Die vom System erzeugte Energie, welche von Lastwiderstand in Wärmeenergie umgesetzt wurde,...Vermutlich meint er damit die erzeugte "Nettoenergie". Und da der Kompressor im Grunde zum "System" zählt, wird das nur als "interner" Verlust gewertet, der beim ansonsten enormen Überschuss kaum erwänenswert ist.
Also der Generator hat ≈1080 MJ Energie geliefert, 0 J davon gingen an den KompressorNaa, (bewusst?) falsche Interpretation einer etwas unglücklichen Formulierung. Statt: ...
... hätte es natürlich heißen müssen:Peter0167 schrieb:Die vom System erzeugte Energie, welche von Lastwiderstand in Wärmeenergie umgesetzt wurde, ...
DER TEIL DER vom System erzeugten Energie, welcher von Lastwiderstand in Wärmeenergie umgesetzt ...Wie aus den Messreihen hervorgeht, betrug die gesamte vom Generator gelieferte Energie 326,442 kWh (Seite 20);
Ne ne ne
Die vom System erzeugte Energie, welche von Lastwiderstand in Wärmeenergie umgesetzt wurde, betrug innerhalb des Aufzeichnungszeitraumes von 5,5 Std. ca. 300 kWhAusserdem schreibt er:
Es erfolgten Messaufzeichnungen der elektrischen Parameter in derEinen Absatz weiter schreibt er:
-Generatorzuleitung
-Abgangsleitung zum Kompressor (Eigenbedarf des Systems)
-Abgangsleitung zur ohmschen Lastwiderstand
Folglich null Energie für den Kompressor (Eigenbedarf des Systems), und trotzdem liefert der Generator Energie.
delta.m schrieb:Das System wurde über den gesamten Messzeitraum völlig autark, ohne erkennbare Zuführung von elektrischer Fremdenergie betrieben.
Einen Generator mit Wirkungsgrad von ≈16 hat der Schöppl dann wohl für üblich und gängig gehalten.Jetzt hast Du aber schon den Wirkungsgrad des Kompressors zu 1 gesetzt. Ich schätze, alleine dafür wäre ein Nobelpreis fällig!
Des Pudels Kern aber ist der "Generator".Was genau meinst du damit?
Angenommen es ist ein Motor-Generator-Kombi mit zwei getrennten Wicklungen/Kreisen
