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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

24.10.2014 um 17:01
Zitat von EC145EC145 schrieb:in dem du immer wieder auf nachweise pochst die man gar nicht mehr beibringen kann. [ vernichtet durch die verschwörer und die WK ]
der Zapruder Film ist so raffiniert gefälscht, dass man die Fälschung nicht beweisen kann.
Hut ab.
Zitat von EC145EC145 schrieb:denn alle nachweise für fälschungen wurden dahingehend verändert um ins gesammt bild zu passen.
finde es echt lustig das es in neueren dokus noch heute personen gibt, die ja schon gebehtsmühlenartig aussagen dass die fotos und die röntgenbilder echt seien. diese personen unterstellen experten die die fotos und röntgenbilder als fälschungen ansehen der unwissenheit und der lüge.
Ist das jetzt wieder nur eine ungenaue Wortwahl wie bei dh_awake, oder hast du doch noch wen gefunden, der "Fälschung" sagt?

So weit ich weiß, gibt es niemanden, der eines der Fotos als Fälschung bezeichnet hat.

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24.10.2014 um 17:14
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und bei Ärzten, die Kennedys Kopfwunde für eine Austrittswunde einer möglichen Eintrittswunde am Adamsapfel halten, darf bezweifelt werden, dass sie sich mit Schusswunden auskannten.
Aber die Halswunde wurde doch auch gar nicht untersucht. Es gab einen Luftröhrenschnitt. Ob der wirklich Sinn machte nach dem der halbe Kopp am aussuppen war, sei mal dahingestellt. Jedenfalls wurde diese Schusswunde doch von Dr. Humes, wegen eines angeblichen Verbotes der Kennedys, nicht hinreichend untersucht. Es wurden eben nicht, wie bei einer kompletten Autopsie alle betroffenen Stellen untersucht und demnach auch nicht die Organe das Halses entnommen bzw überhaupt untersucht. Folglich darf man auch nicht von einer vollständigen Autopsie Kennedys sprechen, die gab es de facto deshalb auch gar nicht.

Auch wieder so eine "Kleinigkeit". Da wird der Präsident ermordet und man verzichtet auf einen eventuell wesentlichen Beitrag/Erkenntnis zur Rekonstruktion des Attentates und dessen Auswirkungen im Detail. Die Kleidung wird nicht untersucht, sowohl bei Kennedy, als auch bei Connally. Und die Halswunde auch nicht. Normales Verhalten? Nope!


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24.10.2014 um 17:27
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und um Deine Behauptung am Leben zu halten müssen sämtliche Autopsiefotos, Röntgenaufnahmen, Filmaufnahmen gefälscht worden sein, die Autopsieärzte zu einer Falschaussage angestiftet worden sein, zahlreiche Menschen sich geirrt haben.
Als Filmaufnahmen gibt es im Wesentlichen ja "nur" den Z-Film, alle andere zeigen im Vergleich dazu nichts Entscheidendes, was die Auswirkungen der Schüsse im Einzelnen anbelangt.

Die Fotos wurden selektiert. Die die man freigeben wollte, gab man frei, die anderen wurden schön weggesperrt. Die gesamte Menge an Fotos war doch nie einsehbar. Es gab mit Sicherheit nicht nur die lächerlich wenigen 15-20 bekannten Fotos der Autopsie, die offiziell in Umlauf sind. Es wurde der Präsident ermordet, da macht man Fotos bis das Objekt zu brennen anfängt und nicht nur von einem Fotografen, sondern von mehreren. Wie auch geschehen.

Was heißt zur Falschaussage angestiftet? Ich denke ein Vize-Präsident hat mit seinem Selbstbewusstsein und seiner Aura und Eloquenz, schon die Mittel und Wege, Menschen in eine angedachte Richtung zu überzeugen. LBJ soll doch das 3.Weltkriegs-Szenario offenbart haben, wenn herauskommen würde, das die Kommunisten JFK ermordet hätten. Deshalb durften solche Gerüchte und Denkansätze gar nicht an die große Glocke gehängt werden. Der crazy Einzeltäter musste her, um alles unter einem großen und schweren Mantel des Schweigens legen zu können, zumindest aber um die Informationen wie gewollt kanalisieren zu können.


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JFK - Attentataufdeckung

24.10.2014 um 17:50
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du musst alle Frames (bei allen Filmen!) und alle Aufnahmen fälschen, die auf einen Schuss von hinten hindeuten.
Aber Warum?
Es darf doch generell Schüsse und damit Treffer von hinten geben, da ist doch an sich nichts vertuschungswürdiges bei.
Es darf nur kein Treffer von vorne dabei sein, oder ein weiterer von hinten, der nicht mit dem Schulbuchhaus ballistisch konform geht, weil es dann nicht mehr LHO alleine gewesen sein könnte.
De facto gab es Schüsse von hinten, nur die Anzahl der Schüsse und deren wirklich angerichteter Schaden ist nicht unzweifelhaft klar.
Es gab mMn mindestens 3 Schüsse von hinten. Den Fehlschuss, der Tague traf, ein Headshot unmittelbar vor dem brachialen Kopftreffer, deswegen das leichte Nicken Kennedys und einen Treffer in den Rücken von JFK.

Der entscheidende, oder sagen wir besser, sichtbarste Treffer ist der Knackpunkt.
Kam der Schuss von vorne oder von hinten?
Ich interpretiere den Z-Film mit einem Schuss von vorne, deswegen das überdeutliche Reißen nach hinten, groucho, Africanus und co. sehen es genau umgekehrt.
(z.B. Neuromuskuläre-Ad-Hoc- Spastik)

Da werden wir auch nie auf einen Nenner kommen, bis es neue Erkenntnisse in Form von Fotos oder Videos auftauchen. Zeugenaussagen werden nichts am Meinungsbild ändern können.


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24.10.2014 um 19:31
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Die Fotos wurden selektiert. Die die man freigeben wollte, gab man frei, die anderen wurden schön weggesperrt. Die gesamte Menge an Fotos war doch nie einsehbar. Es gab mit Sicherheit nicht nur die lächerlich wenigen 15-20 bekannten Fotos der Autopsie, die offiziell in Umlauf sind.
Völlig egal, da auf den bekannten Fotos der intakte HInterkopf zu sehen ist udn somit ein Beweis gegen diverse Zeugenaussagen.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Was heißt zur Falschaussage angestiftet? Ich denke ein Vize-Präsident hat mit seinem Selbstbewusstsein und seiner Aura und Eloquenz, schon die Mittel und Wege, Menschen in eine angedachte Richtung zu überzeugen.
Diese Aussage ist gleich in dreifacher Hinsicht Unsinn.
1) Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war Johnson alles andere als eloquent (hoffe ich verwechsel da nichts) aber dies ist sowieso recht unwichtig
2) Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Vizepräsident persönlich jeden gesprochen hat, der mit drin hängt?
3) Mit Eloquenz und Überzeugungskraft willst du Menschen dazu bringen einen Mord zu decken?
Na meinetwegen, aber es bleibt dennoch eine ziemlich große Menge an Menschen, die falsch aussagen müssten
Zitat von sunlaysunlay schrieb: LBJ soll doch das 3.Weltkriegs-Szenario offenbart haben, wenn herauskommen würde, das die Kommunisten JFK ermordet hätten. Deshalb durften solche Gerüchte und Denkansätze gar nicht an die große Glocke gehängt werden. Der crazy Einzeltäter musste her, um alles unter einem großen und schweren Mantel des Schweigens legen zu können, zumindest aber um die Informationen wie gewollt kanalisieren zu können.
Und das findest du völlig absurd?
Nach der Kuba Krise hätte es sicher ganz hohe Wellen geschlagen, wenn Kommunisten den Präsidenten ermordet hätten. Politisch gesehen macht diese Anweisung Johnsons durchaus Sinn.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Der entscheidende, oder sagen wir besser, sichtbarste Treffer ist der Knackpunkt.
Kam der Schuss von vorne oder von hinten?
Ich interpretiere den Z-Film mit einem Schuss von vorne, deswegen das überdeutliche Reißen nach hinten, groucho, Africanus und co. sehen es genau umgekehrt.
(z.B. Neuromuskuläre-Ad-Hoc- Spastik)
Dieser Punkt hat leider nichts mit Meinung oder Interpretation zu tun, sondern mit Physik.
Die Art und Weise wie Kennedys Schädel aufgeplatzt ist, lässt sich nur durch eine Kugel erklären, die den Kopf verlässt. Eine eindringende Kugel könnte niemals so eine Bewegung hervorrufen.


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JFK - Attentataufdeckung

24.10.2014 um 21:36
@Groucho
Warum nur muss es immer so ein unglaublich komplizierter Plot sein?
Also massenhaft Personen einweihen, die dann alle falsch aussagen müssen, Filme und Fotos die gefälscht werden müssen (bei denen man nicht sicher gehen konnte, ob nicht ein Zuschauer etwas filmt, das sie vor Veröffentlichung nicht in die Hände bekommen), dann brauchte man natürlich auch noch Expertenteams für Film und Fotofälschung in Dallas......
Wer so einen Plan ausarbeitet ist komplett irre.

Statt dessen hätte man, wenn man denn Oswald nicht alleine traut, eben einen zweiten Schützen postiert, der Kennedy sicher trifft, und den hätte man einfach nicht erwischt und gesagt Oswald und der andere gehören zusammen und hätten im Namen der Mafia gehandelt.
in diesem Szenario hätte man dann nur einen Schützen gebraucht und hätte sich die ganzen Horden an Mitwissern gespart.
Weil es hier ja schliesslich um den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika geht. Wenn da herausgekommen wäre, dass der Opfer einer Verschwörung aus den eigenen Reihen geworden wäre, hätte das innherhalb des Landes einen Bürgerkrieg hervorrufen können und zudem hätten ausländische Staaten den Eindruck gewinnen können , als habe der Präsident der USA seine Militärs und Geheimdienste nicht mehr im Griff und das hätten andere Länder als Schwäche sehen können.Sie hätten sich gefragt wer nun das Sagen hat in diesem Lande, wenn der Präsident keine Kontrolle mehr hat über sein Militär und seine Geheimdienste.
Dazu braucht es nunmal Falschaussagen, Zeugen einschüchtern oder beseitigen lassen, dazu braucht es nunmal eine Fälschung des Filmes auf dem man brisante Szenen gesehen hätte.Dazu braucht es gefakte Autopsieberichte.
Hier geht es nunmal nicht um einen einfachen Bürger, hier ging es um ein Attentat auf den Präsidenten.


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24.10.2014 um 22:22
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Wenn da herausgekommen wäre, dass der Opfer einer Verschwörung aus den eigenen Reihen geworden wäre, hätte das innherhalb des Landes einen Bürgerkrieg hervorrufen können
Und um möglichst nicht erwischt zu werden, mit seiner Verschwörung, macht man sie unglaublich kompliziert und bindet massenhaft Mitwisser ein?

Aha.......


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2014 um 11:51
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und um möglichst nicht erwischt zu werden, mit seiner Verschwörung, macht man sie unglaublich kompliziert und bindet massenhaft Mitwisser ein?

Aha.......
So kompliziert kann sie nicht sein, sie funktioniert doch.Wie bereits geschrieben, hier ging es nicht um einen einfachen Bürger, sondern um den Präsidenten der USA. Hier hätten viele unbequeme und belastende Fragen stellen können und die galt es zu beseitigen. Zudem geschah das Attentat in der Öffentlichkeit, wurde gefilmt und fotografiert. Dazu braucht es schon eine große Verschwörung , wenn man den Präsidenten der USA ermordet haben will.
Du vergisst die Motivfrage.
Hatte denn Oswald ein Motiv zu dieser Tat und war JFK wirklich sein Feindbild ?
Oder profitierten nicht andere Stellen sehr viel mehr , wenn JFK aus dem Wege war ?
Ich würde sagen da haben die anderen wohl sehr viel mehr profitiert ,als JFK ermordet wurde und genau bei denen ist der Täter auch zu finden.
Versuche einfach mal wie ein Mordinspektor an diesen Mordfall heranzugehen. Du wirst überrascht sein, was du so alles entdeckst und was plötzlich unter ganz anderem Licht erscheint.


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2014 um 11:59
@Maverick119
Du weisst schon das JFK nicht der einzige Präsident war der ermordet wurde ?

Sebst 1981 , nach drastisch verstärkten Sicherheitsmassnahmen , schaffte John Hinckley es fast Ronald Reagan vor laufender Kamera zu erschiessen .
Manchmal kann man auch den Vorteil aus der Dummheit eines anderen ziehen .
Maggy Thatcher war 1982 so beliebt wie Akne als die Argntinier ihr den Gefallen taten und den Falklanfkrieg begannen .
Übrigens ebenso um ihr Volk von der katastrophalen Wirtschaftslage abzulenken .......


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25.10.2014 um 12:49
@querdenkerSZ
Ja , ich weiss, dass es einen Attentatsversuch auf Reagen gegeben hat.
Was hat das Attentat auf JFK mit Ronald Reagen, oder mit Maggy Thatcher zu tun ?
Das sind doch gleich mal 3 verschiedene paar Stiefel, die du da gerade in einen Sack stopfst.
Das lässt sich nun wirklich nicht verallgemeinern.


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25.10.2014 um 13:07
@Maverick119
Hinckley war auch ein Einzeltäter und das Attentat war vor laufender Kamera..........
Thatcher war am Boden als die Argentinier in grober Unterschätzung ihrer Person
die Falklands besetzten ......nach dem Krieg war Thatcher so beliebt dass sie sogar ein zweites mal gewählt wurde .
Nicht immer muss hinter einem Attentat eine Verschwörung stehen und ebenfalls muss nicht der Nutzniesser auch ein Beteiligter sein .


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2014 um 16:09
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:So kompliziert kann sie nicht sein,
Es ist wahnsinnig kompliziert.
Wie wir auf den letzten Seiten gesehen haben, hätten bei dieser Verschwörung Leute vom FBI, vom Secret Service und von der Army eingeweiht gewesen sein müssen.
Eine dienstübergreifende Verschwörung ist so gut wie ausgeschlossen, alleine, weil man nie weiß, wem man trauen kann. Von den ganzen Manipulationen will ich gar nicht erst anfangen.

Diese ganzen Mitwisser, diese ganzen UNNÖTIGEN Mitwisser hätte man sich ganz leicht schenken können, in dem man den zweiten Schützen einfach zugibt (natürlich nicht, dass er zu den eigenen Leuten gehört.)
Dann hätten eine ganze Menge Menschen nicht eingeweiht werden müssen, man hätte nicht ein Foto fälschen müssen.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:sie funktioniert doch.
Es gab sie nie, wie kann sie da funktioniert haben?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Wie bereits geschrieben, hier ging es nicht um einen einfachen Bürger, sondern um den Präsidenten der USA. Hier hätten viele unbequeme und belastende Fragen stellen können und die galt es zu beseitigen.
Und die beseitigt man am besten in dem man einen Plan ausarbeitet, in dem möglichst viele Menschen eingeweiht werden müssen?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Zudem geschah das Attentat in der Öffentlichkeit, wurde gefilmt und fotografiert.
Eben alleine dieser Punkt reicht schon, nichts zu tun, was hinterher auf Film auftauchen könnte.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Du vergisst die Motivfrage.
Hatte denn Oswald ein Motiv zu dieser Tat und war JFK wirklich sein Feindbild ?
Oder profitierten nicht andere Stellen sehr viel mehr , wenn JFK aus dem Wege war ?
Hier möchte ich auf querdenkers Beitrag verweisen


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2014 um 16:31
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Hinckley war auch ein Einzeltäter und das Attentat war vor laufender Kamera..........
Thatcher war am Boden als die Argentinier in grober Unterschätzung ihrer Person
die Falklands besetzten ......nach dem Krieg war Thatcher so beliebt dass sie sogar ein zweites mal gewählt wurde .
Nicht immer muss hinter einem Attentat eine Verschwörung stehen und ebenfalls muss nicht der Nutzniesser auch ein Beteiligter sein .
Aber hier beim JFK Fall liegen die Dinge nun mal ganz anders als beim Attentat auf Ronald Reagen, oder so wie bei der Thatcher.Das lässt sich somit nicht miteinander vergleichen.
Klar muss nicht immer hinter jedem Attentat auch eine Verschwörung stehen, allerdings wurde hier halt vieles vertuscht und gerade das ist ein starkes Indiz dafür, dass wir es hier mit einer Verschwörung zu tun haben.
Zeugen die etwas unbequemes aussagen wollten, wurden bedroht, eingeschüchtert , mundtot und lächerlich gemacht , oder aber sie hatten einen plötzlichen Unfall mit Todesfolge.
Der JFK Fall stinkt ganz gewaltig nach einer großen Verschwörung.


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25.10.2014 um 16:49
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Aber hier beim JFK Fall liegen die Dinge nun mal ganz anders als beim Attentat auf Ronald Reagen,
Ja, das ist aber nur deine Behauptung.
Die ging ja von cui bono aus und dass Oswald ja gar keinen großen Gewinn von Kennedys Ermordung hätte.
Nun hat man dir gezeigt (Reagen/Hinkley), dass das auch gar nicht sein muss.


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25.10.2014 um 16:51
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ist wahnsinnig kompliziert.
Wie wir auf den letzten Seiten gesehen haben, hätten bei dieser Verschwörung Leute vom FBI, vom Secret Service und von der Army eingeweiht gewesen sein müssen.
Eine dienstübergreifende Verschwörung ist so gut wie ausgeschlossen, alleine, weil man nie weiß, wem man trauen kann. Von den ganzen Manipulationen will ich gar nicht erst anfangen.

Diese ganzen Mitwisser, diese ganzen UNNÖTIGEN Mitwisser hätte man sich ganz leicht schenken können, in dem man den zweiten Schützen einfach zugibt (natürlich nicht, dass er zu den eigenen Leuten gehört.)
Dann hätten eine ganze Menge Menschen nicht eingeweiht werden müssen, man hätte nicht ein Foto fälschen müssen.
Ja klar, bedeutet das eine wahnsinnig komplizierte Verschwörung.
Allein schon der Secret Service musste erklären, weshalb plötzlich keine Bewachung mehr am Fahrzeug war , sie abgezogen sind ,kurz bevor die Schüsse fielen. Warum wohl musste die Army vertuschen ? Man nahm einfach extra von der Army abgestellte Militär Ärzte undüberließ ihnen die Autopsie. Das FBI und die CIA vertuschten ihre Spuren, indem sie auf Warnungen kurz vor dem Attentat nicht reagiert haben, indem sie Oswald als Alleintäter hinstellten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es gab sie nie, wie kann sie da funktioniert haben?
Natürlich gab es sie und gibt sie noch. Anders herum gesagt, wäre wirklich Oswald der Alleintäter und es gäbe damit keine Verschwörung , wozu dann die ganze Geheimniskrämerei ?
Glaubst du die hätten das nicht längst ausgeschlachtet dass Oswald Alleintäter war ?
Wozu mussten dann Akten unter Verschluss gehalten, Beweise beseitigt werden , Zeugen eingeschüchtert usw. werden ?
Ich sage nur, das stinkt doch zum Himmel.Glaub mir, keiner würde so einen Aufstand bauen, wenn wirklich nichts dran wäre an einer Verschwörung. Die haben Dreck am Stecken und der stinkt schon hoch bis zum Himmel.


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25.10.2014 um 16:51
@Groucho
eben!


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25.10.2014 um 16:54
Wenn ihr beide @querdenkerSZ und @Groucho
so überzeugt davon seit, dass Oswald der Alleintäter war, was war Oswalds Motiv für den Kennedy Mord ?
Welchen Nutzen zog Oswald davon, wenn JFK beseitigt ist ?
Hier herauf hätte ich von euch beiden gerne einmal eine Antwort !


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25.10.2014 um 16:56
@Maverick119
Du fragst nach dem Nutzen für einen Irren ?
Welchen Nutzen hatte Booth von der Ermordung Lincolns.............nacht der Kapitulation des Südens.


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25.10.2014 um 16:59
Das habe ich mir doch gedacht, dass die billige Ausrede kommt, dass Oswald doch einfach ein Irrer war.
Sorry, das lasse ich nicht gelten. Du weisst darauf keine Antwort, deshalb verweist du darauf Oswald war halt ein Irrer.
Tja, hier krankt wohl deine OT Geschichte @querdenkerSZ. Du kannst nicht einmal ein Motiv präsentieren, weil er keines hatte. Deshalb ist deine Ot Story damit auch geplatzt.


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25.10.2014 um 17:02
@Maverick119
dann erklär mal die Motive von Booth oder den Typen die die Attentate auf Lafontain der Schäuble verübt haben .


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