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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

09.11.2020 um 17:28
Tja. Was ich da gestern Nacht aufgezeichnet habe, war nicht, wie angekündigt, die Wiederholung hiervon :
Rendezvous mit dem Tod
Warum Kennedy sterben musste | tagesschau24
, sondern einfach nur ein Portät 🤷🏼‍♂️

Wurde ja schnell wegzensiert im Regierungs-TV 🧐🤫😉
Weiß jemand mehr?

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JFK - Attentataufdeckung

09.11.2020 um 17:54
@Nemon

Gestern lief auch vor der Dolu eine Art "Porträt" wid Du es nennst.


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09.11.2020 um 17:58
@Cpt.Germanica
Dann ist das Stück nicht gelaufen, das du verlinkt hattest. Das aber angekündigt war.


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09.11.2020 um 19:18
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Gewagte These ....
Eine politisch brisante Recherche, die den Mord des Jahrhunderts aufklärt.
.... ja, aber trotzdem gehaltvoller als die meisten VTen zu dem Thema.
Naja, viele Spuren nach Kuba stellten sich alsFfake heraus.

Die meisten Spuren nach Kuba haben mit LHOs Aufenthalt
LBJ von Hoover erfahren, dass sich in MExico jemand anderes als Oswald ausgab. Die im Film aufgestellte Behauptung, dass LBJ Ansgt vor einer kubanischen Entwciklung hatte, lässt sich so nicht aufrechterhalten.
One of the most astonishing documents to surface in this regard was a transcript of a phone call between FBI Director J. Edgar Hoover and the new President Lyndon Johnson. This call occurred at 10:01 AM on the morning of November 23, 1963, less than 24 hours after the assassination, while Oswald was still alive in a jail cell in Dallas. The most explosive portion of this transcript is reproduced below:

LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?

Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there.[1]
https://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm
Es gab auch schon 63/64 "Zeugen" für eine Verbindung zu Castro über Mexico City. Die meisten hatten Verbindungen zum CIA-Agenten David Atlee Phillips, dessen Name in mehreren Zusammenhängen auftaucht:


https://kennedysandking.com/images/2018/bleau-mechanism/bleau-phillips.pdf

Die im Film erwähnte kubanische Konsulatsmitarbeiterin Silvia Duran konnte die Person, die sich als Oswald vorstellte, nicht zuverlässig als Lee harvey Oswald identifizieren- laut den Mitarbeiter des HSCA, die sich mit den Ereignissen in Mexico City befassten
Letzter Abschnitt
https://history-matters.com/archive/jfk/hsca/lopezrpt_2003/html/LopezRpt_0258a.htm

Nächste Seite: Die Autoren erwähnen, dass die Beschreibung auf einen angeblichen Begleiter Oswalds zutrifft- die Möglichkeit, dass sich jemand als Oswald in Mexico City gegeben haben könne, kann zumindest nicht ausgeschlossen werden.
https://history-matters.com/archive/jfk/hsca/lopezrpt_2003/html/LopezRpt_0260a.htm
https://history-matters.com/archive/jfk/hsca/lopezrpt_2003/html/LopezRpt_0264a.htm

Angesichts des Netzes amerikanischer Geheimdienste um Oswald sollte man eventuelle Verschwörer nicht bei Castro suchen.

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/oswald-s-intelligence-connections-how-richard-schweiker-clashes-with-fake-history
https://jfkcountercoup.blogspot.com/2018/04/colonels-at-dealey-plaza.html


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09.11.2020 um 19:29
Korrektur:
Die im Film erwähnte kubanische Konsulatsmitarbeiterin Silvia Duran konnte die Person, die sich als Oswald vorstellte, nicht zuverlässig als Lee harvey Oswald identifizieren- laut den Mitarbeiter des HSCA, die sich mit den Ereignissen in Mexico City befassten
Letzter Abschnitt
Das ist die richtige Seite:

https://history-matters.com/archive/jfk/hsca/lopezrpt_2003/html/LopezRpt_0259a.htm


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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 01:23
Der zitierte Beitrag von Cpt.Germanica wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Es gibt mehr als nur Zeugen in dem Fall. Die zeitgenössischen Dokumente geben nicht her, dass Oswald all die Besuche und Anrufe tätigte, die ihm angehängt wurden.

Stellungnahme von Dan Hardway, der den Bericht über Oswalds angebliche Aktivitäten in Mexico City für das HSCA mitverfasste:
I had been able to
document links between David Phillips and most of the sources of the
disinformation that came out immediately after the assassination about Oswald
and his pro-Castro proclivities. I confronted Phillips with those in an interview
at our offices on August 24,1978. Phillipswasextremely agitated by that line
of questioning, but was forced to admit that many of the sources were not only
former assets that he had managed, in the late 50's and early 1960's, but were
also assets whom he was personally managing in the fall of 1963. Mr. Phillips
was asked, but could not explain, why the information that came from anti
Castro Cuban groups and individuals pointing to Cuban connections all seemed
to come from assets he handled personally, but acknowledged that was the
case. Mr. Phillips also acknowledged that back-channel communication
methods existed, but denied that any were used in Mexico City.
Quelle:


https://aarclibrary.org/wp-content/uploads/2016/05/Doc.-156-1.-Dan-L.-Hardway-Declaration.pdf


Kurz nach dem Attentat schon Zeugen für Oswalds angebliche Kontakte "Zeugen" auf, fast allen konnten einwandfrei als "Assets" von CIA-Offizier David Atlee Phillips, der Operationen gegen das Fair Play for Cuba Committee und Kuba leitete.

https://aarclibrary.org/a-cruel-and-shocking-misinterpretation/


Huismannns Film "Rendez-Vous mit dem Tod" basiert auf der Arbeit von Gus Russo, die hier auseinandergenommen wird:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/gus-russo-marches-on-or-rust-never-sleeps
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/destitute-cuban-studies-institute-on-the-jfk-assassination
Der zitierte Beitrag von Cpt.Germanica wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Dieser Film ist die deutsche Version der ersten Folge von Dokureihe "The Men Who Killed Kennedy".

Wikipedia: The Men Who Killed Kennedy

Die Pionierarbeit zur Leichenpräparation hat David Lifton getan. Er hatte auch als erster die Zeugen interviewt, die in deiner Doku zu Wort kommen.
In David Liftons "Best Evidence Research Video" kommen Zeugen zu Wort, die JFKs Leichnam in Dallas in den Sarg legten und die ihn zur Autopsie in Bethesda Navy Hospital in Maryland in Empfang nahmen. In Dallas wurde er in einem Begräbnissarg gelegt und abtransportiert, kam aber in Bethesda zur Autopsie in einem schlichten Transportsarg an. Im FBI-Bericht zur Autopsie ist auch davon die Rede, dass Spuren eines chirurgischen Eingriffs am Kopf festgestellt worden seien. In Dallas wurde kein solcher Eingriff durchgeführt- das muss also vor der Autopsie, aber nach dem Abtransport aus Dallas passiert sein. Aufgrund der unterschiedlichen Wundbeschreibungen in Dallas und Bethesda kommt Lifton zu dem Schluss, dass die Wunden durch den Eingriff verändert und Kugeln entfernt wurden.
Zugang zur Leiche hatten im fraglichen Zeitraum nur der Secret Service und Angehörige des US-Militärs, nicht die Mafia.

Youtube: Best Evidence The Research Video 37 min
Best Evidence The Research Video 37 min
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Lifton entdeckte das Statement im FBI-Report über chirurgische Eingriffe am Kopf, von Sibert und O`Neill 1966, es dauerte aber 15 Jahre, bis er seine Erkenntnisse mit "Best Evidence" publik machte.

O´Neill hat in seiner Autobiografie "Fox Among Wolves" klargestellt, dass die Aussage "surgery of the head area" keine eigene Deutung, sondern die Wiedergabe der Worte des Chefpathologen:

img 6674

https://vincepalamara.com/2020/10/10/from-fbi-agent-frank-oneills-book-a-fox-among-wolves/ (Archiv-Version vom 27.10.2020)


Die Tatsache, dass nur Secret Service und Militärs Zugriff auf die Leiche hatten, rückt das Zentrum der Verschwörung nicht in Richtung Mafia, sondern in das unmittelbare Umfeld von Lyndon Johnson.


Lifton:
I spoke with FBI agent James Sibert at length some years later (in the early 1990s, but I will try to determine the exact date), At that time, he told me (and he was quite emphatic on this point): "I would swear on a stack of bibles that the doctor (referring to the autopsy surgeon) said there had been :surgery of the head area.." So I'm not making any of this up. Furthermore (and I did not discover what follows until years later): when, during the "latter stages" of the autopsy, a bone fragment was brought to the autopsy room and handed to Humes (the autopsy surgeon), Humes --according to the two FBI agents--was "instructed" that this "had been removed" from the President's skull." Note the FBI agents choice of words: not "blasted" away; not "found in the street"; not "found in the car" etc. Rather: that this bone fragment had been "removed" from JFK's skull. Again, another strong indication that, at the time of autopsy, it was the perception in the Bethesda autopsy room that there had been pre-autopsy surgery on JFK''s body--i.e., on his wounds. DSL, 5/21/2019 (3 PM EDT)
http://educationforum.ipbhost.com/topic/25776-damage-to-the-limo/?do=findComment&comment=400723



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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 07:22
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Aufgrund der unterschiedlichen Wundbeschreibungen in Dallas und Bethesda kommt Lifton zu dem Schluss, dass die Wunden durch den Eingriff verändert und Kugeln entfernt wurden.
Dummerweise passt der Zapruder Film zu der offiziellen Version und gibt keinen Anlass über Kugeln aus anderen Richtungen zu spekulieren.


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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 08:18
@bredulino

Ich hatte die Verwaltung gebeten meinen Beitrag wegen einem falschen Link (das zweite verlinkte Video war inhaltlich identisch zum ersten) zu löschen bevor Du um 01.23 h darauf geantwortet hast. Das Löschen geschah dann aber erst später, darum steht bei Dir jetzt:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der zitierte Beitrag von Cpt.Germanica wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Hier daher nochmal mein Beitrag, jetzt korrekterweise mit nur einem Video-Link:
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Eben auf Tageschau24, für mich durchaus sehenswert:

https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=287213714950571

Rendezvous mit dem Tod

Warum Kennedy sterben musste

Wenige Wochen bevor John F. Kennedy in Dallas stirbt, reist Lee Harvey Oswald nach Mexiko. Er bekommt den Auftrag, John F. Kennedy zu ermorden. Wilfried Huismann macht sich auf die Spurensuche. Eine politisch brisante Recherche, die den Mord des Jahrhunderts aufklärt.

Quelle: S. o.
Und hier eine weitere WDR-Doku die den Kennedy-Mord ein entscheidendes Stück weit klärt (oder auch nicht). Der Film stammt aus dem Jahre 1988.

Ich muss nicht erwähnen, dass beide WDR-Dokus einander widersprechen und nichtsdestotrotz jeweils Zeugen benannt werden, die sich auch vor laufender Kamera äußern.

Der Film von 1988 überzeugt mich persönlich mehr. Für mich durchaus ansehenswert bzgl. der Annahme mehrerer Schützen, der Frage ob Oswald auch nur einen einzigen Schuss abgegeben hat, der Präparation der Leiche Kennedys vor der offiziellen Obduktion (zur mutmaßlich Verschleierung der Einschussrichtung in den Kopf) und der Verstrickung der Mafia, vor welchem Hintergrund bzw. in wessen Auftrag auch immer.

Hier nun der Link:

Youtube: Das Mordkomplott gegen JFK   Ein Staatsstreich WDR Doku
Das Mordkomplott gegen JFK Ein Staatsstreich WDR Doku
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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 10:30
@Cpt.Germanica
@bredulino

Also lief der Beitrag "Rendevouz mit dem Tod" doch bei Tagesschau24 und nur die Wiederholung war der falsche Film???
Wo gibt es ihn denn jetzt zu sehen? In der ARD-Mediathek finde ich nur einen gleichnamigen Tatort.


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10.11.2020 um 11:38
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:zur mutmaßlich Verschleierung der Einschussrichtung in den Kopf
Auch dir sage ich gerne nochmal, dass die offiziellen Kopfwunden bestens mit dem Zapruder Film übereinstimmen.


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10.11.2020 um 12:45
Zitat von NemonNemon schrieb:Also lief der Beitrag "Rendevouz mit dem Tod" doch bei Tagesschau24 und nur die Wiederholung war der falsche Film???
Wo gibt es ihn denn jetzt zu sehen? In der ARD-Mediathek finde ich nur einen gleichnamigen Tatort.
Unter ....

https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=287213714950571

.... steht im Reiter "Wiederholungen":
Keine weiteren Ausstrahlungen in den nächsten 6 Wochen
Quelle: https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=287213714950571


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10.11.2020 um 19:11
Hier nun Teil 2 der Doku von 1988:

Youtube: Präsidentenmord Teil 2 - Die unendliche Legende John F. Kennedy Attentat
Präsidentenmord Teil 2 - Die unendliche Legende John F. Kennedy Attentat
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Für mich allein wegen den zahlreichen Zeitzeugen sehenswert, die darin zu Wort kommen.



(Teil 1 siehe oben Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 1.525))


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10.11.2020 um 20:27
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dummerweise passt der Zapruder Film zu der offiziellen Version und gibt keinen Anlass über Kugeln aus anderen Richtungen zu spekulieren.
Warum reichte dann die große Wunde laut Autopsiebericht in den occipital bone hinein?


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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 21:15
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum reichte dann die große Wunde laut Autopsiebericht in den occipital bone hinein?
Ich verstehe die Frage nicht so richtig.
Was hat die mit meiner Aussage zu tun, dass der Zapruder Film die offizielle Version stützt?


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JFK - Attentataufdeckung

10.11.2020 um 23:25
In Ergänzung der beiden Videos von oben ...

Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 1.525)
und
Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 1.525)

... folgender Heise-Artikel aus 2019:
Das Schweigen der Akten
22. November 2019 Markus Kompa
Quelle: https://www.heise.de/tp/news/Das-Schweigen-der-Akten-4594342.html
Heute jährt sich zum 56. Mal der Mord an US-Präsident John F. Kennedy. Obwohl Meinungsumfragen zufolge die Mehrheit der US-Amerikaner dem Narrativ vom verrückten Alleintäter Oswald keinen Glauben schenkt, wird es von den Qualitätsmedien nahezu geschlossen gestützt. Speziell in Deutschland, wo SPIEGEL & Co. Skepsis an der Darstellung des Jahrhundertmords ins Lächerliche ziehen, fällt man damit weit hinter den Forschungsstand von etwa 1988 zurück.
Quelle: S. o.
Diesen September verstarb der renommierte Chirurg Dr. Robert McClelland, unter dessen Händen der Präsident im Parkland-Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. McClelland war überzeugt davon, dass es sich bei der frontalen Wunde um das Einschussloch handelte und die große Wunde am Hinterkopf vom Austritt der Kugel verursacht worden sein müsse.
Quelle: S. o.
Ebenso wenig mit der offiziellen Interpretation harmonierten die Aussagen von 23 Polizisten, die Schüsse vom Grashügel gehört hatten. Insgesamt berichteten zwischen 33 und 88 Ohrenzeugen über Schüsse von dort.
Quelle: S. o.
Unter Verschluss ist auch ein Teil der Aufnahmen aus der Airforce One, mit welcher die Leiche des Präsidenten aus Dallas nach Washington DC ausgeflogen wurde. Bei den bislang freigegeben Bändern stellte sich überraschend heraus, dass diese manipuliert waren.
Quelle: S. o.
Warum der Sarg, in welchem die Leiche in Dallas eingeladen wurde, ein anderer war als der, in welchem diese im Navy-Krankenhaus ankam, ist nach wie vor rätselhaft. Der ursprüngliche Sarg wurde später von der Airforce über dem Meer abgeworfen, was eher nicht dem Protokoll einer Spurensicherung entspricht.
Quelle: S. o.
Anders als McClelland kam der unter Befehl stehende Militärarzt, der nie zuvor obduziert hatte, zu dem Ergebnis, der Kopfschuss sei offensichtlich von hinten gekommen. Eine Rekonstruktion des Schusskanals wurde allerdings durch die Tatsache erschwert, dass auf dem Weg von Dallas nach Washington DC ein Teil des Gehirns verschwunden war.
Quelle: S. o.
Seine Diagnose wurde durch mysteriöse Fotos gestützt, die einen bemerkenswert intakten Hinterkopf des Präsidenten mit einem kleinen Einschussloch zeigten. Aus geheimnisvollen Gründen vermied es die Warren-Kommission, diese Fotos den Ärzten aus dem Parkland-Hospital zu zeigen, die von einer dramatisch größeren Wunde berichteten. Ein Mitwirkender der zweiten Autopsie vermochte auf den Bildern ebenfalls nicht die Wunde zu erkennen, die er damals untersuchte. 1997 sagte auch die Chefentwicklerin des Fotolabors unter Eid aus, dass die Fotos, die sie damals entwickelte, nicht die gleichen seien, die sich nun in den Archiven befanden; die auf den ursprünglichen Fotos erkennbare Wunde am Hinterkopf sei viel größer gewesen.
Quelle: S. o.
Da die Ergebnisse der Warren-Kommission und der Rockefeller-Kommission vernunftbegabte Beobachter nicht überzeugten (Rockefeller-Kommission unterschlug 86 brisante Seiten) und durch den Church-Ausschuss die Mordprogramme der CIA ans Licht kamen, wurde 1978 das „House Select Committee on Assassinations (HSCA)“ gebildet, um die Attentate auf die Kennedy-Brüder und Martin Luther-King erneut zu untersuchen. Als Ansprechpartner in der CIA fungierte dort der Desinformationsspezialist George Joannides.
Quelle: S. o.
Was Joannides dem HSCA außerdem verschwieg, war u.a. die Tatsache, dass seine Agenten im Sommer 1963 erstaunliche Kontakte zu einem schillernden Mann pflegten: Lee Harvey Oswald.
Quelle: S. o.
Die schwachen Ergebnisse des HSCA resultieren jedoch nicht nur aus Joannides geschickter Informationspolitik, sondern auch aus dem Ableben diverser Zeugen vor ihrer Aussage durch Unfälle, Überfälle und Suizide.
Quelle: S. o.
Als man ihm nach dem Attentat Akten über Oswald präsentierte, lieferte Whitten zunächst das gewünschte Ergebnis. Als ihm jedoch später erhebliche Zweifel kamen, regte er bereits im Dezember 1963 eine gründliche CIA-interne Untersuchung über Oswald an. Doch sein Vorschlag einer Revision stieß bei CIA-Vizedirektor Richard Helms und Gegenspionagechef James Jesus Angleton nicht auf Gegenliebe. Whitten wurde fortan mit unbedeutenden Aufgaben befasst und quittierte schließlich den Dienst.
Quelle: S. o.
Vielleicht hätte sich Whitten taktischer verhalten, hätte er gewusst, dass ein Dutzend hochrangiger CIA-Leute Oswald bereits Jahrevor dem Attentat auf dem Radar hatten. Dieses frühe Wissen der CIA über Oswald gehört noch immer zum gesperrten Material.
Quelle: S. o.
Doch statt mit authentischen Castro-Fans wurde Oswald in Dallas Monate vor dem Attentat mit einem „Maurice Bishop“ gesehen. Der Zeuge dieses Treffens, der Exilkubaner Antonio Veciana, hatte zunächst abgestritten, dass es sich bei Bishop in Wirklichkeit um den CIA-Mann David Atlee Philips handelte. Nach einem Kopfschuss schwieg Veciana ein halbes Jahrhundert, bis er dann doch auspackte.
Quelle: S. o.
Zwei andere Tänzerinnen des Clubs hatten direkt nach dem Attentat bzw. nach 25 Jahren übereinstimmend ausgesagt, dass Ruby zwei Wochen vor den Schüssen einen interessanten Gast im Club empfangen hatte: Lee Harvey Oswald ("Ein dummer, kleiner Kommunist").
Quelle: S. o.
Vor seinem sich abzeichnenden Tod gestand Martino allerdings, dass er Oswald am vereinbarten Treffpunkt, nämlich einem Kino, mit anderen abholen sollte, um ihn letal verschwinden zu lassen. Oswald habe nicht realisiert, welches Spiel mit ihm getrieben worden sei. Experten halten seine Einlassung für plausibel, da er keinen Vorteil hieraus suchte und sie erst posthum veröffentlichen ließ.
Quelle: S. o.

Uvm.

Quelle: S. o.


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10.11.2020 um 23:36
@Cpt.Germanica


Hier ist das Dokument, das die Zeugen, laut denen JFKs Leiche aus einem schlichten Transportsarg auf den Autopsietisch gehievt wurde:

"Body removed from shipping casket", auf halber Höhe:


t185d5c56da2c t98791d5148c6 b9e88d5 md12

Beitrag von bredulino (Seite 1.476)

Im obigen verlinken Post werden Ausschnitt aus der Kommunikation zwischen AF1 und dem Weißen Haus gebracht, die nicht nur Einblicke in die Sargtrickserei geben, sondern auch zeigen, dass man Oswald auf oberster Ebene als Einzeltäter festlegte.

Was ziehst du nun für Schlussfolgerungen hinsichtlich der Verschwörung? War es in deinen Augen die Mafia?

Die Leichenmanipulation kann nur unter Obhut des Secret Service und Militärs vorgenommen worden sein- was das Szenario einer Verschwörung auf höchster Ebene bedeutet.

Das sollen beides Fotos der beschädigten Windschutzscheibe der Präsidentenlimousine sein:


p-limo-cracks-in-windshield

http://educationforum.ipbhost.com/topic/26767-jfks-limo-windshield-from-national-archives-no-holes-barred/page/6/?tab=comments#comment-431904


Ich weiß nicht, aber für mich zeigen die Fotos nicht dieselben Sprünge.
Im Übrigen gibt es Dokumente, die von einem richtigen LOCH, nicht einem Sprung, in der Windschutzscheibe sprechen.


http://educationforum.ipbhost.com/topic/26767-jfks-limo-windshield-from-national-archives-no-holes-barred/?do=findComment&comment=431900

5a9eba9aabdd9 HOLEinlimowindshieldonTrea


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10.11.2020 um 23:44
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was ziehst du nun für Schlussfolgerungen hinsichtlich der Verschwörung? War es in deinen Augen die Mafia?
Niemals im Alleingang, evtl. aber unter ihrer Zuhilfenahme, die Kennedy-Brüder hatten sich die Mafia ja nicht gerade zu Freunden gemacht .... Von daher war sie ggf. wohl leicht ins Boot zu holen.


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10.11.2020 um 23:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich weiß nicht, aber für mich zeigen die Fotos nicht dieselben Sprünge.
Das lässt sich auch schwer beurteilen, bei der stark abweichenden Qualität und den unterschiedlichen Winkel.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Body removed from shipping casket
Ein "shipping casket" ist nichts weiter als der Sarg, in dem die Person transportiert wurde. Dieser muss nicht zwangsweise schlicht sein. Das ist deine Interpretation.


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10.11.2020 um 23:54
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ein "shipping casket" ist nichts weiter als der Sarg, in dem die Person transportiert wurde. Dieser muss nicht zwangsweise schlicht sein. Das ist deine Interpretation.
Du liest seit Jahren mit und weißt nicht mehr, dass ein transportsarg was anderes ist als ein Begräbnissarg, ein 2ceremonial casket"?!

https://www.affordablefuneralsupply.com/cremation/shipping-containers/international-shipping-box/
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Niemals im Alleingang, evtl. aber unter ihrer Zuhilfenahme, die Kennedy-Brüder hatten sich die Mafia ja nicht gerade zu Freunden gemacht .... Von daher war sie ggf. wohl leicht ins Boot zu holen.
Wer hat sie deiner Ansicht nach ins Boot geholt?

Interessant ist auch LBJs Verhalten auf der AF1 an jenem Tag- wenn man es vom Blickwinkel der Sargtrickserei betrachtet wirkt es so, als ob er zumindest von den Vorgängen um die Leiche wusste und mitspielte.
http://www.patspeer.com/chapter-21-things-that-make-me-say-hmmm (Archiv-Version vom 25.11.2020)


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10.11.2020 um 23:56
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du liest seit Jahren mit und weißt nicht mehr, dass ein transportsarg was anderes ist als ein Begräbnissarg, ein 2ceremonial casket"?!
Kann ich in einem "ceremonial casket" also niemanden transportieren? Warum nicht? Worin unterscheiden sich diese beiden Arten von Särgen? Wenn ich eine Leiche in einem "ceremonial casket" transportiere ist es dann nicht auch gleichzeitig ein "shipping casket"?


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