Richtig, das hatte ich ja auch schon geschrieben. Daher finde ich, die freiwilligen Empfänger sollten sich schon vor der ersten Sendung mal mit sich selbst befassen, sich erfühlen, damit auch diese veränderte Wahrnehmung durch gezielte Selbstwahrnehmung erlebt wird.Rho-ny-theta schrieb:alleine dadurch, dass man am Tag des Experiments aufmerksamer auf die eigenen Gefühle, Stimmungen usw. achtet.
Habe ich das missverstanden?
Der Empfänger weiss nicht, ob er tatsächlich besendet wird oder zur Kontrollgruppe gehört, wieso reicht das nicht?
Ich würde den Versuch lieber mit den Sendern durchführen, die Foto und Klarnamen zwingend brauchen, siehe oben.LuciaFackel schrieb:Meinetwegen Du bist mein Empfänger, und ich erhalte Deine Nicknamen Statman als Adresse, und zusätzlich gibst Du mir (D)einen RealLifeNamen, Adresse und Foto, die aber nicht stimmen.
Weil die Reiki-Wirkung zu unspezifisch ist, und eine solche unspezifische Wirkung bereits durch die Teilnahme am Experiment entstehen kann.
Hm, mal unterstellt, Reiki hätte eine Wirkung, dann würde ja eine unbekannte Anzahl von Reiki-Sendungen schlicht ins Nirwana laufen, wie will man denn so eine vernünftige Auswertung hinbekommen?
Der Experimentsleiter gibt die Pakete an die Sender weiter und bestimmt somit, wer wen besendet.
Die Reiki-Sendungen, die ins Leere gehen, muss man natürlcih vernachlässigen...Ja eben, die Frage , die sich mir hier stellt, ist, welchen Nutzen für die Studie diese dann darstellen?
ein Foto, auch ohne erkennbares Gesicht, wäre für mich als Unterstützung hilfreich.
