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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

26.05.2020 um 22:44
@Nemon

Meinst du solche Darstellungen? Das ist aus dem Link, der die 2017/2018 Dokumente präsentiert. Leider sind die Tippfehler mehr als peinlich.


35062871 1992360567440947 16003191253206
35886348 1992369337440070 37964774358227

https://www.facebook.com/notes/jfk-beyond-a-question-of-conspiracy/missing-links-interpen-members-thomas-beckham-oswald-and-the-jfk-assassination/1992355360774801/


Zu Interpen:

https://spartacus-educational.com/JFKinterpen.htm

Zu Lawrence Howard:

https://spartacus-educational.com/JFKhowardL.htm

Erinnerst du dich an die Begegnung der Exilkubanerinnen Silvia und Annie Odio mit einem Amerikaner namens "Leon Oswald"?

Youtube: The Odio Incident
The Odio Incident
Externer Inhalt
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Die bevorzugte OT-Erklärung ist, dass Larence Howard der "Oswald" gewesen sein soll.
On August 23 Chief Counsel J. Lee Rankin wrote to J. Edgar Hoover requesting that an attempt he made to identify the three men. "It is a matter of some importance to the Commission," Rankin said, "that Mrs. Odio's allegation either be proved or disproved." Rankin, a man not partial to hyperbole, was not understating the problem. Unless something popped up to explain Mrs. Odio's story, her strange visit was prima facie evidence of a conspiracy to set up Oswald.
The answer came out of the blue, as if in answer to a prayer. In vetting its files, the Dallas FBI reported that the previous October an agent had questioned Loran Hall and a William Seymour after the pair was stopped by police hauling a load of supplies and medicine to the Interpen encampment in the Florida Keys. At the time a notation was made: "Active in the anti-Castro movement.. Committee to Free Cuba." (Although the bureau may not have made the correlation, the Committee to Free Cuba was headed by Eladio del Valle, the onetime smuggling partner of Santos Trafficante and the man who hired David Ferrie to drop fire bombs over Cuba. Loran Hall has said that he was present when Sam Giancana offered Eddie Bayo $30,000 to kill Castro in February 1963 and that Trafficante staked Bayo the expense money.)
When finally located in California on September 16, Hall volunteered that the previous September "he was in Dallas, soliciting aid in connection with anti-Castro activities. He said he had visited Mrs. Odio." Hall named Lawrence Howard, a Mexican-American Interpen instructor, and Bill Seymour, who "generally resembled" Oswald, as his companions.
http://whokilledjfk.net/hall_howard__seymour.htm


Hier finden sich auch Ansatzpunkte, u.a. diese:

https://kennedysandking.com/images/2018/bleau-mechanism/bleau-cubans.pdf
https://kennedysandking.com/images/2018/bleau-mechanism/bleau-poi.pdf
Zitat von AniaraAniara schrieb am 22.05.2020:Und das Verhalten von LHO nach dem Attentat wird auch bagatellisiert.
Von Wikipedia.;)
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb am 22.05.2020:Wenns der Unmut Einzelner gewesen ist, dann ists keine große Verschwörung und wäre, wenn möglich, aufgeklärt worden, da ein Interesse an der Aufklärung bestände.
Wie hätte Interesse an der Aufklärung bestehen sollen, wenn diese Aufklärung zur Enthüllung von Staatsgeheimnissen geführt hätte?

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-cia-and-mafia-s-cuban-american-mechanism-and-the-jfk-assassination

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JFK - Attentataufdeckung

26.05.2020 um 23:24
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Von Wikipedia.;)
Den Mord an einem Polizisten bezeichnest du als Bagatelle?


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27.05.2020 um 00:03
Zitat von AniaraAniara schrieb:Den Mord an einem Polizisten bezeichnest du als Bagatelle?
Strohmannfrage. Wer Oswalds Täterschaft beim Tippit-Mord hinterfragt, macht den Mord nicht zu einer Bagatelle.
Ich verweise auf die an dich gerichteten Einwände und Quellenbelege im letzten Abschnitt dieses Posts.
Beitrag von bredulino (Seite 1.522)

Könntest du endlich mal den Zeugen nennen, der Oswald im sniper´s nest gesehen haben soll?

@1.21Gigawatt

Allgemeines zu Gruppen und Verbindungen:

https://ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/ModelOfExplanation.html#s20
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/oswald-s-intelligence-connections-how-richard-schweiker-clashes-with-fake-history
https://jfkcountercoup.blogspot.com/2018/04/colonels-at-dealey-plaza.html


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JFK - Attentataufdeckung

27.05.2020 um 00:06
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Strohmannfrage.
Nein, ganz und gar nicht. Du hast gesagt, Wikipedia würde das Verhalten bagatellisieren, aber das stimmt nicht. Außer du siehst Mord als Bagatelle an. Du stellst es hier so dar. Also kein Strohmann, muss dich enttäuschen.


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JFK - Attentataufdeckung

27.05.2020 um 01:13
Zitat von AniaraAniara schrieb:Nein, ganz und gar nicht. Du hast gesagt, Wikipedia würde das Verhalten bagatellisieren, aber das stimmt nicht. Außer du siehst Mord als Bagatelle an. Du stellst es hier so dar. Also kein Strohmann, muss dich enttäuschen.
Warum auf einmal so ernst? Ich könnte auch behaupten , dass du das Verhalten des Secret Service "bagatellisierst".

Wikipedia liefert Quellen, die Oswald entlasten. Darüber solltest du inzwischen wissen, dass die Behauptung, dass sich Oswald ohne ein Ticket zu kaufen ins Kino gegangen wäre nicht so wasserdicht ist, wie sie sich darstellt.


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JFK - Attentataufdeckung

27.05.2020 um 14:28
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum auf einmal so ernst? Ich könnte auch behaupten , dass du das Verhalten des Secret Service "bagatellisierst".
Das darfst du gerne machen, damit habe ich kein Problem.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:dass sich Oswald ohne ein Ticket zu kaufen ins Kino gegangen wäre nicht so wasserdicht ist, wie sie sich darstellt.
Hast du noch mehr zu bieten, als deine "Ticket-Geschichte"? Wenn das alles ist, was LHO entlasten soll, dann sieht es ja echt düster aus.


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27.05.2020 um 17:05
Zitat von AniaraAniara schrieb:dass sich Oswald ohne ein Ticket zu kaufen ins Kino gegangen wäre nicht so wasserdicht ist, wie sie sich darstellt.Hast du noch mehr zu bieten, als deine "Ticket-Geschichte"? Wenn das alles ist, was LHO entlasten soll, dann sieht es ja echt düster aus.
Du weißt ganz genau, dass ich mehr Einwände als nur die "Ticket-Geschichte" habe.

Ich verweise auf die an dich gerichteten Einwände und Quellenbelege im letzten Abschnitt dieses Posts.

Beitrag von bredulino (Seite 1.522)

Ich kann aber jetzt schon darauf wetten, dass du die Punkte vergisst, das Thema wechselst und in ein paar Wochen oder Monaten wieder die alte OT-Leier bringst.


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JFK - Attentataufdeckung

27.05.2020 um 23:37
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich verweise auf die an dich gerichteten Einwände und Quellenbelege im letzten Abschnitt dieses Posts.
Dann will ich mal von dir eine Aufstellung sehen, von welchen Leuten du sprichst, wer ein Alibi hat, wer ein Motiv und wer Zugriff auf solch eine Waffe hatte. Wen ja jetzt jeder in Frage kommt, der nach dem Attentat seinen Arbeitsplatz verlassen hat. Jetzt ist Eigeninitiative von dir gefragt, ich bin gespannt.


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28.05.2020 um 01:18
Zitat von AniaraAniara schrieb:Dann will ich mal von dir eine Aufstellung sehen, von welchen Leuten du sprichst, wer ein Alibi hat, wer ein Motiv und wer Zugriff auf solch eine Waffe hatte.
Du meinst mit Waffe die Pistole, mit der Oswald Tippit getötet haben soll, nicht wahr?
Das hatten wir im Thread doch schon. Es gab Polizisten, die sowohl am Tippit-Tatort, Oswald Verhaftung im Kino und den ersten Durchsuchungen seiner Kleidung dabei waren. Diese waren in der Lage, Oswald die Waffe unterzujubeln. Es wurden auch persons of interest im Thread genannt.
Hinzu kommen die Sichtungen eines zweiten Polizeiautos am Tatort zum Zeitpunkt des Mordes. Warum du so tust, als ob es diese Informationen nicht geben würde, ist nachvollziehbar.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wen ja jetzt jeder in Frage kommt, der nach dem Attentat seinen Arbeitsplatz verlassen hat.
Dass Oswald seinen Arbeitsplatz als einziger verlassen haben soll, ist ein Mythos, der in die Welt gesetzt wurde, um ihn schuldig erscheinen zu lassen. Es wäre interessanter zu fragen, warum Roy Truly der Polizei ausgerechnet LHO als "abwesend" zusteckte.
Außerdem sichte ich einen Strohmann- ein anderer TSBD-Schütze bedeutet nicht, dass es ein Angestellter gewesen sein muss.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb am 23.05.2020:Wieso an die ungleich unwahrscheinlichere Version der Verschwörung glauben, wenn Indizien und Logik für eine Einzeltat sprechen?
Welche "Indizien"?
Fingerabdrücke? Siehe:
Beitrag von bredulino (Seite 1.398)

Papiertüte?
http://22november1963.org.uk/tsbd-sixth-floor-paper-bag-genuine (Archiv-Version vom 07.07.2020)

Gegenüberstellung von Zeugen?
Beitrag von bredulino (Seite 1.402)


Oswald wurde unmittelbar vor und nach den Schüssen im Erdgeschoss gesehen- in einem Zeitfenster, in dem sich der offizielle Schütze noch im 5. Stock befunden haben muss.

https://richardcharnin.wordpress.com/2015/05/24/jfk-evidence-oswald-was-on-the-1st-floor-minutes-before-the-shooting/
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/anatomy-of-the-second-floor-lunchroom-encounter-excerpts

Zum Gewehr:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-evidence-is-the-conspiracy-the-carbine-on-the-6th-floor


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28.05.2020 um 09:55
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du meinst mit Waffe die Pistole, mit der Oswald Tippit getötet haben soll, nicht wahr?
Ne, ich rede von der Waffe, die auf das Attentat des Präsidenten benutzt wurde.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Außerdem sichte ich einen Strohmann- ein anderer TSBD-Schütze bedeutet nicht, dass es ein Angestellter gewesen sein muss.
Wurden verdächtige Personen an diesem Tag oder davon in dem Gebäude gesehen?

Was ist mit der Liste? Hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass du das nicht liefern wirst?


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28.05.2020 um 18:44
Zitat von AniaraAniara schrieb:Was ist mit der Liste? Hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass du das nicht liefern wirst?
Was ist mit dem Zeugen? Hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass du ihn nicht liefern wirst?
Was ist an der Liste so wichtig?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ne, ich rede von der Waffe, die auf das Attentat des Präsidenten benutzt wurde.
Und die hat er auch bei Tippit benutzt und mit ins Kino geschleppt?
Warum wechselst du auf einmal das Thema? Möchtest du dich wieder zu den unter fragwürdigen Umständen dokumentierten "Beweisen" wie den Fingerabdrücken oder der Papiertüte äußern?


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29.05.2020 um 09:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und die hat er auch bei Tippit benutzt und mit ins Kino geschleppt?
Ist das eine ernst gemeinte Frage? Du weißt schon, dass in den Morden verschiedene Waffen verwendet wurden?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum wechselst du auf einmal das Thema?
Ich wechsele kein Thema.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Möchtest du dich wieder zu den unter fragwürdigen Umständen dokumentierten "Beweisen" wie den Fingerabdrücken oder der Papiertüte äußern?
Die hast du für fragwürdig erklärt. Es gibt genug Leute, die sehen das nicht so fragwürdig.


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29.05.2020 um 20:19
Zitat von AniaraAniara schrieb:Die hast du für fragwürdig erklärt. Es gibt genug Leute, die sehen das nicht so fragwürdig.
Willst du also behaupten, dass es eine lückenlose Beweismittelkette gab?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich wechsele kein Thema.
Wir diskutierten über das Verhalten Oswalds nach dem Kennedy-Attentat, den Polizistenmord und dessen angebliche "Bagatellisierung".
Zitat von AniaraAniara schrieb:Du weißt schon, dass in den Morden verschiedene Waffen verwendet wurden?
Damit bestätigst du, dass du das Thema gewechselt hast.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Den Mord an einem Polizisten bezeichnest du als Bagatelle?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ne, ich rede von der Waffe, die auf das Attentat des Präsidenten benutzt wurde.



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JFK - Attentataufdeckung

30.05.2020 um 00:34
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Willst du also behaupten, dass es eine lückenlose Beweismittelkette gab?
Würde ich das behaupten, dann würdest du mir garantiert widersprechen, Also lass ich das lieber und behalte meine Meinung für mich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wir diskutierten über das Verhalten Oswalds nach dem Kennedy-Attentat, den Polizistenmord und dessen angebliche "Bagatellisierung".
Joah, soweit war ich auch schon. Bringt uns inhaltlich aber nicht wirklich weiter.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Damit bestätigst du, dass du das Thema gewechselt hast.
Könnten wir mal inhaltlich bleiben, anstatt immer wieder in eine Meta-Diskussion abzudriften? ich möchte inhaltlich bleiben und nicht immer übers diskutieren diskutieren...


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30.05.2020 um 21:43
Zitat von AniaraAniara schrieb:Würde ich das behaupten, dann würdest du mir garantiert widersprechen,
Das haben Diskussionsforen so an sich.
Nennst du deswegen nicht den/die Zeugen, der Oswald als Schützen identifiziert haben soll?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Joah, soweit war ich auch schon. Bringt uns inhaltlich aber nicht wirklich weiter.
Die Frage, was das "Bagatellisierende" bei Oswalds Verhalten nach dem JFK-Attentat ausmachen soll, hast du noch immer nicht beantwortet.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Könnten wir mal inhaltlich bleiben, anstatt immer wieder in eine Meta-Diskussion abzudriften? ich möchte inhaltlich bleiben und nicht immer übers diskutieren diskutieren...
Dann wechsle nicht den Inhalt. ;)


@1.21Gigawatt


Das Georgetown Set war auch der Urheber der Idee für eine Kommission, wie sie dann später unter der Leitung von Earl Warren gebildet wurde.

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-creation-of-the-warren-commission


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31.05.2020 um 09:42
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Nennst du deswegen nicht den/die Zeugen, der Oswald als Schützen identifiziert haben soll?
Können wir das bitte abhaken ,es gab keine Zeugen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2020 um 07:01
Zitat von ChicinhoChicinho schrieb am 31.05.2020:Können wir das bitte abhaken ,es gab keine Zeugen.
Dafür gibt es Zeugen dafür, dass sich LHO m kritischen Zeitraum nicht im 5. Stock aufhielt.
Zitat von NemonNemon schrieb am 09.05.2020:Und Jack Ruby war sicher nicht ferngesteuert.
Wieso "sicher"?

Er war gut vernetzt.
In den Stunden nach dem Attentat versuchte er mehrmals, den Radiomoderator Gordon McLendon telefonisch zu erreichen.
Calling Gordon McLendon, owner of radio station KLIF, and his DJ Russ Knight, better known as The Weird Beard.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwi4md_vnu7pAhWF_qQKHXy5DsoQFjAEegQIBxAB&url=https%3A%2F%2Fwww.dallasnews.com%2Fnews%2F2017%2F11%2F07%2Fjack-ruby-s-handwritten-version-of-what-happened-on-nov-22-1963-goes-to-auction%2F&usg=AOvVaw08qq9TwJAiCyMvma8QlCR-



Mehr zu McLendon:
https://www.maryferrell.org/php/cryptdb.php?id=DTMIKADO (Archiv-Version vom 16.05.2020)
In 1963 rumours began to circulate that McLendon might have been involved in the assassination of John F. Kennedy. In their book, Deadly Secrets, Warren Hinckle and William Turner claim that Gerry P. Hemming obtained money from McLendon to help fund Interpen.
McLendon was also an associate of Jack Ruby as well as being friendly with several other suspects including Clint Murchison, Bobby Baker and David Atlee Phillips. Peter Dale Scott claims that McLendon made a secret trip to Mexico City just before the assassination.
According to Seth Kantor when Ruby was arrested he "shouted out for Gordon McLendon". The KLIF disc-jockey, Weird Beard, later told Kantor that Ruby "greatly admired McLendon".
https://spartacus-educational.com/JFKmclendon.htm

McLendon arbeitete mit CIA-Agent David Atlee Phillips zusammen.
In 1967 former CIA director Allen Dulles wrote a letter to a CBS executive suggesting an idea for a television program, saying that, “something should be done in the field of television with regards to intelligence which would be somewhat comparable to what the FBI is now doing effectively in that field…I feel there is now in the public domain as the result of a series of publications, book articles, and newspaper reports relating to various phases of intelligence which could furnish the background material which might be used without a formal sponsor.” [33]

Shortly thereafter, two Texas men – former CIA officer David Phillips and Dallas broadcast millionaire Gordon McLendon began planning the production of a television series based on the exploits of CIA agents. Phillips initiated the project, pitching it to CBS executive producer Larry Thompson, who developed a pilot program with Phillips and Don Penny, Gerald Ford’s former speech writer. Thompson was quoted as saying, “Ideally, we’d like to show that people in the CIA are American citizens with families and a job to do.”

One possible true-to-life script they could have used is how all thee men - Allen Dulles, David Phillips and Gordon McLendon became entwined in the events surrounding the assassination of President Kennedy.

After being forced out as head of the CIA by Kennedy following the Bay of Pigs, Allen Dulles served on the Warren Commission. He didn’t bother informing the other members of the commission that the CIA plotted to kill Fidel Castro. Although the Warren Commission concluded Lee Harvey Oswald acted alone in murdering the President, the House Select Committee on Assassinations (HSCA) and other independent investigations have concluded there is evidence of conspiracy in the assassination of the President, a conspiracy with distinct Cuban connections.

Both Gordon McLendon and David Phillips, the men behind the CBS-CIA TV show, were questioned by HSCA investigators. McLendon denied knowing Jack Ruby very well. Even though it had already been established that Ruby listed McLendon as one of his six closest friends, patronized his radio stations, repeatedly made phone calls to McLendon’s home, and visited his radio station studio on the weekend of the assassination.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/journalists-jfk-part-3-the-real-dizinfo-agents-at-dealey-plaza


Phillips Name taucht in mehreren Zusammenhängen mit Oswald auf:

0faff8832bb587db phillipsOriginal anzeigen (0,2 MB)
https://kennedysandking.com/images/2018/bleau-mechanism/bleau-phillips.pdf


Phillips gründete zusammen mit McLendon die Association of Retired Intelligence Officers.




http://texasmostly.blogspot.com/2012/05/inseptember-five-years-ago-cardboard.html


@1.21Gigawatt


Auf Youtube kann man sich Dokumentation über JFKs Außenpolitik und seine Schritte in Richtung Détente, JFK: A President Betrayed, anschauen.
RFK wusste, dass unter Johnson ein anderer Wind wehen würde:
The shocking news from Dallas delayed his trip a second time. After the assassination Robert Kennedy urged Walton to go. Instead of bringing the greetings of a happy and confident president, Walton traveled east on November 29 in the shadow of the tragedy in Dallas."
In the wake of the assassination, Walton now had a secret mission besides his ostensible visit with Soviet artists. Robert and Jacqueline Kennedy wanted him to meet with Georgi Bolshakov, the man who for twenty months around the time of the Cuba missile crisis had served as the Russian end of a secret link between the White House and the Kremlin. The Kennedys wanted the Russian who they felt best understood John Kennedy to know their personal opinions of the changes in the US government since the assassination. Fearing interference from the Johnson administration, Robert Kennedy instructed Walton to meet Boishakov before he moved into the US embassy. The new US ambassador, Foy Kohler, was not considered a Kennedy admirer. Walton, Jacqueline Kennedy, and the attorney general bad opposed his nomination, and they assumed that Kohler knew this."
Boishakov and Walton met at the Sovietskaya restaurant. "Dallas was the ideal location for such a crime," Walton told the Soviet intelligence officer. "Perhaps there was only one assassin, but he did not act alone." Bolshakov, who had himself been deeply moved by assassination, listened intently as Walton explained that the Kennedys believed there was a large political conspiracy behind Oswald's rifle. Despite Oswald's connections to the communist world, the Kennedys believed that the president was felled by domestic opponents.
Walton described in some detail the aftermath of the assassination. The crime shocked the Kennedy inner circle and threw all of Washington into confusion. When Bobby Kennedy finally made his way to bed in the early morning of November 23, he spent the next few hours weeping, unable to sleep. In the first twenty-four hours following the assassination, Walton explained with a sense of drama, Kennedy's national security adviser, McGeorge Bundy, had run the entire country because no one else had quite his presence of mind in those trying moments.
More dismaying to Khrushchev, who would have understood Robert Kennedy's natural paralysis from grief, was what Walton told Bolshakov, and therefore the Soviet leadership, about Lyndon Johnson. The Kennedy clan considered the selection of Johnson a dreadful mistake. "He is a clever timeserver," Walton explained, who would be "incapable of realizing Kennedy's unfinished plans." Walton relayed his own and Robert Kennedy's fear that Johnson's close ties to big business would bring many more of its representatives into the administration. This was certainly not designed to please Khrushchev. Surprisingly, Walton believed that the one hope for US-Soviet relations was the former automobile executive Robert McNamara, who would probably remain in the cabinet as secretary of defense. Walton described McNamara as "completely sharing the views of President Kennedy on matters of war and peace." For the sake of good relations between Moscow and Washington, Walton assured Bolshakov, it was even more important that McNamara stay put than that Secretary of State Dean Rusk remain.
Walton's purpose was clear in his discussions of Robert Kennedy's political future. He said that Kennedy intended to stay on as attorney general through the end of 1964. He would then run for the governorship of Massachusetts to build up his political capital for an eventual run for the presidency. Walton, and presumably Kennedy, wanted Khrushchev to know that only RFK could implement John Kennedy's vision and that the cooling that might occur in US-Soviet relations because of Johnson would not last forever. He added that he was surprised to hear some Russians say that Bobby was more reactionary in his views on the Soviet Union than his brother. "This is untrue," asserted Walton. "If Robert differed from Jack, it was only in that he is a harder man; but as for his views, Robert agreed completely with his brother and, more important, actively sought to bring John F. Kennedy's ideas to fruition."
http://www.jfk-online.com/fursenko.html (Archiv-Version vom 25.09.2020)

Was mir nicht einleuchtet:

Warum sollten Rechtsradikale davonkommen, abtrünnige Agenten jedoch nicht? Warum sollte bei letzteren Interesse an Aufklärung bestehen, bei Rechtsradikalen nicht?


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26.06.2020 um 01:47
@Chicinho

Mehr zu "Murder Most Foul" und JFK. Der zweite Artikel bietet einen Einblick in Leben und Werk Stanley Marks´, Autor des JFK-VT-Buchs "Murder Most Foul". Dylan hat das Buch höchstwahrscheinlich gekannt oder zumindest davon gehört.

https://dylagence.wordpress.com/2020/04/09/deconstructing-murder-most-foul-were-a-j-weberman-and-david-icke-among-the-sources-bob-dylan-used/

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/stanley-marks-and-murder-most-foul-a-sequel-to-the-kennedy-dylan-sensation

@Nemon

Ruby war nicht nur vernetzt, sonden zeigte auch Vorwissen:
Jack Ruby told an FBI informant to “watch the fireworks” on the day President John F Kennedy was assassinated, the latest release of JFK files reveals…
Although the President was assassinated on 22 November 1963, the interaction between Ruby and the FBI informant, identified as Bob Vanderslice, was not officially relayed to the FBI until March 1977...“He was with Jack Ruby and standing at the corner of the Postal Annex Building facing the Texas School Book Depository Building, at the time of the shooting.
“Immediately after the shooting, Ruby left and headed toward the area of the Dallas Morning News Building, without saying anything to him.”
https://www.independent.co.uk/news/world/americas/jfk-files-release-john-f-kennedy-jack-ruby-fbi-watch-for-fireworks-lee-harvey-oswald-assassination-a8063826.html


In Rubys Auto wurde folgendes von der Polizei beschlagnahmt:
In the car there was also a stack of free passes to his shows that Ruby gave out as promotions, and a collection of business cards collected as connections. One card was from a local justice of the piece, asking any police officer to please render assistance to Ruby—a get-out-of-jail-free card, the kind of thing you show to a cop when you get stopped for speeding. But one of the business cards was for a man named “W.M. Naylor,” showing the address P.O. Box 4087 in Austin. That was interesting. If you’ve ever made an open records request of the Texas Rangers, Box 4087 would be familiar. It’s the address of the Texas Department of Public Safety headquarters.
“W.M. Naylor,” according to the Department’s own personnel records was in November 1963 the chief of the DPS narcotics squad—in other words, Texas’s top narc. But Naylor actually transferred to narcotics from the Texas Rangers where—also according to Department of Public Safety records—he was in the “Bureau of Intelligence.” Historically, investigators have always tried to make a connection between Ruby and Oswald, or failing that, Oswald and the FBI. A better connection is Ruby and the Rangers.
http://texasmostly.blogspot.com/2012/05/inseptember-five-years-ago-cardboard.html


Ruby hatte auch eine Sicherheitsbescheinigung für Texas Instruments- er durfte bei Testflügen mitfliegen.

http://jfkcountercoup2.blogspot.com/2013/01/jack-rubys-security-clearance.html
https://gaylenixjackson.com/jfk-assassination/the-jfk-assassination-and-the-texas-instruments-connection/ (Archiv-Version vom 26.02.2015)
Jonsson became president of Texas Instruments, a position he held until 1958. Jonsson was elected chairman of the board in 1958 and held this position until 1966. He became honorary chairman in 1966 through 1977.[1]
...
In 1964, shortly after the assassination in Dallas of President John F. Kennedy, Jonsson became mayor of Dallas, Texas.
Wikipedia: J. Erik Jonsson


So ein "Misfit" wie Ruby hatte Verbindungen zur Polizei von Dallas, Firmen aus der Luftfahrt- und Ölindustrie, sowie zu CIA und FBI.


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JFK - Attentataufdeckung

26.06.2020 um 11:34
Zitat von bredulinobredulino schrieb:So ein "Misfit" wie Ruby hatte Verbindungen zur Polizei von Dallas, Firmen aus der Luftfahrt- und Ölindustrie, sowie zu CIA und FBI.
Es ist eine Weile her ... was genau wird dadurch im Nachhinein plausibler?

Mir stellte sich jetzt zunächst mal nur de Frage, warum Ruby den LHO nicht gleich am TSBD erschossen hat. Das hätte einige Umstände erspart.


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JFK - Attentataufdeckung

26.06.2020 um 21:46
Zitat von NemonNemon schrieb:was genau wird dadurch im Nachhinein plausibler?
Gar nichts. @bredulino wirft einfach nur gerne Bröckchen in die Runde und hofft, dass jemand anbeißt. ;)


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