@Roadrunner1 Es waren nicht nur die Verursacher, sondern auch die Gründe klar auszumachen, und meistens kann man in solchen Fällen deutliche Anzeichen ausmachen.
Anders als die Fälle, wo jemand keinen Grund erkennen kann, warum er gestalkt werden sollte, und die Anzeichen so wenig hergeben wie die Aufnahmen von der Tankstelle, ein gefundener Kugelschreiber, in der Wohnung verlegte Dinge.
Gangstalking ist natürlich möglich, hat durch die Stasi stattgefunden und wird von Sekten gegen Aussteiger betrieben.
Aber allzu oft fühlen sich Menschen gestalkt, und bei der Frage nach Indizien oder Gründen oder wer den ganzen Aufwand bezahlen sollte wird gepasst. Ich habe mir nun einige der Videos im Netz angesehen, und da kommt häufig eine deutliche Paranoia zum Vorschein: da wird mit irgendwelchen Strahlen gearbeitet, vorzugsweise Mikrowellen (gegen die man sich problemlos schützen könnte), unbekannte Technologien ermöglichen vorauszusehen, dass der Gestalkte gleich auf die Tankstelle fahren wird, es werden ausgiebig Autos gefilmt, die das Auto des Gestalkten "verfolgen" (vorzugsweise nachts) u.s.w.. Der Hamburger Quasselkopp quasselt unentwegt von Exfrauen und Exfreundinnen, Radikal-Feministinnen und deren Terror gegen unschuldige geschiedene Männer ...
Ich sehe da häufig deutlich mehr Anzeichen für eine psychische Störung bei denen, die sich gestalkt fühlen, als Anzeichen für Stalking. (Ausgenommen die Fälle, die z.B. mit der Stasi oder Sekten zu tun hatten, wie gesagt)