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Erforschung der Cheops-Pyramide

2.624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erforschung der Cheops-Pyramide

03.06.2018 um 09:51
@checky

Es war nun wirklich alles gesagt und erklärt, aber er wollte gerade wieder von vorne anfangen. Irgendwann muss die Reißleine einfach gezogen werden.

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Erforschung der Cheops-Pyramide

03.06.2018 um 15:07
Auch wenn es dem rausgeworfenen Murmeltier wie ein Märchen erscheint: Auch mit der Naturelle des Pharaos (der die Länge in Zentimetern nicht wusste) kann man in lustigen Verhältnissen bauen.
Die Elle war unterteilt in 7 Handbtreiten (die ägyptische Ritualelle, die ab dem Neuen Reich die Basiseinheit zum Bau war nur 6 Handbreit lamg), und jede in 4 Finger.

Plant man nun ein Böschungsverhältnis von 22 Finger Weg zu einer Elle Höhe kommt man - auf 22:28 oder 11:14
Bei der Chefrenpyramide plante man 21 Finger zur Elle, macht 21:28 = 3/4. Ganz ohne Kokolores, ganz ohne die Längen der Einheiten in Meter, Inch, Yard oder sirianischen Plöppklecks zu kennen ...

Das nur für die Drittleser die vielleicht zweifeln "Aber der Ex-User hätte doch Recht haben können" :D


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Erforschung der Cheops-Pyramide

03.06.2018 um 15:48
Nachtrag:
Im Gegensatz zum Unsinn des Ex-Users haut das in beliebigen Maßeinheiten hin. Elle, Fuß, Yard, Plöppkleckse, egal. Man muss die Länge der Einheit nicht mal KENNEN, Hauptsache sie ist in 28 Untereinheiten unterteilt.
So kann man alle Bauverhältnisse in Ägypten perfekt ausdrücken. Ohne versteckten Meter.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 15:20
Seinerzeit (am 07.02.2018 um 07:13) schrieb ich, an dieser Stelle ( Beitrag von edgen (Seite 77) ), dass die von mir vorgeschlagene "Rüttelmethode" zum Transport, und Hebung schwerer Pyramiden-Steinblöcke, nicht zur Anwendung gekommen sein könne, weil dazu, zum einen, der erforderliche Platz fehle, und, zum anderen, weitere Haken an der Sache dagegen sprächen.

Diese "weiteren Haken" waren aber in Wirklichkeit nur ein einziger, dem ich aber keine besondere Beachtung mehr zukommen liess, da sich das ganze aufgrund der vermeintlichen, unlösbaren Platzprobleme eh bereits in Rauch aufgelöst hatte.

Nun hatte ich aber trotzdem immer mal wieder über das ganze nachgedacht, und schliesslich war mir eine verblüffend einfache Lösung für dieses Platzproblem eingefallen.
Daraufhin nahm ich auch die "weiteren Haken" nochmal in Betrachtung, und erkannte, dass auch dieser in Wirklichkeit überhaupt kein echtes Problem war.

Was nun dazu führt, dass ich erneut eine Kehrtwende vollziehen muss, und sage:

Die von mir vorgeschlagene Methode könnte sehr wohl doch benutzt worden sein, und wäre dann eine sehr effiziente, schnelle und sichere Transport- und Hebemethode gewesen, die den Bau jeglicher (wahrscheinlich sowieso nicht funktionierender) Rampenmodelle überflüssig gemacht hätte.

Meine Meinung:
Kein anderer, bisher gemachter Vorschlag, zum Bau der grossen Pyramide, kommt, in seiner Qualität, an diese "Rüttelmethode" heran (ausgenommen vielleicht der Vorschlag des Franz Löhner).

Die Methode böte unschätzbare Vorteile. Sie funktioniert wie ein Fliessband!
Geht unten ein Block auf die Reise, kommt er fast zum selben Zeitpunkt an der Spitze oben heraus, verzögert nur um die Zeitdauer, die das Heben um ca. zwei bis drei Meter braucht. Es gibt keine Staus, keine komplizierten Wendemanöver, keine beschädigten Rampen, und kaum Unfälle. Falls doch, betrifft es nicht die gesamte Steinschlepperkarawane, sondern i.d.R. nur ein einzelnes, separat arbeitendes Team.
Aus diesen Gründen halte ich es für möglich, dass sie vielleicht zur Anwendung gekommen sein könnte.

Die Lösung des Platzproblems.

Das "Platzproblem" verschwindet, wenn man, statt jeweils eine neue Steinlage zu errichten, mindestens zwei, oder auch drei auf einmal übereinander schichtet. Dann erreicht man die erforderliche Pyramidenhöhe. Alle "Rüttelvorrichtungen" können am Platz stehenbleiben.
Die Fertigstellung der unvollendeten Lagen erfolgt dann von oben nach unten. Dies ist auch für die Verkleidungssteine sehr sinnvoll.
Gleichzeitig werden, Stück für Stück, die Rüttelvorrichtungen abgebaut, so dass die Pyramide, ist man ganz unten angekommen, vollkommen fertig ist.
Anmerkung am Rande. Wenn ich Pyramidenbauer gewesen wäre, hätte ich jede Lage nach einem Schachbrettmuster gebaut. Weisse Felder sind massive Blöcke, schwarze Felder sind Löcher. Die Löcher werden mit einem Gemisch aus Abraumschutt, Schlamm, Sand und Wasser aufgefüllt. Nächste Lage kommt versetzt da drauf.
Spart mal eben so ca. 1 Million Blöcke ein.

Sorry, dass der Groschen erst so spät bei mir gefallen ist, dabei war es doch so simpel.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 16:09
@edgen

Mal ne Schachtel mit Sand und irgendwelchen Objekten darinnen schütteln ist eine Sache. DOch hier geht es um ein bisserl mehr. Stell Dir mal nen Kalkstein von sagenwirmal Würfelform vor, Kantenlänge 80cm. Der wiegt schon etwas Den leg in ein Gefäß, schütte Sand drauf, und zwar so, daß der Stein mindestens 80cm hoch bedekt ist.

Und nun sag mir, wie viel das wiegt. Drei Tonnen?

Und nun schüttle das mal. Nicht kippeln, nicht schwenken, nicht pendeln, sondern Schütteln. So kräftig schütteln, daß sich der Stein innerhalb des umhüllenden Sandes (Kieses) bewegt. Das gelingt nur, wenn Du den Stein in eine Bewegung bringst und diese Bewegung dann ziemlich abrupt beendest bzw. umkehrst.

Das kriegst Du nicht hin.

Stell Dir einfach mal vor, wie viel Energie Du aufwenden mußt, wenn Du ein Matchbox-Auto in eine Schüssel legst, Sand drauf schüttest, und diese Schüssel dann so lange schüttelst, bis das Auto oben ausm Sand raus schaut. Und vergleich das mit der Energie, wenn Du ein Matchbox-Auto vom Grund einer leeren Schüssel aufnimmst und bis zum Schüsselrand hochhebst. Da haste dann nen groben Eindruck vom Wirkungsgrad


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:12
Kalkstein: Dichte: ‎2,6 - 2,9 g/cm³
Würfel: 80 x 80 x 80 cm = 512 000 cm³
Masse: 512 000 cm³ x 2,6 = 1 331 200 g = 1 331,2 Kg = ca 1,33 t.
Masse: 512 000 cm³ x 2,9 = 1 484 400 g = 1 484,4 kg = ca 1,48 t.

(Bau)Sand:
1500 kg/m³ oder 1,5 t/m³
https://www.hausjournal.net/spezifisches-gewicht-sand (Archiv-Version vom 03.08.2017)

Um den Stein zu bedecken, muss auch drum herum Sand sein, also gehen wir mal von einem Volumen 1 m x 1 m x 1,6 m aus = 1,6 m³ weniger dem Volumen des Steins der ummantelt wird. Zur Erinnerung: Steinvolumen: 512 000 cm³ = 512 dm³ = 0,512 m³.
Also, 1,6 m³ - 0,512 m³ = 1,088 m³

Masse des Sands:
1,088 m³ x 1,5 = 1,632 t.

Sand und Stein zusammen macht pro Schüttelsteinchen ~ 2,962 t - ~ 3,112 t.

Nicht schlecht.


So, kann jetzt nur hoffen, dass ich weder Denk- noch Rechenfehler drin habe. ;)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:17
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mal ne Schachtel mit Sand und irgendwelchen Objekten darinnen schütteln ist eine Sache. DOch hier geht es um ein bisserl mehr. Stell Dir mal nen Kalkstein von sagenwirmal Würfelform vor, Kantenlänge 80cm. Der wiegt schon etwas Den leg in ein Gefäß, schütte Sand drauf, und zwar so, daß der Stein mindestens 80cm hoch bedekt ist.

Und nun sag mir, wie viel das wiegt. Drei Tonnen?

Und nun schüttle das mal. Nicht kippeln, nicht schwenken, nicht pendeln, sondern Schütteln. So kräftig schütteln, daß sich der Stein innerhalb des umhüllenden Sandes (Kieses) bewegt. Das gelingt nur, wenn Du den Stein in eine Bewegung bringst und diese Bewegung dann ziemlich abrupt beendest bzw. umkehrst.
Das soll erstens gar nicht so gemacht werden, zweitens spielt es nicht die geringste Rolle, wieviel das ganze zusammen wiegt.
Drittens soll der Stein auf keinen Fall bedeckt werden, und schon gar nicht 80cm hoch. Es reicht vollkommen, wenn er 30cm tief im Granulat steht. Dann wird er mit Hebeln ein Stück (2cm sind genug!) zur Seite gekippt, und von der anderen Seite wieder zurück.
Das macht man einige Male hin u. her, und dann steht der Stein auf den 30cm Granulat.
Dann schüttet man neue 30cm dazu. Das kann man so oft machen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist

Niemals aber!

Niemals wird der Behälter incl. Stein geschüttelt. Was für ein abstruser Gedanke?
Kann es sein, dass du das ganze, technisch gesehen, noch nicht so richtig verstanden hast?
Und dass deine Ablehnung daher rührt?

Du glaubst, das funktioniert rein technisch nicht?
Daher der Unglaube. Aber da kann ich dir versichern, da befindest du dich 100% im Irrtum.
Denn das habe ich ja sogar im Experiment selbst überprüft.

Man bräuchte noch nicht einmal großartig Manneskraft dafür.
Das hier ist jetzt neu, aber ich kann ja nichts dafür. So Sachen fallen mir eben einfach ein.
Also gerade jetzt, in diesem Augenblick, beim Scfhreiben.

Wenn ich es ganz allein machen wollte, so einen Stein auf die beschriebene Art heben, dann würde ich vorher dafür sorgen, das er auf der Oberseite zwei Löcher hat.
Und mit deren Hilfe würde ich ein sehr schweres Pendel drauf bringen, und das dann immer locker anschubsen.
Und nu wirst du sagen, ja aber, so'n schweres Pendel kriegst ja gar nicht drauf, aber glaub mir, dafür hab ich ne simple Lösung!


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:25
Und das dass mit dem Pendeln klappt, bezweifelst du doch sicher nicht?
Kannst deine 200kg Mama auf der Spielplatzschaukel bis zum Überschlag, na ja, sagen wir, bis zur Schwerelosigkeit anschubsen!


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:26
Bis sie quietscht! :)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:36
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:So, kann jetzt nur hoffen, dass ich weder Denk- noch Rechenfehler drin habe. ;)
Rechenfehler hab ich nicht überprüft, wg. Faulheit und gewissem Grundvertrauen.
Aber Denkfehler seh ich auf den ersten Blick. Tut mir leid. 50% im Eimer.
Und durch den Denkfehler, ist die Rechnung ebenfalls obsolet.
Sie haben 100% erreicht!


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 17:43
Dadurch, das der Block nur angekippt werden muss, wiegt er übrigens, nebenbei erwähnt, nur noch die Hälfte


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 19:15
@edgen
Auf einer 5°-Rampe braucht man knapp 10 Sekunden um einen Block einen Meter nach oben zu bekommen. Und wie lange braucht man für Deine Methode?

Dieses Doppelhebelverfahren, schon von Petrie in den 20ern vorgeschlagen, wurde im Nova-Eperiment vo der Kamera ausprobiert. Hat fast ne Sunde für einen Meter gebraucht. Nicht so prickelnd.

Schlitten und Rampen sind belegt. Der Wahn immer etwas Geniales, Neues und komplett Unbelegtes einfühen zu wollen erschließt sich mir nicht.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 19:32
@edgen
Aber Denkfehler seh ich auf den ersten Blick
Und wie wär´s, wenn Du den mal erklärst? Behaupten, dass da einer wäre, kann ja jeder. WAs fehlt, ist der Beweis.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 19:46
Ganz klar diese Bauwerke sind aus einer längst vergessen Zeit egal was heutige bezahlte Wissenschaftler uns erzählen denen bleibt ja auch nix weiter übrig sollten die noch weiterhin ihren Job machen wollen und Geld bekommen für ihren geistigen Durchfall.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 19:52
Zitat von DonkeyKongDonkeyKong schrieb:bezahlte Wissenschaftler
Wirklich ein Skandal, dass Leute für ihre Arbeit auch noch Geld bekommen!


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 21:30
@Pan_narrans
Unsere Schwurbelologen, die DIE WAHRHEIT(TM) kennen, werde ja nicht bezahlt. Die opfern ihr eigenes Geld und werfen ihre Ergebnisse völlig kostenlos unters Volk!!!1


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Erforschung der Cheops-Pyramide

22.09.2018 um 22:48
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nicht schlecht.
Bin selber überrascht, wie nah das ist.
Zitat von edgenedgen schrieb:Das soll erstens gar nicht so gemacht werden
Das war aber der Vorschlag, die Idee. Genau das!
Zitat von edgenedgen schrieb:zweitens spielt es nicht die geringste Rolle, wieviel das ganze zusammen wiegt
Klar spielt das ne Rolle für genau diese Idee.
Zitat von edgenedgen schrieb:Drittens soll der Stein auf keinen Fall bedeckt werden, und schon gar nicht 80cm hoch. Es reicht vollkommen, wenn er 30cm tief im Granulat steht.
Bei der Idee, um die es ging, würde das schlicht gar nichts bewirken. Durch die Bewegung von Masseobjekt und umgebendem Granulat kann ersteres, wenn es eine höhere Dichte hat, auf diese Weise mit seiner Oberseite maximal bis ca. Granulatoberfläche befördert werden.

Durch dieses Objekthochschütteln gelangt das Objekt im Behältnis also maximal so hoch, wie die Granulatsäule über ihm am Anfang hoch ist. Kannst 10cm nehmen oder 145m (also gleich bis zur Cheopspyramiden-Spitze), nur daß bei zu viel Höhengewinn gleichzeitig das zu rüttelnde Behältnis sehr schwer wird, bei zu niedriger Granulatsäule ein zu häufiges "Umtopfen" vonnöten wäre, was ebenfalls energetisch aufwändig sein dürfte.
Zitat von edgenedgen schrieb:Dann wird er mit Hebeln ein Stück (2cm sind genug!) zur Seite gekippt, und von der anderen Seite wieder zurück.
Das macht man einige Male hin u. her, und dann steht der Stein auf den 30cm Granulat.
Und dafür willste den Stein extra noch in 30cm Granulat einbetten? Dadurch erschwerste Dir ja bloß unnötig das Ankippen.

Wenn Du hier schon das "Hochbefördern durch Ankippen" neu erfinden willst, dann doch nicht mit so einer schlechten Idee. Nimm Bretter oder sowas! Kipp den Stein nach rechts, leg links ein Brett drunter. Kipp den Stein nach links, leg rechts zwei Bretter drunter. Dann wieder nach rechts, links zwei Bretter drunter, dann links, rechts zwei drunner. Und so weiter und so fort. Damits mit Schwung und Schmackes geht, bind unter den Steinnoch ne Kippwippe, und die Sache flutscht fast forward, weilde den Rückkippschwung von der einen Seite gleich für den nächsten Kipp in die andere Richtungmitnutzen kannst.

Wurde alles schon vorgeschlagen. Vor zich Jahren, für die Pyramiden. Und der Stonehenge.Selfmadebastler ausn USA, der hat seine tonnenschweren Betonklötzer auf diese Weise ebenfalls schon in die Höhe bekommen. Alleine, versteht sich. Und ohne Kippwippe.

Und wennde schon Sand/Kies/Schotter nehmen willst, dann schütt das Zeuchs erst dann drunter, wenn der Stein gekippt / am Kippen is. Dann kippt sich der Stein leichter.
Zitat von edgenedgen schrieb:Was für ein abstruser Gedanke?
Find ich ja auch. Aber darum gings. Daß schwerere Objekte beim Gefäßrütteln zur Oberfläche gelangen, auch wenn das kleinere Granulat, das diese bedeckt, leichter ist. Jetzt redest Du ja von was völlig anderem.
Zitat von edgenedgen schrieb:Kann es sein, dass du das ganze, technisch gesehen, noch nicht so richtig verstanden hast?
Und dass deine Ablehnung daher rührt?
In der Tat habe ich nicht verstanden, daß Du was ganz anderes meintest. Konnte ich nicht erkennen.
Zitat von edgenedgen schrieb:Du glaubst, das funktioniert rein technisch nicht?
Wie gesagt, so ne teilweise Bedeckung ("Fußbad") macht das unnötig schwerer, und was festes unterlegen ist überdies besser sowie sparsamer. Und neu isses schon mal gar nicht. Und hat sich nicht durchgesetzt. Wie ich gerade sehe, gibt FrankD auch noch den Grund an. Und Kippwippen sind erst aus späteren Zeiten bezeugt.
Zitat von edgenedgen schrieb:Das hier ist jetzt neu, aber ich kann ja nichts dafür. So Sachen fallen mir eben einfach ein.
Werd mal bescheidener. Dein erfundenes Fahrrad kommt zu spät, und es hat Sechsecke als Räder.

Und wie Du Big Mamma zum schwerelosen Schaukelüberschlag megapendeln willst, das will ich lieber gar nicht erst lesen müssen. Mit ca. zehn Jahren habich auch ganz tolle Erfindungen zu Papier gebracht: ein Boot mit Windrad, welches einen Außenbordpropeller antreibt, sodaß das Boot, wenns erstmal schnell fährt, sich mit dem Fahrtwind selber antreibt. War ich stolz wie Bolle drauf damals. Wie Du jez.
Zitat von DonkeyKongDonkeyKong schrieb:diese Bauwerke sind aus einer längst vergessen Zeit egal was heutige bezahlte Wissenschaftler uns erzählen denen bleibt ja auch nix weiter übrig
Ich seh jez nich so ganz den Grund, wieso die nicht bezahlt würden, wenn die festgestellt und mitgeteilt hätten, daß die Pyramiden älter wären.


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22.09.2018 um 23:22
@perttivalkonen
Ein Boot mit Windrad ist sinnvoller, denn das kann den echten Wind in Vortrieb umwandeln :)


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22.09.2018 um 23:55
@edgen

Und? Schon heraus gefunden, wo ich etwas falsch gerechnet hätte? Lerne ja gerne dazu.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

23.09.2018 um 01:35
Zitat von edgenedgen schrieb:Es reicht vollkommen, wenn er 30cm tief im Granulat steht
Auch hier unterliegt Deine "These" einem Denkfehler, denn nichts 2 Tonnen schweres
wird sich durch Rütteln im Sand nach oben bewegen. Verdammte Schwerkraft. ;)


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