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JFK - Attentataufdeckung

32.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.08.2025 um 18:36
Zitat von NemonNemon schrieb am 10.08.2025:Gab es zuletzt was neues? Ich habe es kein bisschen mehr verfolgt, was Luna & Konsorten so treiben, und gab es andere wesentliche Erkenntnisse aus den Akten?
Ich habe es auch nicht so sehr verfolgt. Interessanter wären Privatarchive und Nachlässe von Zeitzeugen, Journalisten und Autoren (OT und VT).

Doug Horne hat eine Videopräsentation veröffentlich, die sehr gut die Abläufe nach der Ankunft der AF1 auf AF1 darstellt, basierend auf verfügbaren Dokumenten, Mitschnitten des Funkverkehrs und Zeugenaussagen. Es werden auch neue Fotos und Filmmaterial gezeigt. Es wird ausführlich dokumentiert, wie JFKs Leiche in einem Helikopter von Andrews AFB in die Nähe von Bethesda transportiert und in einem anderen Wagen als der, in dem der offizielle Sarg fuhr, zum Krankenhaus gefahren wurde. Es gibt auch neue Infos zu der Identität einer Mitarbeiterin, die Ankommen der Leiche in einem Helikopter bestätigte.


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JFK - Attentataufdeckung

17.08.2025 um 11:55
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Doug Horne hat eine Videopräsentation veröffentlich, die sehr gut die Abläufe nach der Ankunft der AF1 auf AF1 darstellt, basierend auf verfügbaren Dokumenten, Mitschnitten des Funkverkehrs und Zeugenaussagen.
Puh. Fast 2 Stunden. Die Kernthese steht aber unter dem Video:
In fact, the clandestine, post-mortem surgery at Bethesda Naval Hospital---witnessed by Tom Robinson of Gawler's Funeral Home, and Navy X-Ray technician Edward F. Reed---took place during the timeline documented in this program: namely, after 6:35 PM, and prior to 8:00 PM. Its purpose was to brazenly remove as many bullets and bullet fragments as possible from the deceased President's body, and to crudely excise the entry wound high in his forehead, in an attempt to hide the evidence of crossfire in Dealey Plaza, so that the "lone assassin" narrative could later be sold to the public with an official autopsy report that omitted any mention of shots from the front. JFK's body constituted a crime scene, and that crime scene was intentionally "sanitized" following the early arrival of JFK's body at 6:35 PM, and prior to the start of the autopsy of record.
Quelle: Youtube: The Three Bethesda Casket Entries: Revisited
The Three Bethesda Casket Entries: Revisited
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ISt mir aber too much, das ganze Video anzusehen. Ich habe es schnell am an NoteGPT gegeben und erhalte folgendes als Zusammenfassung. Nicht als meinen Standpunkt, wohlgemerkt (muss mich da ggf. auch erst wieder ranarbeiten. Könnte aber sein, dass dafür Zeit und Motivation fehlen):
Kernpunkte

Drei separate Sarg-Einlieferungen in das Bethesda Naval Hospital am 22. November 1963

Es gab in der Nacht der Ermordung von Präsident John F. Kennedy drei klar dokumentierte und voneinander getrennte Einlieferungen von Särgen in das Bethesda Naval Hospital. Diese Ereignisse sind durch neue fotografische Beweise und Zeugenaussagen genau rekonstruierbar:

Erste Einlieferung um 18:35 Uhr: Ein einfacher, günstiger grauer Metallsarg (“Shipping Casket”) wurde von einem schwarzen Cadillac-Hearse am rückwärtigen Ladedock abgeladen.
Zweite Einlieferung um 19:17 Uhr: Der bronzene, aufwändige “Dallas Casket” wurde von vier Bundesagenten (FBI und Secret Service) vom grauen Navy-Ambulance am Haupteingang in den Leichensaal gebracht – dieser Sarg war zu diesem Zeitpunkt leer.
Dritte Einlieferung um 20:00 Uhr: Der bronzene Dallas-Sarg wurde erneut vom Joint-Service-Sargteam in den Leichensaal gebracht, nachdem er eine Runde um das Krankenhaus gefahren war. Dieses Mal enthielt er den Leichnam Kennedys, der zwischenzeitlich einer geheime Operation unterzogen worden war.
Bedeutung der Kette der Verwahrung (Chain of Custody) des Leichnams
Die genaue Nachverfolgung des Leichnams von Kennedy vor Beginn der offiziellen Autopsie um 20:00 Uhr ist von entscheidender Bedeutung, da diese Zeitspanne eine geheime und nicht dokumentierte Operation beinhaltete, bei der Metallfragmente aus dem Körper entfernt wurden. Die offizielle Autopsie begann somit auf einem bereits manipulierten Körper, was die Verlässlichkeit der Autopsieergebnisse grundsätzlich in Frage stellt.

Neue fotografische und filmische Beweise
Es wurden zwei hochauflösende Schwarzweiß-Fotos und Filmausschnitte entdeckt, die die dritte Sargeinlieferung um 20:00 Uhr dokumentieren. Diese Bilder zeigen deutlich die Anwesenheit eines grauen Navy-Ambulance, eines grauen Navy-Pickup-Trucks und das gemeinsame Sargteam, das den bronzenen Dallas-Sarg in den Leichensaal bringt. Ein junger Navy-Offizier, Sorrel Schwarz, identifizierte sich als einer der auf diesen Bildern zu sehenden Personen.

Verwirrung und “Ambulance Chase” bei der dritten Einlieferung
Das Joint-Service-Sargteam folgte bei der dritten Einlieferung einem Ambulance-Fahrzeug, verlor dieses aber in der Dunkelheit (“Ambulance Chase”) und fand zunächst einen leeren Krankenwagen am hinteren Eingang vor. Nach mehreren Umwegen und Verwirrungen gelang es dem Team schließlich, den Sarg korrekt zum Leichensaal zu bringen. Mehrere Zeitzeugen bestätigten dieses Ereignis.

Geheime Operation zur Entfernung von Kugelfragmenten vor der offiziellen Autopsie
Zeugenaussagen von medizinischem Personal, Offizieren und Angestellten des Bestattungsunternehmens belegen, dass zwischen 18:35 Uhr und 20:00 Uhr eine chirurgische Manipulation am Leichnam durchgeführt wurde, um Kugelfragmente zu entfernen. Diese Operation fand ohne Dokumentation und ohne Beteiligung der offiziellen Ermittler statt.

Abweichende Zeugenaussagen und deren Bewertung
Während die Mehrheit der Zeugen und Dokumente ein konsistentes Bild der drei Sargeinlieferungen und der Kette der Verwahrung zeichnen, gibt es einzelne widersprüchliche Aussagen, z. B. von Sorrel Schwarz, der sich an einige Details nicht erinnern kann oder andere Zeitpunkte angibt. Historiker und Ermittler müssen diese Widersprüche durch Gewichtung aller Beweise bewerten und können sich nicht auf einzelne widersprüchliche Erinnerungen stützen.

Wichtigkeit der Zeitstempel und Dokumente
Zeitangaben aus verschiedenen Quellen (Marinesergeant Boon, Secret Service Berichte, Zeitzeugenberichte, Filmaufnahmen) bestätigen die zeitliche Abfolge der Ereignisse und widerlegen alternative Theorien, die behaupten, der Leichnam sei erst spät oder gar nicht in den einfachen Sarg eingetroffen.

Zeugenberichte zur Verwendung eines Zippsarges (Body Bag)
Fünf glaubwürdige Zeugen berichten, dass Kennedy in einem zipbaren Leichensack ankam, was eine weitere Diskrepanz zur offiziellen Darstellung darstellt, da der Leichnam im Parkland Hospital anders verpackt war (nur mit Tüchern bedeckt).

Ablehnung der Behauptungen, dass der einfache Shipping-Sarg einen anderen Leichnam enthielt
Es gibt Versuche einiger Forscher, zu behaupten, dass im einfachen Shipping-Sarg ein anderer Leichnam (z. B. eines Air Force Majors) gewesen sei. Diese Behauptung widerspricht jedoch klar den Aussagen von Dr. Boswell, Dennis David und weiteren glaubwürdigen Zeugen.

Uniformwechsel und die Bedeutung für die Beweislage
Die Änderung der Uniformen hochrangiger Offiziere (General Wheel und Lieutenant Lipy) zwischen ihrer Ankunft um 18:45 Uhr und späteren Ereignissen beweist, dass bestimmte Aufnahmen mit dem schwarzen Hearse nicht die frühe Ankunft des einfachen Sargs zeigen können, sondern später in der Nacht entstanden sind und einen anderen Sarg (den Mahagoni-Sarg für die Beerdigung) zeigen.

Kritik an offiziellen Autopsieberichten und deren Glaubwürdigkeit
Die Autopsie von Kennedy ab 20:00 Uhr wird als “Schauprozess” und “Täuschung” bezeichnet, da der Körper bereits manipuliert war und wesentliche Beweise entfernt wurden. Dies macht eine objektive forensische Bewertung unmöglich.

Wichtigkeit der Folgeabschätzungen für die historische Forschung
Das Verständnis der drei zeitlich und personell klar getrennten Sargeinlieferungen ist zentral, um die komplexen Abläufe und die Manipulationen vor der offiziellen Autopsie zu begreifen. Wer diese zeitliche und personelle Trennung ignoriert, kann die Ereignisse nicht sachgerecht interpretieren.

Wichtige Schlussfolgerungen
Unumstößliche Existenz der drei separaten Sarg-Einlieferungen
Die Vielzahl von unabhängigen Quellen, Zeitzeugen und neuen fotografischen Beweisen belegt eindeutig, dass die drei Sargeinlieferungen am 22. November 1963 in Bethesda tatsächlich stattfanden und klar voneinander zu unterscheiden sind.

Der frühe Transport von Kennedys Leichnam erfolgte heimlich per Hubschrauber
Obwohl die Öffentlichkeit erwartete, dass der Leichnam mit der Andrews Air Force Base-Motorcade ankam, wurde Kennedy bereits etwa 20 Minuten vorher per Hubschrauber zum Bethesda Naval Hospital gebracht und heimlich in dem einfachen Shipping-Sarg abgeliefert.

Geheime Operationen zur Veränderung der Leiche vor der offiziellen Autopsie
Das Fehlen von offiziellen Dokumentationen und die Zeugenaussagen, die das Entfernen von Kugelfragmenten vor der Autopsie bestätigen, sprechen für eine bewusste Manipulation der forensischen Beweismittel, um die tatsächlichen Schussverletzungen und -umstände zu verschleiern.

Verwirrung und absichtliche Täuschung bei der dritten Sargeinlieferung (Ambulance Chase)
Die Verwirrung des Joint-Service-Sargteams, das einem “Decoy”-Ambulance folgte und den eigentlichen Sarg zunächst nicht fand, deutet auf bewusst eingesetzte Sicherheits- und Täuschungsmaßnahmen hin, um ungewollte Beobachtungen und Fotos zu vermeiden.

Unzuverlässigkeit einzelner Augenzeugen-Erinnerungen nach Jahrzehnten
Die Abweichungen in den Erinnerungen von Sorrel Schwarz im Vergleich zu zeitnahen Berichten illustrieren, dass spätere Erinnerungen nur mit Vorsicht zu bewerten sind. Zeitnahe Interviews wie die von Manchester sind glaubwürdiger.

FBI-Agenten wurden zunächst vom Leichensaal ausgeschlossen
Trotz ihrer offiziellen Rolle durften die FBI-Agenten, die den bronzenen Dallas-Sarg um 19:17 Uhr brachten, nicht sofort in den Leichensaal, sondern wurden in einem Vorraum zurückgehalten, was auf eine streng kontrollierte Umgebung hindeutet.

Der offizielle Autopsiebericht ist unglaubwürdig
Die Autopsie, die erst nach 20:00 Uhr begann, wurde an einer bereits manipulierten Leiche durchgeführt und diente damit eher der Vertuschung als der Wahrheitssuche.

Die Dokumentation des frühen Eintreffens des Leichnams und der Kette der Verwahrung widerlegt Verschwörungstheorien
Behauptungen, es habe keine frühere Ankunft oder keine Manipulation gegeben, sind durch umfangreiche Beweise widerlegt.

Die drei Einlieferungen zeigen unterschiedliche beteiligte Akteursgruppen
Die erste Einlieferung erfolgte durch Marine-Soldaten in Arbeitsuniformen, die zweite von vier zivil gekleideten Bundesbeamten, die dritte durch ein Joint-Service-Sargteam in militärischen Galauniformen. Diese Unterscheidung untermauert die Trennung der Ereignisse.

Die Film- und Fotobeweise ergänzen und bestätigen die schriftlichen und mündlichen Zeugenaussagen
Die neu entdeckten Fotografien und Filmsequenzen sind ein Meilenstein, da sie visuelle Belege für die bisher nur mündlich oder schriftlich überlieferten Ereignisse darstellen.




Wichtige Details
Personen und Zeitzeugen


HM1 Dennis David, Navy Corman, war der Leiter der Mannschaft, die den ersten einfachen Sarg ablieferte.
Donald Rentish, Navy Petty Officer, Mitglied von Dennis Davids Team, bestätigte die Ablieferung des ersten Sargs.
FBI-Agenten Francis O’Neal und James Cybert beschrieben die zweite Einlieferung.
Sorrel Schwarz, Navy Lieutenant Junior Grade, identifizierte sich als einer der Männer auf den neu entdeckten Fotos der dritten Einlieferung.
Marine Sergeant Boon lieferte den offiziellen Zeitstempel von 18:35 Uhr für die erste Sargeinlieferung.
General Philip C. Wheel und Lieutenant Richard Lipy waren für das Joint-Service-Sargteam verantwortlich.
Fahrzeuge

Der schwarze Cadillac-Hearse lieferte den einfachen Shipping Sarg um 18:35 Uhr am rückwärtigen Ladedock ab.
Zwei graue Navy-Ambulanzen wurden eingesetzt: eine als Decoy, eine mit dem bronzenen Dallas-Sarg.
Der Joint-Service-Sargteam wurde in einem grauen Navy-Pickup-Truck über das Gelände gefahren.
Zeugenaussagen zur Art des ersten Sargs

Der erste Sarg war ein einfacher grauer Metallsarg ohne Verzierungen, auch als “Shipping Casket” oder “Transport Coffin” bezeichnet.
Er wurde als billig, ohne Glasdeckel und mit Schrauben befestigt beschrieben, was ihn deutlich vom aufwändigen bronzenen Dallas-Sarg unterschied.
Ablauf der Ereignisse im Detail

18:30 Uhr: Ankunft des Hubschraubers, der Kennedy transportierte.
18:35 Uhr: Ankunft des Shipping Sargs mit dem Leichnam von Kennedy am rückwärtigen Ladedock, abgeladen von Navy-Soldaten.
18:55 Uhr: Ankunft des Andrews Air Force Base Motorcades mit dem bronzenen Dallas-Sarg am Haupteingang.
19:17 Uhr: Übergabe des leeren bronzenen Sargs von vier Bundesagenten in den Leichensaal.
20:00 Uhr: Nach Verwirrungen und einer “Ambulance Chase” bringt das Joint-Service-Sargteam den bronzenen Sarg erneut – diesmal mit dem Leichnam – in den Leichensaal.
Geheime medizinische Manipulation

Zeugenaussagen von Tom Robinson, Ed Reed und anderen bestätigen eine Operation zum Entfernen von Kugelfragmenten vor Beginn der offiziellen Autopsie.
Dr. Humes behauptete, keine Schädelöffnung vorgenommen zu haben, was von den Zeugen widerlegt wird.
Zeugnisse zum Zippsarg

Navy-Offiziere, Bestatter und medizinisches Personal berichteten unabhängig voneinander, dass Kennedy in einem zipbaren Leichensack ankam, anders als in Parkland zuvor.
Uniformwechsel als zeitlicher Anhaltspunkt

General Wheel und Lieutenant Lipy wechselten ihre Uniformen von Dienstuniformen zu Gala-Uniformen zwischen der Ankunft um 18:45 Uhr und später in der Nacht, was die zeitliche Einordnung von Fotos und Filmen erleichtert.
Unterschiedliche Rollen der beteiligten Personen bei den drei Einlieferungen

Erstes Team: 7-8 Navy-Soldaten in Arbeitsuniformen (Shipping Sarg).
Zweites Team: 4 zivil gekleidete Bundesagenten (leerer Dallas-Sarg).
Drittes Team: Joint-Service-Sargteam in Galauniformen (Dallas-Sarg mit Leichnam).
Kontrolle und Sicherheit am Krankenhaus

Marinesoldaten unter Sergeant Boon sorgten für Sicherheit am Leichensaal und kontrollierten den Zugang während der gesamten Nacht.
FBI-Agenten wurden zunächst vom Leichensaal ausgeschlossen, was auf eine strenge Geheimhaltung hinweist.
Fehlende oder falsche Angaben in späteren Berichten

FBI-Agenten Cybert und O’Neal stritten später ab, dass sie zunächst vom Leichensaal ausgeschlossen wurden, obwohl zeitgenössische Dokumente das Gegenteil belegen.
Dr. Humes sagte seinem Nachbarn 1967, dass die Bundesagenten nicht in den Leichensaal durften, was er später relativierte.
Unvollständigkeit der Fotodokumentation

Das erste Ereignis (Shipping Sarg um 18:35 Uhr) wurde vermutlich nicht fotografiert oder gefilmt, da diese Ankunft Teil einer verdeckten Operation war und keine Medienpräsenz zuließ.
Zeitliche Abfolge ist der Schlüssel zum Verständnis

Die genaue Einhaltung der Zeiten 18:35 Uhr, 19:17 Uhr und 20:00 Uhr ist essentiell, um die Manipulationen und Abläufe zu verstehen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Einfluss auf die Deutung der JFK-Autopsie

Das Wissen um die drei Einlieferungen und die geheime Manipulation des Körpers stellt die gesamte Autopsie und damit die offizielle Darstellung von Kennedys Tod in Frage.
Wissenschaftliche und historische Verantwortung

Historiker und Forscher müssen die Beweise in ihrer Gesamtheit betrachten und dürfen sich nicht auf vereinzelte oder widersprüchliche Zeugenaussagen stützen, um eine fundierte Analyse zu gewährleisten.
Einsatz von Sicherheits- und Täuschungsmaßnahmen

Die Verwendung eines “Decoy”-Ambulance und die Verwirrung des Joint-Service-Sargteams zeigen, dass bewusste Maßnahmen ergriffen wurden, um die Abläufe vor der Öffentlichkeit zu verschleiern.
Veröffentlichungen und weiterführende Untersuchungen

Zahlreiche Bücher, Interviews und Dokumente, darunter Werke von David Lifton, William Manchester, Vince Palamara und offizielle Berichte der ARRB, bilden die Grundlage für diese Erkenntnisse.
Weiterführende Präsentationen und Dokumentationen (z.B. „The JFK Medical Coverup“ auf YouTube) vertiefen die Thematik.
Bedeutung der neuen Bilder für die historische Aufarbeitung

Die neu entdeckten hochauflösenden Fotos und Filmausschnitte liefern erstmals visuelle Belege für die dritte Sargeinlieferung und unterstützen die Zeugenaussagen, was einen Meilenstein in der historischen Forschung darstellt.
Diskussion über die Bedeutung der “Black Hearse”-Aufnahmen

Die Aufnahmen eines schwarzen Hearse mit Navy-Soldaten am Ladedock stammen höchstwahrscheinlich von einer späteren Zeit in der Nacht (zwischen 0:30 und 2:00 Uhr) und dokumentieren die Ablieferung des Mahagonisargs für die Beerdigung, nicht den ersten Shipping-Sarg.
Problematik um den “Verlust” des Leichnams

Die Erzählungen über das „Verlieren“ des Leichnams durch das Sargteam und die Verwirrung um den Verbleib des Ambulance zeigen eine chaotische und bewusst verschleierte Situation hinter den Kulissen.
Widersprüche in den Aussagen der beteiligten FBI-Agenten

Die Agenten versuchten später, ihre Rolle zu beschönigen und die Tatsache zu vertuschen, dass sie einen leeren Sarg in den Leichensaal brachten und von der weiteren Kette der Verwahrung ausgeschlossen wurden.




Zusammenfassung
Die detaillierte Analyse der neuen Fotografien, Filmausschnitte, Berichte und Zeugenaussagen zeigt eindeutig, dass Präsident John F. Kennedys Leichnam in drei separaten Sarg-Einlieferungen in das Bethesda Naval Hospital gebracht wurde. Der frühe Transport per Hubschrauber in einem einfachen Shipping-Sarg, die geheime chirurgische Entfernung von Kugelfragmenten und die komplexen Verschleierungsmaßnahmen im Umfeld der dritten Einlieferung unterstreichen, dass die offizielle Darstellung der Autopsie und der Ereignisse in Bethesda nicht der Wahrheit entspricht. Die Kette der Verwahrung des Leichnams wurde unterbrochen und manipuliert. Dieses Wissen ist entscheidend, um die gesamte Untersuchung des JFK-Mordes und die Glaubwürdigkeit der offiziellen Berichte kritisch zu hinterfragen.
Quelle: Video oben, Zusammenfassung von NoteGPT


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JFK - Attentataufdeckung

17.08.2025 um 12:21
@bredulino

Habe mir Hornes Szenario jetzt nur mal schnell quer gelesen, aber da fallen einem schon beim ersten Durchgang einige ziemlich grundlegende Probleme auf. Klar, das Ganze ist extrem detailreich ausgearbeitet, mit Zeitstempeln, Uniformwechseln, Fahrzeugbewegungen und einer Menge Zeugenaussagen. Das wirkt erstmal beeindruckend. Wie so oft. Aber es fehlt dann doch in einigen Punkten an Plausibiltät und man muss es schon sehr dringend wollen, was Horne will, um zu diesenm Schlussfolgerungen zu kommen.

Die Idee, dass zwischen 18:35 und 20:00 Uhr eine chirurgische Entfernung von Kugelfragmenten und eine Schädelmanipulation durchgeführt worden sein soll, wirft massive Fragen auf. Wie soll das in so kurzer Zeit organisiert und durchgeführt worden sein, ohne dass irgendjemand außerhalb des angeblichen Kreises, wer wäre das eigentlich genau gewesen?, etwas mitbekommt? Wer gibt den Befehl, wer führt das durch, wer sichert das ab? Und vor allem: Wer entwickelt in Echtzeit ein Konzept für eine geheime Operation dieser Tragweite – mit Weitblick, aber auch im Hinblick auf die unmittelbarer Machbarkeit? Das wäre nicht nur ein logistischer Kraftakt, sondern bräuchte auch einen „Regisseur“, der genau weiß oder jemanden instruiert, welche Eingriffe am Leichnam nötig sind, um später eine glaubhafte Version zu erzeugen, die Oswald als Einzeltäter erscheinen lässt. Und da stellt sich die nächste Frage: Welche chirurgischen Maßnahmen wären überhaupt so eindeutig und konsequent, dass sie das gewünschte Narrativ stützen, ohne neue Widersprüche zu erzeugen? Das ist ein enormer personeller, strategischer und medizinischer Aufwand, der sich nicht einfach so aus dem Nichts stemmen lässt. Wenn es einen Plot gegeben hätte, wäre das ja vorgesehen gewesen und hätte sicjh etwa geschmeidiger druchfphren lassen. Aber Irrsinn. So ein öffentliches Theater, wenn es doch viel einfacher ginge, ihn umzubringen.

Dann die Sache mit dem „Shipping Casket“ – gibt es da Fotos etc.? Ich sehe hier auf den ersten Blick keine offizielle Dokumentation, nur wieder mal Aussagen von Leuten, die sich Jahrzehnte später erinnern. Und selbst wenn man die Aussagen ernst nimmt: Wo sind die forensischen Spuren dieser angeblichen Operation? In den Autopsiebildern müsste man doch Schnitte, Gewebeveränderungen oder andere Hinweise sehen. Haben wir die hier jemals festgestellt bei der Besprechung der Bilder? Kam so etwas mal irgendwo überhaupt zur Sprache? Ich habe in de rZwischenzeit ehrlich gesagt vieles wieder vergessen.

Auch die „Ambulance Chase“ wird als gezielte Täuschung gedeutet, aber das kann genauso gut einfach organisatorisches Chaos gewesen sein. Der Tag herrschte Ausnahmezustand, da ist Verwirrung kein Beweis für eine Verschwörung.

Und letztlich: Wenn Oswald schon als Täter präsentiert wurde, warum dann dieses riskante Manöver mit Leichenmanipulation? Wem gegenüber hätte man damit überhaupt eine glaubwürdige Version erzeugen wollen? Es waren doch alle relevanten Personen – inklusive der offiziellen Autopsieärzte – ohnehin involviert und hatten Zugang. Eine spätere unabhängige Untersuchung war nicht zu erwarten, und das Gehirn verschwand ja ohnehin. (Aus meiner Erinnerung; das war auch hoer im Thread Thema: Es gibt zwar Hinweise auf Unstimmigkeiten bei der Gehirnuntersuchung – etwa dass Dr. Humes möglicherweise schon vor Beginn der offiziellen Autopsie am Cerebellum gearbeitet oder es verändert haben könnte. Auch wird spekuliert, dass es zwei getrennte Gehirnuntersuchungen gegeben haben könnte, was durch widersprüchliche Aussagen von Humes und Finck angedeutet wird. Aber das bleibt interpretativ und ist forensisch nicht eindeutig belegt.)

Was für mich bekanntlich am Ende immer zählt, ist das Szenario am Tatort. Da muss man plausible Schützen unterbringen – und allein schon weitere Schützen außer Oswald sind extrem spekulativ. Die Szene in Dealey Plaza ist eng, öffentlich, dokumentiert. Wer da noch jemanden unterbringen will, muss sehr viel konstruieren. Die ganze Plausibilitäts-Pyramide steht auf dem Kopf: oben eine kleine Spitze denkbarer Optionen, aber ohne stabile Basis. Und wenn das Fundament wackelt, hilft auch die bemühteste Detailarbeit nichts.

Insgesamt: Ja, Hornes Szenario ist spannend und voller Details, aber schon beim schnellen Überfliegen merkt man, dass es methodisch auf wackeligen Beinen steht.[/quote]


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17.08.2025 um 13:25
Zitat von NemonNemon schrieb:Ja, Hornes Szenario ist spannend und voller Details, aber schon beim schnellen Überfliegen merkt man, dass es methodisch auf wackeligen Beinen steht.
Das ist eine freundliche Bewertung. Du hast ja alle entscheidenden Schwachstellen genannt. Für mich ist so was abstrus.

Zum Einen, weil sich aus dem angeblichen Beweismaterial nicht zwingend die Schlüsse ableiten, die Horne zieht. Zum Anderen, weil jede Notwendigkeit fehlt, ein solches Theater abzuziehen. Und Drittens, weil sich so ein Theater auch gar nicht wie ein Schweizer Uhrwerk abziehen lassen würde.


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17.08.2025 um 14:01
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das ist eine freundliche Bewertung.
Okay, sagen wir mal so: Auf den ersten Blick wirken solche Elaborate gerne mal völlig verblüffend und unwiderstehlich. Aber es ist mittleweile eine gewisse Erfahrung, mit der man den Knackpunkten doch ziemlich schnell auf die Spur kommt. Es ist ja auch bei vielen Dokus so, und meinetwegen auch beim Film von Oliver Stone, dass alles zusammenzupassen zu scheint (oder auch nicht, wenn dies beim JFK-Puzzle das Thema ist, dass es angeblich nicht zusammenpasst). ICh kann also nachvollziehen, dass diese Narrative für viele Leute ziemlich überzeugend sind. Und irgendwie muss man auch honorieren, wenn jemand viel Detailarbeit bei der Dokumentation investiert, so lange sie fachlich einwandfrei ist.


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30.08.2025 um 19:56
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:Ich sehe hier auf den ersten Blick keine offizielle Dokumentation, nur wieder mal Aussagen von Leuten, die sich Jahrzehnte später erinnern.
Das ist falsch- es werden zeitgenössische Dokumente zitiert, die Tapes der Air Force One sind auch keine Aussage Jahrzehnte später, und dir wurde schon mal das zeitgenössische Dokument zum shipping casket gegeben. auf den AF!-Tapes hört man z.B., wie ein Helikopter zur gelandeten AF1 beordert wird, um den Leichnam abzuholen.
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:Und da stellt sich die nächste Frage: Welche chirurgischen Maßnahmen wären überhaupt so eindeutig und konsequent, dass sie das gewünschte Narrativ stützen, ohne neue Widersprüche zu erzeugen?
Wer sagt, dass es um Eindeutigkeit ging? War Eindeutigkeit überhaupt nötig?
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:irgendjemand außerhalb des angeblichen Kreises, wer wäre das eigentlich genau gewesen?, etwas mitbekommt?
Stichwort "surgery of the head area", interne Erklärung von zwei Särge und Fahrzeugen als Sicherheitsmaßnahme.
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:Die Szene in Dealey Plaza ist eng, öffentlich, dokumentiert. Wer da noch jemanden unterbringen will, muss sehr viel konstruieren. Die ganze Plausibilitäts-Pyramide steht auf dem Kopf: oben eine kleine Spitze denkbarer Optionen, aber ohne stabile Basis. Und wenn das Fundament wackelt, hilft auch die bemühteste Detailarbeit nichts.
Die im Autopsiebericht beschriebene in den Hinterkopf hineinreichende Kopfwunde bildet doch ein gutes Fundament.
Details of the Parietal Wound
Location: The large wound was located on the right side of the head, chiefly involving the right parietal bone but also extending into the temporal and occipital bones.
https://www.google.com/search?q=jfk+autopsy+report+defect+parietal+wound&sca_esv=8e7d4448f7cb0c9e&sxsrf=AE3TifPGfzzZ7FO1mrh6z0cRStuB8zp6cQ%3A1755440278566&ei=luShaPajIv6Exc8P96Cw0Qk&ved=0ahUKEwj2xunRhJKPAxV-QvEDHXcQLJoQ4dUDCBA&uact=5&oq=jfk+autopsy+report+defect+parietal+wound&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiKGpmayBhdXRvcHN5IHJlcG9ydCBkZWZlY3QgcGFyaWV0YWwgd291bmQyCBAAGIAEGKIEMgUQABjvBUjLDlCABFjRCXABeAGQAQCYAdcBoAG0BqoBBTAuNC4xuAEDyAEA-AEBmAIFoAK0BsICChAAGLADGNYEGEfCAgQQIRgVmAMAiAYBkAYIkgcFMC4zLjKgB_gFsgcFMC4yLjK4B7MFwgcJMi0xLjMuNi0xyAeVAQ&sclient=gws-wiz-serp
Details of the Parietal Wound:
Location: Primarily on the right side of the head, involving the parietal, temporal, and occipital bones.
Quelle:

https://www.google.com/search?q=jfk+autopsy+report+parietal+wound&sca_esv=8e7d4448f7cb0c9e&sxsrf=AE3TifMd_jKiPwUX_QsAzIIa8Ih4s4_rew%3A1755440383810&ei=_-ShaPOXMd2Ixc8P9tKZkQ4&ved=0ahUKEwizk4GEhZKPAxVdRPEDHXZpJuIQ4dUDCBA&uact=5&oq=jfk+autopsy+report+parietal+wound&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiIWpmayBhdXRvcHN5IHJlcG9ydCBwYXJpZXRhbCB3b3VuZDIIEAAYgAQYogQyBRAAGO8FSKkUUPoGWIcPcAF4AZABAJgBgAGgAc4FqgEDNS4yuAEDyAEA-AEBmAIIoALvBsICChAAGLADGNYEGEfCAgcQIxiwAhgnmAMAiAYBkAYIkgcDMi42oAfQELIHAzEuNrgHrQbCBwkyLTEuNS4xLjHIB3c&sclient=gws-wiz-serp
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:Wenn es einen Plot gegeben hätte, wäre das ja vorgesehen gewesen und hätte sicjh etwa geschmeidiger druchfphren lassen. Aber Irrsinn.
Warum sollte alles im Voraus in Betracht gezogen worden sein? Das ist wieder das konstruierte Totschlagargument, dass Verschwörer allwissend und allmächtig sein müssen und alles nach Plan abläuft.
Die Vorgänge mussten auch vor Jackie und vor einem Teil der Gruppe, die auf der AF1 mitflog, verborgen werden.
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:So ein öffentliches Theater,
Echt? Wurde darüber damals in den Meiden berichtet?


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31.08.2025 um 18:48
Es ließe sich schon eine Verschwörungstheorie konstruieren, und zwar mittels der angeblich verschwundenen Kugelfragmente. Einmal angenommen, die verschwundenen Fragmente würden nicht zu den anderen vorhandenen Kugelfragmenten passen, dann könnte die Schlussfolgerung sein, dass zwei Gewehre zum Einsatz kamen. Und wenn man jetzt darauf beharrt, dass die Schüsse von hinten kamen, dann hätte sich der zweite Schütze auch direkt neben LHO befinden können. Würde zum zeitlichen Ablauf und zum Zapruder Film passen.

PS:
Es wird gemunkelt, dass der zweite Schütze auf Kuba leben soll und mittlerweile 95 Jahre alt ist.


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31.08.2025 um 20:24
Zitat von camelotcamelot schrieb:Es wird gemunkelt, dass der zweite Schütze auf Kuba leben soll und mittlerweile 95 Jahre alt ist.
Ach ja?


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31.08.2025 um 21:48
Zitat von camelotcamelot schrieb:Es wird gemunkelt, dass der zweite Schütze auf Kuba leben soll und mittlerweile 95 Jahre alt ist
Das ist sicher der,
der nur den Bordstein getroffen hat und dessen Querschläger einen Passanten (James Tague) verletzte ;)


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31.08.2025 um 23:35
Auf Kuba? Dann war's natürlich der böse Fidel.

Im Ernst: welche "Kugelfragmente"? Was soll das überhaupt sein? Wozu sollen die "nicht passen"?

Und ich hatte gedacht, Schirmwaffen und von Angleton getätigte Scherzanrufe wären der Tiefpubkt in diesem Thread gewesen.


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01.09.2025 um 00:21
quote=camelot id=36643313]Es ließe sich schon eine Verschwörungstheorie konstruieren, und zwar mittels der angeblich verschwundenen Kugelfragmente.
Zitat von NemonNemon schrieb am 17.08.2025:In den Autopsiebildern müsste man doch Schnitte, Gewebeveränderungen oder andere Hinweise sehen. Haben wir die hier jemals festgestellt bei der Besprechung der Bilder? Kam so etwas mal irgendwo überhaupt zur Sprache?
[/quote]

Es gibt die Diskrepanz zwischen der im Z-Film sichtbaren und der im Autopsiebericht festgestellten, in den Okzipitalknochen hineinreichenden Kopfwunde.


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01.09.2025 um 10:35
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es gibt die Diskrepanz zwischen der im Z-Film sichtbaren und der im Autopsiebericht festgestellten, in den Okzipitalknochen hineinreichenden Kopfwunde.
Ich frage mich, wie qualitativ hochwertig diese Bilder im Z-Film sind im Vergleich zu den Autopsie-Fotos und wie vergleichbar diese tatsächlich sind....


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01.09.2025 um 12:44
Zitat von bredulinobredulino schrieb:im Autopsiebericht festgestellten, in den Okzipitalknochen hineinreichenden Kopfwunde.
Das wurde ja hier im Thread rauf und runter besprochen. Ich kann mich nicht an alle Details erinnern. Aber es ist wahrscheinlich nicht zielführend, wenn wir das komplett neu aufrollen.

Das hier verstehe ich aber nicht so richtig:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:(Nemon schrieb: Wenn es einen Plot gegeben hätte, wäre das ja vorgesehen gewesen und hätte sicjh etwa geschmeidiger druchfphren lassen. Aber Irrsinn.
Warum sollte alles im Voraus in Betracht gezogen worden sein? Das ist wieder das konstruierte Totschlagargument, dass Verschwörer allwissend und allmächtig sein müssen und alles nach Plan abläuft.
Die Vorgänge mussten auch vor Jackie und vor einem Teil der Gruppe, die auf der AF1 mitflog, verborgen werden.

Nemon schrieb am 17.08.2025:
So ein öffentliches Theater,
Echt? Wurde darüber damals in den Meiden berichtet?



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JFK - Attentataufdeckung

01.09.2025 um 17:24
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich frage mich, wie qualitativ hochwertig diese Bilder im Z-Film sind im Vergleich zu den Autopsie-Fotos und wie vergleichbar diese tatsächlich sind
Ich gehe davon aus, dass der Zapruda Film ein sogenannter 8mm Film war. Das damals kleinst möglichste Format, das natürlich nicht annähernd so genau aufzeichnet wie ein 16mm Film oder ein 35 mm Fotofilmnegativ.
Der wiederum im Verhältnis zu den Großformaten 9 cm × 12 cm, 10 cm × 12,5 cm, 13 cm × 18 cm, 18 cm × 24 cm oder 20 cm × 25 cm nur ein Klacks ist.

Je kleiner das Format, umso weniger deutlich werden Details abgebildet.

Hinzu kommen dann noch die Entfernung zum außerdem schnell bewegtem Objekt hinzu.

Selbstverständlich sind die Autopsiefotos qualitativ um Welten besser (was man ja auch sehen kann), auch wenn ich nicht weiß, welches Negativformat verwendet wurde.


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