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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.756 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Na ja, BDO & Co. ... wir könnten jetzt wieder mal amüsante Lektüre verlinken.
Dann verlink doch mal. Ich spreche aber vom VOD.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:INformiere du dich bitte. Um in D ostehopath zu sein (bzw dich so nennen zu dürfen) musst du HP oder ARzt sein.
Und dann informier dich bitte, was man in D "leisten" muss, damit man sich HP nennen darf.
Und melde dich, falls dir ein besseres Beispiel als das Butterfly Gerät einfällt, weil das ist ziemlicher Nonsens.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:19
Zitat von WichtgestaltWichtgestalt schrieb:Und dann informier dich bitte, was man in D "leisten" muss, damit man sich HP nennen darf.
Und melde dich, falls dir ein besseres Beispiel als das Butterfly Gerät einfällt, weil das ist ziemlicher Nonsens.
Wo habe ich behauptet, dass man dafür besonders viel leisten muss?
Ich sagte, dass ein Heilpraktiker zumindest darüber nochmal aufgeklärt wird, was er darf und was nicht und ein paar grundlagen des körpers mitbekommt.
Das heißt nicht, dass er von irgendwas ahnung hat, aber trotzdem ist der anteil irrer wunderheilung unter ihnen nicht schrecklich groß.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:37
Deutschland, 21. Jahrhundert:
Hier wird der Osteopath und/oder Homöopath zur ersten Anlaufstelle für Mütter mit Babys.

Was ist der Unterschied zwischen Homöopathie und Osteopathie?

Das ist, wohlgemerkt, nur ein Klöpschen am Rande. Hab heute kein Lust, mehr, ganz dicke Klöpse rauszupicken.
Aber die Mutter hatte schon recht damit, dass beides miteinander zu tun hat. Hat es zwar nicht, aber der Heiler macht's schon möglich. Ganzheitlich. Wer ist nicht Heilpraktiker, Osteopath, Homöopath, Naturheilkundler in Personalunion ... :spelunke:


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:52
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es gibt z.b. sehr viele fitnessübungen, die profis nutzen, deren effekt auf die muskulatur du nicht belegen könntest. Trotzdem stimmt es wohl, wenn du dir die leute anguckst.
Unsinn.
Wenn eine Fitnessübung auf die Muskulatur einen Effekt hat dann kann man das auch belegen. Die werden größer, stärker, ausdauernder. Lässt sich sehen und messen


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 22:58
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Unsinn.
Wenn eine Fitnessübung auf die Muskulatur einen Effekt hat dann kann man das auch belegen. Die werden größer, stärker, ausdauernder. Lässt sich sehen und messen
Man KANN das dann belegen. Aber um das auch zu TUN braucht man eine Menge Geld, um die entsprechenden Studien zu bezahlen.
So einfach ist das also nicht.

Dass nach der Ostehopathiebehandlung viele PAtienten sagen, dass sie sich besser fühlen und deswegen auch wieder kommen und lieber da hingehen als zur KG, das reicht ja auch nicht zum Beleg.

Deshalb ist es aber eben auch unsinnig, zu sagen, OStehopathie funktioniere nicht, nur weil es entsprechende Studien noch nicht gibt. Die erstmal ranzuschaffen dauert und ist teuer, und da keine firma dahintersteht, die das entsprechende geld hat, wird es noch schwerer.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:11
Unser aktuelles Gesundheitssystem krankt bereits an einer ganz einfachen Sache:

Ärzte werden nicht ganzheitlich ausgebildet sondern darauf trainiert Symptome zu erkennen und zu behandeln. Eine Dauerhafte Gesundung erreiche ich jedoch nicht nur durch eine Operation oder ein Medikament, sondern durch eine ganzheitliche Beratung die meinen Lebensstil detailliert betrachtet und Fehler aufzeigt, die dann zu Krankheiten führen.

Wer wurde beim Arzt denn schon jemals nach seinem Lebensstil gefragt? Was essen Sie täglich? Wie verbringen Sie Ihren Tag? Wo und was arbeiten Sie?

Die Deutschen fahren ihr Auto 5x im Monat durch die Waschanlage, futtern von morgens bis abends aber nur Dreck. Es sagt ihnen ja auch keiner. Nur blöd, dass man davon dann eben nicht dauerhaft gesund bleibt.

Das Gleiche gilt für den viel zu schlecht untersuchten Placeboeffekt. Dieser hat schon zig Menschen von ihren Leiden befreit. Wenn ein Patient während einer Hirnoperation gesagt bekommt, dass sein Hirnschrittmacher aktiviert wurde und der Patent instantan aufhört zu zittern, dann sollten sich Ärzte wohl fragen wie man diesen absolut unglaublichen Effekt nutzen kann um Menschen zu heilen.( Der Hirnschrittmacher wurde nämlich gar nicht aktiviert)

Nichts anderes macht die homöopathie. Wer heilt hat Recht. Und wenn's nur der Placeboeffekt ist ...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:15
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Wer heilt hat Recht.
Das wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt von Schlangenölverkäufern und anderen Scharlatanen, ist aber unzulässig verkürzt. Richtig müsste es heißen: "Wer nachweislich heilt, hat recht." Dieser Nachweis ist es aber, den weder Homöopathen noch Heilpraktiker oder andere Luftikusse jemals haben erbringen können.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:15
https://www.deutschlandfunk.de/heilsame-erwartungen-in-der-medizin-placebo-wirkt.740.de.html?dram:article_id=455924
Die Bilanz der Placeboforschung kann sich sehen lassen. Placebos haben körperlich nachweisbare Wirkungen. Und zwischen anerkannten Therapien und Scheineffekt existieren enge Wechselbeziehungen. Ist es dann aber nicht überholt, wenn die Schulmedizin sich streng von Verfahren wie Homöopathie und Bioresonanz abgrenzt? Winfried Rief, Manfred Schedlowski und Ulrike Bingel ziehen bei dieser Frage am gleichen Strang.

„Das ist ja etwas, was der gesamten Komplementärmedizin und Homöopathie auch zu eigen ist, dass da zumindest die Anteile von Placeboeffekten extrem groß sind. Ob es da auch noch einen kleinen Anteil an spezifischer Wirkung gibt, das möchte ich jetzt gar nicht ausschweifend betrachten, aber auf jeden Fall kann man sagen, dass das da schon sehr systematisch genutzt wird, positive Erwartungen zu wecken und aufrecht zu erhalten“, sagt Prof. Bingel.

Prof. Rief: „Siehe da, es hilft dann auch in vielen Fällen.“

„Diese Dichotomie, die man sozusagen in der Medizin findet, einmal Schulmedizin und dann eben die andere Alternativmedizin oder wie auch immer – ich glaube, das ist Denken von Gestern oder Vorgestern, und wir sollten jetzt diese Interventionen versuchen zu integrieren“, so Prof. Schedlowski.



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:16
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man KANN das dann belegen. Aber um das auch zu TUN braucht man eine Menge Geld, um die entsprechenden Studien zu bezahlen.
Das Training dem Muskelaufbau dient ist für Dich nicht bewiesen? :ask:


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:18
Zitat von LandluftLandluft schrieb:Das wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt von Schlangenölverkäufern und anderen Scharlatanen, ist aber unzulässig verkürzt. Richtig müsste es heißen: "Wer nachweislich heilt, hat recht." Dieser Nachweis ist es aber, den weder Homöopathen noch Heilpraktiker oder andere Luftikusse jemals haben erbringen können.
Dann hast du aber noch nie etwas vom Placeboeffekt, Akkupunktur oder zum Beispiel Phytopharmakas gehört.

Und den geheilten interessiert es dann reichlich wenig ob du einen Heilpraktiker als Luftikus bezeichnest.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:18
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Das Training dem Muskelaufbau dient ist für Dich nicht bewiesen?
Ich sagte, es gibt zu vielen trainingsansätzen, die von sportlern genutzt werden, keine vernünftige studienlage. Trotzdem werden sie erfolgreich gemacht.
Dass es keine vernünftige studienlage gibt, heißt nicht, dass etwas quatsch ist.

Ein komplementärwissenschaftler ansatz kann einwandfrei wirksam sein, das bedeutet nicht, dass irgendwer die entsprechenden studien finanziert und durchführt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:21
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein komplementärwissenschaftler ansatz kann einwandfrei wirksam sein, das bedeutet nicht, dass irgendwer die entsprechenden studien finanziert und durchführt.
Tja, warum wohl? :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:26
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein komplementärwissenschaftler ansatz kann einwandfrei wirksam sein, das bedeutet nicht, dass irgendwer die entsprechenden studien finanziert und durchführt.
Genau, oder eben "die Medizin" macht sich ihre tollen Ergebnisse einfach selbst:

https://www.zeit.de/2017/25/medizin-studien-forschung-fehler-pharmaindustrie-john-ioannidis/seite-3
Mitarbeiter von Pharmafirmen standen als Autoren unter zwei Dritteln der untersuchten Studien
Die größten Alarmzeichen dafür, dass eine Publikation falsch ist, hat Ioannidis natürlich mit einer eigenen Studie ermittelt. Dafür wertete er rund 3.000 Metaanalysen aus, also Studien über Studien (was seine eigene Arbeit zur Meta-Metastudie macht). Grundlage waren circa 52.000 Einzelarbeiten. Vorsicht ist demnach geboten, wenn eine Studie ...

... nur eine kleine Zahl von Ereignissen auswertet
... als eine der ersten etwas Neues präsentiert
... auffallend häufig zitiert wird
... aus den USA stammt.
Verdächtig wären somit just jene Sensationsmeldungen, über die oft mit dem Satz berichtet wird: "Amerikanische Forscher haben herausgefunden ..."

Metaanalysen sind eigentlich ein gutes Mittel gegen zweifelhafte Einzelstudien. Für sie führt ein Forscher keine eigenen Experimente durch, sondern sammelt alles, was zu einem Thema bereits veröffentlicht worden ist, und fasst diese Ergebnisse zu einem Gesamturteil zusammen. Das kann zu einem höheren Grad an Erkenntnis führen – sofern sauber gearbeitet wird. Aber auch hier hat Ioannidis’ Team Schlampigkeit und Schmu gefunden. Unlängst veröffentlichte er eine Arbeit, in der er einen Blick auf sämtliche Metastudien aus dem Gebiet der Lebenswissenschaften und der Medizin warf, die seit dem Jahr 1991 erschienen sind.

Sein Urteil fiel vernichtend aus: Inflationär würden unnötige, irreführende und einander widersprechende Analysen verfertigt. In den vergangenen 25 Jahren habe sich ihre Zahl verfünfundzwanzigfacht. Das meiste davon sei, deutlich gesagt, Müll. So fanden die Autoren 21 Metastudien zur Frage, ob Statine helfen, gewisse Herzrhythmusstörungen nach einer Operation zu vermeiden, und 185 Metastudien über Antidepressiva. Unter zwei Dritteln davon standen als Autoren Mitarbeiter von Pharmafirmen.



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:29
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Tja, warum wohl? :D
Weil alle an deinem Geld interessiert sind. Gesunde Ernährung muss nicht verpackt und patentiert werden. Lese dir Mal Studienkritiken zu Pharmastudien durch. Danach würde ich mich nicht Mal im Ansatz trauen auch nur eine der Pharmastudien zu zitieren und auch noch zu bejubeln...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

26.02.2020 um 23:33
@TheBarbarian
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Weil alle an deinem Geld interessiert sind.
Und dann gibt es niemanden, der mit wirksamer Komplementärmedizin einen
Jackpot landet, sollte es in irgendeiner Weise wirken?
Jaja, die bösen Pharmas... :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

27.02.2020 um 00:56
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Tja, warum wohl?
Weil an einigen ansätzen der komplementärmedizin nicht so viel geld hängt wie z.b. an Psychopharmaka.

Wer zahlt denn z.B. dem Osteopathenverband die Studien? Das müssen sie aus eigener Tasche tun, da ist keine Firma wie Bayer, die daran ein Interesse hat.
Und dann gibt es niemanden, der mit wirksamer Komplementärmedizin einen
Jackpot landet, sollte es in irgendeiner Weise wirken?
Jaja, die bösen Pharmas... :D
Wie stellst du dir so einen 'Jackpot' denn vor? Wer verdient z.b. daran, wenn Osteopathen jetzt beweisen, dass eine bestimmte Osteopathische Praxis bei Bandscheibenvorfällen hilft?
Das muss alles von den Verbänden aus eigener Tasche gezahlt werden und führt dann zwar eventuell dazu, dass Krankenkassen mehr Osteopathische behandlungen bezahlen, aber das Geld bekommen Einzelpersonen dadurch nicht wieder.
Auch der Verband nicht.

Da ist keine firma, die dann millionen an einem medikament verdient.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

27.02.2020 um 06:52
der deutsche Neurologe, Psychiater und Akupunkteur Ulrich Werth heilt hoffnungslose Fälle. Um 18000 Franken. Hurra!
Trotz Berufsverbot behandelt Ulrich Werth Patienten. Seine selbst erfundene Methode «Ewige Nadel» ist reine Abzocke.
Anfang 2019 sehen sie in der Esoteriksendung «Time to do» auf «Schweiz 5», wie der deutsche Neurologe, Psychiater und Akupunkteur Ulrich Werth hoffnungslose Fälle heilt.

Deshalb reisen sie nach Valencia und lassen sich von Werth behandeln. Dieser setzt in jedes Ohr hundert 1,2 Millimeter lange, Titannadeln. Für die halbstündige Behandlung, inklusive Voruntersuchung und Nachkontrolle, bezahlen sie 18’000 Franken
...
Der Esoterik-Arzt Ulrich Werth ist häufiger Gast in Talk-Sendungen auf Esoterik-Kanälen und trat auch schon als Referent bei einer Gesundheitsmesse in Chur auf.
Dort behauptete er, er könne unheilbare Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer heilen: «Alzheimer sehr effektiv in vierundzwanzig Stunden.» Zudem sagte Werth, er habe «5000 Patienten geheilt».
Nicht immer ist Arzt drin, wo Arzt draufsteht.

https://brightsblog.wordpress.com/2020/02/27/dubiose-akupunktur-methode-esoterik-arzt-zockt-schamlos-ab/


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

27.02.2020 um 06:58
Zitat von shionoroshionoro schrieb:erstaunliche efolge für patienten
Nennt man gemeinhin dann Zuwendung. Ansonsten siehe @Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber daran kann man ja theoretisch auch mal arbeiten im Rahmen einer sinnvollen Gesundheitspolitik. Sodass keiner mehr die Alternativlinge vermisst.
Agree. Das wäre doch mal ein sinnvoller Schritt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein komplementärwissenschaftler ansatz kann einwandfrei wirksam sein, das bedeutet nicht, dass irgendwer die entsprechenden studien finanziert und durchführt.
Nun, du versteifst dich da auf etwas. Aber schön, wenn es dir besser geht. Für dein Beispiel gibt es auch x Anekdoten die genau gegenteilig verliefen.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Und wenn's nur der Placeboeffekt ist ...
Dann sollte man ihn auch als solches bezeichnen und nicht unter dem Deckmantel einer "wirksamen" Homöopathie verkaufen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

27.02.2020 um 07:53
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich sagte, es gibt zu vielen trainingsansätzen, die von sportlern genutzt werden, keine vernünftige studienlage. Trotzdem werden sie erfolgreich gemacht.
Dass es keine vernünftige studienlage gibt, heißt nicht, dass etwas quatsch ist.
Der Trainingsvergleich (über Training können wir sehr gerne an anderer Stelle ausführlich sprechen) ist und bleibt in diesem Kontext hier Nonsense.


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