Am 5. Juni 2009 wurde während der Innenministerkonferenz ein Beschluss über das "Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Action-Computerspielen" gefasst. Wenn ihr euch nicht länger bevormunden lassen wollt, werdet aktiv und schreibt den Politikern eure Meinung!
Gamestar hat deshalb sogar einen Brief verfasst, der kopiert werden darf und auf die Probleme in der aktuellen Debatte hinweist:
http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=1517&pk=1956647&p=2 (Archiv-Version vom 08.06.2009)Ich kann nur auf die 5 Punkte in dem Brief hinweisen:
Als volljähriger Bürger und Wahlberechtigter bitte ich Sie nachdrücklich, ...
*den irreführenden und diskriminierenden Begriff "Killerspiele" aus der politischen Diskussion zu nehmen.
*das Vertrauen der Öffentlichkeit in die bestehenden staatlichen Jugendschutzmechanismen zu stärken.
*den Vollzug bestehender Gesetze zu verbessern und zu gewährleisten, dass Kindern und Jugendlichen nur Computer- und Videospiele entsprechend der USK-Jugendfreigabe zugänglich gemacht werden.
*Eltern, Pädagogen sowie erzieherisch verantwortliche Personen bei der Förderung der Medienkompetenz zu unterstützen.
*die Computer- und Videospiele-Branche in Deutschland und insbesondere die Ausbildung in diesen zukunftsträchtigen Berufen zu fördern.