Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

@ollminator
Träum weiter...

@FrankD

nein träume du weiter

@Spöckenkieke

Commonsense schrieb:Wie erklärst Du die auf Steinen angebrachten Vermerke des Namens Cheops, wohlgemerkt auf der Rückseite der Steine angebracht, also bevor sie verbaut wurden?

gab es vorher ( 2000-3000 Jahre ) den Namen Cheops?
Nein?.........wo steht das??
Hätte Cheops eine Gottheit 3000-4000 Jahre vor den Bau sein können,und der Vater des Cheops ihm diesen Namen gab????Das tut man heute noch.

@ollminator

Die werden dich voll ballern und behaupten sie wissen wer und wie die Pyramiden gebaut worden sind.
Anscheinend rätselt man heute immer noch,nur die 2 Superexperten nicht.

@ollminator

Das Problem ist, daß die meisten ausführlichen frei im Netz verfügbaren Informationen sich auf @FrankD s Seite befinden, also für Dich demnach nicht relevant sind.

Die Beschriftung der Steine wird in Büchern erwähnt, zuerst und ausführlich wohl hier:

Georges Goyon, Les Inscriptions et Graffiti des Voyageurs sur la Grande Pyramide, Société Royale de Géographie, 1944

Das Buch gibt es natürlich nicht online...

Die erste Öffnung der Pyramide wird dem Kalifen Al Ma’mun zugeschrieben (der Eingang, der auch heute noch benutzt wird), es gibt allerdings auch Ägyptologen, die davon ausgehen, daß die Pyramide das erste Mal schon zu pharaonischen Zeiten beraubt wurde. Der Bericht über die Graböffnung geht auf Al-Mas'udi, einen arabischen Historiker zurück.

Die vor Grabräubern versteckten Mumien wurden hier entdeckt:

Wikipedia: Cachette von Deir el-Bahari

Abbildungen und Wandzeichnungen aus Sakkara konnte ich leider nicht im Netz finden, was wahrscheinlich urheberrechtliche Gründe hat. Die einzigen Bilder die ich finden konnte, waren kostenpflichtig und die Vorschau zu klein, um etwas zu erkennen...
Ich gebe Dir aber den Link, damit Du nicht denkst, ich würde mich herausreden wollen:

http://www.fotosearch.de/bilder-fotos/kunst-uralt-%C3%A4gypten.html

@FrankD hat wahrscheinlich entsprechende Abbildungen in seiner umfangreichen Literatur und ist vielleicht sogar bereit, Dir zu sagen, welche Bücher Du in der Fernleihe bestellen solltest...

(Ich könnte allerdings auch verstehen, wenn ihm das zu viel Mühe wäre, muss er doch davon ausgehen, daß Du es ohnehin ignorierst...)

Noch mal etwas zur "Taube von Sakkara"

FrankD schrieb:es handelte sich wohl um ein Kinderspielzeug, dass an der senkrechten Flosse gehalten wurde.

Und an einer waagerechten "Flosse" konnte man das Model nicht festhalten?
Habt ihr noch nie eine Taube im Flug gesehen? Tauben haben Schwanzfedern die immer waagerecht angeordnet sind, sonst könnten Tauben nicht fliegen.

Eine Taube als Vorbild schließe ich daher aus.

Senkrechte Flossen findet man bei Fischen. Und wenn die in der Luft fliegen sehen die so aus.



@FrankD
Du tauchst doch auch, hast du schon mal fliegende Fische im Mittelmeer oder rotem Meer gesehen?
Oder lebten vor 2000 Jahren solche Fische in Ägypten?

@bit Sch on mal überlegt, wie die Werkzeuge der alten Ägypter ausgesehen haben ? Und das schon damals nicht alle Menschen riesen Künstler waren ?
Wenn ja, dann weisst du vielleicht, das in so einem Fall durchaus ein Gebilde entstehen kann, welches ein Vogel sein soll, aber halt nicht originalgetreu ist.Umso mehr, wenn es ein Kinderspielzeug war und/oder von einem Kind hergestellt wurde (basteln kennst du ?)

ollminator schrieb:Für den Pyramidenbau in Ägypten wäre somit die bestmögliche Quelle ein Bericht eines Ägypters der direkt daran beteiligt war.

Also in etwa sowas?

ollminator schrieb:Interessanter Hinweis, der ist mir neu. Wo hast Du das her? Quelle?

Hm das ist interessant, dir wurde die Seite bereits verlinkt, wo diese Quellen benannt werden. Wieso ist dir das plötzlich unbekannt und neu. Kann es sein, dass du vorsorglich nichts ließt, was deinem Weltbild entgegen stehen könnte?

@Spöckenkieke

Immerhin hat er den einen Satz auf Franks Seite gelesen...

bit schrieb:Eine Taube als Vorbild schließe ich daher aus.

Bei dem folgenden Model schließe ich einen Hubschrauber als Vorbild auch aus. Weil ein Hubschrauber mit so einem Enterhaken am Ende doch eher an ein Raumschiff mit Traktorstrahl erinnert und nicht an einen Griff.

@mitdenker
Und warum ist die "Taube von Sakkara" so detailgetreu mit den Werkzeuge der alten ägyptischen Künstlern hergestellt worden, nur mit der Schwanzflosse hat man sich total verschnitzt?



So sahen früher meine gebastelten Flugzeuge aus. Irgendwann fehlte dann das Fahrwerk, der Propeller usw. und das Flugzeugmodel flog nur noch in den Müll.

Wenn das Flugzeugmodel in ein paar tausend Jahren irgendjemand ausbuddelt kann er anhand des Haifischmauls daraus schließen das es ein Fischmodel war? Oder was sonst?

@Spöckenkieke
Sehr albern, wirklich...
Zeige doch mal einen Vogel mit senkrechten Schwanzfedern.

bit schrieb:Zeige doch mal einen Vogel mit senkrechten Schwanzfedern.

Warum? zeige du dochmal einen Hubschrauber mit so einer Stange drann und solchen Rädern.

Und die Taube hat man nicht irgendwann ausgebuddelt, sondern die lag in einem Grab, da ist nichts im Laufe der Zeit abgefallen, sondern die war so, wie sie ins Grab kam.

@bit

bit schrieb:Und warum ist die "Taube von Sakkara" so detailgetreu mit den Werkzeuge der alten ägyptischen Künstlern hergestellt worden

Wenn Du auf der einen Seite davon ausgehst, daß eine Taube absolut detailgetreu dargestellt wurde (mit Ausnahme des Hinterteils), warum gestehst Du auf der anderen Seite nicht zu, daß auch ein Fluggerät detailgetreu hätte hergestellt werden können?
Deine Interpretation würde ja darauf hinauslaufen, daß ein Fluggerät dargestellt werden sollte, aber mit dem Aussehen einer Taube, warum?

Ich verstehe die Logik einfach nicht. Da werden überlappende Hieroglyphen als Abbildungen von Panzern und Hubschraubern gedeutet und im nächsten Fall muss eine Taube ebenfalls ein Fluggerät sein. Ja, was denn nun?

@Commonsense
@Spöckenkieke
Es geht hier aber nicht um Panzer und Hubschrauber sondern um die "Taube von Sakkara". Tauben haben keine senkrechten Schwanzfedern, also ist das Sakkaradingens irgendetwas anderes aber kein Vogel.

Spöckenkieke schrieb:Und die Taube hat man nicht irgendwann ausgebuddelt, sondern die lag in einem Grab, da ist nichts im Laufe der Zeit abgefallen, sondern die war so, wie sie ins Grab kam.

"1898 gruben Ägyptologen in Sakkara ein merkwürdiges Objekt aus. Offensichtlich handelte es sich dabei um ein Vogelobjekt, wie man damals meinte. Erst 1967 [1] wurde jemand stutzig. Prof. Khalil Messiha wurde im Keller des Ägyptischen Museum in Kairo auf das um etwa 200 v. Chr. angefertigte Objekt aufmerksam. Gemeinsam mit seinem Bruder, einem Luftfahrt-Ingenieur, kam Messiha zu dem Schluss, dass diese so genannte “Taube von Sakkara” eher einem frühen Segelflugzeug als einem Vogel ähneln würde [2]."
http://www.mysteria3000.de/2005/die-taube-von-sakkara/

Bei der Grabung 1898 gab es noch keine Flugzeuge. Es hätten also leicht bei der Grabung entscheidende Teile übersehen werden können, oder im Keller des Ägyptischen Museum in Kairo verloren gegangen sein.

Angepinselter Schnabel, Auge und meinetwegen auch Füße machen aus der "Taube" genau so einen Vogel wie mein angepinseltes Haifischmaul aus einem Flugzeugmodel einen Fisch macht.

bit schrieb:Angepinselter Schnabel, Auge und meinetwegen auch Füße machen aus der "Taube" genau so einen Vogel wie mein angepinseltes Haifischmaul aus einem Flugzeugmodel einen Fisch macht.

Und angestellte Flügel machen aus einem Spielzeug ein Flugzeug. Warum? Und warum bei dem Keltenhelm nicht?

Hallo zusammen,

auch ich gehöre zu denjenigen, die beim Anblick der Pyramiden nicht unbedingt gleich an Grabmäler denken. Die Annahme die alten Ägypter hätten diesen Aufwand getrieben erscheint mir mindestens so abenteuerlich wie die Annahme, dass es Ausserirdische gibt. Ich muss auch sagen, dass ich den Ansatz Erich v. Dänikens die Dinge aus heutiger Sicht mit heutigem technischen Verständnis zu sehen nicht schlecht finde. Bezüglich der Cheops-Pyramide sieht das für mich wie folgt aus:

Beim Anblick der Gänge und Kammern der Cheopspyramide drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine technische Anlage handelt und nicht um ein Grab. Die Kammern waren wohl mit einer Vorrichtung (etwa ein kleiner Reaktor) bestückt, die übermäßig Wärme erzeugte welche abgeführt werden musste. Es sieht ganz so aus als wurde dazu Wasser von unten nach oben geführt welches in der Königskammer verdampfen und durch einen oder beide der misteriösen Schächte abziehen konnte.

Stellt sich natürlich sofort die Frage, warum die unteren Schächte in der Pyramide enden. Ich denke die Antwort ist einfach: Die unteren Schächte mussten früher im Freien enden (alles andere ist vollkommen unsinnig) und somit war die Pyramide anfangs kleiner. Irgendwann gab es mit der Kühlung wohl Probleme (Wassermangel oder unregelmäßige Wasserversorgung) und man musste nachbessern. Die Königinkammer wurde aufgegeben die Schächte verschlossen, die Pyramide vergrößert und weiter oben die Königskammer gebaut.

Die Königskammer erhält eine deutlich bessere Wärmedämmung nach oben, zusätzlich wird ein großes Wasserreservoir (die große Galerie) angelegt um eine bessere Kühlwasserversorgung zu gewährleisten.

Dass nach dem Durchbohren der Verschlussteine der unteren Schächte nur Hohlräume entdeckt wurden passt zu diesen Annahmen. Ich denke mal die genaue Gestalt dieser Holhräume wird man uns vorenthalten, weil daran zu erkennen wäre dass "angebaut" wurde.

Die Pyramiden wurden offensichtlich absichtlich so gebaut, dass frühzeitliche Menschen sie nicht betreten konnten um hier Dinge vorzufinden von denen sie nichts wissen durften. Was das gewesen sein könnte ist natürlich reine Spekulation aber die Idee eines interstellaren Leuchtfeuers ist ein Ansatz. Ein Leuchtfeuer das allerdings kein Licht sondern z.B. Neutrinos aussendet. Diese könnten ohne weiteres die Pyramide in allen Richtungen verlassen.

@haltlos
[] Du hast Dich schon mal mindestens 5 Minuten mit den Details der Innenräume beschäftigt

Ansonsten war das ein 100%iger Tischplattenkiller trotz Polsterung.

Das so eine Antwort kommt war klar. Leider ohne jeden Nährwert.

@haltlos
Bleibt das Problem der Baumarkierungen. Wie haben die Ägypter es geschafft auf die Rückseite der verbauten Steine ihre Grafitis und Markierungen zu hinterlassen, wenn sie das Gebäude nicht betreten konnten?

@FrankD

FrankD schrieb:[] Du hast Dich schon mal mindestens 5 Minuten mit den Details der Innenräume beschäftigt

Ansonsten war das ein 100%iger Tischplattenkiller trotz Polsterung.

Warum?
Liest sich doch interessant, was haltlos schreibt.
was spricht dagegen?

Zugegeben, das Problem der Baumarkierungen bleibt hat aber mit der Funktion der Pyramide nicht wirklich zu direkt tun. Wenn die Annahmen so zutreffend wären, dann hätten die Erbauer aber auch durchaus interesse daran, dass wir nicht so ohne weiteres draufkommen was das wirklich war. Sie könnten gefälscht haben andere könnten gefälscht haben oder spätere Generationen könnten den Bau verändert und zweckentfremdet haben.

@Outsider
na, da fällt sogar mir einiges auf.
@haltlos schreibt zb

haltlos schrieb:warum die unteren Schächte in der Pyramide enden. Ich denke die Antwort ist einfach: Die unteren Schächte mussten früher im Freien enden (alles andere ist vollkommen unsinnig) und somit war die Pyramide anfangs kleiner.

das IST tischplattenkiller.
ebenso der kram mit dem neutrinoleuchtfeuer
nur zb

buddel