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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

23.06.2016 um 11:23
@EC145
....klar Du hast natürlich spezielles Geheimwissen aus dem Darkroom, darf ich Dir denn Fragen zu meiner Einhornzucht stellen?

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23.06.2016 um 11:40
@Balthasar70
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb: Darkroom,
Darknet


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23.06.2016 um 12:03
@EC145
Zitat von LambachLambach schrieb:Und an dieser Stelle gibt es zwei Erklärungsmöglichkeiten:

a) Oswald hat noch einmal geladen, aber dann muss der Clip kaputt gewesen sein, denn sonst wäre der Clip - sobald man die letzte Kugel lädt - zu Boden gefallen. So war die Carcano konstruiert.
b) Oswald hat nur die dritte und letzte leere Hülse ausgeworfen, aber nicht erneut durchgeladen, hätte also einen automatisierten Vorgang in der Mitte einfach abgebrochen.
Nachtrag:

Der Clip war schon bei Oswald kaputt, da die letzte Kugel schon im Lauf war:


When the rifle was found, one cartridge was in the chamber.
26 The cartridge was a 6.5-millimeter Mannlicher-Carcano cartridge, manufactured by the Western Cartridge Co., at East Alton, Ill. This type of cartridge is loaded with a full metal-jacketed, military type of bullet, weighing 160-161 grains. The bullet has parallel sides and a round nose. It is just under 1.2 inches long, and just over one-fourth inch in diameter.
27 Its velocity is approximately 2,165 feet per second.
28 The cartridge is very dependable; in tests runs by the FBI and the Infantry Weapons Evaluation Branch of the U.S. Army, the C2766 rifle was fired with this Western Cartridge Co. ammunition over 100 times, with no misfires. (In contrast, some of the other ammunition available on the market for this rifle is undesirable or of very poor quality).
29 The cartridge is readily available for purchase from mail-order houses, as well as a few gunshops; some 2 million rounds have been placed on sale in the United States.
30
The presence of the cartridge in the chamber did not necessarily mean that the assassin considered firing another bullet, since he may have reloaded merely by reflex.

http://www.archives.gov/research/jfk/warren-commission-report/appendix-10.html#rifle


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23.06.2016 um 13:14
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:es wäre aber auch möglich, dass Oswald Marina nur ERZÄHLT hat, dass er auf Walker geschossen hätte, oder?
Grundsätzlich schon. Das wäre ja auch nicht strafbar. Oswald hätte Marina auch erzählen können, das er in Wirklichkeit vom Mars kommt. Das ist nicht die Frage. Was sich Menschen gegenseitig für Märchen auftischen ist zunächst völlig ohne Belang.
Die Frage ist, ob Oswald das, was er nach Marinas Aussage ihr erzählt haben soll, auch wirklich getan haben KANN. Man nimmt die Aussage OSWALDS, die da von Marina bezeugt wird und sucht nach Indizien, den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Indizien sind zum Beispiel Verhaltensauffälligkeiten, die in einer Koinzidenz mit dem behaupteten Ereignis stehen.
Wenn eine Person zwei Wochen lang immer Mittags gegenüber einer Bank rumlungert und dann Mittags diese Bank überfallen wird und diese Person dort nicht mehr auftaucht - dann hat man eine solche Koinzidenz gefunden. Natürlich ist diese Koinzidenz für sich kein Beweis, denn der Mann könnte - eine weitere Koinzidenz - einen neuen Job gefunden haben und zufälligerweise genau seit dem Zeitpunkt des Überfalls deshalb verhindert sein, bei der Bank rumzulungern. Das wäre z.B. ein "Alibi" für diesen Mann und die Koinzidenz wäre ein Zufall.
Bei Oswald gibt es einen ganzen Haufen Koinzidenzen, die auf eine Eskalation seiner persönlichen Umstände bis zu genau dem Datum zielen, an dem das Attentat auf Walker stattfand. Und es gibt eine Deeskalation oder Normalisierung, gepaart mit massiven Veränderungen bei Oswald, die unmittelbar nach dem Attentat einsetzen. Gleichzeitig gibt es nicht nur die zeitliche, sondern auch die räumliche Gelegenheit für Oswald, dieses Attentat zu begehen. Er hat auch die persönlichen Fähigkeiten, es zu begehen. Was er nicht hat, ist ein Alibi für die Tatnacht. Diese Koinzidenzen bekräftigen die Wahrscheinlichkeit, dass Oswald Marina die Tat gestanden hat und das er sie auch begangen haben kann. Die Darstellung Marinas, wie Oswald ihr die Geschichte erzählte - nämlich unter Vorlage der Aufzeichnungen seiner Obversation Walkers in der Tatvorbereitung - wird durch die aufgetauchten Fotos von Walkers Haus, die genau in dem bezeichneten Zeitraum entstanden sein müssen und die von Marina positiv identifiziert wurden - unterstützt.
In der Summe ergibt das einen dringenden Tatverdacht gegen Oswald - nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn es die Geschichte von Marina ist- dann wird wohl auch stimmen, dass der SS Ruth Paine TATSÄCHLICH wegen ihrer CIA-Verbindungen unter Verdacht hatte
Auch hier begehst Du wieder deselben methodischen Fehler: Es ist MÖGLICH, das Mitarbeiter des SS Marina irgendetwas über Ruth Paine und irgendwelche CIA-Verbindungen erzählt haben. Das kann sein - kann aber auch nicht sein. Es ist aber nicht der Geringste Beweis dafür, dass der SS TATSÄCHLICH "Ruth Paine wegen ihrer CIA-Verbindungen unter Verdacht hatte", geschweige denn, das Ruth Paine überhaupt über nennenswerte CIA-Verbindungen bewußt verfügt hätte. Deine Formulierung beinhaltet also schon zwei Tatsachenbehauptungen, die keine Tatsachen sind.
Das Hauptproblem bei Euch VTlern ist, dass ihr durch die Bank keine Ahnung habt, wie man Zeugenaussagen würdigt.

Es ist eigenmtlich überhaupt kein Interesse für den SS erkennbar, Marina vor irgendwelchen tatsächlichen Machenschaften der CIA zu warnen. Wozu sollte das gut sein?
Ein lebenesnaher Grund könnte hingegen sein, dass der SS ein vitales Interesse hatte, Marina von ihrem Umfeld zu isoliere. Das könnte eine Form des "guter Bulle, böser Bulle"-Spiels gewesen sein. Marina hatte als Vertrauensperson eigentlich nur Ruth Paine in den USA. Daneben gab es dann noch die Familie Oswald, zu der Marian ein eher ambivalentes Verhältnis hatte. Indem der SS das Vertrauensverhältnis zu Ruth zerstört, bleibt die Mitarbeiter des SS selbst übrig, diese Position einnehmen zu können.
Auch das ist eine Möglichkeit.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:SOOO unterschiedlich ist die Perspektive auch nicht- die Oberseite ist bestensfalls ETWAS mehr dem Betrachter zugewendet. Daserkennt man besonders am Korn, das nur unwesentlich anders aussieht. Zusätzlich verändern vertikal verlaufende Merkmale bei einer so geringen Abweichung nicht groß ihre Breite
Man kann am Repetierhebel gut erkennen, dass das Backyard-Gewehr mindestens 25° mehr zum Betrachter geneigt ist. Das hat auf die Sichtbarkeit des Korns wenig Einfluß, denn dieses befindet sich exponiert auf dem runden Lauf und hat fast dieselbe Höhe, wie der Lauf Durchmesser. Selbst bei einer 80° Drehung dürfte das Ding noch gut zu sehen sein - es wird ja zu dem Betrachter hin gedreht.
Der Diletant, der Deinen Fotovergleich zusammengepfuscht hat, ist entweder böswillig oder hat tatsächlich nicht die geringste Ahnung - es wird eine Mischung aus beidem sein.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Umkehrschluss heißt das, dass das Gewehr auf den BYPs nicht eindeutig als OSwalds MC aufgrund unterschiedlicher Perspektiven, Brennweiten, Lichtverhältnisse etc. identifiziert werden kann.
Eure "Umkehrschlüsse" sind zum Steinerweichen. Gruselig. Laßt das, ihr könnt das nicht!

Nur weil ein Diletant nicht in der Lage ist, abweichende Betrachtungswinkel beim Vergleich zu berücksichtigen und dafür auf weitere Informationen zurück zu greifen, ist eine Identifizierung noch lange nicht "unmöglich". Unmöglich scheint nur, dass IHR das nicht könnt.

Wir können uns die "Punkte" ja mal einzeln angucken:

te794f4fad tafac70 Rifle BYversusNARA.jp

zu 1:
Keine Ahnung, was da gemeint sein soll außer den Blättern, die der Diletant nicht wegretouchiert hat.
Hier:
25983032sy
Eigentlich kann man da schon aufhören - so etwas ist doch mit Dämlichkeit kaum noch zu erklären.

zu 2.
Kann ich auch nicht nachvollziehen, was da so großartig anders sein soll.
Das M91/38 ist eine Infantriewaffe und hat deshalb eine Aufnahme für ein Bajonett. Das sieht bei diesem Model so aus (das jeweils untere):
carcano 1891 38 enrico-04
carcano 1891 38 enrico-06
Durch die Reflexion des frontalen Lichtes wirkt der Führungsschlitz auf dem Vergleichsfoto von deinem Diletanten so, als sei diese Bajonetthalterung mehrteilig Ist sie aber nicht. weder grundsätzlich bei dem M91/38, noch im speziellen bei Oswalds C2766:
25983193lr
Hier ist noch ein Bild von dem C2766, wo die Bajonett-Aufnahme nicht reflektiert und etwas vom Betrachter weggewendet ist. Sieht genau aus wie auf dem backyard-Foto:
528c555d35505

Als ist auch Punkt 2 - Schrott!

zu 3.
Wenn man berücksichtigt, dass man auf dem einen Bild frontal auf die Seite der Waffe schaut und auf dem anderen geedreht mehr von oben, hat man schon des Rätsels Lösung. Ich habe auch dort länger gebraucht, überhaupt zu kapieren, was der Ersteller Deines Bildvergleichs eigentlich für einen "Unterschied" meinte. Als ich mich dumm gestellt habe, wußte ich es. Aber ich kann mich nicht besonders lange dumm stellen, sorry.

zu 4.
Den Punkt finde ich besonders witzig. Aber egal.

Beachte Teil 15:
mosin nagant 91 30
An dieser Exoplosionszeichnung kann man gan gut sehen, dass die vordere Laufabdeckung beim M91/38 RUND ist.
Hier kann man das auch schön sehen:
deactivated-italian-carcano-m91-38-infanOriginal anzeigen (0,5 MB)

Diese obere Abdeckung ist nicht nur ein gerundetes Stück Holz sondern läuft vorne am Lauf ebenfalls rundgeschliffen aus. Es endet sozusagen komplett abgerundet. Hier:
wm 1546439Original anzeigen (0,7 MB)

Solchen abgerundeten Kanten neigen dazu, Sonnenlicht zu reflektieren - und zwar "kreisförmig". Kann man auf dem Foto oben sogar schon erahnen - und da ist es nur ein schwaches künstliches Licht und nicht wie bei dem backyard-Foto die grelle Sonne.

Dein Fotovergleich ist jedenfalls ein Witz. Noch etwas schlechter sind Deine ständigen Strohmänner:
Das Fehlen eines Abdruck ist aber kein positiver beweis, DASS er es hatte. Ein Kläger muss POSITIVE Beweise erbringen- er kann wohl schlecht Richter und Geschworene mit der Argumentation überzeugen: "Nein, seine Fingerabdrücke haben wir nicht gefunden, aber er kann es trotzdem in der Hand gehabt haben"
Text
Meine Aussage ist: Das Fehlen von Fingerabdrücken ist kein Beweis dafür, dass jemand etwas nicht hatte. Es steht außer Frage, dass vorhandene Fingerabdrücke ein guter Beweis für etwas sind. Wenn keine vorliegen, dann zählen andere Beweise - wie etwa ein Schriftvergleich.
Das habe ich erklärt und ich unterstell Dir mal freundlich, dass Du Dich nur dumm stellst..... Wobei:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Ergebnis stand schon bei Oswalds Verhaftung fest, nicht wahr?
Deshalb ist er verhaftet worden und nicht, weil er in der SU gelebt hat. Der TATVORWURF - Du verstehst?

Und auf den dann immer wirrer werdenden Kram aus Deinem Posting habe ich jetzt keinen Bock mehr. Die Sonne scheint.


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23.06.2016 um 13:19
@EC145

Hast du nun Belege, dass das Gewehr schon beschädigt zum Tatort kam, oder was?


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23.06.2016 um 14:58
@Lambach
Zitat von LambachLambach schrieb:a) Oswald hat noch einmal geladen, aber dann muss der Clip kaputt gewesen sein, denn sonst wäre der Clip - sobald man die letzte Kugel lädt - zu Boden gefallen. So war die Carcano konstruiert.
Ne, nicht unbedingt.
Guck Dir das Video an:
Youtube: Shooting the 6.5mm 91/38 Carcano Rifle
Shooting the 6.5mm 91/38 Carcano Rifle
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Da fällt der Clip auch nicht einfach so zu Boden sondern bleibt weiter stecken.


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23.06.2016 um 15:26
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Da fällt der Clip auch nicht einfach so zu Boden sondern bleibt weiter stecken.
Weil er defekt ist oder der Typ an seinem Gewehr rumgebastelt hat.

Die Carcano ist eben so konstruiert, daß der Clip rausfällt, wenn die letzte Kugel geladen wird.

DAS hier ist der Normalfall (bei 0:45): "Klonk" und draußen ist das Ding:
Youtube: Shooting the Italian Carcano 6.5
Shooting the Italian Carcano 6.5
Externer Inhalt
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23.06.2016 um 15:54
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Da fällt der Clip auch nicht einfach so zu Boden sondern bleibt weiter stecken.
Der Typ aus deinem Video schreibt sogar selbst, daß seine Clips ein wenig deformiert sind und deshalb seine Waffe ein bisschen sperrig zu bedienen ist:

"I wish I had some better chargers/clips, these ones are a bit distorted and they make the rifle a bit balky to operate."


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23.06.2016 um 15:56
@Lambach
Jap, hast recht. Wenn die Clips ein bißchen deformiert sind, fallen sie nicht mehr einfach raus - aber ein bißchen deformiert ist ja nicht gleich "kaputt" im Sinne von unbrauchbar.


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23.06.2016 um 16:06
Hier kann man die Funktionsweise ganz gut sehen:
mannlicher-carcano m91 zatvor

Die Patronen werden von einer Feder nach oben geschoben. Der Druck dieser Feder gegen die Patronen arretiert gleichzeitig den Clip. Ist die letzte Patrone aus dem Clip geschoben, greift die Feder quasi ins Leere und der Clip rutsch im optimalen Fall nach unten. Optimal, weil dann besonders schnell und problemlos nachgeladen werden kann.
Ist der Clip aber etwas nach außen gespreizt, reicht diese Spannung um den Clip "von allein" in dem Gewehr "klemmen" zu lassen. Dann reicht nicht die Schwerkraft aus sondern es muß unter Umständen etwas von oben nachgeschoben werden. Die Funktionalität des Clips ist ansonsten nicht beeinträchtigt.


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23.06.2016 um 22:07
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:Wer sich in einschlägigen Foren z.B im Darknet und nicht nur ( Allmystery ) bewegt und entsprechende Litaratur liest weis weit mehr als nur die offizielle Version.
Du behauptest ständig hier mehr zu wissen, bewiesen hast Du es bisher nicht. Zudem stellt sich mir die Frage, warum ich mich in einem Forum im "Darknet" bewegen soll und warum ich irgendwelche "entsprechende Literatur" zu JFK lesen sollte. Ich beziehe mich auf die Primärquellen, also die originalen Zeugenaussagen und andere Dokumente aus erster Hand, statt auf die gefilterte und möglicherweise verzerrte Information in irgendeiner "entsprechenden Literatur".


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23.06.2016 um 23:09
@Africanus
@Sonderlich
@Groucho
@EC145
@Balthasar70
@sunlay
@bredulino
@sunlay
@emodul



Frames 180 und 181 aus dem Zapruder-Film.

Hat irgendwer eine Erklärung, warum das linke rote Licht quasi durch das Schild hindurchgeht?

f180181Original anzeigen (1,5 MB)


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23.06.2016 um 23:18
.... Optische Täuschung.


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24.06.2016 um 07:42
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:.... Optische Täuschung.
Träum weiter...., der ist natürlich manipuliert.


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24.06.2016 um 08:53
@Groucho
....wie konnte ich nur, ich sag nur, fünf.


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24.06.2016 um 10:13
Zitat von LambachLambach schrieb:Hat irgendwer eine Erklärung, warum das linke rote Licht quasi durch das Schild hindurchgeht?
Nein, das ist völlig spooky! ich würde sagen: Ab ins Darknet damit! Sollen die sich damit rumschlagen.


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24.06.2016 um 11:24
@Lambach
Zitat von LambachLambach schrieb:Hat irgendwer eine Erklärung, warum das linke rote Licht quasi durch das Schild hindurchgeht?
Ja, aber die willst Du mit Sicherheit nicht lesen. Oder akzeptieren.


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24.06.2016 um 11:58
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich nehme die plausibelste Spekulation an, nicht die unsinnige.

Die plausiblere Annahme ist, dass ein heiles Gewehr rein getragen wurde (ob nun von Oswald oder den Verschwörern) und das erst im Gebäude beschädigt wurde.

Somit ist ein kaputtes Zielfernrohr kein Argument gegen Oswald als Schützen
Na ja, wenn du mit Plausibilität argumentieren willst, dann erkläre mal wieso Oswald nicht schon auf der Mainstreet sein Ziel ins Visier genommen und auf Kennedy geschossen hat?
Er hätte mindestens 2 Schüsse abgeben können, bei Top-Sicht und hervorragender gerader Schusslinie und gut berechenbarer Flugbahn. Er wusste zudem, dass die Limousine für das bevorstehende Abbiegen auf die Elmstreet an Geschwindigkeit verlieren würde, was wiederum sein Zeitfenster für Schüsse auf der Mainstreet erhöhte.

Warum sollte Oswald vorsätzlich eine Schussposition auswählen, die schwerere Bedingungen mit sich bringt, als eine andere, die leichter eine Umsetzung seines Vorhabens zur Folge gehabt hätte? Nicht sehr sinnergebend!

Vieles spricht doch eher dafür, dass Kennedy erst in die „Todeszone“ einbiegen musste, um dann von mehreren Seiten beschossen werden zu können. Quasi eine „todsichere“ Sache ;-)

Nur das ist mMn das gewichtigste Argument, warum man nicht die Mainstreet als Hinrichtungsort wählte, sondern die Elmstreet. Ein Einzeltäter wäre mit der Option „Mainstreet“ besser bedient gewesen.

Allein diese beiden Ansichten zeigen recht gut wie die Sicht auf die Mainstreet gewesen ist und wie viel einfacher es gewesen wäre von dort den Präsidenten abzuknallen:


Sho1 NeuOriginal anzeigen (0,4 MB)


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JFK - Attentataufdeckung

24.06.2016 um 12:40
@sunlay
Gerade auf dem unteren Bild sieht man doch sehr gut, dass das Schussfeld nicht gerade frei ist. Bevor Du da Kennedy triffst, bläst Du doch vermutlich erstmal Connally die Rübe weg.

Dazu kommt, dass so ziemlich alle - von den Fahrern bis hin zu den SS-Leuten in genau Deine Richtung gucken. Ob man sich so beobachtet fühlend die innere Ruhe hat, ordentlich anzulegen ....

Und schließlich wissen wir nicht, welche Vorbereitungen Oswald für sich noch treffen mußte, um schießen zu können - weder rein funktional, noch psychologisch.

Am Ende zerbricht Dein Argument sowieso, weil Oswald ein paar Augenblicke später mit Blick auf die Elm-Street ganze 3mal die Gelegenheit hatte, zu schießen. Und das hat dicke gereicht.


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JFK - Attentataufdeckung

24.06.2016 um 12:42
@sunlay

Ich finde nicht, dass es für den Schützen einfacher gewesen wäre, wenn er Kennedy auf der Mainstreet abschießen wollte. Gerade in dem Bereich, wo er abbremsen muss wegen der Kurve ist der Winkel für den Schützen ziemlich groß.
Abgesehen davon ist seitliches Nachziehen (Ziel auf der Dealy Plaza) einfacher als nach unten zu ziehen (Mainstreet)
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Vieles spricht doch eher dafür, dass Kennedy erst in die „Todeszone“ einbiegen musste, um dann von mehreren Seiten beschossen werden zu können.
da aber nichts dafür spricht, dass er von mehreren Seiten beschossen wurde, ist das ein reichlich seltsames "Argument"
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Dazu kommt, dass so ziemlich alle - von den Fahrern bis hin zu den SS-Leuten in genau Deine Richtung gucken. Ob man sich so beobachtet fühlend die innere Ruhe hat, ordentlich anzulegen ....
Das kommt noch dazu: Die Gefahr gesehen und identifiziert zu werden ist viel größer, wenn das Opfer (und seine Beschützer) direkt auf dich zu fahren.


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