Lumina85 schrieb:Ich führe dieses Beispiel an weil ich glaube, dass es häufiger vorkommt, dass eben kein URSÄCHLICHER ZUSAMMENHANG festgestellt wird und es somit zu keiner Anerkennung kommt.
Dein Motiv ist klar, Deine Beweisführung ist verantwortungslos. Und sinnlos, denn Dein "Beleg" unterstützt leider nicht Deine Behauptung.
Wenn Du belegen willst, dass Impfschäden nicht anerkannt werden, dann solltest Du auch einen Fall schildern, der
1) nachweislich ein Impfschaden ist
2) und dennoch nicht anerkannt wurde.
Was Du hingegen machst, ist:
1) Du zitierst einen Fall eines ungeklärten Problems
2) Du kennst das Problem gar nicht
3) behauptest aber dennoch, das wäre ein Impfschaden
4) und es würde belegen, dass man den nicht anerkannt hätte (obwohl wir gar nicht wissen, ob es ein Impfschaden ist, und warum er nicht anerkannt wurde [möglicherweise sogar deshalb, weil er eben kein Impfschaden ist])
5) und obwohl noch nicht einmal dieser eine Fall geklärt ist, schiebst Du bereits die nächste Unterstellung nach, und behauptest, so eine Verweigerung der Anerkennung von Impfschäden (die Du eigentlich nicht demonstriert hast) käme öfters vor - obwohl Du außer einem falschen Fall keine Belege hast.
Sorry, das nennt man Unterstellung, aber nicht Belegen.
Abgesehen davon stelle ich mir die Frage, wie Du in Anbetracht der Tatsache, dass Dein "Fall" noch nicht einmal ein solcher ist, auf die Idee kommen kannst, davon gebe es mehrere? Wenn Du Deine Schlussfolgerungen auf unzureichende Dokumentationen oder gar Irrtümern aufbaust, dann muss es Dich nicht wundern, wenn Deine Posts in der Luft zerrissen werden können und auch werden.
Allerdings, fürchte ich, kommt es tatsächlich öfters vor, dass sich Leute über etwas empören, dass eigentlich gar nicht so war oder zumindestens nicht geklärt ist.
