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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

5.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Impfung, Selbstbestimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:00
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Ich war 5 und ja, ich war da noch sehr jung und das meiste kommt durch Erzählungen. Fakt.
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Das war's dann. Ich besauf mich jetzt.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:02
@off-peak
Danke für deinen konstruktiven Beitrag.
Wie ist es bitte möglich darzulegen, dass es nachweislich ein Impfschaden ist und dieser aber trotzdem nicht anerkannt wurde? Das geht eben nunmal gar nicht! Und genau da hätten wir wieder das Problem ;)


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:04
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Ich kann euch nur das sagen, was ich mitbekommen habe. Nochmal: Das Kind hat nach ca. einem Tag aufgehört zu sprechen, konnte nicht mehr laufen und ist im Sitzen umgefallen, die Extremitäten waren geschwollen - es fiel dann ins Koma.
Also fiel es doch einem Tag nach der Impfung in ein Koma?

Irgendwie schaffe ich nicht, die zeitlichen Abläufe richtig zu ordnen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:04
@Lumina85
Erstens mal müsste die story nicht löchriger sein als ein schweizer käse.

Zb: Kind bekommt nach impfung einen durch studien bekannten Schaden und dieser wird nicht annerkannt ohne Grund.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:04
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Die Frage ist halt, was ich (als Person, die sich regelmäßig impfen lässt) von einer Lüge hätte? Stimmt, genau gar nichts...
Hat das wer behauptet?

Ich denke nicht, dass Du lügst, sondern dass Du irrst, emational und informiert argumentierst, irgendeine Sensation als Beleg anführst, nichts oder kaum überprüfst, nur halbe oder irreführende Informationen ausspuckst, diese sofort nach einer korrigierenden Kritik so veränderst, dass Du dann "ätschi-bätschi" (wirklich, sehr sachlich, sehr seriös) sagen kannst. Deine Informationen sind einfach lückenhaft. Keine Ahnung, ob das Deine Absicht ist, oder Du auch nicht mehr weißt.
Aber in dem Fall solltest Du dann auch keine Behauptung aufstellen, die Deine "Belege" dann nicht halten können.

PS: und wenn solche Fälle angeblich öfters vorkommen, warum greifst Du dann auf einen zurück, der schon so alt ist? Wenn diese Probleme dermaßen häufig sind, dann sollte sich doch eine ganze Liste dieser Fälle, vor allem echter Fälle von Nichtanerkennung bei echtem Impfschaden auftreiben lassen?


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12.06.2015 um 21:10
@Rho-ny-theta
Have fun ;)

@der_wicht
Dann war ich halt 4 Jahre und 11 Monate. Tut das wirklich etwas zur Sache und kommt es auf den einen Monat an?

@off-peak
Ja, der Moderator und Deschain haben das behauptet.
Wie gesagt, ich hätte sicherlich nichts davon...ich erzähle die Story so, wie sie damals war da ICH davon ausgehe, dass es sich um Nebenwirkungen von der Impfung handelte. Mittlerweile scheint ja sogar bekannt, dass die Tetanusimpfung zur Meningitis führen kann.

Ich halte es für sehr schwer einen Impfschaden wirklich nachzuweisen weil es doch im Endeffekt IMMER auch andere Gründe geben kann, oder? Hier kommt wieder die Wahrscheinlichkeit ins Spiel und selbst diese ist nicht wirklich einfach festzustellen.

Es gibt übrigens auch Medikamente, die erst Monate nach Einnahme zu Nebenwirkungen führen können. Z.B. Das Antibiotikum Levofloxacin. Hier gibt es viele Fälle, bei denen Leute erst Monate nach Einnahme Probleme mit den Sehnen bekommen haben. Auch hier ist schwer nachweisbar, dass es wirklich durch das AB kommt.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:11
Also:

Tag 0: Impfung
Tag 1: Einweisung ins Krankenhaus wegen "Meningitis"

Inkubationszeit Meningitis: 3-4 Tage bis zu ersten Symptomen.

Also müsste die Infektion nach Adam Riese an Tag -2 bis -3 stattgefunden haben.


Irgendwas passt da nicht wenn man es aufs Impfen schieben will.


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12.06.2015 um 21:12
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Ja, der Moderator und Deschain haben das behauptet.
Deschain is auch Mod.
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Mittlerweile scheint ja sogar bekannt, dass die Tetanusimpfung zur Meningitis führen kann.
Hättest dafür eine quelle?
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Es gibt übrigens auch Medikamente, die erst Monate nach Einnahme zu Nebenwirkungen führen können. Z.B. Das Antibiotikum Levofloxacin. Hier gibt es viele Fälle, bei denen Leute erst Monate nach Einnahme Probleme mit den Sehnen bekommen haben. Auch hier ist schwer nachweisbar, dass es wirklich durch das AB kommt.
Hier hätte ich auch gern eine quelle.


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12.06.2015 um 21:26
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:Wie gesagt, ich hätte sicherlich nichts davon...ich erzähle die Story so, wie sie damals war da ICH davon ausgehe, dass es sich um Nebenwirkungen von der Impfung handelte.
Es geht immer weniger um das eventuell arme Kind (mit zwei ist man übrgens kein Baby mehr, sondern ein Kleinkind).
Es geht mir aber in erster Linie darum, aufgrund welcher Kriterien Du Dir eine solche Meinung bildest? Wie Du selbst sagst, weißt Du ja gar nicht, was das Kind am nächsten Tag für ein Problem hatte. (*) [*] Du kennst die näheren Fakten gar nicht.
Dennoch bildest Du Dir Deine Meinung. Nicht nur, dass Du Impfschaden plus verweigerter Anerkennung annimmst, Du hängst gleich eine unbekannte Anzahl weiterer solcher Fälle dran.
Auch lassen Deine Formulierungen "nach 2 Wochen akut erkrankt" darauf schließen, dass Du lediglich emotionale Stimmungsmache betreibst, und Dich dabei nicht akribisch genau an die Faktenlage hälst.

Gibt es eigentlich eine Quelle zu diesem Fall?
Mittlerweile scheint ja sogar bekannt, dass die Tetanusimpfung zur Meningitis führen kannt
Quelle?



(*) die Symptomatik passt übrigens auch zu einer Herzmuskelentzündung,
[*] es wäre auch möglich, dass ein völlig anderes Problem bereits unerkannt vorlag, und die Impfung dies erst hervorbrachte. So zB würde man jemanden, solange eine andere Infektion im Körper ist, nicht impfen, wenn man davon Kenntnis hat. Und die von mir vorgeschlagene Myocarditis zeigt sich bei Kindern meist erst in dem Moment, in dem es sie umhaut.


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12.06.2015 um 21:31
@Nerok
Die ersten Symptome können bereits nach 2 Tagen auftreten. Das Kind wurde einen Tag danach (von mir aus lass es 1,5 Tage sein) eingeliefert.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Hättest dafür eine quelle?
Suche ich dir gerne noch aus, ich muss aber gleich weg. Ein User hat dies vorhin aber auch schon einmal erwähnt, mal ein paar Seiten vorblättern.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Hier hätte ich auch gern eine quelle.
http://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/AVP/Ausgaben/Langfassungen/Fluorchinolone.pdf
Entzündungen und Rupturen der Achillessehne können bereits innerhalb der ersten
Stunden nach Beginn der Einnahme, aber auch erst mit einer Latenz von mehr als 4 Wochen nach Therapieende auftreten. Auch diese klinische Beobachtung findet ihr Korrelat in den Ergebnissen
präklinischer Untersuchungen, wonach Fluorochinolon-induzierte Sehnenschäden über mehrere Monate persistieren können. Ohne den zeitlichen Zusammenhang aber wird der behandelnde Arzt nur in Ausnahmefällen dennoch einen Kausalzusammenhang mit der bereits abgeschlossenen
Antibiose herstellen.
Zum Beispiel, gibt aber noch sehr viel mehr. Das habe ich jetzt auf die Schnelle gefunden.


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12.06.2015 um 21:35
@Lumina85
Also ist das Kind jetzt gegen Tetanus geimpft wurden oder bekam es eine Antibiotikatherapie? Irgendwie werde ich immer weniger aus der Geschichte schlau.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

12.06.2015 um 21:43
Ad Meningitis: (Quelle: http://www.netdoktor.de/krankheiten/meningitis/hirnhautentzuendung-symptome/)

"Während eine bakterielle Gehirnhautentzündung (Meningitis) innerhalb von Stunden lebensbedrohlich werden kann, verursachen viral-bedingte Formen eher milde Meningitis-Symptome. "

Hmm, als Impfschaden wäre eigentlich eine virale Form zu erwarten, die äußert sich aber offenbar nicht sofort so dramatisch.

"Wer sich mit einem der Erreger einer Gehirnhautentzündung angesteckt hat, entwickelt meist nach einer Zeit von zwei bis zehn Tagen Meningitis-Symptome („Inkubationszeit“, abhängig vom jeweiligen Krankheitserreger). Dazu gehören am Anfang unspezifische Beschwerden, wie man sie auch bei einem grippalen Infekt hat: hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Im weiteren Verlauf kommt dazu aber noch ein charakteristisches Hirnhautentzündung-Anzeichen: die Nackensteifigkeit."

Sieht so gar NICHT nach den Symptomen aus, die @Lumina85 aufzählt.

Ne, ne, mir gefällt die Myokarditis, die anfänglich unspezifische Symptome aufweist, immer besser. Auch sind geschwollene Beine ein Symptom für Herzschwäche, nicht für Hirnhautentzündung.
"Doch auf dem Autopsie-Tisch wird bei etwa 1% der Erwachsenen ihr plötzlicher Tod einer Herzmuskelentzündung zugeschrieben, im Kindesalter sogar 16–21 %."
Quelle: http://www.gesundheit.de/krankheiten/herz/entzuendungen-des-herzens/herzmuskelentzuendung-myokarditis-ursache-und-symptome

Und ja, Kinder können davor "plötzlich" ins Koma fallen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Eine Hirnhautentzündung 14 Tage spätet? Durchaus möglich, da sich die Bakterien ja im Körper ausbreiten.


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12.06.2015 um 21:44
@Lumina85

Höh?
Du wurdest nach Quellen für "Meningitis wird durch Impfungen" ausgelöst gefragt und jetzt kommst du mit Antibiotika Therapien an?

Was zur?


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12.06.2015 um 22:08
Also, wenn man nicht alles selbst macht ...

Hmm, es wäre möglich, dass dieser Irrtum "Tetanus - Meningitis" durch oberflächliches Googeln entsteht.

Sucht man nach "Tetanus" öffnet sich diese Google Seite:
https://www.google.at/search?q=meingitis+inkubaitonszeitshire+horse&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=pSF7VbeIC4HkUNDJgdAB#q=kann+tetanus+meningitis+ausl%C3%B6sen

Also, wenn man nicht alles selbst macht ...

Bei mir liest sich dann der zweite Eintrag so:
"Die Impfung erfolgt in der Regel als Kombinationsimpfung mit Tetanus und Keuchhusten .... Nackensteifigkeit und kann eine Hirnhautentzündung auslösen."

Man beachte die letzte Zeile. Übersieht man jetzt die vier Punkte zwischen "Keuchusten / Nackensteifigkeit", dann liest es sich so, als würde Tetanus Hirnhautentzündung auslösen.

Öffnet man aber den Link:
http://www.meine-gesundheit.de/schutzimpfungen (Archiv-Version vom 18.06.2015)

dann kann man unter Tetanus lesen:
"Mögliche Komplikationen der Impfung:
Rötung oder Schwellung der Einstichstelle. Lymphknotenschwellung oder allergische Reaktionen sind möglich."

Also, KEIN Wort von Meningitis - die man übrigens an der typischen Nackensteifheit, und nicht an geschwollenen Beinen oder Bewegungsunfähigkeit, erkennt.

Scrollt man weiter runter, auf der Seite sind mehrere Infektionserkrankungen aufgeführt, trifft man am Ende zu auf die:
"Mennigokokken"[sic], bei denen dann im Text folgender Wortlaut vorkommt:
"Eine Menigokokkeninfektion beginnt mit hohem Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und kann eine Hirnhautentzündung auslösen. "

Unschwer zu erkennen, dass es sich ab "Nackensteifigkeit" um jene Zeile handelt, die in der Vorschau zu lesen ist. Und jemanden, der sich nicht die Mühe macht, weiter zu lesen, in die Irre führt.

Da ich ein bisschen boshaft bin, und ADHS habe, kann ich es mir nicht verkneifen, @Lumina85 zu fragen, ob er/sie möglicherweise Probleme mit dem Leseverständnis habe?


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12.06.2015 um 22:13
@off-peak

Deppendoktor von der U-Tube-Unität;
große Fresse, keine Ahnung worum's geht;
dumm, frech, jung, faul, dreist, laut;
und unsern Kids das Leben versaut;
ja, wir impfen nicht
trinken unser MMS
plärren nur Parolen
machen dir im Forum Streß;
fragst du was, kommt nur dummgelaber;
an allem Zionisten schuld,
wir sind keine Nazis -Aber....


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12.06.2015 um 22:15
@Rho-ny-theta

sollen das Vorwürfe an mich sein?


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12.06.2015 um 22:16
@off-peak

Äh, nein :D


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12.06.2015 um 22:16
@Rho-ny-theta

Äh, gut. :D


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12.06.2015 um 22:25
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Also fiel es doch einem Tag nach der Impfung in ein Koma?
Sowas passt durchaus zu einer Meningitis oder auch einer Myocarditis, aber in beiden Fällen hätte die Erkrankung dann schon länger bestanden. Das Einbringen von neuen Erregern (Impfung) hätte dann zwar den Körper zusätzlich belastet, wäre aber kein Impfschaden als solcher.


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12.06.2015 um 22:29
@off-peak
Es zeigt vor allem, dass in dem Fall eine Ursächlichkeit der Impfung sehr unwahrscheinlich ist. Von der Infektion bis zum Koma in weniger als zwei Tagen ist für eine Meningitis sehr, sehr kurz.


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