Was kommt nach dem Tod?

@Yoshi

Dazu kommt, dass in manchen Fällen die Gehirnfunktionen mittels EEG abgeleitet wurden. Trotz NDE zeigte sich aber keine Aktivitäten im EEG, obwohl mit NDE sehr starke Emotionen und sensorische Reize einhergehen. Bei Halluzinationen dagegen kann man massive Ausschläge im EEG verzeichnen. Dazu kommt, dass die Wahrnehmungen beim Halluz absolut ungeordnet und wirr sind, also ganz im Gegenteil zu den gut strukturierten und klaren Empfindungen bei NDEs

Mr.Watchman schrieb:also ich kann dich zum teil verstehen, dass du manche theorien hinterfragst, aber zu sagen nach dem tod kommt nichts mehr ist doch ein wenig zu einfach.

Genau das ist ja der Punkt, es ist so einfach und wirft keine Fragen auf, das es plausibel ist. Es gibt keinen Grund, das es anders sei.

Mr.Watchman schrieb:wenn du du vielleicht mal von transkommunikation gehört , oder auch die berichte von komapatienten gehört oder gelesen hast

Transkommunikation hallte ich für Spinnerei und die Leute, die von solchen Erlebnissen berichten, sind auch von solchen Dingen vorbelastet.

Burnistoun schrieb:Diese Floskeln sind dermaßen abgedroschen und längst widerlegt. Wenn du über NDE reden willst, dann lege dir doch bitte ein fundiertes Wissen darüber zu.

Wenn man all diese ausgedachten Eso-Spinnerein wegläst, bleib da nicht mehr viel fundiertes Wissen übrig. Und Nahtoderfahrungen, erzeugt durch Halluzinationen, sind keine Indizien, geschweige Beweise für ein Leben nach dem Tod.

Foss schrieb:Transkommunikation hallte ich für Spinnerei und die Leute, die von solchen Erlebnissen berichten, sind auch von solchen Dingen vorbelastet.

wie meinst du das? ich habe sowas erlebt, und glaube mir,weder ich, noch meine mutter, schwester
oder der mann meiner mutter hat sich das eingebildet, was wir erlebt haben ..
aber gut, wenn du meinst es ist spinnerei, dann lassen wir das thema.

@Foss


Du hälst ja vieles für spinnerei, nur den urknall nicht.
Für dich gibt es nur schwarz oder weiss,aber es gibt noch viel mehr auf der Welt.

@Foss

Foss schrieb:Wenn man all diese ausgedachten Eso-Spinnerein wegläst, bleib da nicht mehr viel fundiertes Wissen übrig. Und Nahtoderfahrungen, erzeugt durch Halluzinationen, sind keine Indizien, geschweige Beweise für ein Leben nach dem Tod.

Ich bin kein Eso-Spinner, sondern Neurobiologe. Solltest du fundiert-wissenschaftliches Wissen über NDE erwerben wollen, dann fang mal hier an (danach können wir dann vielleicht mal vernünftig diskutieren):

http://www.amazon.de/Nahtod-Transzendenz-Ann%C3%A4herung-Wissenschaft-Erfahrung/dp/3937212221/ref=sr_1_22?ie=UTF8&s=books&qid=1282119522&sr=8-22

http://www.amazon.de/Endloses-Bewusstsein-medizinische-Fakten-Nahtoderfahrung/dp/3530506192/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1282119664&sr=8-1

Nochmals will ich darauf hinweisen - wie ich zwar schon ausgeführt habe, aber du anscheinend überlesen hast - weisen NDE und Halluzination vollkommen verschiedene Charakteristika auf.

awwen schrieb:Du hälst ja vieles für spinnerei, nur den urknall nicht.

Im Gegensatz zu der Theorie, Leben nach dem Tod, weisen die Beobachtungen vom Universum Indizien auf, die die Urknalltheorie plausibel machen.

Es gibt keine, ich wiederhole, es gibt überhaupt keine Indizien, die auf ein "Leben" nach dem Tod hinweisen. Warum auch? Wenn der Mensch stirbt, kommen alle Prozesse, die ihm am leben halten (Atmung, Stoffwechsel, Gehirnfunktion, ...) zum erliegen. Da geht nirgends wo was hin. Nahtoderfahrungen haben nichts damit zu tun. Es ist nur eine Fokuszierung des Gehirns, was, wie ich immer sage, auf Sparflamme fährt, damit sein Sauerstoffbedarf sinkt.

"Es gibt aber so viele Menschen die davon berichten." Von was? Leben nach dem Tod? Geht doch gar nicht, dann müssten sie ja tot sein. Sie können wenn, nur von der Nahtoderfahrung berichten und die hat, wie schon gesagt, damit überhaupt nichts zu tun.

Es ist nun mal so, das Menschen dazu neigen Dinge, die sie ersehnen, für wahr und Dinge, die sie ablehnen, für unwahr hallten. Aber zum glück interessiert es der Natur einen sche!§ Dreck, was der Mensch denkt.

@Foss
und wo ist dann der trost in dem ganzen..

sollen wir unsere leben dann auf selbstzertörung leben wenn es eh kein weiter gibt..

@kickboxer85

Da gibts keinen Trost. Genau das ist meiner Meinung nach der Grund, dass es so viele Leute gibt, die an das "Leben nach dem Tod" glauben. Sie suchen Trost, damit der Tod an sich seinen Schrecken etwas verliert.

Wenn es also das Leben nach dem Tod nicht gibt (wovon ich ausgehe) dann sagt mir das doch nur eines: Leb dein Leben so wie es dir gefällt. Geniess es, denn es ist dein Einziges.

@Sombra84
hmm
ich denk manchmal auch so aber diese ganzen gefühle die wir empfinden, liebe wut trauer hass freude etc.
und das wissen was wir ansammeln und das leid das wir durchgehen, soll das wirklich nur ein biologioscher prozess sein an dessen ende der ewige verfall steht?
naja, jeder wird es rausfinden (oder auch nicht).

@kickboxer85

kickboxer85 schrieb:hmm
ich denk manchmal auch so aber diese ganzen gefühle die wir empfinden, liebe wut trauer hass freude etc.
und das wissen was wir ansammeln und das leid das wir durchgehen, soll das wirklich nur ein biologioscher prozess sein an dessen ende der ewige verfall steht?

Jep, so isses. Der Mensch hält sich einfach für zu wichtig um glauben zu können, dass seinem sein Verstand einfach verschwinden kann. So erfindet man einfach die Geschichte vom Leben nach dem Tod, denn wir sind ja zu intelligent um einfach zu verschwinden, natürlich muss es weitergehen.

Meiner Meinung nach ist der Glaube an das Leben nach dem Tod reiner Grössenwahnsinn des Menschen.

Dummschwätzerei!


Erstens was soll am Tod so schrecklich sein. Der Weg dahin, ja, der kann schrecklich sein. Der Tod selber doch nicht, weg ist weg. Oder wenn es weitergeht hat man vielleicht im neuen Leben wieder Müh und Not. Oder kommt ins Purgatorium oder in die Hölle etc.

Glaubt ihr denn, dass für einen Menschen der sehr gelitten hat ein weiteres Dasein auf der anderen Seite oder in seiner Reinkarnation so erstrebenswert ist, wenn vielleicht wieder nur Not und Leid bedeutet.

Man ihr denkt unglaublich oberflächlich!!

Kindergarten!!

@Burnistoun

*grübel* und das war jetzt an wen gerichtet? Ich werd aus dem Post ehrlich gesagt nicht so ganz schlau.

Nun ja, auf der aktuellen Thread-Page gibt es ja nur zwei Personen die damit argumentieren, dass die Vorstellung an ein Leben nach dem Tod ein Wunschkonstrukt des menschlichen Geistes sei.

Und ich sage nur, wer übers Leben reflektiert, kommt vielleicht zum Schluss, dass ein weiteres Leben nicht so wünschenswert wäre...

@Burnistoun

Burnistoun schrieb:Und ich sage nur, wer übers Leben reflektiert, kommt vielleicht zum Schluss, dass ein weiteres Leben nicht so wünschenswert wäre...

Sagte der Baum im Winter und im Frühling freut er sich wieder.
So einfach sind die Dinge ja nun nicht oder?

lg
hadde

Foss schrieb:Es gibt keine, ich wiederhole, es gibt überhaupt keine Indizien, die auf ein "Leben" nach dem Tod hinweisen. Warum auch? Wenn der Mensch stirbt, kommen alle Prozesse, die ihm am leben halten (Atmung, Stoffwechsel, Gehirnfunktion, ...) zum erliegen. Da geht nirgends wo was hin. Nahtoderfahrungen haben nichts damit zu tun. Es ist nur eine Fokuszierung des Gehirns, was, wie ich immer sage, auf Sparflamme fährt, damit sein Sauerstoffbedarf sinkt.

nochmal meine frage: wie erklärst du dann, daß komapatienten oder klinisch tote, genau beschreiben konnten, was zum beispiel auf dem op-tisch für werkzeuge lagen, die die ärzte benötigten , um eine schädeldecke zu öffnen?

wenn du grundsätzlich so eine haltung hast, bringt es daher wenig mit dir zu diskuttieren, da
du ziemlich überzeugt und voreingenommen bist, sorry. ;)

Mr.Watchman schrieb:nochmal meine frage: wie erklärst du dann, daß komapatienten oder klinisch tote, genau beschreiben konnten, was zum beispiel auf dem op-tisch für werkzeuge lagen, die die ärzte benötigten , um eine schädeldecke zu öffnen?

Er hat sie davor, oder danach gesehen, kannst dir was aussuchen.

@Foss

Foss schrieb:Er hat sie davor, oder danach gesehen, kannst dir was aussuchen.

Es soll sogar so gewesen sein:
Klinisch tote beschreiben die genauen Eingriffe einer OP.
Haben sie das jetzt auch vorher schon gesehen?

lg
hadde

Foss schrieb:Er hat sie davor, oder danach gesehen, kannst dir was aussuchen.

aha, aber wenn ich dir sage, daß es nicht so war, denn darauf achten chirugen ganz besonders, daß der patient solche dinge nicht zu gesicht bekommt, weder vorher noch danach, damit er nicht einen angst - oder schockzustand bekommt. google mal unter video und gebe mal nahtoderfahrung ein, du wirst dich wundern, wie sehr deine thesen von diversen medizinern widersprochen werden.da wird es sehr gut von den ärzten erklärt, die solche dinge mit patienten erlebt haben.
also ich merke, du hast dich damit nicht wirklich beschäftigt.

@hadde
@Mr.Watchman

Lass doch endlich einfach @Foss in Ruhe. Er hat anscheinend keinerlei Lust sich mit dem Thema NDE eingehend zu beschäftigen und tritt hier nur Klischees breit. Kommt mir vor als kenne ich ihn schon, dann müsste er aber schon mal unter einem anderen Nick aufgetreten sein.

@Mr.Watchman
Das spielt keine Rolle, ob der Arzt darauf aufpasst. Der jenige, der solche Gegenstände beschreibt, muss sie zuvor, oder danach gesehnen haben. Diese Berichte haben keinerlei Handfestigkeit. Es sind Geschichten und Mythen, die weder wissenschaftlich getestet, noch einer Beiweißführung unterliegen.

Ich wette, das von 1000 Personen, die mit einem Verfahren getestet werden, indem man einen Zettel mit einem Zahlencode, neben den Patienten legt, die sich einer Gehirnoperation unterziehen, es keinen gibt, der danach den 6stelligen Code richtig errät.