Gangstalking - Insiderinfos?

Über Stasi-Zersetzungsaktivitäten vor und NACH der Wende kann man zum Beispiel hier
nachlesen.
Link:http://www.findefux.de/forum/read.php?84,10605,10605
Ich zitiere
"Zahlreiche Varianten dieser Einbrüche auch am Tage - mit und ohne Entfernung von Dingen - (Wertsachen und Geld werden liegen gelassen, aber ein Geburtstagsgeschenk der Enkelin im Wert von zwei Euro verschwindet) berichten nahezu alle Opfer in Ost und West. Geht eine alleinstehende Frau einkaufen und kommt nach einer Stunde zurück, ist plötzlich die Milch aus dem Kühlschrank verschwunden oder die Fernsehprogramme wurden umprogrammiert... Ein Opfer sagte mir: "Die Verbrecher sind öfters in meiner Wohnung als ich". Schildern die Opfer ihren Angehörigen, Freunden oder der Polizei solche merkwürdigen Einbrüche, bekommen sie als Antwort meist derartiges zu hören: "Jaja, die Einbrecher kommen zu dir und nehmen nur Milch aus dem Kühlschrank mit, sowas macht doch keiner. Pass bloß auf, dass du nicht durchdrehst!"
Und schon gehen sie in die Stasi-Falle! Und genau so will es die Stasi bzw. die neuen Netzwerke in ganz Deutschland für die Ex-Stasi-Mitarbeiter arbeiten und/oder ihr Wissen und ihre schmutzigen "Massnahmen" und Techniken über Tricksen, Tarnen, Täuschen, Zersetzen und Bekämpfen weitergeben!"

Ähnlichkeiten zwischen den Stasi-Zersetzungsmethoden und dem organisierten Stalking gibt es zu Hauf. Dass Ex-Stasi-Leute am heutigen Gangstalking beteiligt waren oder sind, ist ebenfalls erwiesen. Siehe hier:

http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/27094/84947/Re_+Re_Und_+was+war+nun+das+Ergebnis.html
Re: Re:Und, was war nun das Ergebnis?
er Ost-West-Konflikt

Zitat Ricarda Rolf (Mobbing Zentrale HH): Ich bin sehr dankbar, dass dieses Thema mal angeschnitten wird. Es liegt mir sehr am Herzen.

1998 habe ich eine Pressekonferenz zu diesem Thema gegeben, weil ich beruflich damit zu tun hatte. Es gab Ex-Stasis, die untergetaucht waren und nach Öffnung der Grenze begannen, alte Rechnungen zu begleichen. Einige dieser Fälle landeten auf meinem Schreibtisch.

Bis heute sind Teile der Stasi organisiert. Alte Freundschaften (Seilschaften). Sie landen bei mir als "Organisiertes Stalking". Es sind nur wenigen Fälle, aber sie sind heftig.

Meine Arbeit bringt es mit sich, dass ich mit Fällen konfrontiert werde, in die ehemalige Mitarbeiter des MfS und IM´s verwickelt sind. Das Namenänderungsgesetz hat dazu geführt, dass viele von denen heute Müller oder Meyer heißen. Ihre Handschrift erkennt man bis heute und die Lohnlisten geben trotzdem Auskunft.

Stellt sich also die Frage: wie wollen wir - wie will Deutschland - mit der Vergangenheit umgehen? Es sollte aus meiner Sicht eine Aufarbeitung geben - und einen Schlussstrich. Die jungen Leute heute sagen: ich bin Deutsch, aber es gab da mal ein geteiltes Deutschland. Interessiert mich nicht mehr. Ich lebe jetzt! Kennst du den neuesten Song von... (Gothik, Bollywood, Techno, Punk, usw.) Sie gehen nicht wählen. Sie interessieren sich nicht für das, was mal war. Sie wollen einfach leben - Spaß!

Wo ist die gesunde Mitte? Wie kommen wir in die Lösungen? Die sogenannte Wiedervereinigung ist jetzt 20 Jahre her. Vieles ist nicht gut gelaufen. Im Westen merkt man davon wenig, aber im Osten scheint die Grenze immer noch präsent zu sein.

Was also wäre zu tun?
von Margit Ricarda Rolf - am 13.11.2010 14:58 Zitat Ende

Das als Antwort auf Thawra.
Man braucht doch nur ein bisschen Fantasie und "Google". Hatte nicht Dr. BT gesagt, Google sei sein Freund?

@wolfgang23

Wie oft muss ich es noch sagen? Ich zitiere mich nochmals:

Die kleinen, aber feinen Unterschiede sind aber, dass die Stasi:

1. staatsgestützt war, also natürlich Zugang zu finanziellen Mitteln und Techniken hatte
2. keine Angst vor irgendeiner Art Strafverfolgung haben musste, auch wenn etwas auskam
3. relativ klare Ziele verfolgte, somit ist die Frage nach dem 'warum' auch geklärt.

Hat somit überhaupt nichts mit dem 'gangstalking' in diesem Thread zu tun.

Daran hat sich immer noch nichts geändert.

Oder hat jetzt die Stasi als Organisation überlebt, oder wie?

wolfgang23 schrieb:Dass Ex-Stasi-Leute am heutigen Gangstalking beteiligt waren oder sind, ist ebenfalls erwiesen.

Tatsächlich? Belege?

Und, lieber Dr. BT, Deine Antwort, warum Du uns Betroffene als "bekloppte" titulierst, steht noch aus.
Ich hab' zwar stets was übrig gehabt für arrogante Leute wie z.B. Börner aus dem Münsteraner-Tatort - aber die Arroganz darf sich natürlich nicht gegen mich richten.
Man ist ja einiges gewohnt hier - irgend jemand nannte mich mal "Vollhorst" - wohl weil ich noch kein computergesteuertes Schloss an meiner Haustür installiert hatte.
Ich musste den Begriff erst mal googeln und fand als Übersetzung "Vollidiot".

@wolfgang23

wolfgang23 schrieb:Ich hab' zwar stets was übrig gehabt für arrogante Leute wie z.B. Börner aus dem Münsteraner-Tatort - aber die Arroganz darf sich natürlich nicht gegen mich richten.

Ernsthaft, ich glaube, DEN Satz drucke ich dunkelrot auf Hochglanz-A4 aus und hänge ihn bei mir im Zimmer an die Wand... :D :D

thawra: Zu Punkt 1-Es scheint so...als ob die in das gangstalking involviert sind ,ebenfalls über umfangreiche finanzielle Ressourcen verfügen . -- Zu 2- Das die Frage nach dem 'Warum' im Falle der Stasi geklärt ist,bedeutet nicht das es beim gangstalking kein klares und eindeutiges,(möglichglicherweise sogar sehr lukratives Ziel) gibt,- nur weil es für DICH gerade nicht offensichtlich ist!

@classicblend
Sei doch nicht so blauäugig. Niemand investiert so viel Geld, wie für das angebliche "Gangstalking" notwendig ist nur um dann am Ende keinen Profit daraus zu schlagen. :D

Thawra : Und das von Wolfgang123 in seinem 1ten Absatz (Beitrag 20;01) beschriebene Vorgehen bei der Stasizersetzung ist identisch mit der VORGEHENSWEISE beim gs !!!

cm Punk: Wo bitte habe ich derartiges behauptet ?

Aniara schrieb:Sei doch nicht so blauäugig. Niemand investiert so viel Geld, wie für das angebliche "Gangstalking" notwendig ist nur um dann am Ende keinen Profit daraus zu schlagen. :D

Wo Geld investiert wird, muss es auch wieder zurückfließen. Die von mir zitierte Ricarda Rolf von der Hamburger Mobbingzentrale UNTERSCHEIDET interessanterweise organisiertes Stalking, das sie alten Stasi-Seilschaften zuordnet und Gangstalking, bei dem es u. A. um Selbstmordwetten gehen soll.

Schaut doch mal kurz hier rein:
Link: http://stalking.mixxt.de/ (Archiv-Version vom 06.10.2011)
"Gang-Stalking ist auch in Deutschland ein beliebter Sport geworden. Personen finden sich im Internet, suchen sich eine Person heraus und schließen Wetten ab. Dabei fließt viel Geld. Die Täter versuchen gezielt eine Person sowohl im Internet, als auch in der Realwelt zu stalken, manchmal mit dem Ziel sie in den Wahnsinn oder Selbstmord zu treiben. Erste Fälle tauchten hier (Anm.: Mobbing-Zentrale HH) 1998 auf.

Noch unbekannter ist organisiertes Stalking. Ehemalige Stasimitarbeiter haben die Öffnung der Grenzen genutzt, um ehemalige Stasiopfer gezielt zu verfolgen und in den Tod zu treiben. Ein solches Opfer war Cäcilia Rogge. Sie ist kein Einzelfall."

Ich bin mirallerdings ziemlich sicher, dass es beim Gangstalking nicht nur um Selbstmordwetten geht.
"Gangstalking" ist Mittel zum Zweck in einem großen, mafiaähnlichen, mindestens bundesweit operierenden Unternehmen, das Personen im RL psychisch foltern lässt und damit eine Art Cyberpuff nebst Wettbüro aufgezogen hat. So, und ich glaube einfach, NUR so kann sich Gangstalking lohnen.


1 : 0 wenigstens EIN Lichtblick!

@wolfgang23

wegen einer weiteren unbelegten behauptung?

@Thwara

Also - wie beschrieben: Gangstalking kann, nein, eigentlich muss es ein lukratives Geschäft sein, sonst würde es schließlich nicht betrieben.
Ich glaube allerdings im Gegensatz zu Frau Rolf, dass Gangstalking und organisiertes Stalking nicht nur dasselbe sind, sondern dass auch dieselbe Organisation dahinter steckt. Was ich allerdings auch für möglich halte, sind miteinander zwar vernetzte, aber eher regional tätige Gruppierungen.
Es handelt sich NICHT ausschließlich um die Stasi selber, sondern nach Aussage von Mitgliedern des Stasiopfer-Selbsthilfeverbandes zum TEIL um alte Stasi-Mitglieder in einem neuen Umfeld (organisierte Kriminalität) und mit völlig neuen Zielsetzungen.
Vielleicht nochmal zum Verständnis ein Zitat aus freebeehive.de:

"Gangstalking hat wohl seinen Ursprung in der "Neutralisierung" regimekritischer Stimmen in totalitären Systemen, ohne von drastischeren und international verfemten Mitteln des Mordes oder der Folter Gebrauch machen zu müssen. Im Jahr 1976 führte z.B. die damalige DDR-Regierung die sogenannte "Zersetzung" ein, weil man im Rahmen der Annäherung an den Westen nicht mehr allzusehr mit der direkten Strafverfolgung von Regimegegnern auffallen wollte. Dissidenten wurden von der Stasi "zersetzt" - d.h. einem staatlich verordneten Stalking und Mobbing unterzogen. Teilweise führte das bei den Betroffenen zur Psychiatrisierung (man unterstellte ihnen z.B. eine "wahnhafte Störung") oder sogar zum Selbstmord. Diese Effekte wurden natürlich billigend in Kauf genommen - wurde man doch auf diese Art seine Dissidenten auf bequeme Art endgültig los.

Eine politische Motivation gibt es seit der Wende (vordergündig) nicht mehr - vielmehr scheint es seither eine Art privaten "Dienstleistungssektor" zu geben, der sich der o.a. Methoden bedient und sie zahlungskräftigen Kunden aus Politik und Privatwirtschaft zur Verfügung stellt,

- um wirtschaftliche/private Gegner mundtot bzw. handlungsunfähig zu machen
- um Menschen aus begehrten Immobilien zu mobben
- um Selbstständige als lästige Konkurrenz auszuschalten
- um kleine Unternehmen zu ruinieren (meist auch Konkurrenz)
- um unliebsame Mitarbeiter in wichtigen Positionen "auszuknipsen"
- zur Realisierung perverser Formen von Unterhaltung*

*(z.B. Reality-TV-Format mit sadistischem Einschlag im Dark Web - ggf. gepaart mit der Möglichkeit für hohe Wetteinsätze - z.B. auf Suizid der Betroffenen)"

wolfgang23 schrieb:eigentlich muss es ein lukratives Geschäft sein, sonst würde es schließlich nicht betrieben.

Wofür es aber leider keine Beweise gibt.

Ansonsten stellst du hier nur Vermutungen an und beziehst dich auf deinen Glauben, wie es sein KÖNNTE.

@shionoro

Du wirst doch nicht etwa auch noch abstreiten wollen, dass Deutschland gegen Portugal 1:0 gewonnen hat. Gut - ganz sicher kann man nie sein. 100% gibt's nicht. Vielleicht war das Spiel ein Fake, gedreht auf der Mondrückseite..

also gute Nacht Leute!

@wolfgang23

nein, aber ich hab dafür auch gute belege.
Du für deine Behauptung aber nicht

@cm punk

Also 1) Gangstalking/organisiertes Stalking gibt es - das ist ja nun wohl nicht mehr bestreitbar
2) Es kostet viel Geld
3) Es wird von organisierten Kriminellen praktiziert
Da bleibt nur die Frage, wie das Geld zurückfließt.
Mach doch selber mal ein paar kreative Vorschläge!

@wolfgang23

im gegenteil, es ist nicht belegbar.

wolfgang23 schrieb:Also 1) Gangstalking/organisiertes Stalking gibt es - das ist ja nun wohl nicht mehr bestreitbar

Aha, nicht bestreitbar? Weil du das plötzlich behauptest ist es so?

Ich wüsste nicht, dass plötzlich "Gangstalking"-Fälle dokumentiert sind mit BEWEISEN. Daran scheitert es doch immer, das angebliche Stalking zu beweisen, sonst könnte man doch mittels Justiz dagegen vorgehen.

@wolfgang23
Du gibst zum Beispiel Links zu irgend welchen Seiten (wie z.b. http://stalking.mixxt.de/ (Archiv-Version vom 06.10.2011)). Wer sagt dir, das diese Infos dort Stimmen?

wolfgang23 schrieb:2) Es kostet viel Geld
3) Es wird von organisierten Kriminellen praktiziert
Da bleibt nur die Frage, wie das Geld zurückfließt.
Mach doch selber mal ein paar kreative Vorschläge!

Nehmen wir mal an jemand wettet darauf:
Auf was wettet er? Auf das Verrückt sein, kann man nicht wetten, da das ein dehnbarer Begriff ist; Auf Selbstmord wäre möglich, aber:
Es müssen Menschen dich, aufgrund des stalken, zum Selbstmord bringen, aber dies sind _Menschen_ sind nicht neutral, d.h. sie sind beeinflussbar und somit für eine Wette indiskutabel.
Also auf was könnte man noch wetten ohne das dabei jemand betrügt?

wolfgang23 schrieb:"Gangstalking" ist Mittel zum Zweck in einem großen, mafiaähnlichen, mindestens bundesweit operierenden Unternehmen, das Personen im RL psychisch foltern lässt und damit eine Art Cyberpuff nebst Wettbüro aufgezogen hat. So, und ich glaube einfach, NUR so kann sich Gangstalking lohnen.

"Cyberpuff", im Sinne von jemand schaut dem opfer zu? Auch indiskutabel, da dabei die Täter selbst mitgefilmt werden, bzw. die Methodik der Täter gezeigt werden würde.

@----

Ok. Einverstanden. Gangstalke mich. Musst es mir aber hinterher sagen, denn ich werde die Stalkerei wahrscheinlich nicht mal bemerkt haben.

@wolfgang23

Seroquel? Nee... Haldol i.v. und für den behandelnden Psychiater Flunitrazepam...

Ok, neue Idee... ich mach mal den Tor Browser an und suche nach solchen Seiten...