Gangstalking - Insiderinfos?

kleinundgrün schrieb:Man muss nicht immer Quelle fordern, um so eine Geschichte glaubhaft zu machen.

Als jemand, der die Stalker kennt, erlaube ich mir die Vorgehensweise zu schildern. Da es so lange her ist, und alles im grünen Bereich ist, kann man das ja sagen. Die Stalker lassen ihn auch in Ruhe.

kompiuter schrieb:Leider falsch verurteilt, und hat die Konsequenzen tragen müssen. Das war ja das schlimme.

Und zu was verurteilt? Und von welchem Gericht?
Kannst du evtl. das Aktenzeichen nennen?

Da weiß ich leider nicht mehr, nur das der falsche büßen musste weil er unschuldig War.

Wollte nur das Vorgehen schildern.

@kompiuter

Eine Gruppe hatte jemand gestalkt, der immer von München nach Holzkirchen fuhr. Das hat ihm nicht gefallen.

Dann inszenierten die Stalker eine Szene nach, und zeigten an das er der Stalker wäre. Sie gaben fälschlicherweise an das er einer Frau nachläuft. Hauptmotiv bei der miessen Aktion War dann die Frau die sich beschwerte. Die Frau war ihm völlig unbekannt.

Das bedeutet das die Stalker versucht haben die Szene umzudrehen, um den unschuldigen zum schuldigen zu machen. Aus ihrer Schuld eine Intrige gesponnen.

Also zum rekapitulieren. Eine Gruppe X stalked aus unerfindlichen Gründen einen Mann. Dann auf einmal taucht eine Frau auf und durch eine "inszenierte Szene" drehen sie den Spieß rum und zeigen ihn an. Ist das so richtig?

Leider falsch verurteilt, und hat die Konsequenzen tragen müssen. Das war ja das schlimme.

Die andere Person die das Stalking vorgetäuscht hat, ist glimpflich davon gekommen.

Also, ich wage mal zu bezweifeln, daß jemand wieder "einer Szene" als Stalking-Täter verurteilt wird. Und warum ist der Mann gestalked worden? Das klingt alles etwas sehr zweifelhaft. Aktenzeichen, Links, Zeitungsauschnitte, das alles wäre mal ein Anhaltspunkt. Aber so bist du der einzige Beleg und ein paar Postings in einem Forum.

Ist das nicht schon ein Beleg, wenn man es zugibt was getan zu haben?

Immerhin sehr mutig mal als Täter zu schreiben, und Methoden bekannt zu geben. Ich denke mal das er kein Aktenzeichen hat weilber mit der Sache nur beteiligt war, und der Fall nicht so viel Wirbel verursacht hat, das die Medien berichten. Wenn es ein kleiner Vorfall war, wird die Akte auch schnell wieder geschlossen.

@kompiuter
Und aus welchem Grund wurde dieser Mann gestalkt? Soll, falls das stimmt)
Aus Rache, aus Konkurrenzgründen o.ä.?

Weil der mann die Freundschaft beendet hatte, der ehemalige Freund hat ihn für Geld und Drogen ausgenutzt.

Dann hatte der ehemalige Freund gegen ihn verschworen.

@kompiuter
Also eine Racheaktion im Freundeskreis? Das klingt jetzt schon viel glaubhafter, das kann ich mir durchaus vorstellen.

Genauer im Exfreundeskreis. Da er sein bestalkten Exfreund ausnutzte um sich Drogen zu beschaffen , und unerkannt bleiben wollte hat er Stalker eingestellt.

Damit der bestalkte schlimmstenfalls nicht gegen den Exfreund unternimmt, sondern gegen die Stalker.

@kompiuter
Moment, er hat sie eingestellt? Dachte das wäre eine Clique gewesen? Wie hat er sie denn bezahlt? Auch wieder mit Drogen?

Schönen guten Tag ich habe diesen Artikel der TAZ gefunden.Was sagt ihr zu diesem Beitrag.

Zitat"
Es gibt Stalking von …
Aber auch die Stalker von unten werden immer fieser: Es werden zunehmend Fälle von "Elektronic Stalking" registriert, wo modernste Consumer-Technik zum Einsatz kommt, daneben aber auch das "Gang Stalking" - von Verbrecherbanden in Problembezirken (Ghettos/Favelas/Slums). Sie stellen von unten das Pendant zum "Organized Stalking" von oben dar. Diese Form des Stalkings ist so verbreitet und schon fast legal, dass auch der "Gang Stalking Stress" inzwischen eine anerkannte Krankheit ist. Sie betrifft meist Opfer von "Community-based Multistalking".

Vor allem das es die Diagnose "Gang Stalking Stress" gibt.

Weiß das dies kein Beweis ist.

http://www.taz.de/!5127117/

@Liesdietaz

Die Wahrheit

Das ist eine Satire/Humor-Seite in der taz. Ebensogut könntest du einen Postillionartikel hier reinstellen.

@Wichtgestalt

Ok,selbst wenn man sich darüber lusti macht muss es ja nicht falsch sein.

Satire und Humor bedeutet ja nicht gleich lüge,sondern nur das der Umstand ins lächerliche gezogen wird.

@Liesdietaz
Die Tatsache daß Gangstalking oder das hier erwähnte Krankheitsbild des durch GS verursacht wird in keinem seriösem Medium als anerkannt gilt sollte dir allerdings zu denken geben.

@Liesdietaz
Haha...die Wahrheitsseite der Taz,und dann noch vom Aushilfshausmeister,der nimmt alle und alles auf die Schippe,am besten ist ja seine Kolumne Normalzeit,da bekommt man sowas zu lesen

http://www.taz.de/!664282/

https://www.broeckers.com/tag/helmut-hoege/

@Wichtgestalt

Hab gerade mal nachgeschaut und gesehen das es sich bei der taz um ein "linke" Zeitung handelt,dann ist klar warum man sich über einer der "Zersetzung" ähnliche Praxis lustig macht.


@behind_eyes

Meiner meinung nach ist es so ,das man betroffenen nicht glaubt und die Beweisführung in diesr richtung sehr schwer bis unmöglich ist.

Darum lieber sich darüber lustig machen, als ohne echten Beweis berichten.

@Warhead

Wie gesagt nur weil man sich darüber lustig macht,heißt es nicht das es falsch ist.

Liesdietaz schrieb:Darum lieber sich darüber lustig machen, als ohne echten Beweis berichten.

Welcher Logik folgt diese Überlegung?

Liesdietaz schrieb:Meiner meinung nach ist es so ,das man betroffenen nicht glaubt

Was könnte deiner Meinung nach der Grund sein das man ihnen nicht glaubt?

Liesdietaz schrieb:Meiner meinung nach ist es so ,das man betroffenen nicht glaubt und die Beweisführung in diesr richtung sehr schwer bis unmöglich ist.

Darum lieber sich darüber lustig machen, als ohne echten Beweis berichten.

Lies dir hier die Berichte der " Betroffenen " durch. Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone mit dem man Videos, Bilder und Audio-Aufnahmen machen kann.
Warum schafft das keines der "Opfer"?

Hier ein Zitat von Wiki über die Satire,es heißt nich das es sich dabei um eine lüge handeln muss.

Zitat
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. In der älteren Bedeutung des Begriffs war Satire lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert. Historische Bezeichnungen sind auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift).

@behind_eyes

Die Logik dahinter ist, das wenn ein Medium sich darüber lustig macht,selbst keine Beweise vorlegen muss-ist ja nur Spaß.

Bei einem ernsthaftem Bericht muss ja auch etwas da sein das diesen Umstand beweist.Sonst würde man seine eigen glaubwürdigkeit schädigen.Darum wird es wohl nicht in seriösen Medien berichtet.

Man glaubt ihnen nicht weil die Beweisführung halt schwer ist.
Der Mensch will immer einen Beweis um zu "Glauben".

@Wichtgestalt

Also ich habe mein Handy nicht ununterbrochen in der Hand,bis ich es aus der Tasche raushole,entsperre ist die Situation schon vorbei oder man stoppt und verhält sich wie üblich.