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Pyramiden in Gizeh

10.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

21.05.2004 um 15:52
@ Jafrael

*hüstelt*

Ähem, erstens wurde KEIN Kokain gefunden, sondern ein alkaloides Zersetzungsprodukt, welches unter anderem im Körper nach dem Kokainabbau auftritt. Dieses Alkaloid kann aber auch von anderen Genußpflanzen kommen.
Nikotin hingegen taucht in kleinen Mengen auch in in Afrika heimischen Pflanzen auf. Wahr ist, daß man nicht weiß von welchen Pflanzen es nun genau stammt (eine Kokahaltige Pflanze findet sich z.B. auch in Indien)

Vor dem Fluchen (und dem leichtfertigen Gebrauch des durch die PS-Literatur gut eingetrichterten "Was nicht..." Satzes) daher besser mal ein wenig genauer suchen.

Erste Quelle ist Deja.com, weil in den Usenetgruppen "sci.archaeology", "alt.archaeology" und "sci.archaeology.mesoamerica" sehr oft direkte Fachexperten vertreten sind, wie z.B. die Ägyptologin Katherine Griffis oder ihr Kollege John Legon.

Gruß, Höllenhund

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Pyramiden in Gizeh

21.05.2004 um 16:18
Hey, @Höllenhündchen!
Das war jetzt nett von Dir. Die Infos sind mir wichtig. 1. lern ich noch mit den Suchmaschinen umzugehen, 2. Für jeden Hinweis dankbar. Das mit den möglichen anderen Pflanze in Afrika und Indien war schon in dem Bericht erwähnt worden. Sollen aber äußerst selten zu finden sein, wenn ich mich richtig erinnere. So ganz scheint mir das Thema noch nicht vom Tisch


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Pyramiden in Gizeh

21.05.2004 um 16:24
@ Jafrael

Freut mich, daß ich Dir helfen konnte :-)

"
Das mit den möglichen anderen Pflanze in Afrika und Indien war schon in dem Bericht erwähnt worden. Sollen aber äußerst selten zu finden sein, wenn ich mich richtig erinnere. So ganz scheint mir das Thema noch nicht vom Tisch
"

Tja, Gold und Edelsteine sind auch selten zu finden, eben daß macht sie ja zum begehrenswerten Luxusgut.. Gleiches galt analog für exotische Gewürze und womöglich auch andere "Genußmittel"..
Insofern alles nichts wirklich weltbewegendes, denke ich :-)

Gruß, Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 13:25
Auszug aus dem Buch: „Hände weg von diesem Buch“ von Jan Udo Holey - 2004

Forschungsbericht des Dr. Muldashev.

Die Nachfahren der Lemurier, die Lemuro-Atlanter, waren technisch sehr weit entwickelt, kannten den Weltraum. und lebten Seite an Seite mit den Lemuriern.

Der Inselkontinent Atlantis war ein großer Kontinent, der über Etappen hinweg im Meer versank.
Da zur Zeit von Atlantis und aufgrund seiner Position das Klima dort sehr warm und feucht war,
war auch die Pflanzenwelt eine andere.
Viele Pflanzen gediehen unter Wasser, und selbst die Atlanter hatten amphibienartige Eigenschaften.

Der Himmel hatte damals eine rötliche Färbung, und die Atlanter hatten erstaunliche Fluggeräte entwickelt, die mit den sogenannten fliegenden Untertassen verglichen werden können –
Fluggeräte, die mit einer Art Antigravitations-Antrieb fortbewegt wurden.

Sie verfügten auch über „gerichtete psychische Energie" (Telekinese), was es ihnen ermöglichte, Gegenstände durch Gedankenkraft zu manipulieren, ähnlich wie Uri Geller und die medialen Kinder, welche ich auf Hawaii besuchte, die in der Lage sind, Gegenstände per Gedankenkraft zu verformen oder in der Luft schweben zu lassen.
Die Atlanter benutzten ihre Gedankenkraft dazu, Bauwerke zu erstellen, wobei die Pyramiden von Gizeh als die letzten großen atlantischen Monumente bezeichnet werden können.

Doch diese enorme Macht, welche die Atlanter hatten, und die Kenntnis über die Naturgesetze wurden auch in destruktiver Form genutzt. Es wurden Mischwesen erschaffen, durch genetische Kreuzung, und Teile der Bevölkerung unterdrückt, wobei es am Ende dann zu einer Naturkatastrophe kam - eine riesige Flutwelle, die einen Großteil der Erde betraf. Die Städte wurden überschwemmt und der Hauptteil von Atlantis versank.
Über den Auslöser der Flutwelle gibt es verschiedenste Angaben in der erhältlichen Literatur - den Einschlag eines Himmelskörpers, Kernwaffen-Zündungen, den Eingriff von Außerirdischen oder die sich alle 13.000 Jahre wiederholenden Polsprünge. Es darf an dieser Stelle spekuliert werden.

Jedenfalls überlebte ein Teil der Atlanter und siedelte sich in anderen Erdteilen an, wo er sich über die Jahrtausende den neuen Bedingungen anpaßte und auch sein Aussehen veränderte.
Doch es gibt offenbar auch Atlanter, die in den Samädhi-Zustand gingen und bis heute in ihrem Körper existent sind. Viele Atlanter gingen aber in die großen Gebirge der Welt, da dort die Flutwelle keine Zerstörung anrichten konnte. Viele Atlanter befinden sich in den Samädhi-Höhlen im Himalaya, andere unter dem Gizeh-Plateau in Ägypten.

Ich selbst weiß von gleichen Geschichten aus den Karpaten, doch die bekanntesten stammen aus den Anden. Die Anden sind mit Tunnelsystemen durchzogen, und ich habe in Yucatan, Mexico und auch in Belize Menschen getroffen, die bestätigten, daß manche dieser unterirdischen Städte noch heute bewohnt sind. Im Jahr 1999 war ich zuerst in Peru und Bolivien, 2001 zusammen mit Stefan Erdmann in Brasilien und 2002 in Chile, wobei alle Reisen mit Recherchen über unterirdische Tunnelsysteme verbunden waren. Sowohl in Peru als auch in Brasilien bekamen wir alles bestätigt.

Andere Atlanter leben heute tief im Ozean und haben sich ganz dem Wasser angepaßt. Über die Hohlräume in der Erde und die Hohlwelt-Theorie hatte ich zuvor berichtet sowie auch über die erstaunlichen Berichte der Polarforscher über eine Öffnung an den Polen, durch die angeblich in einen Hohlraum im Erdinnern eingetreten oder -geflogen werden kann. Befinden sich auch hier Atlanter?

Dr. Muldashev wurde von den Gelehrten im Himalaya berichtet, daß es sich bei vielen der sogenannten Propheten der Welt um Personen handelt, die Jahrtausende alt und noch älter sind und alle paar Jahrhunderte aus dem Samädhi-Zustand „auftauen" um sich der Welt mitzuteilen, und sich danach wieder „schlafen legen".


Zusammenfassung:
Was haben wir durch Ernst Muldashevs Forschungen und Erlebnisse erkannt?

Eines wird klar ersichtlich - der Mensch stammt nicht vom Affen ab, sondern ist bisheriges Endprodukt einer unendlich langen Evolution auf diesem Planeten, über Jahrmillionen hinweg.
Es gab Hochkulturen mit einem weiter fortgeschrittenen technischen Entwicklungsstand als wir ihn heute haben, die jedoch wieder vergangen sind.

Von all diesen vorherigen Zivilisationen gab es Menschen, die sich in verborgenen Stätten (Höhlen, Plätze tief im Ozean, unterirdische Städte..) zurückgezogen haben und in einem Zustand verharren, den die Asiaten den Samädhi-Zustand nennen, der es ihnen ermöglicht, die Stoffwechselprozesse durch ein starkes Bewußtsein derart zu kontrollieren, daß sie den Körper in einen unsterblichen Zustand versetzen, der offenbar unendlich lange andauern kann (solange die Höhle nicht einstürzt und die Körper zerstört...).

Diese Samädhi-Höhlen können - wie Dr. Muldashev vermutet - als eine Art Genpool angesehen werden, ein Reservoir aller bisherigen Arten von Menschen, die diesen Planeten bewohnten, und die - im Falle einer globalen Katastrophe - jederzeit reaktiviert werden können, um die Erde erneut zu befruchten.

Nun mag der eine oder andere Leser einwenden, daß er noch nie von Atlantern, Riesen oder ähnlichem gehört hat, daß es so etwas nicht gebe - und riesige Atlanter? Davon wüßten doch unsere Archäologen.

Klar wissen sie das, denn im Jahre 1833 fanden Soldaten in Lampock Rancho, Kalifornien, wo sie ein Pulvermagazin anlegen wollten, das Skelett eines fast vier Meter großen Menschen, das von verzierten Muschelschalen und unbekannten Symbolen umringt war.
Neben diesem Riesen lag eine gigantische Streitaxt, die unweigerlich an die nordischen Götter erinnerte.
Doch was nun auf eine eher nicht-irdische Abstammung hindeutet, ist, daß dieses Wesen sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer eine doppelte Zahnreihe aufwies.

Und 1891 stießen Bauarbeiter nahe Crittenden, Arizona, fast drei Meter unter der Erdoberfläche auf einen titanischen Steinsarkophag, wobei bei der Bergung Behörden und Experten mit hinzugezogen wurden. In dem Sarkophag befand sich ein großer Mumiensarg eines menschlichen beziehungsweise menschenähnlichen Wesens mit einer Körpergröße von ebenfalls fast vier Metern und einer weiteren Besonderheit: Es hatte sechs Zehen - wie der Tote von Roswell auch!

All`diese Dinge werden uns von der „modernen“ Wisssenschaft vor enthalten, weil sie nicht in „das Bild“ passen und die Herren Wissen – Schaftler zugeben müssten, dass sie gar nichts wissen.....

Bevor Ihr Euch jetzt daran macht, meinen Beitrag zu „Zerreissen“ und abzustempeln, macht Euch doch bitte einmal selbst die Mühe und lest und forscht vorher über diese Thematik, so wie ich es jetzt seit 30 Jahren tue. Es gibt unendlich viel Literatur darüber, zwar auch wirklich viel Mist, aber das kann man schnell aussortieren...





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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 14:05
@vrilya

Glaube mir, wenn an diesem Geschreibsel auch nur etwas wahres dran wäre, so würde ich der erste Wissenschaftler sein, der dies auf seriöser Grundlage öffentlich Publik machte - was ließe sich damit ein Geld verdienen...vom Ruhm ganz zu schweigen :-)

*träum*

Kannst Du getrost in den Ofen stecken :-)

Viele Grüße, Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 16:27
eins ist doch bewiesen leute, was zum thema "pharao in den pyramiden" beiträgt: es wurde eine neue kammer gefunden die nur über einen sehr schmalen tunnel ( 20 mal20 cm. ) erreicht werden kann. ein forscher baute daraufhin einen roboter und lies ihn hineninfahren. er musste vor einer eisentür halt machen und zurückfahren. von dort an verbot die ägyptische regierung jegliches weiterforschen. ist doch wirklich komisch, oder nicht??? ich habe einen film darüber runtergeladen...ich kuck mal wie der noch gleich heisst!!!

bis dann

Wer glücklich ist, hat ein schlechtes Gedächtnis aber dafür reiche Erinnerungen.




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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 17:08
@ Schildkröte

Sorry, Deine Darstellung ist so nicht korrekt.

Richtig ist, daß es Schächte in der Pyramide gibt, die u.a. mit einem vom deutschen Ingenieur Rudolf Gantenbrink entwickelten selbstfahrendem Roboter erkundet wurden. Dabei entdeckte man u.a. eine Sperre in einem Schacht, vermutlich ein simpler aufgelegter Deckel in Form einer Steinplatte mit Kupferbeschlag. In diese ist später ein Loch gebohrt worden - von einer Kammer im eigentlichen Sinne, auf die mancher schon gehofft hatte, ist leider nichts zu entdecken gewesen.
Gantenbrink hat eine hervorragende englischsprachige Website zur Doku über seine Arbeiten erstellt, die sehr aufschluss und umfangreich ist. Wenn Du Dir die sehr schönen Photos dort mal anschaust, die z.B. während der Erkundung der Schächte aufgenommen worden sind, und was man in diesen alles so gefunden hat (uralte Holzstangen mit Kupferbeschlag) kannst Du so nebenbei die Meißelspuren und Ockermarkierungen, bzw Sägeschnitte der Erbauer beobachten. Das sollte dann endlich auch mal mit dem ganzen "Außerirdische bauten die Pyramiden" - Geschwafel aufräumen.
Die Website heisst

www.cheops.org

Sehr gut mit CAD-Zeichnungen dokumentiert, stundenlanges Schmökern ist siichergestellt :-) Viel Spass..

Gruß, Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 19:55
hallo vrilya

habe gerade gesehen, dass sie auch da sind. hoffe sie lesen das noch bevor sie gehen. ich habe gerade meine alten jäger-texte durchgelesen von meinen alten zeiten unter dem anderen benutzernamen. mit ein paar leuten diskutiere ich heut noch am selben thema rum ...nur als schildkröte und nicht als jäger.

mfg

sie wissen ja von mir

Wer glücklich ist, hat ein schlechtes Gedächtnis aber dafür reiche Erinnerungen.




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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 23:38
@Höllenhund
da du ja voll den Durchblick über die Pyramide zu haben scheinst, habe ich hier mal ein paar Fragen an dich ( sarkastisch!!! )
Woher haben die "Königskammer" und die "Königinnenkammer" ihre Namen?
Ein Ägyptisches Begräbnis mit Einbalsamierung fand immer gleich statt:
Eine Zeremonie wurde abgehalten, die inneren Organe wurden entnommen und in vier Tongefäße gegeben, der einbalsamierte Körper wurde umwickelt, in den Sarkophag gelegt und der Deckel verschlossen.
Dann wurde der Sarkophag und die vier Gefäße an den Ort der Beisetzung getragen, nur:
Der Sarkophag der "Königskammer" passt gar nicht durch den Eingang!!!
Warum fehlt der Deckel des Sarkophags? Eben weil sich dieser entfernen ließ, im gegensatz zum Sarkophag, der aus einem einzigen Granitblock gefertigt wurde. Warum sind keine Informationen über eine Mumie bekannt, als die Kammer das erste mal geoffnet wurde?
warum gibt es Luftzuleitungen zu diesem Raum? Wo doch Ägyptische Grabkammern gewöhnlich so dicht wie möglich versiegelt sind um die Mumie zu schützen.
Und ... wo in aller Welt kommt das weiße Pulver her, welches im Sarkophag in der der Pyramidenmitte zugewandten Seite Gefunden wurde?
Diese Pulver wurde in eine kleine Glasviole gefüllt und steht heute im British Museum.

Liebe Grüße an alle Pyramiden-Begeisterten
OneLove


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Pyramiden in Gizeh

22.05.2004 um 23:38
Man sollte nicht allzuviel in die Pyramiden hineininterpretieren...

Sicherlich ist das eine grossartige Leistung, maches mag nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, aber müssen denn immer die kleinen grünen männchen komen und uns helfen ?

Ich denke der mensch kann solche probleme selber lösen und benötigt nicht die hilfevon ausserhalb seines planeten...


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 05:07
@onelove

"
@Höllenhund
da du ja voll den Durchblick über die Pyramide zu haben scheinst, habe ich hier mal ein paar Fragen an dich ( sarkastisch!!! )
"

Erstmal vielen Dank für die freundliche (oder doch eher abwertende? *grübel*) Begrüßung..
*Braue hebt*

Ach ja, und Experte bin ich übrigens keineswegs, jeder ernstzunehmende Ägyptenexperte würde sich über meine "Fachkompetenz" bestenfalls totlachen ;-)
Aber für laienhaftes Niveau mags ja möglicherweise noch so eben angehen
*schulterzuck*

Zu Deinen Fragen:


"
Woher haben die "Königskammer" und die "Königinnenkammer" ihre Namen?
"

Sind einst mehr oder weniger willkürlich als Bezeichnung gewählt worden, könnten auch genausogut z.B. obere oder untere Kammer heissen...


"
Ein Ägyptisches Begräbnis mit Einbalsamierung fand immer gleich statt:
"

So? Nach meinem Kenntnissstand ist man sich beim Alten Reich noch nicht einmal sicher, ob es überhaupt!! eine prunkvolle Prozession gab. Solltest Du vllt mal den Ägyptologen erzählen, die freuen sich bestimmt mächtig über jede Quellenangabe, die dies belegen kann :-))
*sich schon diebisch auf die Gesichter freut*


"
Der Sarkophag der "Königskammer" passt gar nicht durch den Eingang!!!
"

Ach, ist das wahr? Interessant, interessant :-) Tja, das muss er übrigens auch nicht, denn dies ist schließlich nur der AUßENSARKOPHAG, der schon beim Bau der Pyramide an Ort und Stelle gebracht wurde. Während des Begräbnisses wurde der Leichnam in einem Innensarkophag transportiert, der natürlich erheblich kleiner und leichter waren - Du hast gewiß schon in Ausstellungen oder Abbildungen sowas gesehen, auch wenn diese Exponate wohl jüngeren Datums sind. So what....


"
Warum fehlt der Deckel des Sarkophags?
"

Dürfte im Laufe der Jahrtausende ebenso abhanden gekommen sein wie der sonstige Inhalt (Grabausstattung, etc ) der Cheopspyramide.


"
Warum sind keine Informationen über eine Mumie bekannt, als die Kammer das erste mal geoffnet wurde?
"

Wir wissen nicht WANN die Pyramide das erste Mal geöffnet wurde, evtl schon in der 1.ten Zwischenzeit (7-11 Dynastie). Über den Verbleib der Mumie des Cheops ist schon aus diesem Grunde nichts bekannt. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, daß im Laufe der Jahrtausende noch andere Pharaonen dort bestattet wurden, so legen z.B. die Berichte arabischer "Historiker" diesen Schluß nahe. Genaueres lässt sich heute nicht mehr feststellen, es sei denn, es werden bei Ausgrabungen Aufzeichnungen gefunden, die uns möglicherweise Aufschluß hierüber geben können.


"
warum gibt es Luftzuleitungen zu diesem Raum? Wo doch Ägyptische Grabkammern gewöhnlich so dicht wie möglich versiegelt sind um die Mumie zu schützen.
"

Woher nimmst Du die weise Erkenntniss, die beiden oberen Schächte seien Luftzuleitungen gewesen? Die beiden unteren Schächte der "Königinnenkammer" sind einst z.B. von der Innenseite her nicht geöffnet, bzw nicht einmal sichtbar gewesen. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß dies einst auch in der "Königskammer" so war, womit sich die These von den "Lüftungszuleitungen" als zumindest recht wackelig erweist.
Es gibt z.Zt. noch keine befriedigende Erklärung.

"
Und ... wo in aller Welt kommt das weiße Pulver her, welches im Sarkophag in der der Pyramidenmitte zugewandten Seite Gefunden wurde?
Diese Pulver wurde in eine kleine Glasviole gefüllt und steht heute im British Museum.
"

Du spielst hier m.E.n. auf ein Buch des Autors Bob Frissell mit dem vielsagendem Namen "Nothing in This Book Is True, But It's Exactly How Things Are" an :-)
Augenscheinlich wieder mal ein schönes Beispiel dafür, wie in manchen sogenannten "Sachbüchern" gelogen resp. Geschichtsfälschung betrieben wird, daß sich die Balken biegen.
Ich zitiere kurz aus der einzigen mir zu Gebote stehenden deutschen Übersetzung.
Man sollte sich schon festhalten, damit man bei einer solch geballten Ladung an Schwachsinn keinen ernsthaften Schaden erleidet - Achtung, jetzt kommts:

- Zitat aus Übersetzung des Buchs von Bob Frissell:
" Als Archäologen den Sarkophag in der Königskammer zum ersten Mal öffneten, entdeckten sie darin große Mengen eines weißen, kristallinen Pulvers, das wegen seiner ungewöhnlichen Struktur für Untersuchungszwecke zurückbehalten wurde. Heute befindet es sich im Britischen Museum, und noch bis vor kurzem rätselte man, was es denn mit diesem Pulver auf sich haben könnte. Mit dieser Erklärung hatte jedoch wirklich keiner gerechnet: Wissenschaftler haben entdeckt, daß die menschliche Hypophyse bei tiefster Meditation einen Stoff ausscheidet, der zu einem Pulver kristallisiert. Die enormen Mengen dieser pudrigen Substanz im Sarkophag lassen daher den Schluß zu, daß hier sehr viele Menschen den Einweihungsritus durchlaufen haben."
- Zitat Ende

Es ist schon erstaunlich, wieviele Falschaussagen man in 4 Sätze packen kann!!

Archäologen haben niemals besagten Sarkophag öffnen können, da die Grabkammern schon lange vor Beginn der ersten wissenschaftlichen Erforschung der Cheopspyramide (1646 durch J.Greaves) geplündert worden sind. Folglich konnte hierbei auch kein weißes Pulver gefunden werden, welches sich darum logischerweise auch NICHT im Britischen Museum befinden kann...

*kopfklatsch*

Doch der größte Unsinn kommt erst noch - die Hypophyse soll bei "tiefster Meditation" einen Stoff ausscheiden, der zu einem Pulver kristallisiert.
Bei solchen Behauptungen stellt sich mir einfach nur noch das Fell auf!
*grummel*

Was sagt uns daß? Leute, meditiert nicht zu viel, auf daß Ihr nicht an vorzeitiger Verkalkung zugrunde geht!!
Aber damit nicht genug - irgendwie muß das Pülverchen ja dann noch in rauhen Mengen aus den verkalkten Gehirnen in den Sarkophag gerieselt sein - aber dafür sorgt ja offensichtlich der obligatorische Einweihungsritus....

Ich denke, ich muß diesen Blödsinn hier nicht noch eingehender abhandeln, ich fürchte, daß wäre wirklich nicht gut für meinen Blutdruck.
Wie ich es schon in einem anderen Thread schrieb:
Manches ist mit seriösen Worten einfach nicht mehr zu kommentieren
*schnaub*

Nun @onelove, wenn ich schon aufgrund Deiner nicht allzu einladenden, sprich betont sarkastischen Einleitung ein unwohles Gefühl hatte, so ist das Ende allerdings noch um einige Potenzen schlimmer. Ich hoffe wirklich eingehend, das Du mir in Zukunft die Rezension derartiger Pamphlete ersparen mögest - noch mehr von diesem Niveau ertrage ich nämlich nicht...

Gruß vom immer noch halb betäubten Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 05:49
wenn die pyramide wirklich in 20 jahren erbaut wurde,dann rechnet mal aus,wieviel zeit dir wohl gehabt haben,einen stein aufeinander zu setzen.20jahre,die zahlt der arbeiter,angenommen es wäre ein 18stunden arbeitstag gewesen und die anzahl der steine.in nem anderen forum hat das einer ausgerechnet und kam auf 2minuten pro stein.das heißt die arbeiter hatten zwei minuten zeit,einen stein stein auf den richigen platz zu hiefen.und das geht bei weitem nicht.vielleicht wurden die steine ja gegossen,wie zement oder so,immerhin hat ein forscher ein menschliches haar in einem der steine endteckt ind das würde einiges erklären.ein schamane meinte auch mal,es gäbe eine pflanze die steine zum schmelzen bringen kann.... wurden die steine der pyramide,also nur an ort und stelle gegossen?das würde einiges erklären....

"nichts,das nicht aus wahrer aufrichtigkeit entsteht,wird je von nutzen sein" fürst naoshige , japan 17jhrd


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 06:22
@lesslow

"
in nem anderen forum hat das einer ausgerechnet und kam auf 2minuten pro stein
"

Diesen Durchschnittswert hat Erich von Däniken seinerzeit schon angenommen


"
das heißt die arbeiter hatten zwei minuten zeit,einen stein stein auf den richigen platz zu hiefen.und das geht bei weitem nicht.
"

Na, Du machst hier aber lustige Rechnungen auf, vor denen ich wirklich staunend stehe!!
Bedenke, daß auf einer Fläche die dem durchschnittlichem Flächeninhalt der Cheopspyramide entspricht, nicht nur EIN Bautrupp arbeiten kann, siondern gleich mehrere. Es ist also völlig gleich, ob man alle 2 Minuten einen Block an Ort und Stelle bugsiert hat oder alle 60 Minuten 30 Blöcke. Sprich, solange im Schnitt z.B. 30 Steinsetzteams parallel zueinander pro Stunde einen Block einbauen, bist Du schon bei Deinen benötigten 2 Blöcken pro Minute. Und 1h Zeit pro Block zum Ausrichten und Sägen klingt schon nicht mehr ganz so utopisch, gelle? :-))


"
vielleicht wurden die steine ja gegossen,wie zement oder so,immerhin hat ein forscher ein menschliches haar in einem der steine endteckt ind das würde einiges erklären.
"

Die Story hat nen Bart, war nen Fake und ist schon längst ad acta gelegt
*abwinkt*
Ganz davon abgesehen, daß sich dann ja wohl auch unschwer gegossene Steine an der Pyramide nachweisen ließen :-)
Außerdem, welche Vorteile sollte das den Ägyptern schon gebracht haben?



"
das würde einiges erklären
"

Tatsächlich? Was denn?


"
ein schamane meinte auch mal,es gäbe eine pflanze die steine zum schmelzen bringen kann
"

Meiner Treu, die scheint mir aber eher bei ihm was zum schmelzen gebracht zu haben... ;-)


Gruß, Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 06:24
"
bist Du schon bei Deinen benötigten 2 Blöcken pro Minute
"

Ist natürlich ein Verdreher von mir, natürlich soll es 1 Block alle 2 Minuten heißen...

*wohl noch nicht ganz wach ist, gg*


Gruß, Höllenhund


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 06:38
hey ok vielleicht hast du ja recht.ich bin gard ziemlich betrunken und das sagt ja einiges zu meinem text aus oder?*gg*hey aber wenn man die steine nur "gießt",wär es schon eine bessere erklärung als das rampensystem was wissenschaftler so vorschlagen,ode nich?und das mit der "schmelzpflanze" mal ganz weggelassen...
ausserdem sind in rom auch einige der "großen" bauwerke so entstanden und wurden lediglich mit natursteinen ummantelr.die zahl der "bautrupps" ist irrelevant,nimm mal die zahl der gesamt einwohner ägyptens und zieh davon die zahl der alten,frauen und kinder ab,berechnes und helf mir weiter.ach shit man.ok:ich garantiere für nichts(für keine aussage),bin am arsch ziemlich alkoholisiert und muss erstmal pennen!morgen kann ich das nochmal checken und dann werd ich mich bestimmt selber korrigieren,also nimms mir nich übel ok!?!

"nichts,das nicht aus wahrer aufrichtigkeit entsteht,wird je von nutzen sein" fürst naoshige , japan 17jhrd


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 18:34
Sry @ Höllenhund das ich erst so spät auf deine Posts antworte :


Du irrst, es finden sich überall auf den Steinen Steinbruchmarkierungen mit der Chufu-Kartusche...

Es gibt weder Bilder, Filme, oder Texte, die diese Behauptung irgendwie stützen könnten.
An keinem Stein der Pyramiden des Gizeh Plateaus sind echte Hyroglyphen aus dem Zeitalter an dem diese erbaut worden sein sollen.
Es gibt jedoch eine unwiederlegbar GEFÄLSCHTE Kartusche des Pharaos "Chufu" in einer Entlastungskammer der Cheops Pyramide.
Der Orientalist Zecharia Sitchin hatte in seinem 1980 erschienen Buch "Stairway to Heaven" in großer Genauigkeit diesen Weltbetrug
entlarvt. Aufgrund von Daten, Protokollen und Tagebuchaufzeichnungen sowie einem orthografischen Fehler, der dem Schreiber in der Großen Pyramide unterlief,
deckte der Sprachfroscher den Betrug auf. Zecharia Sitchin beruft sich unter anderem auf das Lehrbuch über
die Hieroglyphenschrift "Materia hieroglyphica" von John Gardier Wilkinson, das dem Oberst Howard Vyse bekannt war und schon 1828 erschien, also weit vor der sensationellen Entdeckung in der Entlastungskammer.
Wie durch den Sprachforscher aufgedeckt wird, wurde schon im "Materia hieroglyphica" der Name "Chufu" falsch geschrieben. Für den Konsonanten "Ch" benutzte Wilkinson die
Hieroglyphe des Sonnensymbols "Re", und genau diesen Fehler hatte der Steinmetz bei seiner Transportbeschriftung wohl auch übernommen ...
Die Schrift, die entdeckt wurde, war in Zeichen geschrieben, die es zu Cheops Zeiten noch nicht gegeben haben dürfte, da sie erst in einer viel jüngeren Zeit
entwickelt wurden. Mit anderen Worten, nicht nur die Schreibweise war falsch, sondern auch die Art Schrift ist erstmals 1000 Jahre nach Cheops Regierungszeit aufgetreten !

"denn sie ist so falsch und x-fach widerlegt, daß es zum Himmel schreit."

Wie sollte man ein solch absolut eindeutigen Fälschungsbeweis wiederlegen können ?

Hast Du Dir mal die teilweise wirklich chaotischen Steinschichtungen der Cheopspyramide angesehen? Nahtlose Fugen?????? Solche finden sich nur an Verkleidungsblöcken und anderen exponierten Stellen, das "Mauerwerk" selbst ist nur roh aus dem Steinbruch gebrochen und sogar mit Mörtelfüllung verbaut
worden.

Ja, ich habe es mir persönlich angeschaut, denn ich war da und konnte mir dadurch eine besonders detaillierte Ansicht bieten.
Wusstest du, das die Pyramide nicht immer so aussah, wie sie es heute tut ? Denn die Cheops Pyramide war mit Kalksteinblöcken sehr genau und sauber verkleidet.
Der Grund, warum die Pyramide heute von außen eher chaotisch aussieht, ist der, das sie einst von Napoleons Kanonen beschossen wurde um die riesigen Kalksteinblöcke für den Bau von Palästen und Moscheen zu lösen.
Auch die Steinschichten unter der einstigen Außenverkleidung sind sehr präziese angeordnet und es lassen sich verdammt wenig, wenn nicht garkeine größeren Rillen zwischen den einzelnen Blöcken finden.
Ich empfehle dazu Fotos zu betrachten, die nahe an der Cheops Pyramide erstellt wurden, damit man erkennen kann, wie präzise diese großen Kalksteinblöcke angeordnet sind.
Wenn du detaillierte Bilder vom Inneren der Pyramide betrachtest wirst du sicherlich sehr schnell feststellen müssen, das die Anordnung der Steinblöcke eine unvorstellbare Präzision darstellen, die selbst mit heutiger moderner Technick nicht
mehr erreicht werden kann, wie schon "Dux" in diesem Thread beschrieben hatte, das ich nicht wiederhohlen möchte.

außergewöhnliche mathematische Merkmale :

Mit Hilfe der Triangulation kann man von der Pyramide das ganze Land vermessen, wobei die Pyramide immer den Richtpunkt bildet.
Kartographen machten die erstaunliche Entdeckung, dass der Meridian der Großen Pyramide das Nildelta exakt in zwei gleichgroße Hälften teilt.
Das Quadrat über der Höhe der Cheops Pyramide hat den gleichen Fläscheninhalt, wie eine Seitenfläche der Pyramide.
Mathematisch ist die Pyramide so aufgebaut, dass die Grundkarte der Cheops-Pyramide 365,24 Pyramiden-Ellen misst, und genausoviele Tage hat unser Sonnenjahr.
Der Umfang dividiert durch die doppelte Höhe ergibt die Zahl Pi : 3.144.
Wenn man die Zahl Pi durch 6 teilt, erhalten wir exakt 52,43 Zentimeter, was bei einer Abweichung von nur 0.7 Millimetern der ägyptischen Elle entspricht.
Der Oktaeder ist auf einem Quadrat von 57.5x57,5 Zentimetern aufgebaut, wo sich am oberen sowie am unteren Teil vier Dreiecke bei einer Höhe von je 36,5 Zentimeter zu einem Pyramiden Körper bündeln.
Zudem ist es eine erwiesene Tatsache, dass die Außenkanten des Oktaedaers in einem Winkel von 52 Grad verlaufen. Aber auch die Zahl Pi und andere Maßeinheiten, die wir schon von der Großen Pyramide kennen, können ebensogut auf den Oktaeder
übertragen werden. Wenn wir die Zahl 57,5 oder 36,5 mit 4 multiplizieren, erhalten wir 2,30 Meter sowie 1,46 Meter. Im Vergleich hierzu beträgt die Höhe der Großen Pyramide mit ihrem verloren gegangenen Pyramiden-Abschlussstein exakt 146,59 Meter, bei einer Basiskante von 230,38 Meter.

Bitte @ Höllenhund, versuche diese Relationen und Merkmale nicht als Zufälligkeit oder "Zahlenrätzel" abzutun, denn dies wäre sehr lächerlich.

"- perfekte Druckentlastung "

Interessant... Wo denn?

Wenn du solch eine Frage stellst, solltest du dich erstmal mit dem Thema beschäftigen und Informationen herraussuchen.
Der Druck, der durch die vielen Tonnen Stein auf die Kammern lastet, ist logischerweise unabstreitbar gewaltig.
Der Druck der über der Königskammer entsteht, wird durch spezielle Anordnung der festeren Rosengranitblöcke und der sogenannten "Entlastungskammern" abgefangen.
Dies ist statisch bewiesen und eine anerkannte Besonderheit, da dieser gewaltige Druck tatsächlich effektiv absorbiert bzw. abgeleitet wird.


Woher nimmst Du die Erkenntniss, daß NIE ein Pharao in der Cheopspyramide bestattet worden sein soll????
Bitte um Quellenangabe!

Eine Quellenangabe zu dieser Tatsache muss ich dir nicht geben, da du diese Information fast überall erhältst, weil dieser Fakt anerkannt und verbreitet ist, ob nun bei
verfechtern der Lehrmeinung, Wissenschaftlern oder Archäologen. Es konnten keine biologischen Restbestandteile eines Leichnahmes in den Kammern entdeckt werden, ebenfalls nichteinmal ein Sarkophagdeckel der nicht hätte gestohlen werden können, da dieser durch keinen Gang gepasst hätte.


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 19:00
Außerdem möchte ich nocheinmal bekräftigen, das trotz meines toleranten und sinnvollen Vorschlages immernoch keine Theorien aufgestellt bzw genannt wurden, die schlüssig, realistisch und sachlich darstellen, wie Menschen die Cheops Pyramide gebaut haben könnten.
Weil das noch nicht geschehen ist, komme ich zu dem bisherigem Entschluss, das noch keiner dazu in der Lage war.
Nur weil jemand sagt, Menschen waren die Erbauer, weil die Pyramide von außen chaotisch aussieht, heisst das noch nicht, dass das so ist.
Ich bin also immernoch gespannt auf Theorien die eine Lösung auf meine Fragen und Merkmale darstellen.


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 20:33
Gerade hat sich wieder mein Magen umgedreht.
Im ZDF läuft eine "Dokumentation" über die Ägyter und wie "sie" die Pyramiden gebaut haben.
Lernen die es denn nie??
Die Wirklichkeit ist, dass es schon längst bekannt ist, dass die Pyramiden schon lange vor den Ägyptern dort standen, aber das bekommt "das dumme Volk" natürlich nicht gesagt. Die NASA hat`s verboten.
Es wurden schon vor längerer Zeit mysteriöse Artefakte dort gefunden, aber auch das wird geheim gehalten, würde in diesem Forum sowieso keiner glauben oder?
Gantenbrink mit seinem "Upoaut" wurde des Landes verwiesen, weil er der Wahrheit zu nahe kam.
Die "Life" Sendung zur Öffnung des von ihm entdeckten Schachtes war eine Aufzeichnung und wir haben nie erfahren was wirklich dahinter war...
So geht es immer weiter und das Volk wird für dumm verkauft und einige hier glauben alles was ihnen von "offiziellen Stellen" mitgeteilt wird. Schade!
In diesem Forum steckt doch eine ungeheure Energie, warum nutzt sie denn keiner?
Mein Vorschlag:
Bevor ich hier meine Kommentare abgebe informiere ich mich erst einmal selbst, forsche nach; es gibt viele auch nicht offizielle Informationen die nicht zensiert sind und die kann man leicht finden, dann DENKE ich nach und erst dann schreibe ich die Ergebnisse hier rein.
Ich selbst forsche seit mindestens 30 Jahren über diese Thematik, habe eine Unzahl von Büchern gelesen, habe persönlichen Kontakt zu "offenen" Wissenschaftlern und Spezialisten, die sich nicht an die staatlich verordnete Schweigepflicht halten. Das sind alles Leute die wirklich wissen!

Wichtig: ich möchte hier niemandem zu nahe treten oder jemanden ärgern, ich will nur das endlich die Wahrheit erkannt wird über die verschwiegenen Tatsachen unserer Herkunft und unserer zukünftigen Entwicklung.

Mit freundlichen Grüssen: Karl-Heinz




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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 22:13
Danke Karl Heinz, (und natürlich auch wieder mal slain)
ich betrachte das genau so wie du, auch wenn ich selbst noch nicht soviel
nachgeforscht habe.
Deshalb hoffe ich du bleibst diesem Forum weiterhin treu.

Eine Frage wirft sich mir hier noch auf: Was macht dein Magen wenn sie den
ersten Hollywood Schinken von der Erbauung der Pyramiden bringen?

...du ärmster :)

...leben heisst lieben!


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Pyramiden in Gizeh

23.05.2004 um 22:21
@rebornspecies
Den gibt es doch schon längst: "Pharao".
Ist schon etwas älter, eben ein Schinken. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.


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