schwitzen.
Das alles ist kein Beweis für irgendeine bewusste Einflussnahme von außen sondern normaler Politik Alltag, damals wie heute.


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30.07.2019 um 21:49
Zitat von NiktoNikto schrieb:Und was das Bad in der Menge angeht, Tampa war hochgefährlich und New Orleans auch
Schau mal, JFK in Tampa.


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Und sieh dir de Ankunft in Dallas an. Aus dem Flieger mal gleich auf die Menschenmenge zu. Auf dem Weg Hand geschüttelt. Kein einziger Hinweis auf Stress beim Potus.


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