Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
07.02.2011 um 19:57Anzeige
mystery90 schrieb:ich verstehs zwar aber, sprich doch deutsch ^^Tut er doch. Einwandfrei :)
Neben dieser Studienform haben sich in der klinischen Forschung auch sogenannte Outcome-Studien etabliert, deren Ziel die Erfassung gesundheitlicher Veränderungen unter einer homöopathischen Behandlung ist. Outcome-Studien haben den Vorteil, das therapeutische Vorgehen in der Homöopathie als Ganzes bewerten zu können.Wenn das nun keine geradezu klassische Definition von "Placebo - Effekt" ist....
In diesen Studien berichten jeweils weit über 50% aller homöopathisch behandelten Patienten von relevanten Verbesserungen ihres Gesundheitszustands [1-5].
Vymaanika schrieb:Dann noch schnell 4 oder 5 fingierte "Studien" ins Netz gestellt und schon kann jeder Idiot schlaugoogeln und sich damit noch dümmer machen.Ich würde mal meinen,dass die Studien gar nicht fingiert sein müssen. Völlige Ignoranz bei den Ausführenden, was wissenschafliche Methodik betrifft reicht vollkommen. Es genügt, über all die Stolpersteine welche in solchen Untersuchungen versteckt sind nicht Bescheid zu wissen.
Vymaanika schrieb:Wenn das Ergebnis nicht bequem ist, wird einfach am Auswertungsverfahren herumgefummelt, das funktioniert offenbar ganz gut bei naiven Menschen.Muahahahahahaahaha ^^
Results________________________________________________________
Traumeel was not found superior to placebo in minimizing pain or analgesic consumption over the 14 days of the trial, however a transient reduction in the daily maximum post-operative pain score favoring the Traumeel arm was observed on the day of surgery, a finding supported by a treatment-time interaction test (p = 0.04).
Conclusions
Traumeel was not superior to placebo in minimizing pain or analgesic consumption over the 14 days of the trial. A transient reduction in the daily maximum post-operative pain score on the day of surgery is of questionable clinical importance.
mystery90 schrieb:das misstrauen gegenüber der schulmedsizin ist dadurch entstanden weil es immer mehrk ranke gibt statt gesunde.Als Zeitzeuge weiß ich das besser.
mystery90 schrieb:das misstrauen gegenüber der schulmedsizin ist dadurch entstanden weil es immer mehrk ranke gibt statt gesunde. aber wenn es dazu da ist zu heilen, kann man halt nicht ganz verstehen warum es immer mehr kranke gibt tendenz steigend. immer wieder wirdg esagt die schulmedizin oder ein arzt besuch greife nicht die ursache an sich an sondern würde nur die symptome lindern aber nicht ovllständig beheben. so entstehen auch solche theorien wie, dass die menschen krank gehalten werden sollen damit die ärzteschaft viel verdient ganz zu schweigen die pharmaindustrie die die menschen immer mehr medikamenten andrehtNach dieser Logik (insbesonder die Sache mit der Symptombehandlung) müsste die Lebenserwartung doch um so niedriger sein, je mehr Ärzte unterwegs sind und je größer der Einfluss der Pharmainsustrie ist. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt jedoch das Gegenteil.
Sophosaurus schrieb:Es ist nicht die "Schulmedizin", die wir fürchten oder verteufeln, sondern es sind die Konzerne und ihre Lobbies, und natürlich die charakterschwachen in Forschung, Politik, Verbänden, Medien und Gerichten, deren groteskes Fehlverhalten wir aus Erfahrung kennen und fürchten.Klingt nicht schlecht, Fairerweise muss ich hinzufügen, dass deine Aussage auch für die Konzerne und Lobbies der alternativen Medizin gilt.
mystery90 schrieb: aber wenn es dazu da ist zu heilen, kann man halt nicht ganz verstehen warum es immer mehr kranke gibt tendenz steigend.1)Die Medizin ist dazu dar ist dazu da dem Kranken zu helfen.
mystery90 schrieb:. immer wieder wirdg esagt die schulmedizin oder ein arzt besuch greife nicht die ursache an sich an sondern würde nur die symptome lindern aber nicht ovllständig beheben.Ja diese Luege ist wirklich erstaunlich hartnaeckig...