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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 10:07
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Bei den beweglichen Zielen bekommt man an diesen Buden auch meist Gewehre, die man nicht nach jedem Schuss spannen muss - mit denen kann ich auch in schneller Abfolge ohne Fahrkarte auskommen, übrigens auch nach ein paar Glas Wein noch, aber das ist wohl kaum mit einem Attentat vergleichbar...
Probier doch mal aus, mit den Luftkarabinern an der Bude auf die laufenden Wildschweine zu schießen. Mir würde es reichen, wenn Du nur jedes Zweite erwischst - fünf in Folge...
wie gesagt ich habe es gesehen (Die warn nicht mal bei den Kampftruppen und schon länger weg) Nachladen Karabiner, 1 Sekunde Netto, die Wildschweine nieten die auch in Reih um. Wenn auch nicht alle.

Aber 3 Schuss auf unter 200 Meter mit Zielfernrohr auf ein langsamers Ziel? Keine Wundertat.

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 11:25
@Fedaykin

Auf Eurer Kirmes scheinen die Wildschweine recht langsam zu laufen :D

Eine Wundertat vielleicht nicht, aber auch kein Klacks! Hier wird immer wieder argumentiert, es sei kein Problem, jeder Depp könnte das usw.
Das sehe ich eben nicht so. Diese Art zu schießen muss man m. E. ausgiebig trainieren.

Allerdings sehe ich ein, daß es nicht unmöglich ist - das hatte ich ja schon lange zuvor eingeräumt.

Wahrscheinlich wird diese Kiste niemals zur vollen Zufriedenheit aufgeklärt werden. Ein schaler Beigeschmack bleibt da immer zurück. Dazu sind einfach zu viele Schnitzer in der Aufklärung passiert.

Diese teilweise unverständlich schlampige Arbeit der Behörden vor, während und vor allem direkt nach dem Attentat bietet ja auch den Nährboden für die verschiedenen Spekulationen und VTs.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 12:19
Wer möchte, kann sich in diesem Filmchen nochmal stark komprimiert über die Qualitäten des Schützen Oswald und seines Gewehrs informieren:

Youtube: Refuting JFK Conspiracies. No.2 Oswald and his Rifle
Refuting JFK Conspiracies. No.2 Oswald and his Rifle
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<- möglicherweise gibt es dort den einen oder anderen Punkt, der einer Diskussion würdig ist!?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 12:41
@Sonderlich

Ist natürlich eine überzeugende Darstellung. Andererseits gibt es ähnlich überzeugende Filmchen von VTlern, das wissen wir ja!

Ich für meinen Teil habe nie bezweifelt, daß Oswald geschossen hat. Ich hielt es lediglich für möglich, daß es einen weiteren Schützen gab.

Außerdem denke ich nach wie vor, daß er nicht zwangsläufig alleine und ohne Unterstützung bearbeitet haben muss. Es ist zumindest vorstellbar, daß er zur Tat angestiftet, oder zumindest animiert wurde.

Es ist aber auch möglich, daß er tatsächlich alleine gehandelt hat.

Wie schon geschrieben: Zweifel werden immer bleiben, weil so viele Fehler gemacht wurden und so viel falsch, oder undurchsichtig berichtet wurde.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 13:34
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Außerdem denke ich nach wie vor, daß er nicht zwangsläufig alleine und ohne Unterstützung bearbeitet haben muss. Es ist zumindest vorstellbar, daß er zur Tat angestiftet, oder zumindest animiert wurde.
Ja, das kann man natürlich niemals ausschließen - aber das kann man auch in jedem anderen Kriminalfall nicht.
Das Problem ist eben nur, das es keinerlei Beweise dafür zu geben scheint.

Mein Bild von Oswald, welches sich vor allem durch die Aussagen derjenigen die ihn kannten und der lektüre der "Schriften", die Oswald verfasst hat gebildet hat, ist eher das eines störrischen Einzelgängers, der eher das Gegenteil von dem macht, was man ihm aufträgt, als sich in irgendeiner Form unterzuordnen. Ich kann mir genausogut vorstellen, das ein evtl. Anstifter überhaupt nicht gemerkt hat, das (oder zu was) er Oswald da angestiftet hatte.
Für eine "Unterstützung zur Tat" im tatsächlich aktiv tätigem Sinn sehe ich bei dem Tatverlauf keine Notwendigkeit.
Die Waffenbeschaffung incl. der dazu notwendigen Geldmittel, der Schmuggel des Gewehrs in das TSBD, die Organisation des "sniper-Nestes", die (kläglich gescheiterte) Flucht <- für nichts davon hätte Oswald die Hilfe Dritter gebraucht.

Trotzdem gebe ich Dir recht, das Dritte eine Rolle, wenn auch eine sehr passive Rolle, gespielt haben könnten. Ich habe geschrieben, das Oswald ein störrischer Einzelgänger war. Das heißt natürlich nicht, das er sich in dieser Rolle besonders gefiel. Wenn Du dich mit seinen Texten und Briefen auseinandersetzt, dann findest Du eine Menge Selbstmitleid gepaart mit dem Wunsch nach Anerkennung. Das ist für jemanden in seinem Alter auch nicht zwingend annormal, jedoch liegt bei Oswald so etwas wie eine narzistische Persönlichkeitsstörung vor (seine Kindheit und Jugend waren tatsächlich geeignet, verstörend auf seine Persönlichkeitsentwicklung einzuwirken), welche ihn daran hinderte, die vermisste Anerkennung aus Situationen innerhalb einer Gruppenstruktur zu gewinnen. Er wollte keiner Gruppe angehören (im Sinne von Einordnung oder Unterordnung), sondern von einer Gruppe bewundert werden (im Sinne von Überordnung).
Alle Gruppen und Organisationen, in denen er war und in denen er sich hätte einordnen müssen (Schule, Marines), waren ein Disaster für ihn. Aus den Schulen flog er entweder rausw oder seine Mutter kam dem Rauswurf durch Umzug zuvor. der Junge hat in knapp 11 Jahren Schulzeit genau 12 unterschiedliche Schulen besucht. So ein Fall ist mir persönlich noch nie untergekommen.
Bei den Marines saß er einen guten Teil seiner Dienstzeit entweder im Hospital (weil er sich selbst angeballert hat) oder wegen dem unbefugten Benutzen von Schusswaffen oder weil er sich körperlich mit seinen Vorgesetzten angelegt hatte im Knast.
Anerkennung aus einer Sonderrolle (ohne Unterordnung) versprach er sich von seinem Überlaufen nach Russland. Als er merkte, dass er ein viel zu kleines Licht in den Augen der Russen war, um besonders hofiert zu werden, versuchte er sich umzubringen.
Später dann in Russland hatte er zunächst ein bißchen die ersehnte Sonderrolle, als Amerikaner, der sich wie ein Texas-Cowboy aufspielte. Eine Perspektive gab ihm diese Rolle jedoch nicht.
Er hat sich das dann schön geredet, wie seine Rückkehr in die USA als Links-Intellektueller-Aktivist von der Öffentlichkeit gefeiert werden könnte und so versprach er sich durch diesen Schritt einmal mehr in seinem Leben die erhoffte Sonderrolle.
Ich könnte das immer weiter so aufzählen aber es ist mir viel wichtiger klarzustellen, das ICH Oswald nicht abkaufe, dieser "glühende Marxist" zu sein. Der Kommunismus war nur das Vehikel zu seiner ersehnten Sonderrolle. In Russland, wo er von Kommunisten umgeben war, erlahmte sein Interesse an der kommunistischen Gemeinschaft. Sein Interesse an Cuba galt wohl auch vor allem dem "Revolutionären", dem Kampf, in welchem "Anführer" und "Aktivisten" eine übergeordnete, eine Sonder-Rolle spielen.
Ich sehe hier das Motiv für die Tat. Ein tätlicher Angriff auf den "Führer der (in Oswalds Augen) un-freien Welt" wäre etwas gewesen, was einer so revolutionären Tat gleichkäme, welche von echten Revoluzern (z.B. den Kubanern) nicht hätte ignoriert werden können. Auch ein geglücktes Attentat auf Gen. Walker wäre schon dazu geeignet gewesen. Ein solcher Mann wie Oswald hätte definitiv eine Sonderrolle bekommen ... wenngleich zu befürchten steht, das diese weit weniger glamourös als von Oswald erhofft in irgendeinem kubanischem Massengrab geendet hätte.

Oswalds Handeln war stets nur bedingt rational. Seine Motive sollte man nicht anders einschätzen.

Wie gesagt, ich weiß nicht, ob Oswald irgendeiner Form der Anstiftung ausgesetzt war. Ich glaube einfach nicht, das er einer solchen bedurft hätte. Er hatte die Gelegenheit, das könnte schon ausreichend "Anstiftung" für so jemanden gewesen sein.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 14:30
@Sonderlich

Sehr ausführlich und nachvollziehbar geschildert.

So intensiv habe ich mich mit der Figur Oswald nicht beschäftigt. Aber daß er Anerkennung suchte, war auch der Hintergrund meiner Überlegung, als ich von Anstiftung sprach.

Der Trick besteht ja darin, in einer solchen Person eine Idee zu etablieren, die sie für die eigene hält. Jemand, der mit etwas Gespür und Menschenkenntnis ausgestattet ist, kann einen Charakter, wie Oswald, behutsam steuern und ihm dabei noch das Gefühl geben, er würde bewundert und hofiert. Aber das ist auch nur ein Gedankengang - im Grunde gegenstandslos.

Alles, was Du hier anführst, ist schlüssig und höchstwahrscheinlich auch richtig. Ich kann jedoch trotzdem verstehen, daß die Zweifler in dieser Angelegenheit nicht verstummen.

- Trotz Warnungen fährt der Präsident im offenen Wagen.

- Der Fahrer des Wagens reagiert nicht richtig, bringt den Präsidenten nicht rechtzeitig aus der Gefahrenzone.

- Der Attentäter kann in aller Ruhe Stellung beziehen und die Tat ausführen

- Der Attentäter wird selbst zum Opfer und auch sein Mörder hat keine Schwierigkeiten, den Mord auszuführen.

Dazu teilweise verwirrende Aussagen von der Untersuchung des Leichnams, widersprüchliche Zeugenaussagen usw.

Das sind nur grobe Punkte, die einen Zweifler in seinem Verdacht, es könnte eine Verschwörung vorliegen, bestätigen.
Selbst, wenn man für all diese Punkte schlüssige Erklärungen findet, bleibt in der Summe immer noch Platz für Zweifel.

Deswegen finde ich, daß man teilweise ein wenig verstandnisvoller mit den Zweiflern umgehen könnte, als es hier oft praktiziert wird.

Klar! Wie man in den Wal ruft, so schallt es zurück. Wer sich aufführt, als wüsste er alles und alle anderen wären Idioten, dem kann man auch ebenso entgegentreten, aber ansonsten kann man doch über die verschiedenen Aspekte normal diskutieren - so wie wir beide das ja auch gerade praktizieren.

Ich finde eben, daß man durchaus verstehen kann, daß Menschen bei JFK an eine VT glauben.

Das ist nicht vergleichbar mit den begriffsstutzigen VTlern, die die Mondlandung für gefälscht halten...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

03.11.2012 um 14:38
@Sonderlich

Der Wal ist übrigens ein Wald! Obwohl es beim Wal sicher genauso wäre... :D


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

13.11.2012 um 09:40
Das Thema hat mich in den letzten Jahren auch immer wieder interessiert. Und solange es soviele undgelöste fragen gibt wird diese Thema auch einfach so vertummen.
Was Mich persönlich immmer gestört hat sind die angeblich Tatsachen das Oswald 3 schüsse abgegeben haben soll, ich bin jetzt kein Experte aber:

1 . Das Schulbuchdepots ist nicht die beste Position für ein Scharfschützen
1b. Und warum ausgerechtnet die rechte Ecke und nicht die linke Ecke
1c. Und wenn er wirklich In der rechten Ecke des Schulbuchdepots war warum schoss er
nicht als Kennedy iihm auf der Mainstreet entgegen kam ?
2 . Hat er überhaupt die Zeit gehabt 3 gezielte Schüsse auf Kennedy abzugeben?
Zielen und Nachladen in 6 sek. und dann auch noch 2 mal treffen ?
3. Das Gewehr soll schon damals veraltet gewesen sein und er war kein Meisterschütze
3b. Sollte normaler Weise nicht der erste schuss der Beste Treffer sein da hatte er
doch viel mehr zeit um genau zu zielen und Kennedy war noch relativ nah dran ?
4. Die Magische Kugel selbt wennn es stimmt das diese Kugel die 7 Wunden bei kennedy und
Connally herbei gefügt haben soll warum war sie dann so gute wie nicht verformt ?
4b Und dann wird die Kugel einfach so auf der trage gefunden?
4c. Ausserdem sagte Connally :
... ich drehte mich nach rechts ..., weil von dort das Geräusch herkam ... ich dachte sofort, es war ein Gewehrschuss, ich dachte sofort an einen Attentatsversuch und ich drehte mich, um den Präsidenten zu sehen, um zu sehen, dass er in Ordnung war. ... Ich bin ohne wenn und aber davon überzeugt, dass der erste abgefeuerte Schuss nicht mich traf. ... der dritte Schuss traf nicht mich. (John Connally)
5. Der Zabruder Fim. Meiner Meinung nach trifft dei letzte Kugel Kennedy von vorne ich meine seht Euch an wir der Kopf nach hinten schlägt.
5b. Und warum spritzen Blut ,Hirn und Schädelreste dann nach hinten richtung Kofferaum ?
6. Wurde nicht auch ein man des secret service getroffen, James Tague, ein Zuschauer, wurde von einem Streifschuß an der Backe getroffen und ein Einschußloch ist in der Windschutzscheibe der Limousine gewesen und das alles von 3 Kugeln in sek.
7. Was ist eigendlich mit Roscoe White der in deinem Tagbuch schrieb das Er einer der 3 Todesschützen war ?

Meine Persönlich Meinung :
Es war ein Verschwörung in der es 3 oder 4 Attentäter(Schulbuchlager/County Records Building/Dal Tex Gebäude/Grasshügel) gab und es wurden 4 bis 8 schüsse abgefeuert (wobei der letzte von Grasshügel kam) um sicher zu gehen das Kennedy nicht überlebt .
Ob Oswald geschossen ? getroffen oder vieleicht auch nur das Gewehr ins gebäude und das attentat mit vorbereitete weis icht nicht aber er war Teil der Sache und am Ende der Sündenbock


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

13.11.2012 um 09:47
@bfrjoker

Es wäre sicherlich sinnvoll gewesen, zumindest die letzten 2 Seiten zu lesen, auf denen gerade die Schüsse und das Gewehr thematisiert wurden...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

13.11.2012 um 12:44
Bin gerade dabei alle 40 seiten zu lesen sie letzten 2 hab ich nur kurz überflogen.Allem zum Trotz kann ich mir nicht vorstellen wie Oswald das geschaft haben soll und fakten hab ich auch auf den letzten 2 seiten nicht gefunden.
Ausserdem hab ich ja nie gesagt das er nicht geschossen haben könnte vieleicht hat er kennedy auch getroffen, vieleicht hat Oswald auch daneben geschossen und jemand anderes hat kennedy erschossen.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

13.11.2012 um 19:01
im Moment hab ich nicht so viel zeit, hIEr sind nur einige wenigie BEISPIELE.

Priscilla Johnson McMillan die LHO 1959 vor seienr aBREISE IN DIE sOWJETUNION INTERVIEWTE und später die Biografie "MARINA AND lEE" schrieb, hatte CIA_ Verbindungen:

http://www.ctka.net/pjm.html
http://www.realhistoryarchives.com/collections/assassinations/jfk/pmcmil1.htm
http://www.jfk-info.com/pjm-cia.htm
http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?absPageId=456354


Ruth und Michael Paine hatten ebenfalls interessante Verbindungen:

Marina Oswald:

i was advised by the secret Service not to be connected with her... she seems like she was .... not connected... she was was sympathizing with the CIA... She wrote letters over there and they told me for my own reputatuion, to stay away ...

http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?absPageId=155360

Ruth Paines Schwester arbeitete für die CIA.
Ruth Paine's older sister was Sylvia Hyde Hoke. Sylvia was living in Falls Church, Virginia in 1963. Ruth stayed with Sylvia in September of 1963 while traveling across country. (p. 170) Falls Church adjoins Langley, which was then the new headquarters of the Central Intelligence Agency, a prized project of Allen Dulles. It was from Falls Church that Ruth Paine journeyed to New Orleans to pick up Marina Oswald, who she had been introduced to by George DeMohrenschildt. After she picked Marina up, she deposited her in her home in Irving, Texas. Thereby separating Marina from Lee at the time of the assassination.
Some later discoveries made Ruth's itinerary in September quite interesting. It turned out that John Hoke, Sylvia's husband, also worked for AID. And her sister Sylvia worked directly for the CIA itself. By the time of Ruth's visit, Sylvia had been employed by the Agency for eight years. In regards to this interestingly timed visit to her sister, Jim Garrison asked Ruth some pointed questions when she appeared before a grand jury in 1968. He first asked her if she knew her sister had a file that was classified at that time in the National Archives. Ruth replied she did not. In fact, she was not aware of any classification matter at all. When the DA asked her if she had any idea why it was being kept secret, Ruth replied that she didn't. Then Garrison asked Ruth if she knew which government agency Sylvia worked for. The uninquiring Ruth said she did not know. (p. 171)
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKpaine.htm (Archiv-Version vom 23.10.2012)

Es gibt auch itneressante Verbindungen zu Allen Dulles.
The second line of evidence regards an FBI document dated 12-3-
63, stating that the FBI had interviewed two friends of the Paine’s who
vouched for their innocence in having anything to do with the assassination. The friends were Fred and Nancy Osborn. It just so happened that
Fred’s father, Fred Osborn Sr., was a friend and associate of Allen Dulles.
http://www.jfklancer.com/pdf/Paine.pdf (Archiv-Version vom 02.12.2012)
Michael Paine did not just work at Bell Helicopter. He did not just have a security clearance there. His stepfather, Arthur Young, invented the Bell helicopter. His mother, Ruth Forbes Paine Young, was descended from the Boston Brahmin Forbes family -- one of the oldest in America. She was a close friend of Mary Bancroft. Mary Bancroft worked with Allen Dulles as a spy during World War II in Switzerland. This is where Dulles got many of his ideas on espionage, which he would incorporate as CIA Director under Eisenhower. Bancroft also became Dulles' friend and lover. She herself called Ruth Forbes, "a very good friend of mine." (p. 169) This may explain why, according to Walt Brown, the Paines were the most oft-questioned witnesses to appear before the Commission.
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKpaineM.htm (Archiv-Version vom 23.10.2012)


Ölbaron udn Antikommunist George de Mohrenschildt machte die Oswalds mit den Paines bekannt:
In 1955 George De Mohrenschildt met Jeanne LeGon. The couple began a relationship. When Robert LeGon discovered what was going on, he wrote a letter to the FBI accussing her of being a "communist spy". This resulted in the FBI making inquiries about her political activities. According to Priscilla Johnson McMillan: "After Jeanne started seeing George de Monhrenschildt, Robert LeGon came twice to Dallas. He is said to have gone after his wife's admirer with a revolver, then hired a private detective. But, like so many others before him, he succumbed to the De Mohrenschildt charm. He declared that he would grant his wife a divorce on one condition - that De Mohrenschildt promise to marry her."

In 1957 George de Mohrenschildt met J. Walton Moore, the local CIA man in Dallas. According to Russ Baker, the two men had several meetings over the next few years. During this period he worked for a company called Cuban-Venezuelan Oil Voting Trust Company (CVOVT) that had been established by William Buckley Sr. During this period he got to know Jack Alston Crichton, who was one of several oil men who began negotiating with Fulgencio Batista, the military dictator of Cuba. Crichton later remarked that "I liked George. He was a nice guy."
...
Over the next few months George de Mohrenschildt took Oswald to anti-Castro meetings in Dallas. De Mohrenschildt later told Edward Jay Epstein that he was asked by J. Walton Moore to find out about Oswald's time in the Soviet Union. In return he was given help with an oil deal he was negotiating with Papa Doc Duvalier, the Haitian dictator. In March 1963, De Mohrenschildt got the contract from the Haitian government. He had assumed that this was because of the help he had given to the CIA.

In February, 1963 George de Mohrenschildt introduced Marina Oswald and Lee Harvey Oswald to Ruth Paine. On 24th April, 1963, Marina and her daughter went to live with Paine. Oswald rented a room in Dallas but stored some of his possessions in Ruth Paine’s garage. Ruth also helped Oswald to get a job at the Texas School Book Depository.

In June 1963 George de Mohrenschildt and his wife moved to Haiti. He later recalled what he did after Lee Harvey Oswald was arrested for the assassination of John F. Kennedy: "But since the official version had it that Lee Harvey Oswald was the main suspect, we made our deposition at the Embassy. We did know him and we were aware of the fact he owned a rifle. We would be happy to testify what we knew about him and about our relationship with him and his wife. But we did not believe he was the assassin."

George de Mohrenschildt was recalled to America to testify before the Warren Commission. He was asked about the claim of Marina Oswald that he knew about Oswald's attempt to kill General Edwin Walker. After giving evidence he returned to Haiti.
n February 1977, Willem Oltmans, met George de Mohrenschildt at the library of Bishop College in Dallas, where he taught French. Oltmans later told the House Select Committee on Assassinations: "I couldn't believe my eyes. The man had changed drastically... he was nervous, trembling. It was a scared, a very, very scared person I saw. I was absolutely shocked, because I knew de Mohrenschildt as a man who wins tennis matches, who is always suntanned, who jogs every morning, who is as healthy as a bull."

According to Willem Oltmans, he confessed to being involved in the assassination of John F. Kennedy. "I am responsible. I feel responsible for the behaviour of Lee Harvey Oswald... because I guided him. I instructed him to set it up." Oltmans claimed that de Mohrenschildt had admitted serving as a middleman between Lee Harvey Oswald and H. L. Hunt in an assassination plot involving other Texas oilmen, anti-Castro Cubans, and elements of the FBI and CIA.

Oltmans told the HSCA: "He begged me to take him out of the country because they are after me." On 13th February 1977, Oltmans took de Mohrenschildt to his home in Amsterdam where they worked on his memoirs. Over the next few weeks de Mohrenschildt claimed he knew Jack Ruby and argued that Texas oilmen joined with intelligence operatives to arrange the assassination of John F. Kennedy.
On 27th March, 1977, George de Mohrenschildt arrived at the Breakers Hotel in Palm Beach and spent the day being interviewed by Epstein. According to Epstein, they spent the day talking about his life and career up until the late 1950s.

Two days later Edward Jay Epstein asked him about Lee Harvey Oswald. As he wrote in his diary: "Then, this morning, I asked him about why he, a socialite in Dallas, sought out Oswald, a defector. His explanation, if believed, put the assassination in a new and unnerving context. He said that although he had never been a paid employee of the CIA, he had "on occasion done favors" for CIA connected officials. In turn, they had helped in his business contacts overseas. By way of example, he pointed to the contract for a survey of the Yugoslavian coast awarded to him in 1957. He assumed his "CIA connections" had arranged it for him and he provided them with reports on the Yugoslav officials in whom they had expressed interest."
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKdemohrenschildt.htm (Archiv-Version vom 23.10.2012)
s noted by Mellen, DeMohrenschildt sought out Oswald and in the company of Col. Lawrence Orlov, a equally mysterious character who subsequently seems to just disappear. DeMohrenschildt then became a mentor to Oswald and introduced him into a unique network of friends, who provided Oswald with places to stay, jobs, gifts and even took care of his family’s dental needs.
....
As his son-in-law told the Warren Commission, no one had more influence over Oswald than DeMohrenschildt, but putting a trace on the shifty and smooth operator is not an easy thing to do. Since he had so many secret and powerful associations, it’s difficult to know which intelligence agency was running him at any one time. George was associated with the Polish, German, Mexican and French intelligence services during World War II, and applied for a job with the OSS, while his brother Dimitri was even more influential. Having served in OSS, as did their father, Dimitri helped found the CIA’s Radio Free Europe and Radio Liberty, edited the Russian Review, was a professor at Dartmouth and worked at the Hover Institute at Stanford at the time of the assassination.
But DeMohrenschildt filed ten separate reports with Moore, and later said that Moore gave his okay and encouraged his association with Oswald, a point later denied by Moore, although he too was a friend and handball partner with Col. Lawrence Orlov, who accompanied DeMohrenschildt when he first sought out Oswald. Although not mentioned by Mellen, Moore was also a OSS agent who served in China with Charles Ford, the Princeton man who later took a leave from the CIA’s office of training to be RFK’s liaison with the mobsters involved in the JMWAVE plots against Castro.
...
Besides meeting with CIA officers, DeMohrenschildt and his Haitian sidekick Clem Charles also meet with Dorothe Matlack, Assistant Director of the Office of the Domestic Exploitation Section, Army Chief of Staff for Intelligence. Mellen is the first to point out the significance of 66th Military Intelligence Group (MIG) and 902 MIG – “90 Duce,” the mysterious and secret units that kept track of all these nefarious activities.
http://jfkcountercoup.blogspot.de/2012/11/blog-post.html
Joan Mellen's choice of a book topic has the potential for subject matter intersecting on many levels. For instance, she did not mention George McMillan and Priscilla Johnson who went to Haiti to "visit" DeMohrenschildt. She did describe Demohrenschildt's and Clemard Joseph Charles' interaction with Thomas J. Devine in New York in April, 1963, Devine's CIA affiliation, and his partnerships with GHW Bush, and how Bush came to know DeMohrenschildt through Bush's Andover rooommate, Edward Gordon Hooker. The intersections have recently been boosted by the new awareness that Devine's M.I.T. Sigma Chi fraternity housemate, Lew Garrison Coit, Jr., aka "Gary" Coit, became Priscilla Johnson's CIA contact officer by 1964.
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=19589&#entry262118


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

14.11.2012 um 12:45
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 03.11.2012:Mein Bild von Oswald, welches sich vor allem durch die Aussagen derjenigen die ihn kannten und der lektüre der "Schriften", die Oswald verfasst hat gebildet hat
Diejenigen die ihn kannten hatten alle Verbindungen zu Geheimdiensten- da sollte man vielleicht vorsichtiger sein.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

18.11.2012 um 11:17
@morphy
@Sonderlich
@Fedaykin
an euch die jetzt noch an den warren report glauben oder zumindest als die reine wahrheit ansehen.

schaut euch die doku ganz genau an. und ihr werdet sehen dass der warren report ein märchenbuch ist dass durch steuergelder bezahlt wurde.

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)



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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

18.11.2012 um 13:48
Tja, eisiges Schweigen zu den neuen Veröffentlichungen zu Kennedys Vietnampolitk, Oswalds Freunden und Bekannten...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

18.11.2012 um 14:30
Nachtrag zu Priscilla Johnson:


Johnson attracted interest of assassination researchers not only because of her book Marina and Lee, which reinforced the Warren Commission view of Oswald just as the HSCA was gearing up, but also due to curious events such as her participating in the finding of a bus ticket "proving" that Oswald had been to Mexico. Senator Russell for one was highly skeptical that the federal agencies had missed finding this ticket among Marina's possessions all these years.

http://www.maryferrell.org/wiki/index.php/The_CIA_and_the_JFK_Assassination


Zu Oswalds Trip nach Mexico City im Oktober 63:


]
Also in the Lopez Report is the following excerpt of a memo from Hoover to Secret Service Chief Rowley on 11/23:

…..The Central Intelligence Agency advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual indentified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above and have listened to his voice. Text[3]
http://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm

Das soll Oswald in Mexiko zeigen?

MyteryMan2
For reasons explained but still not entirely clear, FBI agent Bardwell Odum showed one or more of these photos to Oswald's mother Marguerite on the evening of November 23, 1963. The man in the photos has a superficial resemblance to Jack Ruby, and Marguerite subsequently asserted before the Warren Commission that she had been shown a photo of Ruby before Ruby killed her son. [WH, p. 152-153]

The Warren Commission understandably wanted to rebut Marguerite's assertion. In order to do so, the Commission intended to publish one of the "Mystery Man" photos, proving that it wasn't Jack Ruby. On July 20, 1964, Warren Commission staffer Wesley Liebeler met with Arthur Dooley at CIA. Liebeler had already received affidavits from FBI's James Malley and Bardwell Odum regarding the photograph, but Liebeler also wanted an affidavit from the CIA regarding the date the photo was taken, and indicated that the Commission would publish the photo. [Memorandum of Arthur Dooley of 7-20-64, at RIF #104-10400-10293]

Richard Helms supplied an affidavit to Chief Counsel Rankin 3 days later, along with a request that the Warren Commission not publish the photograph, giving as reasons that "…it would jeopardize a most confidential and productive operation" and "It could be embarrassing to the individual involved who as far as this Agency is aware, had no connection with Lee Harvey Oswald or the assassination of President Kennedy." [Memo from Helms to Rankin, 7-23-64, at RIF #104-10400-10292]
What is yet more remarkable here is the Mexico City Station's request to retouch not only the background but also the face of the unidentified man. The Warren Commission had agreed to strip out every stitch of background at CIA's request—now the CIA, or at least the Mexico City Station, abruptly urged a photo alteration to avoid revealing (to whom?) the identity of the supposedly unknown Mystery Man. It strains credulity that such a request was made by people who did not know the identity of the man in the photograph. There is at least one albeit cryptic indication in the record that they did.

After arrangements were made on November 22 to send the photos to Dallas, Mexico City CIA Station Chief Win Scott wrote a letter to J. C. King, Chief of the Western Hemisphere division of CIA. The letter begins:

Dear J.C.:

Reference is made to our conversation of November 22 in which I requested permission to give the Legal Attaché copies of photographs of a certain person who is known to you. [Letter from Win Scott to J.C. King of 11-22-63, at RIF #104-10400-10302]
http://www.history-matters.com/essays/frameup/MoreMexicoMysteries/MoreMexicoMysteries_5.htm
The conversation in which FBI Director Hoover informed the new President, Lyndon Johnson, about this, has itself been erased, as I discovered a few months after Newman's talk [see The Fourteen Minute Gap]. In this conversation, a transcript of which survives, Hoover told LBJ:

We have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet Embassy, using Oswald's name. That picture and the tape do not correspond to this man's voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet Embassy down there [transcript and erased audio].

This phone call, now reduced to 14 minutes of hiss, was followed up that same day by a five-page FBI Report sent to both the White House and the Secret Service. This report repeated the message in no uncertain terms:


The Central Intelligence Agency advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual identified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above and have listened to a recording of his voice. These Special Agents are of the opinion that the above-referred-to individual was not Lee Harvey Oswald [See excerpt in HSCA staff report entitled "Oswald, the CIA, and Mexico City].
http://www.history-matters.com/essays/frameup/MoreMexicoMysteries/MoreMexicoMysteries_1.htm


CIA- Mitarbeiter William Gaudet...
Gaudet himself plays a murky role in the story of Oswald's 1963 summer in New Orleans. He happened to be next in line to Oswald when Oswald applied for his Mexican tourist visa. Though the registry list was published by the Warren Commission, Gaudet's name was withheld from the public until it accidentally leaked out in 1975. Gaudet insisted he did not see Oswald that day and called the event a coincidence. He did say, however, that he'd seen Oswald around the Trade Mart and, most interestingly, he said he had witnessed Oswald conversing at length with New Orleans ultra right-wing extremist Guy Banister on several occasions.
ach die welt ist klein:
WILLIAM GEORGE GAUDET telephonically contacted this Agent to advise that he had heard JACK RUBY from Dallas, Texas, had purchased paintings from one LORENZO BORENSTEIN, who has an art gallery somewhere in the 500 block of Royal Street. GAUDET also stated that he did not know what dates RUBY bought these paintings.

11/27/63
New Orleans, La
SA John William Miller

From the same CE 2880 (same WC vol & page)

LORENZO BORENSTEIN, 519 Royal Street, advised that he knew one JACK RUBY only as a customer, and that he had sold RUBY, during the summer of 1963, several paintings of local scenes, the price of which he recalled to be approximately $35.00. BORENSTEIN was unable to give any further information, inasmuch as his records concerning this sale had been destroyed.

11/27/63
New Orleans, La
SA W. J. Danielson, Jr.
SA John William Miller
http://www.acorn.net/jfkplace/09/fp.back_issues/04th_Issue/gaudet.html (Archiv-Version vom 27.02.2005)

Mr. Osborne ist in diesem Zusammenhang auch interessant:
After obtaining his visa, Oswald boarded a bus and traveled to Mexico City. His fellow passengers remembered that he was quite talkative, in contrast to the mad loner portrayed by such people as Gerald Posner. He struck up a conversation with two Australian girls who later remembered that he sat next to an Englishman who told them that he was a retired school teacher who had taught in India and Arabia.[5]

The Warren Commission located this man who identified himself as John Howard Bowen. They found that he was lying and that his actual name was Albert Osborne. Osborne denied having sat next to Oswald, but the Warren Commission found his answers to their questions "inconsistent and untrue."[6]

Osborne is one of the many bizarre characters to enter the life of Lee Harvey Oswald. Osborne traveled around the United States selling rugs and then settled down in Mexico in 1939 after claiming to be an ordained Baptist minister. During WWII Osborne was found by the FBI to be a fanatical supporter of Adolf Hitler.[7]
It also seems that Osborne was not the only person to use the alias Bowen. A co-worker of Oswald, John Grossi, who was an assistant art director at the Jaggars-Chiles-Stovall company, used the alias Jack Bowen.



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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

18.11.2012 um 16:58
Hab den Link zum letzten Zitat vergessen:

http://spot.acorn.net/jfkplace/09/fp.back_issues/04th_Issue/lho.mc.html (Archiv-Version vom 06.06.2011)


Da steht auch:
Also, Lee Harvey Oswald used the name Osborne when he ordered his Fair Play Cuba Committee literature. The real Albert Osborne left from Mexico City to Texas a day after Oswald did. He also left the United States for Spain and Italy nine days after the assassination.[9]
Mehr Info zu Gaudet:

http://www.jfkassassinationforum.com/index.php?topic=3016.0;wap2


Irgendjemand benutzte Oswalds namen in den USA, als als sich LHO noch in Russland aufhielt:
As most students of the assassination know, a salesman named Oscar Deslatte of the Bolton Ford Dealership, New Orleans, was visited by two men who claimed to represent a group called Friends Of Democratic Cuba, on January 20, 1961. (1) These men wanted to buy ten trucks from Mr. Deslatte, and the man who did most of the talking identified himself as Joseph Moore. As price was discussed, Moore said that he thought they should get the trucks for "no profit" for his organization, since theirs was a worthy cause. (2) Mr. Deslatte told the FBI later that Moore did not specify whether the trucks would be used here in the United States or in Cuba. (3) When Mr. Deslatte checked with his Manager, Fred Sewell, it was decided to give the gentlemen a break on the price, and reduce the usual profit margin from $75 per truck to $50 per truck. (4)

As Deslatte was filling out the order for the ten trucks, he wrote in Joseph Moore's name as the buyer representing Friends Of Democratic Cuba. Seeing this, Moore told Deslatte to change the name on the bid from "Moore" to "Oswald." (5)

It was at this point that the second gentleman spoke up and said that "Oswald" was "his name and it should go on the form as he was the man with the money and would pay for the trucks, if they were purchased." (6)

The real Oswald - in January 1961 - was of course in the Soviet Union, so the question is why were these people representing the Friends Of Democratic Cuba impersonating Oswald in January 1961?

Who were the Friends Of Democratic Cuba?

Had the FBI sought this answer after the assassination by locating the Articles of Incorporation of the Friends Of Democratic Cuba (found in the New Orleans Court House where all public filings are located and available to the public), they would have discovered two things:

1). The Friends Of Democratic Cuba was formed on January 6, 1961, a mere two weeks prior to the Bolton Ford Dealership incident where not only the name "Oswald" was being used, but in fact Oswald was being impersonated, and,

2). W. Guy Banister, ex-FBI man who was once commendated by Hoover while he headed the Chicago FBI Office, was on the Board of Directors for this newly formed organization. (7)

Most researchers know this as does anyone who saw the film "JFK."
....
But the strongest evidence indicates that at least one corporate officer of the Friends Of Democratic Cuba actually knew the real Lee Harvey Oswald.

That person is Gerard F. Tujague, and he is listed as Vice-President of the Friends Of Democratic Cuba in the articles of incorporation on record. (10) How did Tujague know the real Lee Harvey Oswald? It's part of that "gem" located in footnote #64 on page 143 of Volume X of the HSCA:

(64) Staff review of FBI files for Guy Banister, Oct. 28, 1978, pp. 1-2. (Note: Coincidentally, Gerard F. Tujague, owner of Gerard F. Tujague, Inc. Forwarding Co., who had employed Oswald as a messenger from November 1955 to January 1956, was also a member and officer (vice-president of Friends of Democratic Cuba (see FBI teletype, 62-109060-1668, Jan. 26, 1963, p.5.)
...
What does all this mean? It means that at least one corporate officer of Guy Banister's newly formed organization in January of 1961, the " Friends Of Democratic Cuba," knew the real Lee Harvey Oswald before 1961 and thus probably supplied the name to the two buyers of the trucks for the surreptitious purchase. Since the Vice-President of Friends Of Democratic Cuba, Gerard F. Tujague, knew Oswald, chances are good that Banister also was aware the name "Oswald" was being used. (13)

The question is why? Why would a staunch anti-Communist and ex-FBI man like Guy Banister and an anti-Communist group like Friends Of Democratic Cuba, not only use the name of a recent defector - a "Marxist" - but impersonate him as well, for a surreptitious plan to purchase 10 trucks to aid Cuba 3 months prior to the Bay of Pigs operation?

With proof that Oswald was known personally to officers of a group that Banister was connected with for the purpose of aiding anti-Castro activities as early as 1961 at hand, it becomes fairly easy to see how this might have paved the way for later anti-Castro activities during the summer of 1963 in New Orleans with Banister and Oswald once again taking center stage.
http://www.realhistoryarchives.com/collections/assassinations/jfk/bolton.htm (Archiv-Version vom 06.01.2013)
Dan Campbell, an ex-Marine that worked for Banister infiltrating left-wing groups on college campuses confirmed the gunrunning, recalling that "Banister was a bagman for the CIA and was running guns to Alpha 66 in Miami."(26) Campbell also assisted Banister in small arms training for the Cubans and received $50 per week for his services.(27) Campbell’s recollection of Banister is telling. He describes Banister as "one of the most frighteningly violent persons I have ever known."(28) The Banister menagerie he added "were the worst kind of fanatics."(29) Campbell also remembered one day when he was in Banister’s office and a young man came in and used the phone. "I knew he was a Marine from his bearing and speech pattern the minute he walked into 544 Camp Street," he recalled.(30) The next time he saw this young man was when his picture was on television as the accused assassin of President Kennedy. Interestingly, Campbell also recalled seeing Oswald’s buddy from his Marine Corps days, Kerry Thornley, pop in and out of Banister’s office.(31) Strangely enough on the day Kennedy was shot Thornley was with Allen Campbell, Dan’s brother.(32) Allen, like his brother, also worked for Banister. On one of the days Oswald was handing out his leaflets, Allen remembered Delphine Roberts returning to the office and complaining to Banister that "that young man is passing out pro-Castro leaflets in the street."(33) Allen recalled Banister’s reaction was calm, "Don’t worry about him. He’s a nervous fellow, he’s confused. He’s with us, he’s associated with the office."(34) This cavalier attitude on the part of Banister was confirmed by George Higginbotham. Like the Campbells, Higginbotham was also assigned to infiltrate supposed communist groups. Banister even went as far as providing him with false credentials. Higginbotham remembered bringing the Oswald leafleting incident to Banister’s attention. Banister’s response was, "Cool it. One of them is one of mine."(35)

Former Banister investigator Vernon Gerdes, who later went to work for New Orleans attorney Stephen Plotkin, told Plotkin that he had seen Oswald and Ferrie together with Banister.(36) Plotkin would later tell an attorney for Clay Shaw that he considered Gerdes "reliable."(37)

William Gaudet, a twenty-year CIA veteran who worked out of the International Trade Mart, told Anthony Summers that, "I did see Oswald discussing various things with Banister at the time," and added, "I suppose you are looking into Ferrie. He was with Oswald."(38) Finally Gaudet said, "Another vital person is Sergio Arcacha Smith. I know he knew Oswald and knows more about the Kennedy affair than he ever admitted."(39)
....
Infiltrating left-wing groups with his agents provocateur was a particular specialty of Banister’s. Tommy Baumler, a New Orleans attorney, revealed in a 1981 interview that he too worked for Guy Banister, joining left-wing college groups and reporting back to Banister. Baumler also recalled that "Clay Shaw, Banister, and Guy Johnson made up the intelligence apparatus in New Orleans."(42)
http://www.ctka.net/LetJusticeBeDone/chapter4.htm


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.11.2012 um 12:25
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb am 02.11.2012:Zum Thema:
Dui kannst auf deinen Warren-Report soviel geben wie du willst. Du kannst auch daran glauben das der Irak Massenvernichtungswaffen produziert hat.
Da hast Du ganz unbewusst ein sehr starkes Gegenargument gegen eine Verschwörung gebracht:
Der CIA, der 2003 völlig stümperhaft eine leicht zu enttarnende Fälschung an den Vizepräsidenten weitergibt, soll 40 Jahre zuvor eine derart "perfekte" Verschwörung vollbracht haben, bei der er zwar allerhand Zweifel zulässt und massig "ausbessern" muss, die aber bis heute nicht zweifelsfrei widerlegt ist?

Und - die problemlose Enttarnung der Fälschung hat Saddam Hussein den Kopf nicht retten können.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb am 03.11.2012:- Trotz Warnungen fährt der Präsident im offenen Wagen.

- Der Fahrer des Wagens reagiert nicht richtig, bringt den Präsidenten nicht rechtzeitig aus der Gefahrenzone.

- Der Attentäter kann in aller Ruhe Stellung beziehen und die Tat ausführen

- Der Attentäter wird selbst zum Opfer und auch sein Mörder hat keine Schwierigkeiten, den Mord auszuführen.
- Kennedy war da sehr "offen". Zum einen sah er es, wohl völlig zurecht, ohnehin als unmöglich an, ein Attentat zu verhindern, so der Attentäter bereit war, den "Preis zu zahlen", zum andern war Kennedy in Texas um die durchaus unsichere Wahl 64 zu beeinflussen. Da zeigt man sich volksnah und schottet sich nicht ab.

- Passiert ständig. Auch Sicherheitspersonal besteht aus Menschen, die nicht wie Maschinen reagieren. Für Greer gehörte das Normale zum Alltag, nicht das Außergewöhnliche. Es ist eine normale menschliche -und auch grundsätzlich richtige- Reaktion sich zu vergewissern, was los ist, bevor man reagiert. Und beim Nachhintensehen fährt nunmal jeder langsamer.

- Er arbeitete halt da.

- Da waren auch etliche Presseleute. Die hätten Oswald auch problemlos umbringen können. Vermutlich waren die Sicherheitsvorkehrungen so gestaltet, dass Oswald nicht abhaut und nicht so, dass niemand Oswals umbringt. Für einen Mafiosi sollte es übrigens kein Problem sein, an einen Presseausweis ranzukommen.
Zitat von bfrjokerbfrjoker schrieb am 13.11.2012:1 . Das Schulbuchdepots ist nicht die beste Position für ein Scharfschützen
1b. Und warum ausgerechtnet die rechte Ecke und nicht die linke Ecke
1c. Und wenn er wirklich In der rechten Ecke des Schulbuchdepots war warum schoss er
nicht als Kennedy iihm auf der Mainstreet entgegen kam ?
2 . Hat er überhaupt die Zeit gehabt 3 gezielte Schüsse auf Kennedy abzugeben?
Zielen und Nachladen in 6 sek. und dann auch noch 2 mal treffen ?
3. Das Gewehr soll schon damals veraltet gewesen sein und er war kein Meisterschütze
3b. Sollte normaler Weise nicht der erste schuss der Beste Treffer sein da hatte er
doch viel mehr zeit um genau zu zielen und Kennedy war noch relativ nah dran ?
4. Die Magische Kugel selbt wennn es stimmt das diese Kugel die 7 Wunden bei kennedy und
Connally herbei gefügt haben soll warum war sie dann so gute wie nicht verformt ?
4b Und dann wird die Kugel einfach so auf der trage gefunden?
4c. Ausserdem sagte Connally :
... ich drehte mich nach rechts ..., weil von dort das Geräusch herkam ... ich dachte sofort, es war ein Gewehrschuss, ich dachte sofort an einen Attentatsversuch und ich drehte mich, um den Präsidenten zu sehen, um zu sehen, dass er in Ordnung war. ... Ich bin ohne wenn und aber davon überzeugt, dass der erste abgefeuerte Schuss nicht mich traf. ... der dritte Schuss traf nicht mich. (John Connally)
5. Der Zabruder Fim. Meiner Meinung nach trifft dei letzte Kugel Kennedy von vorne ich meine seht Euch an wir der Kopf nach hinten schlägt.
5b. Und warum spritzen Blut ,Hirn und Schädelreste dann nach hinten richtung Kofferaum ?
6. Wurde nicht auch ein man des secret service getroffen, James Tague, ein Zuschauer, wurde von einem Streifschuß an der Backe getroffen und ein Einschußloch ist in der Windschutzscheibe der Limousine gewesen und das alles von 3 Kugeln in sek.
7. Was ist eigendlich mit Roscoe White der in deinem Tagbuch schrieb das Er einer der 3 Todesschützen war ?
1. Gelegenheit macht Diebe. Oswald arbeitet nunmal im TSBD. Hätte er im County Records Building gearbeitet, hätte er das Attentat vermutlich von da ausgeführt.

1b. Warum die linke Ecke und nicht die rechte?

1c. Weils die schlechtere Wahl wäre. Greer gibt Gas und Oswald hat maximal Zeit für 2 Schüsse. Außerdem sitzen ihm dann die Fahrer und die Connallys vor Kennedy, während in der ElmStreet freies Schußfeld ist.

2. Offensichtlich

3. Das Gewehr war veraltet, man könnte auch sagen "erprobt". Oswald war ein hervorragender Schütze.

3b. Sollte, muss aber nicht.

4. Vollmantelgeschoss, welches durch weiches Gewebe fliegt und vor Auftreffen auf Knochen stark abgebremst wird. Ist übrigens ganz gut verformt.

4b. Wie wird man Connally darauf gebracht haben? Heben vermutlich. Dabei packt man Menschen gewöhnlich an den Beinen und in der Hüfte gibt es ne Menge Bewegung. Da kann ein Fremdkörper durchaus rausfallen, wenn er nicht tief eingedrungen ist.

4c. Und? Ist es dir noch nie passiert, dass sich Deine Wahrnehmung zu der eines anderen unterscheidet? Wahrnehmung ist ein schwacher Beweis, das ist das Problem mit Zeugen.

5. Deine Meinung nach. Meiner Meinung nach geht der Kopf zunächst nach vorne und dann erst nah hinten, was ein ganz normaler Vorgang ist. Bei jedem fremden Druck baut der Körper automatisch einen Gegendruck auf, um sich in Position zu halten. Sieht man beim Boxen ständig, dass die Köpfe vorne getroffen werden, kurz nach hinten fliegen und dann -viel zu schnell für eine bewusste Reaktion- wieder zurückschnellen.

5b. Trägheitsgesetze. Greer beschleunigt ja den Wagen, sprich das Heck befindet sich kurze Zeit später genau da, wo bei Auftreffen der Kugel noch Kennedys Kopf war. Die Masse im Kopf dringt aber ohnehin nach allen offenen Seiten aus. Warum sollte sie der Kugel folgen?

6. Tague war beim Secret Service? Quelle?

7. Was soll mit ihm sein?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.11.2012 um 16:17
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Da hast Du ganz unbewusst ein sehr starkes Gegenargument gegen eine Verschwörung gebracht:
Der CIA, der 2003 völlig stümperhaft eine leicht zu enttarnende Fälschung an den Vizepräsidenten weitergibt, soll 40 Jahre zuvor eine derart "perfekte" Verschwörung vollbracht haben, bei der er zwar allerhand Zweifel zulässt und massig "ausbessern" muss, die aber bis heute nicht zweifelsfrei widerlegt ist?

Und - die problemlose Enttarnung der Fälschung hat Saddam Hussein den Kopf nicht retten können.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?? Zwei völlig verschiedene Szenarien.

Ich habe doch schon gesagt das ich hier raus bin. Ebenfalls hab ich meine Meinung das ein zweiter Schütze anwesend gewesen sein könnte.

Auch hab ich gesagt das ich nicht glaube das sämtliche Behörden, Geheimdienste und hohe Politiker samt Mafia darin involviert waren.

Aber hier geht es ebenfalls nur noch ums Posieren.

Als wenn ein Ottto Normal-Bürger auch nur annähernd davor wäre den Fall zu lösen. Wenn man was vertuschen will vertuscht man das auch. Ist die normalste Sache der Welt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.11.2012 um 16:28
@Jabberwocky

Die normalste Sache der Welt ist doch eher, dass etwas, was vertuscht werden soll, herauskommt, weil irgendwer seinen Schnabel nicht halten kann, mit seinem Wissen/ seinen Taten prahlt, ein belastendes Beweisstück im Taxi/Kneipe vergessen wird oder ne Freundschaft zerbricht, und folgend dem ehemaligen Mitstreiter noch eins reingewürgt werden muss.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.11.2012 um 16:52
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb:Was hat das eine mit dem anderen zu tun?? Zwei völlig verschiedene Szenarien.
Hattest Du die beiden Szenarien nicht zusammen gebracht?


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