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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

04.02.2016 um 16:04
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Der Hinterkopfbereich passt laut Dr. Mantik nicht zum Rest des Kopfes. Er begründet das damit, dass Teile des Hinterkopfbereich (welche werden von ihm mit dem Bleistift angedeutet) wie aufgesetzt/angeklebt aussehen und zweidimensional sind, der Rest des Kopfbereiches aber dreidimensional ist.
Und wie siehst Du es? Können Deine eigenen Augen bestätigen, was Dr. Mantik hier behauptet?

Wenn ja, welche Erklärung hättest Du dafür?

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04.02.2016 um 16:37
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wodurch entsteht aber der von mir angesprochene Bereich? Ihr interpretiert es als Schatten ich nun mal nicht.
Ich nehme an, du hast aber mittlerweile eingesehen, dass es zumindest ein Schatten sein könnte, was die Ausrichtung betrifft.
Also dass deine frühere Aussage, dass der Bereich nicht mit den anderen Schatten übereinstimmt, falsch war.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Es könnte ja durchaus die Hinterkopfverletzung sein, von der so viele Zeugen sprechen. Also ein Schädelausriss bzw. Wegfetzen von Knochenmaterial, Haut und Haaren, ausgelöst durch einen möglichen Schuss der von vorne nach hinten den Schädel Kennedy´s durchdrang, oder eben durch einen Schuss, der von der Seite erfolgte.
Dann müssten eine Menge Frames des Zapruder Filmes manipuliert worden sein.
Bislang konnte niemand eine Fälschung beweisen.

Weil der Film nicht manipuliert wurde.
Zitat von sunlaysunlay schrieb: sprechen die Erkenntnisse, die Dr. Mantik sowohl bei den X-Rays als auch speziell bei einem Foto gewonnen hat.
Entschuldige bitte, aber was das Autopsiefoto betrifft, hat er nichts "herrausgefunden"
Mehr als ein "sieht aus wie" hat er nicht vorzuweisen.

Abgesehen davon ist sein "sieht aus wie" kein bisschen überzeugend.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Was er genau herausfand, gibt er kurz innerhalb des angefügten Videos wieder.
Nochmal: "Herausfinden" hört sich schwer nach Fakten an - dem ist aber nicht so.
Er hat sich etwas zusammenphantasiert oder meintewegen freundlicher, er hat sich was überlegt.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Der Hinterkopfbereich passt laut Dr. Mantik nicht zum Rest des Kopfes. Er begründet das damit, dass Teile des Hinterkopfbereich (welche werden von ihm mit dem Bleistift angedeutet) wie aufgesetzt/angeklebt aussehen und zweidimensional sind, der Rest des Kopfbereiches aber dreidimensional ist.
Ganz ehrlich?

Bullshit
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Was ist daran so schwer auch mal ein abwegiges Szenario in seine Gedanken/Überlegungen mit einzubeziehen?
Nicht weil es schwer wäre, sondern weil es abwegig ist.


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JFK - Attentataufdeckung

04.02.2016 um 18:05
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:und zweidimensional sind, der Rest des Kopfbereiches aber dreidimensional ist.
Ergänzung: Nichts an der GIF ist dreidimensional, da es sich um zusammengefügte Fotos handelt. Die waren und sind nämlich per se zweidimensional.

Die Bewegung ist eine optische Täuschung, und die entstehen bekanntlich im Kopf. Hollywood & Co leben bestens von diesen Sinnestäuschungen.


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05.02.2016 um 17:58
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Das, was DU da machst - einfach zu sagen: na, wer weiß das schon wofür das gut sein sollte, ist also egal - ist stumpfer Nonsense
Das Blöde ist halt, dass es einem stattgefundenen Ereignis egal ist, ob du oder ich es für nicht plausibel halten.
Es kann nicht immer die Richtigkeit des Wertes oder Ergebnisses verifiziert werden, sondern es soll eine gegebenenfalls vorhandene offensichtliche Unrichtigkeit erkannt werden.
"Offensichtlich unrichtig" ist es nicht, dass die FODC den Namen Oswald verwendete.
"Offensichtlich unrichtig" ist nicht, dass Mitglieder des FODC mit Lee Harvey Oswald zu tun hatten
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:1. Gibt es da mehr als die Aussage des Verkäufers zu? Ich habe bisher kein Dokument dazu gefunden, auf dem Oswalds Name steht.
es gibt doch das Bestellformular mit "Oswald" drauf (über "Moore", unter dem Datum), also nicht nur die Aussage
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Möglicherweise fanden die strammen Antikommunisten vom "Friends of Democratic Cuba" es ja lustig, den Namen eines bekannten Kommunisten und Fahnenflüchtlings als Pseudonym zu benutzen?
Dann hätten sie ja auch Robert Websters Namen verwenden können.
Nur kannten sie halt Robert Webster nicht persönlich
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Aber jede dieser Spekulationen ist lebensnaher begründet als der Gedanke, eine Organisation führe einen geheimen Agenten und involviert ohne Zwang und ohne erkennbaren Nutzen dessen Namen in Aktionen gegen jenen Staat, in welchen sich dieser Agent gerade eingeschmuggelt hatte.
Wir wissen nicht, ob LHO als Agent in die UdSSR geschickt wurde, ob er Möchtegernagent war, der aber von der CIA abgelehnt wurde und mit dem Aufenthalt in der Sowjetunion beweisen wollte, dass er es doch das Zeug zum Agenten hätte, ob er erst nach seiner Rückkehr in die USA zum richtigen Mitarbeiter für US-Dienste wurde etc.
Wir wissen (noch) zu wenig
Und dass kein "erkennbarer Nutzen" gewesen sein soll ist deine subjektive Meinung- für die FODC mag es durchaus Nutzen gehabt haben, jedoch ist dieser anhand des Geheimdienstcharakters dieser nicht für uns erkennbar

Und "ohne Zwang"? Man hätte Oswald im fernen Russland noch nicht mal zu fragen brauchen, ob man seinen Namen in New Orleans verwenden durfte- er hätte es in Minsk nicht mitbekommen.

Die Plausibilität, dass die FODC an Lee Oswald dachten wird nicht nur die schon genannten Verbindungen erhöht, wird auch durch ein FBI-Dokument von 1960 erhöht, in dem Hoover warnt, dass jemand Oswalds Pass und Identität benutzen könnte
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Hören-Sagen-Treppenhausgerücht
Warum? Es gab neben den für OT-Lieblings-Zielscheiben Martin und Roberts doch noch andere Zeugen, die OSwald 1963 mit Banister und/Ferrie zusammen sahen

Diese Plausibilität wird auch durch den Vorfall 1961 erhöht


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 18:41
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und dass kein "erkennbarer Nutzen" gewesen sein soll ist deine subjektive Meinung- für die FODC mag es durchaus Nutzen gehabt haben, jedoch ist dieser anhand des Geheimdienstcharakters dieser nicht für uns erkennbar
Da kriegt man ja Kopfschmerzen bei so viel "ich-will-VT-Trotz" :D

Es ist also seine subjektive Meinung?

Deine scheinbar auch, wenn ich mir das Satzende ansehe.......

Man, man, man.........


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 19:08
@Groucho

Was willst du eigentlich? Kommt von dir noch was Produktives? Aber zumindest ist da ein Fortschritt: Du bist über Dich hinausgewachsen. Statt Ein- oder Zweizeilern nun ganze vier Zeilen...


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 19:22
@bredulino

Hast du denn, abseits der Polemik, die Kritik an dem zitierten Satz verstanden, bzw was sagst du DAZU?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du bist über Dich hinausgewachsen. Statt Ein- oder Zweizeilern nun ganze vier Zeilen...
Musst nur ein wenig hochscrollen, da sind sogar noch mehr Zeilen von mir.


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05.02.2016 um 19:47
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ist also seine subjektive Meinung?

Deine scheinbar auch, wenn ich mir das Satzende ansehe.......

Man, man, man.........
Also ist seine Meinung IN DEINER SICHT auch so subjektiv wie meine?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hast du denn, abseits der Polemik, die Kritik an dem zitierten Satz verstanden, bzw was sagst du DAZU?
Ja- nur was nützt es, was du, ich oder Sonderlich für plausibel halten, wenn das Ereignis stattgefunden hat?
Du hast nichts Wesentliches beigetragen- d.h. nichts zu der Bestellung bei Bolton Ford mit dem Namen Oswald 1961, als dieser sich in Russland aufhielt, von einer Organisation, deren Mitglieder mit Lee Harvey Oswald zu tun hatten bzw. zu tun haben werden (nämlich 1963) und Mitarbeiter von Geheimdienten waren.
Da dieses Ereignis stattgefunden hat, erhöht es die Plausibilität einer Banister-Oswald-Verbindung 1963 und Verwendung OSwalds bzw. seiner Identität durch Geheimdienstmitarbeiter 1963 (FPCC-Tätigkeit, falscher Oswald in MExico City etc.)
Natürlich kannst du das Ereignis von 1961 als Zufall abtun, ebenso dass Zeugen von einer Verbindung derselben Personen 1963 sprechen, es ist dein gutes Recht, wir leben zum Glück mit freier Meinungsäußerung


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05.02.2016 um 19:56
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Musst nur ein wenig hochscrollen, da sind sogar noch mehr Zeilen von mir
lol- dein post davor, der mich betrifft, besteht nur aus einer Zeile

Beitrag von Groucho (Seite 401)




.


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 20:02
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Also ist seine Meinung IN DEINER SICHT auch so subjektiv wie meine?
Der Punkt ist: Sie scheint gar nicht subjektiv zu sein, sondern objektiv.
Sonst hättest du ja einen erkennbaren Nutzen schildern können - hast du aber nicht, sondern sagst, "vielleicht erkennen wir den Nutzen nur nicht".

Einen Nutzen, den man nicht erkennen kann, würde ich durchaus "kein erkennbarer Nutzen" nennen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:lol- dein post davor, der mich betrifft, besteht nur aus einer Zeile
Hatte ich geschrieben "schau dir meine letzte Antwort an dich an" oder doch eher
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Musst nur ein wenig hochscrollen, da sind sogar noch mehr Zeilen von mir.
?

Ja, diese Replik passt ins Bild, dass auch @off-peak(oder war es @Sonderlich ?) von dir gezeichnet hat.


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05.02.2016 um 20:16
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sonst hättest du ja einen erkennbaren Nutzen schildern können - hast du aber nicht, sondern sagst, "vielleicht erkennen wir den Nutzen nur nicht".
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Einen Nutzen, den man nicht erkennen kann, würde ich durchaus "kein erkennbarer Nutzen" nennen.
Ich schrieb doch, "vielleicht KENNEN wir den Nutzen nicht", oder? Wenn ich keine Infos über den Nutzen habe, oder darüber, was für einen Nutzen sie vorhatten zu ziehen oder diesen einen Nutzen gebracht hat kann ich einen Nutzen für die betreffenden Akteure nicht a priori ausschließen.
Im Gegensatz zu Sonderlich sehe ich ein, dass andere Personen und Gruppen durchaus andere Vorstellungen von Nutzen haben können als ich selbst
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, diese Replik passt ins Bild, dass auch @off-peak(oder war es @Sonderlich ?) von dir gezeichnet hat.
Warum sind Naftali und Fursenko unseriös?


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 20:30
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Blöde ist halt, dass es einem stattgefundenen Ereignis egal ist, ob du oder ich es für nicht plausibel halten.
Aha, ein "stattgefundenes Ereignis" .... was soll das sein?

Bei Deiner Ford Geschichte ist das "stattgefundene Ereignis" folgendes:

Ein Verkäufer eines Autohauses geht nach dem Attentat zu den Behörden und gibt an, er habe im januar 1961 die Geschichte erlebt und legt ein von ihm selbst ausgefertigten Bestellschein hin, auf dem u.a. das Wort "Oswald" steht.

DAS Ereignis hat stattgefunden und darüber muß man nicht weiter spekulieren.
Das ist aber auch völlig egal, es geht schließlich darum, ob dieser Verkäufer
a) die Wahrheit erzählt hat oder sich nur wichtig machen wollte (die von ihm angebrachten Beweismittel hätte er auch nachträglich anfertigen können()
b) falls die Geschichte stimmt: mit "Oswald" DER Oswald gemeint war oder irgendein Oswald

DAS sind Faktoren, deren Beurteilung ausschließlich an der Plausibilität hängen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und "ohne Zwang"? Man hätte Oswald im fernen Russland noch nicht mal zu fragen brauchen, ob man seinen Namen in New Orleans verwenden durfte- er hätte es in Minsk nicht mitbekommen.
Da hast Du wohl etwas falsch verstanden: "Ohne Zwang" heißt, dass man auch problemlos jeden anderen namen hätte verwenden können.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dann hätten sie ja auch Robert Websters Namen verwenden können.
Hätten sie aber nichtr gemußt. Sie konnten genauso gut Oswalds Namen nehmen - der in den USA übrigens nicht besonders selten ist.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Plausibilität, dass die FODC an Lee Oswald dachten wird nicht nur die schon genannten Verbindungen erhöht, wird auch durch ein FBI-Dokument von 1960 erhöht, in dem Hoover warnt, dass jemand Oswalds Pass und Identität benutzen könnte
Das kenne ich nicht, Hättest Du da eine Quelle Bitte?


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05.02.2016 um 20:31
@Groucho

Ich meinte "erkennbaren Nutzen" meinte ich natürlich, den wir kennen, d.h. über den wir alle Informationen verfügen. Du meinst eher nachvollziehbar, einleuchtend, oder?


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2016 um 20:46
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich schrieb doch, "vielleicht KENNEN wir den Nutzen nicht", oder?
Ganz sicher kennen wir den Nutzen nicht - sonst hättest du ihn genannt.

Und was ist das anderes als "kein erkennbarer Nutzen" ?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du meinst eher nachvollziehbar, einleuchtend, oder?
nein, ich meinte auch "kein erkennbarer Nutzen".

Nochmal von vorn
Zitat von bredulinobredulino schrieb:und dass kein "erkennbarer Nutzen" gewesen sein soll ist deine subjektive Meinung- für die FODC mag es durchaus Nutzen gehabt haben, jedoch ist dieser anhand des Geheimdienstcharakters dieser nicht für uns erkennbar
Was ist bitte der Unterschied zwischen"kein erkennbarer Nutzen" (das ist die Formulierung die du als "subjektiv" abgewertet hast) und "ein Nutzen, der für uns nicht erkennbar ist"(deine Formulierung)?


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05.02.2016 um 21:17
Was ist bitte der Unterschied zwischen "kein erkennbarer Nutzen" (das ist die Formulierung die du als "subjektiv" abgewertet hast) und "ein Nutzen, der für uns nicht erkennbar ist"(deine Formulierung)?
Was für einen erkennbaren Nutzen hat diese Diskussion? Dass es dir irgendeinen Nutzen bringt (fürs Ego, zum Vergnügen oder ähnliches) kann ich vielleicht noch erkennen, nur würde mir das persönlich, wäre ich du, wahrscheinlich keinen Nutzen bringen. Das heißt aber nicht, dass es für dich keinen Nutzen gibt, wenn es mir keinen Nutzen bringt. Aber was nützt mir diese Diskussion, von der nur du Nutznießer bist? :D


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05.02.2016 um 21:45
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was für einen erkennbaren Nutzen hat diese Diskussion? Dass es dir irgendeinen Nutzen bringt (fürs Ego, zum Vergnügen oder ähnliches) kann ich vielleicht noch erkennen, nur würde mir das persönlich, wäre ich du, wahrscheinlich keinen Nutzen bringen. Das heißt aber nicht, dass es für dich keinen Nutzen gibt, wenn es mir keinen Nutzen bringt. Aber was nützt mir diese Diskussion, von der nur du Nutznießer bist
Das kann man auch kürzer sagen:

Es gibt keinen Unterschied.



Schön wäre es, wenn dich das kritisch darüber nachdenken ließe, auf welcher Seite, der letztens mehrfach geposteten Karikatur du dich wirklich befindest......


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05.02.2016 um 22:19
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das kann man auch kürzer sagen:

Es gibt keinen Unterschied.
Ich hab doch noch gar nicht richtig auf deine Frage geantwortet- nur habe ich eben keine Lust, mich auf solche Nebensächlichkeiten, die am eigentlichen Thema "Oswald-Banister- Verbindung 1961) vorbeigehen einzugehen. Wenn man überlegt, wie häufig du schon gewisse fragen einfach ignoriert hast...
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Schön wäre es, wenn dich das kritisch darüber nachdenken ließe, auf welcher Seite, der letztens mehrfach geposteten Karikatur du dich wirklich befindest......
Hauptsache dagegen... nix zum Dokument an sich gesagt, schön an der Sache vorbei. Und natürlich war das 1961 alles Zufall- aber andererseits schließt du die Banister-Ferrie-Oswald-Verbindung 1963 nicht aus, oder?


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06.02.2016 um 08:00
Zitat von bredulinobredulino schrieb: Wenn man überlegt, wie häufig du schon gewisse fragen einfach ignoriert hast...
Wenn ich das Gefühl hätte, Erklärungen würden bei dir etwas nutzen, dann würde ich dir das jetzt tatsächlich zum vierten Mal erklären........
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Hauptsache dagegen...
:D Meine Fresse, du raffst aber auch gar nichts.......

DAS ist genau deine Einstellung (nur halt gegen die offizielle Variante) wie ich dir oben versucht habe zu zeigen. (=> keinen erkennbaren Nutzen vs man kann keinen Nutzen erkennen)


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06.02.2016 um 09:20
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 31.01.2016:Es gab keine große Wunde am Hinterkopf, sondern eine große Wunde am rechten Kopf, die sich teilweise bis zum HinterkopfBEREICH ausdehnte.
Okay, die Wunde soll sich bis in den Hinterkopfbereich ausgedehnt haben.

Dann erkläre mir mal, was da für Autopsiefotos gemacht wurden, wenn man genau diese Ausdehnung auf vereinzelten Fotos verdeckt, in dem man vorher herabhängende Kopfhaut über genau diese Ausdehnung zieht?

Welchen Sinn haben dann Autopsiefotos überhaupt, wenn man Gegebenheiten verändert und sie dann fotografiert, um dann das fotografierte Objekt, als die Wahrheit und damit unverfälscht auszuweisen?
Eine Lüge für eine Lüge, um die Wahrheit zu bescheinigen?

KC4

Nichts anderes hat hier Doktore wohl gemacht, oder warum sieht man seine Hand und gekrümmte Finger, um mittels eines „Werkzeuges“ etwas zu straffen bzw. festzuhalten?

Was ist denn das für eine inkonsequente Vorgehensweise?

Man will anhand einer Autopsie und dessen Dokumentation die wahrscheinlichste Todesursache eines verstorbenen Menschen darstellen, aber um das darzustellen nimmt man Veränderungen an Teilbereichen des Leichnams vor, die man dann auch noch fotografiert und als unmanipuliert ausweist, weil man es nicht im Autopsiebericht erwähnt, dass Veränderungen vorgenommen wurden sind, wie z.B. das Straffziehen der Kopfhaut oder das bewusste Verdecken von Schädelarealen. Warum hält der Doc, überhaupt die Haut des Schädels fest?

Das ein Leichnam z.B. durch das Öffnen des Innenraumes Veränderungen erfährt, um der Todesursache auf den Grund zu gehen ist hierbei nicht das Thema, sondern bekannt. Das Veränderungen bei einer Autopsie vorgenommen werden ist schon klar, nur zu welchem Zweck welche Maßnahmen ergriffen wurden, ist hierbei die Frage.

Was wollte der Doktor mit seinem Festhalten der Kopfhaut darlegen/beweisen, wo ist da eine wahrheitsdienliche Absicht erkennbar?

Welchen Sinn macht eine Autopsie, wenn man Gegebenheiten bewusst verändert und diese Veränderungen dann fotografiert, um die Veränderungen dann aber nicht zu erwähnen und das Objekt als unverändertes/unverfälschtes Original ausweist?


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JFK - Attentataufdeckung

06.02.2016 um 12:28
Ergänzung: Nichts an der GIF ist dreidimensional, da es sich um zusammengefügte Fotos handelt. Die waren und sind nämlich per se zweidimensional.

Die Bewegung ist eine optische Täuschung, und die entstehen bekanntlich im Kopf. Hollywood & Co leben bestens von diesen Sinnestäuschungen.
Es geht doch nicht um das GIF, es geht um das bekannte Hinterkopf-Foto (siehe oben), bei dem Dr. Mantik Unstimmigkeiten herausgefunden haben will. Er war nicht 1 oder 2 Mal im National Archiv, um die Fotos zu studieren, sondern satte 9 Mal. Ehe er also eine Aussage getroffen hat, hat er sich mehrfach rückversichert.

Zu dem hat er nun mal auch Unstimmigkeiten bei den X-Rays herausgefunden hat. Und er zeigt auf, wie die Fälschung technisch machbar gewesen ist. Alles innerhalb einer PPP nachzuvollziehen.

http://assassinationofjfk.net/jfk-skull-x-rays-evidence-of-forgery-david-mantik/


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