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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
Bauli ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 21:57
Kassen zahlen viel für Globuli
Für den Fall, das die Seite verändert wird, habe ich den Text kopiert.

http://www.ard-text.de/index.php?page=137#

Erscheinungsdatum: 30. März 2017

    Wirtschaft: Nachrichten
Kassen zahlen viel für Globuli        
                                     
Die Ausgaben der gesetzlichen Kranken-
kassen für freiwillige Leistungen haben
sich in den vergangenen vier Jahren    
fast verdoppelt. Das geht nach einem  
Bericht der "Berliner Zeitung" aus Da-
ten des Bundesgesundheitsministeriums  
hervor, die die Linken-Gesundheitspoli-
tikerin Birgit Wöllert angefordert hat.
                                     
Demnach gaben die Krankenkassen 2016  
für die sogenannten Satzungsleistungen
1,5 Milliarden Euro aus. Im Jahr 2012  
waren es erst 780 Millionen Euro gewe-
sen. Zu diesen freiwilligen Leistungen
gehören etwa Homöopathie, Rückenschule,
Pilates oder Osteopathie-Behandlungen.

Zitat Ende
-----------------------------------------------
Das sind ja mal Zahlen, die ich bisher immer vermisst habe. Obwohl ein bisschen konkreter habe ich es mir schon vorgestellt. Ich für mich lese hieraus, das die Homöopathie ungeahnte Zuwächse verzeichnet, denn Osteopathie ist nicht so verbreitet und Rückenschule hält sich auch in Grenzen, weil Pauschalsatz.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 21:58
Zitat von BauliBauli schrieb:Erscheinungsdatum: 30. März 1017
ee8ebdbc61ae0a7af83b5830235451e6 6848721


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 21:58
@kalamari

Hatte ich schon korrigiert. Du warst zu schnell.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 21:59
Ach das 1017 hatte ich nichtmal gesehen, mir gings eher um den 30.03. ^^"


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 22:03
@DunklesHell
Zitat von DunklesHellDunklesHell schrieb:Man  braucht sie nicht und sie sind ersetzbar
Und wozu hat der Mensch dann eine Bauchspeicheldrüse? Ist die nur so eine sinnlose Zutat wie der Blinddarm?


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.03.2017 um 22:03
@kalamari

Mein Gott, um einen Tag verhauen. Morgen steht es auch noch da.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2017 um 07:53
@off-peak
Und wozu hat der Mensch dann eine Bauchspeicheldrüse?
Weil man Kohlenhydrate nicht völlig meiden kann. Nur das bedeutet nicht, dass sie essentiell sind.
Und da Kohlenhydrate nunmal den Blutzucker beeinflussen, braucht man unter anderem die Bauchspeicheldrüse.

Aber zum Leben braucht der Körper die Kohlenhydrate nicht. Sonst hätten diverse indigen Völkchen vor allem in den nördlichen Hemisphären aber einige Probleme.
Es wird natürlich gern suggeriert, dass Kohlenhydrate für den Körper wichtig sind. Sie sind aber nur wichtig für die SCHNELLE Energiezufuhr.
Bis man Ketonkörper gebildet hat, dauert es halt einige Tage. Ist man allerdings dann in dieser "Ketose" wird ebenso kurzfristig Energie aus Fetten bereit gestellt.

Fette essentiell für einige Vitamine und Energieträger
Eiweiße essentiell für Muskelaufbau und Organerhalt
Kohlenhydrate essentiell für... kurzfristige und schnelle Energielieferung
Und letzteres kann der Körper eben durch Ketonkörper ersetzen, ergo nicht mehr essentiell


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2017 um 07:56
Dein Gehirn ist da anderer Meinung.

Und ja, als das mit Abstand wichtigste Organ in deinem Körper kann es nahezu alles verwenden, was irgendwie vorhanden ist, dennoch sind Kohlenhydrate hier mit Abstand der beste Treibstoff.

Du betreibst nen Formel 1 Flitzer ja auch nicht mit nem Holzvergaser, oder?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2017 um 08:04
@kalamari
Dein Gehirn ist da anderer Meinung.
Nein ist es nicht. Nochmal, Kohlenhydrate sind nur für die SCHNELLE ENERGIELIEFERUNG. Also eben auch fürs Gehirn toll. Weil sie so ziemlich direkt nach Aufnahme vom Körper und Gehirn verwertet werden können.
Ketonkörper sind ebenso in der Lage die Blut-Hirnschranke zu überwinden und dem Gehirn die benötigte Energie zu liefern. Nur dauert die Umstellung auf Keton halt ein paar Tage.
dennoch sind Kohlenhydrate hier mit Abstand der beste Treibstoff.
Fast richtig. Er steht nur direkt zur Verfügung. Der einzige Unterschied zu Ketonkörpern ist der, dass es ein paar Tage braucht. Hat man aber erstmal Ketonkörper gebildet, sind diese dem Körper und Gehirn genauso recht wie Kohlenhydrate.
Es ist halt einzig der Unterschied, dass die Kohlenhydrate nahezu direkt verwertet werden können. Das findet das Gehirn toll. Du futterst Zucker und der geht ratzfatz ins Blut und ins Gehirn (andere Organe). 
Ketonkörper muss der Körper estmal ein paar Tage bilden, sich umstellen und... Fertig.


Man hat dann sozusagen einen Hybridwagen mit leerem Benzintank und fährt nur elektro.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2017 um 08:06
Besten dank dafür, dass du das, was ich da geschrieben habe nochmal weiter ausformulierst um extra viel Text zu produzieren.

Wahnsinn!

Wirklich!


Und jetzt?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2017 um 11:14
@kalamari
Ich habe nur einen Teil von dir ausformuliert, weil du ja davon ausgehst, das Kohlenhydrate besser sind als Ketonkörper. Sie sind weder besser, noch effektiver. Und schon gar nicht essenziell.
Aber bevor du weiterhin der Meinung bist, informiere dich über die Definition von "essenziell". 


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 12:31
Da mich die Beteiligten hier offenbar für irgendeine Art Witzfigur halten, machen wir das jetzt anders:

Sollte das Off-Topic nicht eingestellt werden, hagelt es hier ohne weitere Vorwarnungen Sperren!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:07
Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich selbst bin halt jetzt nicht so der "Fan" von Homöopathie. Auch nicht wirklich von chemischen Medikamenten.

Was mich nur ein wenig "wundert":
Man sagt, und das tue ich auch, dass die Wirkkonzentrationen in homöopathischen Mitteln zu gering ist um noch eine Wirkung zeigen zu können.
Eine Bekannte meiner Mutter meinte letztens, das ihr Hund Probleme mit den Gelenken hätte. Nachdem sie ihm 2 Wochen lang ein homöopathisches Mittel gegeben hat, habe es sich wesentlich gebessert (kein Humpeln mehr, keine besonderen Probleme beim Laufen etc.)

Hunden kann man nun schwer einreden, dass etwas wirken muss, oder gar, dass sie es selbst einreden könnten.

Nach wie vor bin ich eher ein Freund von natürlichen Wirkstoffen und Medikamenten. Nur in Ausnahmen mal auf "pharmazeutischen" Mitteln zurückgreifen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:41
Zitat von DunklesHellDunklesHell schrieb:nicht wirklich von chemischen Medikamenten.
Natürlich ist da auch Chemie drin.
ZB:


i5


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:43
@Bishamon
Ich glaub, du hattest mich da etwas falsch verstanden :)

Ich bin weder ein Fan von homöopathie als auch von chemischen Medikamenten.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:45
@DunklesHell
Ich denke er hat Dich gut verstanden, wie unterscheidest Du denn "chemisches" von "natürlichem" Vitamin C z.B.?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:48
@Balthasar70
Dafür gibt es genügend Studien, die belegen, dass natürliche Vitamine wirksamer sind (durch diverse Begleitstoffe in den Naturalien) als synthetisch hergestellte Vitamine selektiert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:52
Und wie heisst es so schön... Eine Erkältung dauert 1 Woche, mit Medikamenten nur 7 Tage ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:54
@DunklesHell
Dann hast Du da bestimmt Belege dafür, jeder diese nicht erfassten  "Begleitstoffe" hat ja das Potential unnötige Nebenwirkungen und Allergien auszulösen, außerdem machen sie es schwierig den echten Wirkstoff optimal zu dosieren.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2017 um 21:56
@DunklesHell
Das mit der Erkältung ist vorallem für Krebskranke und Diabetiker ein echter Schenkelklopfer.


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