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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

1.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese, Gedankenkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 21:08
Zitat von rascorasco schrieb:Nein, du würdest meine Auffassung von Glauben völlig missverstehen, wenn du sie so interpretierst, dass ich dich erst glauben müsste, um dir zu begegnen bzw. dich wahrzunehmen.
Also existiere ich ausserhalb deinen Glaubens. Deine Vorstellung von mir, die Projektion, die ich in deinem Kopf erzeuge, die ist natürlich vrituell. Aber nicht meine Intentionen, mein Wille und meine Taten, die sind von deinem Glauben unabhängig und unbeeinflusst, die existieren und mir und sind von dir getrennt vorhanden.
Mir gehts da genau umgekehrt, ich finde diese Wahrnehmung nicht sehr angenehm.

Wieso das denn nicht, wäre doch cool.

Weil sie Abhängigkeit vom Kollektiv bedeutet.
Nein, ehr in Abhängigkeit der Konsens Haluzination, denn die ist, durch ihre vielen Träumer, letztlich faktisch unabhängig von ihnen und bildet das was wir als Realität wahrnehmen.
Zitat von rascorasco schrieb:andere erschaffen die Realität des Einzelnen in keinem Punkt.
Ich gestehe dir ja ein, das du möglicherweise gerade zusammen mit einem Schwarm Gedankenbarsche und Mach 5 durch eine nichteuklidische Dimension fällst, während du hier schreibst, aber ich bin mit doch recht sicher, das du gerade in der selben Raum/Zeit rumhängst wie ich.

Das alleine zeigt doch, das unsere Realität nicht alleine durch unseren Glauben gebildet wird. Es gibt noch andere Faktoren, die das Ganze bilden, das wir Realität nennen.

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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 21:14
@falkex3

"@yoyo
Auch Dir werde ich antworten, jetzt brauche einfach etwas Zeit dafür jedem zu Antworten."

Lass dir ruhig Zeit :D


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04.05.2008 um 21:42
Scheint eine längere Abhandlung zu werden. :D


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 23:48
@nocheinPoet

So jetzt mit mehr ruhe ;)

Ich muss dein ersten Absatz etwas zerpflücken obwohl Du extra hingewiesen hast wo wir uns unterscheiden ,denn einige Teile will ich extra hervorheben :
*******
Ich sage öfters, das Gott alles ist und die Welt nur träumt und somit in einer gewissen Art erschafft
*********
Das unterscheidet sich eigentlich nur insofern von meiner meinung das ich glaube das ich sozusagen Gott bin.
Warum ich die Welt erschaffe bleibt vorerst ein Rätsel !


*****************
Auch gehe ich davon aus, dass es nur ein Bewusstsein gibt, und auch davon, dass es keine Trennung von Geist und Materie gibt.
*******************
Ja das ist etwas verwirrend .Du glaubst das Gott die welt erträumt und es keine trennung zwischen Geist und Materie gibt alles soweit noch gut ,aber jetzt kommt es gibt nur ein Bewustsein ?
Und jetzt wird es wichtig wenn das Dein Glaube ist ,dann sind wir genau gleich in unserer sichtweise . Das eine Bewustsein Gott währst ja dann DU !denn DU bist Dir ja Bewust ! ich hoffe das ich das verständlich ausdrücken konnte !
Damit kann ich eigentlich nicht mehr von unterschieden zwischen uns reden.

Die Frage die ich mir jetzt stelle warum aber gehst Du diesen Gedankenschritt nicht ganz bewusst? unbewusst tust es ja schon ! ;)


****************
NeP: „Nicht alles muss Glaube sein und darauf aufbauen.“

Deine Aussage stellt eigentlich auch nur einen Glauben dar.

Ich glaube mal dass wir so nicht wirklich weiter kommen.
****************************

Das denke ich auch :)



******************
Es sind auch nur Bilder und Beschreibungen, sie erheben auch nicht den Anspruch die Wirklichkeit abzubilden, sondern nur Vorhersagen machen zu können, die dieser nahe kommt. Ich kenne die Beschreibung eines Elektrons, mir ist schon klar, dass man je genauer man es wissen will umso weniger konkretes geliefert bekommt. Unabhängig von der Beschreibung scheint es aber etwas wie Licht real zu geben.
*******************

davon habe ich in einem meiner letzten postulate (das Wort gefällt mir ) geredet auch hier bezeugst Du unbewusst meine Sicht der Dinge .Unabhängig von der Beschreibung warum und wie ,scheint es so etwas wie Licht zu geben. Siehst Du wie sehr Du nur das ereigniss wahrnimmst an erster und wichtigster Stelle . Dieses ereigniss in diesem falle Licht ist nichts weiter als ein ausdruck deines Glaubens an ES. Ich bin sogar davon überzeugt das wenn man ins Detail geht nicht anderes geschieht. es bleibt das gleiche Prinzip immer erzeugen wir einen ~realen~ Ausdruck unsers Glaubens(an die Realität).
Ändern wir unseren Glauben so ändert sich auch unsere Realität deswegen können wir auf diesem Wege nie eine in sich schlüssige Antwort finden auf das WARUM WIE und WIESO.


*****
Ich schrieb schon, dass ich nicht trenne, was Geist und Materie angeht, und auch glaube ich nicht dass es etwas wie Tod gibt. Wir erschaffen uns unheimlich viele Bilder und halten diese oft für real, wir sind es die das Eine trennen und fragmentieren
******

Auch hier wieder der gleiche Ansatz .Nur Du wehrst Dich gegen deine eigene vermutung in dem Du nicht realierst das wir nicht nur ,,Bilder" erschaffen sondern das was wir Materie nennen noch dazu.

Ich weiss das diese vorstellung eine vorstellung ist die dem normalen Menschenverstand wiederspricht den wir kriegen unser ganzes Leben immer eingetrichtert das wir Geschöpfe sind und es auf jedenfall einen Schöpfer gibt, der aber nicht wir sind. Eigentlich auch verständlich denn ansonsten würde dieses Konstruckt in der Form wie wir(ich) es erfahre auch nicht lange halten .... was wiederum die frage aufwirft warum wir diese Form des Bewustseins gewählt haben ....

Ich bin der gleichen meinung wie Rasco in der Form das wir unser Potenzial gewaltig unterschätzen.Und nochmal will ich zum ausdruck bringen das ich nicht vorhabe ein Sklave auf alle Zeit zu sein.

*****
Unsere Gedanken entstehen aus Glauben?
*****

Ja ,einfach deshalb weil ich davon ausgehe das die Umgebung dich mich umgibt aus meinem Glauben enstand so auch ich der aus dem gleichen grund existiert ,was folglich auch mein Gehirn betreffen würde und die Gedanken die es erzeugt.


*******
Mal zum Glauben und Wissen, ich glaube nicht , dass es am Glauben oder Wissen liegt, wenn man sich die Augen aussticht, dass man dann blind ist. Man kann soviel Glauben wie man will, ohne Augen sieht man nicht, und es gibt viele die glaubten fliegen zu können, und alle sind wohl doch gefallen.
******

Spielt das wirklich eine so grosse Rolle ? wenn Du mich aus dem Fenster schmeisst ich unten aufkomme und Tod bin beweist es Dir dann das ich unrecht hatte Du recht?
Unsere realität ist aus meiner perspektive gesehen nicht minder Real aber ich sehe im Grunde einfach eine andere möglichkeit wie es funktioniert.
Und ich sage es deshalb so weil ich noch nicht fliegen kann ! ;) die betonung liegt auf noch !
Wenn mein Glaube an die schwerkraft sinkt könnte sich das oben genannte Beispiel auch verändern . Das meine ich Ernst.


*******
Unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung besitzt Zeit eine eigene Qualität. Sie wird subjektiv erfahren, aber nicht erschaffen.
********
Das dachte ich auch einmal nenne mir nur ein Beispiel wo Zeit absolut objektiv ist ?
welche Qualität wenn ich alle vom Menschen geschaffenen Faktoren abziehe Tage,Stunden,Sekunden ....dann beleibt nur eine bewegung überig ist das die Qualität von der Du redest ?

******************
Ohne Zeit können wir nichts erschaffen, Zeit ist wie die eigene Existenz außerhalb anzusiedeln.
*****************
Beim ersten teil stimme ich Dir zu beim zweiten nicht sie ist ganz und garnicht ausserhalb von unserem bewustsein .Aber vieleicht kommen wir noch zu einer klärung!


****
Raum und Zeit sind das Gleiche! ohne Raum keine Zeit, ohne Zeit kein Raum, Materie ist nichts anderes wie Raum und somit Zeit .Zu hoch?

Raum und Z sind nicht das gleich, und nun haust Du auch noch Materie dazu, und zuvor sagst Du wir erschaffen selber die Zeit, das ist nicht zu hoch sondern widersprüchlich. Raum und zeit sind verschiedene Qualitäten, Raum bedingt auch nicht Zeit so wie diese nicht den Raum bedingt. Man sollte schon die Definitionen, Raum, Zeit und Materie klar trennen so wie es gedacht ist.
****

So wie es gedacht ist ? von wem? Aber gut klären wir erst mal ob Zeit eine vollkommen selbständige und unahängige Konstante ist .Das müsstes Du mir ja weiter oben schon beantwortet haben...




@yoyo


******
Denkst du, dass jeder Mensch diese Fähigkeiten hat, oder nur einige wenige? Vielleicht hat es einen Grund, warum wir diese Fähigkeiten nicht standardmäßig nutzen, vielleicht ist das mechanische Tragen während der bisherigen Menschheitsgeschichte effizienter gewesen
*******
Ja ich Denke das jeder Mensch das kann aus den Gründen die ich hier seit einiger Zeit erläutere oder besser gesagt versuche zu erläutern.
Das mechanische Tragen ist nichts anderes all's die Telekinese beides sind schöpferische prozesse die wir all's schöpfer unserer Realität täglich erschaffen und im falle der Telekinese erschaffen können sofern wir daran Glauben.

Die Telekinese ist nur eine schöpfung von mir genau wie ich meinen körper erschaffen habe oder diese Dimension oder oder....
Glaube daran und Du kannst es auch ....


In der zwischenzeit sind woll bei Allmy die Server abgestürzt komme nicht auf die Site ! Ging es euch auch so?

@holzer
Nicht hämisch werden jetzt bin ich wieder voll da ;)


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rasco ehemaliges Mitglied

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05.05.2008 um 00:05
@holzer:

Also existiere ich ausserhalb deinen Glaubens.

So würde ich es auch nicht beschreiben, sondern eher mittelbar. Ich muss nicht dich konkret glauben, um dich wahrzunehmen. Ein Glaube kann sich in vielen vielen realen Bildern spiegeln. WAS du jemanden spiegelst, ist eine Frage deines Gegenübers. Es kann durch dich einen bestimmten Glauben oder eine Kombination verschiednen Glaubens spiegeln, oder bestimmte Vorlieben, oder Konflikte, oder... oder... oder...

Deine Vorstellung von mir, die Projektion, die ich in deinem Kopf erzeuge

Du erzeugst nichts in meinem Kopf - ich erzeuge es.

Aber nicht meine Intentionen, mein Wille und meine Taten, die sind von deinem Glauben unabhängig und unbeeinflusst, die existieren und mir und sind von dir getrennt vorhanden.

...soweit sie in deiner Realität vorkommen, ja. Sobald sie in meiner Realität vorkommen, nein!

Nein, ehr in Abhängigkeit der Konsens Haluzination, denn die ist, durch ihre vielen Träumer, letztlich faktisch unabhängig von ihnen und bildet das was wir als Realität wahrnehmen.

egal... ist genauso unsympathisch für mich.

Ich gestehe dir ja ein, das du möglicherweise gerade zusammen mit einem Schwarm Gedankenbarsche und Mach 5 durch eine nichteuklidische Dimension fällst, während du hier schreibst

... was willst du mit solchen Obskuritäten aufzeigen? Dich glaubwürdiger darstellen?

aber ich bin mit doch recht sicher, das du gerade in der selben Raum/Zeit rumhängst wie ich.

Nö, weil es sie nicht gibt für meine Begriffe. Und so treffen wir uns bestenfalls in einer übereinstimmenden Zeit-/Raum-Wahrnehmung, aber Raum/Zeit existiert nicht als solche für mich.

Das alleine zeigt doch, das unsere Realität nicht alleine durch unseren Glauben gebildet wird. Es gibt noch andere Faktoren, die das Ganze bilden, das wir Realität nennen.

Das alleine ist eine Konstrukt von dir, das möglicherweise dergleichen dir zeigen mag.
Glaube erschafft für sich keine Realität. Unsere Wahrnehmung ist es, mit der wir unsere jeweilige ganze Realität erschaffen. Glaube beeinflusst unsere Wahrnehmung enorm und diktiert ihr die Richtung vor, aber ebenso Vorlieben, unsere Erfahrungsabsichten und unser Wille.


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05.05.2008 um 00:18
Zitat von rascorasco schrieb:Unsere Wahrnehmung ist es, mit der wir unsere jeweilige ganze Realität erschaffen. Glaube beeinflusst unsere Wahrnehmung enorm und diktiert ihr die Richtung vor, aber ebenso Vorlieben, unsere Erfahrungsabsichten und unser Wille.
Das ist ein bischen verschwurbelt. Um etwas wahrzunehmen, muss ja erstmal etwas da sein, was wir wahrnehmen können. Unser Glaube färbt das dann subjektiv ein und erstellt unser Bild von der Realität, oder die eigene Realität, wenn du so willst.
Zitat von rascorasco schrieb:Du erzeugst nichts in meinem Kopf - ich erzeuge es.
Gut, du nimmst mich ja aber wahr und erstellst auf dieser Wahrnehmung dein Bild von mir. Trotzdem existiere ich unabhängig von deiner Betrachtung, wie auch alle anderen Menschen. Sonst könntest du mich ja nicht wahrnehmen.


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rasco ehemaliges Mitglied

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05.05.2008 um 00:26
@holzer:

Das ist ein bischen verschwurbelt. Um etwas wahrzunehmen, muss ja erstmal etwas da sein, was wir wahrnehmen können.

Ja, wir selber! Was wir hier wahrnehmen ist materielle Entsprechung unserer selbst, unseres Bewusstseins.

Unser Glaube färbt das dann subjektiv ein und erstellt unser Bild von der Realität, oder die eigene Realität, wenn du so willst.

Er ist das Lenkrad unseres Fokuses.

Gut, du nimmst mich ja aber wahr und erstellst auf dieser Wahrnehmung dein Bild von mir. Trotzdem existiere ich unabhängig von deiner Betrachtung, wie auch alle anderen Menschen. Sonst könntest du mich ja nicht wahrnehmen.

Natürlich existierst du unabhängig - du bist nicht meine Schöpfung, was deine Realität von dir anbelangt. Du malst dich auf deiner Leinwand - ich male mich auf meiner Leinwand. Du kannst mich auf deiner Leinwand mit reinmalen und ich dich auch auf meiner. Ich könnte dich auf meiner Leinwand blau malen, wohingegen du dich selber auf deiner Leinwand rot malst. Oder du könntest mich gar nicht auf deiner Leinwand malen, ich dich aber schon auf meiner. Deine Realität ist deine Leinwand, und meine Realität ist meine Leinwand.


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05.05.2008 um 00:29
@holzer

***
Rasco :Unsere Wahrnehmung ist es, mit der wir unsere jeweilige ganze Realität erschaffen. Glaube beeinflusst unsere Wahrnehmung enorm und diktiert ihr die Richtung vor, aber ebenso Vorlieben, unsere Erfahrungsabsichten und unser Wille.


Das ist ein bischen verschwurbelt. Um etwas wahrzunehmen, muss ja erstmal etwas da sein, was wir wahrnehmen können. Unser Glaube färbt das dann subjektiv ein und erstellt unser Bild von der Realität, oder die eigene Realität, wenn du so willst.
****

Erst verstand ich nicht was ,,verschrubelt" daran ist aber dann gabst Du mir die Antwort Du bist einer derjenigen die sich absolut nicht verstehen wollen und wie dann weiter unten in deinem postulat klarer wird auch inderekt begründest.
Du hast Angst nicht Real zu sein.

Das aber behauptet hier niemand so weit ich da mitkomme !


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05.05.2008 um 00:39
Zitat von falkex3falkex3 schrieb:Du hast Angst nicht Real zu sein.
Nene, ich bin mir absolut bewusst, das ich real bin, daran gibt es keinen Zweifel. Und wenn ich das von mir sagen kann, kann ich das auch von dir annehmen.

Das ist mir schon wichtig. Ich kann mir die Welt schon als virtuell vorstellen, aber nicht die Menschen, die in ihr leben.

Ich hatte den Eindruck, das ihr das nicht so seht. Und deshalb war es mir wichtig, diesen Punkt zu klären. Angst macht mir das keine. ;)


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05.05.2008 um 01:00
@holzer

Siehst Du

Niemand stellt deine realität in frage wenigstens nicht hier in diesem Thread auf den letzten 6-7 Seiten ;)

Ausserdem wenn ich nicht Real währe ,nur eine schöpfung sagen wir mal von Dir so macht mich das trozdem nicht weniger Real . Da wir unter der oberfläche alle ein und das selbe sind. ;)


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05.05.2008 um 02:55
Telekinese währe verdammt praktisch !!!
So spare ich unmengen an Handy-Kostenn !!!!!!


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05.05.2008 um 10:41
>>Ich frage mich wirklich immer mehr warum unsere meinung auf eine solche ablehnung Stößt?
Macht der Gedanke ihnen vieleicht zuviel Angst ?<<


Ja das Frage ich mich aber auch immer, wenn ich um eine kleine Demonstration der hier behaupteten Fähigkkeiten etwa per Webcam bitte, statt dessen aber als Ersatz eine für mich recht langweilige Diskussion über Gott und Glauben bekomme.
Welche zudem genauso gut auf alles andere angewendet werden könnte, seien es Naziufos, Yeti der Schneemensch, oder die Fähigkeit der Levitation.

Alles möglich, alles real, sobald man daran glaubt. Tolle Sache.^^


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05.05.2008 um 11:51
@ falkex3

NeP: „Ich sage öfters, das Gott alles ist und die Welt nur träumt und somit in einer gewissen Art erschafft.“

Das unterscheidet sich eigentlich nur insofern von meiner Meinung das ich glaube das ich sozusagen Gott bin. Warum ich die Welt erschaffe bleibt vorerst ein Rätsel!

Die Frage ist, wie weit ist sich Gott in einem bewusst. Die nächste Frage, könnte man denn auch nichts erschaffen. Dennoch bleibt die Existenz des Wahrnehmenden außen vor.

Gerade zu dem von mir angesprochen Punkt hast Du nun nichts geschrieben. Also nochmal, der Träumer mag den Traum erschaffen, aber nicht sich selber, und der Traum erschafft nicht den Träumer.


NeP: „Auch gehe ich davon aus, dass es nur ein Bewusstsein gibt, und auch davon, dass es keine Trennung von Geist und Materie gibt.

Ja das ist etwas verwirrend .Du glaubst das Gott die Welt erträumt und es keine Trennung zwischen Geist und Materie gibt alles soweit noch gut ,aber jetzt kommt es gibt nur ein Bewusstsein?
Und jetzt wird es wichtig wenn das Dein Glaube ist, dann sind wir genau gleich in unserer Sichtweise. Das eine Bewusstsein Gott währst ja dann du, denn du bist Dir ja bewusst. Damit kann ich eigentlich nicht mehr von unterschieden zwischen uns reden.

Irgendwie habe ich den Eindruck, diese Vorstellung ist was ganz besonderes für Dich, es sei mal kurz gesagt, sie ist schon alt, und wurde schon von vielen gedacht, viele Philosophen nehmen dazu Bezug. Es ist eine Sichtweise der Welt, und nicht der Stein der Weisen. Wenn man dieses Bild aber weiter denkt, kommt man eben zu ein paar Erkenntnissen die nicht unerheblich sind.


Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, warum aber gehst Du diesen Gedankenschritt nicht ganz bewusst, unbewusst tust es ja schon.

Du erinnerst mich an eine Kind bei Weinachten, das gespannt vor einem großen Geschenk sitzt. Was lässt Dich denn vermuten ich würde hier nicht bewusst vorgehen? Ich mache mir schon seit über 30 Jahren darüber Gedanken, ich bin schon viele Wege gegangen, ich sag mal, ich war schon öfter im Kino.


NeP: „Es sind auch nur Bilder und Beschreibungen, sie erheben auch nicht den Anspruch die Wirklichkeit abzubilden, sondern nur Vorhersagen machen zu können, die dieser nahe kommt. Ich kenne die Beschreibung eines Elektrons, mir ist schon klar, dass man je genauer man es wissen will umso weniger konkretes geliefert bekommt. Unabhängig von der Beschreibung scheint es aber etwas wie Licht real zu geben.“

Unabhängig von der Beschreibung warum und wie, scheint es so etwas wie Licht zu geben. Siehst Du, wie sehr Du nur das Ereignis wahrnimmst an erster und wichtigster Stelle. Dieses Ereignis in diesem falle Licht ist nichts weiter als ein Ausdruck deines Glaubens an 'es'. Ich bin sogar davon überzeugt, das wenn man ins Detail geht nicht anderes geschieht. Es bleibt das gleiche Prinzip immer erzeugen wir einen realen Ausdruck unseres Glaubens an die Realität. Ändern wir unseren Glauben so ändert sich auch unsere Realität deswegen können wir auf diesem Wege nie eine in sich schlüssige Antwort finden auf das Warum, Wie und Wieso.

So richtig scheint Dir meine Einspruch nicht vor Augen zu kommen, Du hüpfst hier vor Freunde durch den Thread und glaubst was ganz besonderes und einzigartiges in Händen zu halten. Ich will Dir diese Freude ja nicht nehmen, aber ich teile auch nicht Deine Euphorie.

Wenn das was Du glaubst wahr ist, dann muss es zwangsläufig zwei verschiedene Qualitäten von Glauben geben. Denn ich sagte ja schon, es gibt oft Menschen die Glauben etwas, das aber eben nicht für diese Realität wird.

Es gibt Menschen die glauben ganz fest, das sie genial sind, haben wir hier einige im Forum, andere glauben, das sie von jemanden geliebt werden, andere wieder das sie gesund werden. Fakt ist, sie sind nicht genial, werden nicht geliebt, und sterben.

Nun musst Du sagen, ja sie glaubten das sie glauben, aber es war nicht wirklich der richtige Glaube, der richtige wahre Glaube erschafft die Realität. Ich will mal klarstellen, das ich hier nicht Glaube von Glaube trenne, deswegen sprach ich da schon mal Wissen an. Glaube schafft nichts, Wirklichkeit und Wahrheiten werden nicht durch Glaube erschaffen.

Wenn man den Weg so geht wie Du, kommt man an einen Punkt, wo alle Begriffe auf einmal ein gänzlich andere Bedeutung haben, als im allgemeinen üblich. Der Unterschied zwischen uns ist, das ich mich im Rahmen der Allgemeineinheit bewege, und nicht das Rad im Ganzen versuche neue zu erfinden.


NeP: „Ich schrieb schon, dass ich nicht trenne, was Geist und Materie angeht, und auch glaube ich nicht dass es etwas wie Tod gibt. Wir erschaffen uns unheimlich viele Bilder und halten diese oft für real, wir sind es die das Eine trennen und fragmentieren.“

Auch hier wieder der gleiche Ansatz. Nur Du wehrst Dich gegen deine eigene Vermutung in dem Du nicht realisierst das wir nicht nur Bilder erschaffen, sondern das was wir Materie nennen noch dazu.

Höre doch nun mal auf, mir zu sagen, was ich tue, ich wehre mich nicht, ich habe das alles schon vor längerem durchdacht, da ist nichts Neues, ich bin da ganz ruhig bei der Sache.

Es geht um Bewusstheit, ich weiß nicht ob dir luzid träumen etwas sagt, aber man kann im Traum wissen das man der ist der träumt. Die geträumte Person, mag ein Teil von „Gott“ sein, aber sie ist sich dessen nicht im Ganzen bewusst. Nur mit dieser Bewusstheit, hätte sie die von Dir postulierte Macht. Du bist aber eben Du, weil das große Ganze Dich eben so träumt, Du bist in dem Sinne eine erschaffene Realität, eine Illusion und nicht der, der die Welt erschafft. Es ist schon eine Frage der Positionen. Um also die Welt verändern zu können, müsste „Gott“ sich in Dir bewusst werden, wenn dieses der Fall wäre, würde er aber nichts ändern, denn die Welt ist ja eben so wie sie ist, weil sie so erschaffen wird.

Ja, das ist alles nicht mit wenig Worten zu sagen, aber wenn Du eine Weile grübelst, kann es sein, das Du noch dahinter kommst. Jedenfalls bist nicht Du der die Welt erschafft, sondern die Welt und Gott sind eins und erschaffen Dich. Wenn die Welt sich in Dir vollständig bewusst wird, erkennt sie, Dich nur geträumt zu haben.


Ich weiß das diese Vorstellung eine Vorstellung ist die dem normalen Menschenverstand widerspricht, denn wir kriegen unser ganzes Leben immer eingetrichtert das wir Geschöpfe sind und es auf jeden Fall einen Schöpfer gibt, der aber nicht wir sind. Eigentlich auch verständlich denn ansonsten würde dieses Konstrukt in der Form wie wir/ich es erfahre auch nicht lange halten, was wiederum die Frage aufwirft warum wir diese Form des Bewusstseins gewählt haben.

Diese Vorstellung widerspricht auch nicht dem normalen Menschenverstand, es ist eine Art der Betrachtung die in der Philosophie nichts außergewöhnliches ist. Wenn Du Dich mal ein wenig mit den Philosophen beschäftigst wirst Du erkennen, wie viel die sich schon überlegt haben, und wie wenig außergewöhnlich Deine Vorstellungen sind.


Ich bin der gleichen Meinung wie Rasco in der Form das wir unser Potenzial gewaltig unterschätzen. Und nochmal will ich zum Ausdruck bringen das ich nicht vorhabe ein Sklave auf alle Zeit zu sein.

Wie ich dachte Zeit gibt es nicht? Was macht Dich den zum Sklaven?


NeP: „Unsere Gedanken entstehen aus Glauben?“

Ja, einfach deshalb, weil ich davon ausgehe das die Umgebung die dich und mich umgibt, aus meinem Glauben entstand, so auch ich der aus dem gleichen Grund existiert, was folglich auch mein Gehirn betreffen würde und die Gedanken die es erzeugt.

Schon mal überlegt, das dann der Glaube aus dem Glaube an den Glaube entsteht? So wie Du und auch Rasco es beschreiben, ist die Ursache dessen was ist selber die Ursache. Das was ist, ist aber und nicht deswegen weil es glaubt zu sein.


NeP: „Mal zum Glauben und Wissen, ich glaube nicht , dass es am Glauben oder Wissen liegt, wenn man sich die Augen aussticht, dass man dann blind ist. Man kann soviel Glauben wie man will, ohne Augen sieht man nicht, und es gibt viele die glaubten fliegen zu können, und alle sind wohl doch gefallen.“

Spielt das wirklich eine so große Rolle, wenn Du mich aus dem Fenster schmeißt ich unten aufkomme und Tod bin beweist es Dir dann das ich unrecht hatte Du recht? Unsere Realität ist aus meiner Perspektive gesehen nicht minder real, aber ich sehe im Grunde einfach eine andere Möglichkeit wie es funktioniert. Und ich sage es deshalb so weil ich noch nicht fliegen kann, die Betonung liegt auf noch. Wenn mein Glaube an die Schwerkraft sinkt könnte sich das oben genannte Beispiel auch verändern. Das meine ich Ernst.

Ja es spielt eine große Rolle, und es geht nicht darum ob ich recht habe. Wie ich schon sagt, Du musst mit zwei Qualitäten von Glaube arbeiten um das hin zu bekommen, was Du postulierst. Es gibt nämlich Menschen die glauben eben nicht so an die Schwerkraft und dennoch schweben sie nicht von dannen. Du glaubst, das wenn Du nur richtig oder anders Glaubst Du die Welt verändern könntest, das setzt voraus, das Du wirklich der bist, der die Welt erschafft, aber Du bist es der so wie Du glaubst zu sein erschaffen und geträumt wird, und der Traum hat nicht die Kraft die Welt zu ändern, der Traum wird geträumt und träumt nicht den Traum.

Es ist nun nicht so, das das was Du bist, verlöscht oder verloren ist, wenn sich die Welt oder Gott in dem was Du glaubst zu sein bewusst wird, aber Du wirst damit so unglaublich viel mehr sein, als Du bisher glaubtest zu sein, und damit verlöschen auch die Wünsche die Du jetzt hegst was das verändern der Welt betrifft, denn sie ist ja eben so wie sie gewünscht und gewollt ist. Ich versuche es mal anders, wenn Du träumst da ist ein tolles Auto und viel Geld und Du willst es im Traum haben, mag es solange reizvoll sein, wie Du nicht weißt das es nur geträumte Dinge sind, in dem Augenblick aber wo Dir klar wird, das es das Auto nicht wirklich gibt, geht auch der Reiz verloren.


NeP: „Unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung besitzt Zeit eine eigene Qualität. Sie wird subjektiv erfahren, aber nicht erschaffen.“

Das dachte ich auch einmal, nenne mir nur ein Beispiel wo Zeit absolut objektiv ist, welche Qualität wenn ich alle vom Menschen geschaffenen Faktoren abziehe Tage, Stunden, Sekunden, dann bleibt nur eine Bewegung übrig, ist das die Qualität von der Du redest?

Ich möchte nun mal nicht noch in die Physik einsteigen, aber Zeit ist eine Voraussetzung für Veränderung, und diese ist wieder eine für Wahrnehmung.

Wo wie schon mal hier sind, Du sagtest, es wäre nur die eigene Existenz sicher anzunehmen, es gibt aber mit Sicherheit auch Veränderung, Wahrnehmung und das was darauf aufbaut. Davon abgesehen, muss etwas nicht einen objektiven Charakter besitzen um eine Qualität zu sein, auch subjektiv reicht es völlig aus.


NeP: „Ohne Zeit können wir nichts erschaffen, Zeit ist wie die eigene Existenz außerhalb anzusiedeln.“

Beim ersten Teil stimme ich Dir zu, beim Zweiten nicht, sie ist ganz und gar nicht außerhalb von unserem Bewusstsein. Aber vielleicht kommen wir noch zu einer Klärung!

Es gibt mehre Ebenen, Zeit ist auf einer höheren Ebene. Die Voraussetzung für etwas kann sich nicht aus sich selber heraus erschaffen um sich dann die Voraussetzung in Folge zu bieten.

Der Träumer kann sich nicht träumen um sich den Traum zu erschaffen in dem er sich träumt.


falkex3: „Raum und Zeit sind das Gleiche! ohne Raum keine Zeit, ohne Zeit kein Raum, Materie ist nichts anderes wie Raum und somit Zeit. Zu hoch?

NeP: „Raum und Z sind nicht das gleich, und nun haust Du auch noch Materie dazu, und zuvor sagst Du wir erschaffen selber die Zeit, das ist nicht zu hoch sondern widersprüchlich. Raum und zeit sind verschiedene Qualitäten, Raum bedingt auch nicht Zeit so wie diese nicht den Raum bedingt. Man sollte schon die Definitionen, Raum, Zeit und Materie klar trennen so wie es gedacht ist.“

So wie es gedacht ist, von wem? Aber gut klären wir, erst mal ob Zeit eine vollkommen selbständige und unabhängige Konstante ist. Das müsstest Du mir ja weiter oben schon beantwortet haben.

Schauen wir mal was Du so machst.



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05.05.2008 um 12:47
@ Rasco

NeP: „Die Bedeutung der Begriffe wird durch die Allgemeinheit definiert, nicht durch das was der Einzelne darunter zu verstehen glaubt.“

Darauf kommt es aber nicht an, sondern letztlich ist die Realität eines Begriffes jene, die der Einzelne ihm verleiht, und 'die Allgemeinheit' ist nichts anderes, als ebenso eine Schöpfung desjenigen, der sie wahrnimmt.

Doch darauf kommt es schon an, selbst eine imaginäre Allgemeinheit versteht einen nicht, wenn man Sprache nicht so wie definiert verwendet. Du tust so, als ob alles nur eine Frage des Glaubens wäre, und die Welt sich wirklich einfach so diesem beugen würde, aber das es eben nicht so einfach ist, erkennt man daran, das auch Du nicht zwei Stunden unter Wasser spazieren kannst ohne zu atmen, und wenn Du Dich vor einen ICE schmeißt Du es wohl schwer überleben wirst.

Ganz offensichtlich scheint es neben dem einfachen Glauben, wie Du Dir Deine Realität erschaffst eine Qualität zu geben, welche Du eben nicht so einfach beherrschen kannst, was Dich aber nicht daran zu hindern scheint diese dennoch einfach mit unter Glaube zu packen. Dein Glaube beherrscht nicht die Welt, die Allgemeineinheit und auch nicht die Naturgesetze, aber eben genau so stellst Du es hin, als ob es überhaupt keine Problem wäre, alles nur eine Frage des Glaubens, mal eben glauben die Gravitation gäbe es nicht und schon fliegt man.

Offensichtlich schneit es da eine Qualität des Glaubens zu geben, die nicht so einfach zu beeinflussen ist, wie Du es glaubst. Da heißt es dann wohl, ja man muss richtig glauben, wenn man wirklich richtig glaubt dann geht es, da frage ich doch mal, was ist denn falsches Glauben und was richtiges? Glaubt man nur zu glauben aber glaubt gar nicht? Da kommt man dann wieder mal auf Wissen zu sprechen.

Es ist auf jeden Fall nicht so einfach, wie Du es hier zeichnest.


Rasco: „Unter 'Glaube' verstehen viele wohl auch 'sich einreden' oder 'vermuten'.“

NeP: „Mag sein, was sagt das nun zu dem von mir Geschriebenen?“

Damit wollte ich dir die Praxis dessen aufzeigen, dass unabhängig von deiner 'Allgemeinheit' nun mal jeder seine Definitionen hat.

Es mag immer eine subjektive Vorstellung geben, es geht aber um die Schnittmenge, und die sollte möglichst groß sein, wenn man sich verständigen will.


NeP: „Nun ja, so ist das, wenn man alles schwammig sieht.“

Schwammig mag es in deinen Augen sein, aber nicht jeder sieht durch deine Augen.

Schon seltsam, das ich meine subjektive Sichtweise hier beschreibe, und nicht die der anderen, was bringt es explizit darauf hinzuweisen, was anderes ist eh nicht möglich. Ich habe es ja auch „begründet“, warum ich es so sehe. Dadurch das Du nun erwähnst, das es meine subjektive Sicht ist, wird es aber nicht weniger schwammig, im Grunde hättest Du Dir die Aussage schenken können, argumentativ bring sie nichts rüber.


NeP: „Lesen wir mal auf was ich mich bezog, und was Du geschrieben hattest : Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

NeP: „Du schreibst, es ist für Dich ein und dasselbe. „

Du redest zwar davon, aber machst es nicht. Vielleicht solltest du nicht nur lesen, sondern zur Abwechslung auch mal das Gelesene verstehen. Wie währe es damit?

Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

NeP: „Wie Du nun was entspringen siehst tut da nichts zur Sache, entweder oder, und Du sagst es ist eben für Dich ein und das selbe. Anscheinend ist für Dich auch ein und dasselbe nicht ein und das selbe sondern eben so wie Du es eben gerade haben möchtest. Offensichtlich weißt Du ja schon nicht mal mehr was Du gesagt hast.“

Sorry, ich kann nichts dafür, wenn dir die dazu nötige Intelligenz fehlt, zu kapieren, was ich schreibe - allen voran, weil ich es ja nochmals konkret erklärt und begründet habe, wie ich es meine und warum ich es so meine.

Na wer wird da wieder persönlich? Fehlen Dir Argumente? Was soll das, es ist ganz klar was Du geschrieben hast, kann doch jeder nachlesen, Du hast deutlich und eindeutig geschrieben, Glauben und Wissen ist für Dich ein und dasselbe, was drehst Du hier nun auf dem Teller? Was heißt ich kapiere nicht was Du schreibst, ich glaube Du kapierst es nicht, Du meinst also nicht das was Du schreibst, sondern genau das Gegenteil oder wie?


Daran ändert auch nichts der Brei, den du mir dann als Aussagefakt unterstellst, nachdem das von mir geschriebene durch deinen Hirnmixer gelaufen ist.

Bleibe mal bei Dir, und lasse das mit dem unterstellen, ich habe da keine „Hirnmixer“ sondern nur ganz klar Dich zitiert.


Schon lustig, deine Taktik: du verwendest eine Aussage von mir, erklärst einen Teil davon als 'tut nichts zur Sache', ignorierst meine Erklärungen und Begründungen dazu, nimmst den Rest, schlussfolgerst dann daraus, was ich aber so nicht sage, und schmückst es dann obendrein noch aus mit völlig fehlgehenen Schlussfolgerungen, von wegen, dass ich nicht mehr wüsste, was ich sagen würde.

Du kannst Dich hier drehen und winden wie Du magst, es ist ganz offensichtlich, da gibt es nicht, was Du mir in die Schuhe schieben könntest. Du hast eine Aussage getroffen und diese im späteren Verlauf als Gegenteil verkauft. Das nervt Dich nun und Du versuchst mir hier die Schuld in die Schuhe zu schieben.


Aber - wie man ja von dir weiß - ist das 'Philosophie' na ja, sagen wir mal besser die Philosophie von nocheinPoet.

Es ist schon sehr bezeichnend, wie Du immer persönlich wirst, ein recht schwaches Bild was Du hier bietest.


NeP: Das zeigt genau das was ich eben anspreche, Du redest schwammig, Du nutzt nicht die Wörter so wie sie definiert sind, macht es natürlich dann im nach herein auch leichter was ganz anderes gemeint zu haben, als man gesagt hat.

Nö, es zeigt eigentlich bloß auf, dass du erst nach Gutdünken verschwurbelst, dann aus dem Verschwurbelten Feststellungen ziehst, und sie als Fakt hinstellst. Vielleicht erscheinen dir meine Aussagen weniger schwammig, wenn du sie - anstatt durch deinen Gehirnmixer zu jagen - einfach so verstehst, wie sie tatsächlich von mir geschrieben sind.

Vielleicht solltest Du das schreiben was Du meinst, und nicht erst sagen, Glaube und Wissen ist für Dich ein und dasselbe, und das im nach herein wieder zu bestreiten und als gänzlich anders gemeint hinzustellen. Fakt beleibt Du hast es so gesagt, und Fakt ist auch, das Du es auf mal anders verkaufst. Wenn das nicht schwammig ist, was dann.


NeP: „Da glaubst Du nur wieder, wenn überhaupt etwas zu wissen, ich belehre nicht .“

Oh, dann lies dir deine eigenen Postings mal durch. Oder sollte ich dir vielleicht besser mal unterstellen "Offensichtlich weißt Du ja schon nicht mal mehr was Du gesagt hast."

Im Gegensatz zu Dir, weiß ich was ich schreibe und ich stehe auch dazu, ich muss nicht versuchen anderen zu unterstellen, das geschriebene nicht richtig zu verstehen, obwohl es ja nun ganz klar und genau wörtlich nachzulesen ist.


NeP: „Ich habe auch nicht vor, mit Dir hier über richtig und falsch zu philosophieren, nicht so wie Du Sprache verwendest. Du versuchst ständig mich als Besserwisser zu positionieren, um dann dagegen argumentieren zu können.

Nein, das hab ich nicht als Grundlage verwendet, auf die ich meine Argumentation aufgebaut habe, sondern als Randbemerkung. Naja, hast du vermutlich nicht erfasst oder erfassen können, was soll es?

Schauen wir mal wer hier was nicht erfassen kann, und wie er sich rauswindet. Kommt ja gleich darunter ein nettes Beispiel.


NeP: Schon wieder, nun es wird ja nicht nur mir auffallen, es ist ja schon lächerlich, soll ich wieder schreiben, Du glaubst nur zu wissen, das ich glaube? Was für ein Kindergarten, ich weiß schon aber was soll es. Es schneit wirklich so zu sein, das Du da nicht viel an Argumenten hast.“

Sinnloses „Blablabla“ von dir - geh ich nicht drauf ein!

Bestätigt eben recht genau, das von mir gesagte. Wenn man sich mal Dein Text an mich durchliest findet man sehr wenig Argumente, dafür aber ständig Angriffe und Unterstellungen. Spricht ja schon für sich selber.


Ich hab noch ein-/zwei Absätze deines Postings weiter gelesen, und ein paar weitere Absätze kurz überflogen, und für mich ist die Diskussion damit zwischen uns mal wieder beendet. Den Rest deines Postings an mich und auch das zweite Posting von dir lese ich mir erst gar nicht mehr durch. Es ist so unterste Schublade und dümmlich, dass mir die Zeit dafür einfach zu schade ist.

Du weißt also schon ohne zu lesen was es ist, nun ja wenn man die Realität erschafft, dann ist es wohl so, ich sehe darin einfach den Mangel bei Dir, Argumente zu bringen, Du diffamierst und wertest ab um Dich der Diskussion zu entziehen, kenne ich schon und nicht nur von Dir.


Ja, ich weiß, ich hab das schon mal in einer Diskussion zwischen uns kürzlich so gehandhabt, wobei Du seit meiner gesamten 4jährigen Allmyzeit (das hier ist nicht mein erster Account) mit immerhin 6.000 Beiträgen, tatsächlich der Einzige bislang warst, bei dem ich je in so einer Weise agiert habe.

Jeder trifft mal auf den der im das Wasser reichen kann, kann ja sein, das es denn Anderen bisher einfach immer zu blöde war, auf dem Niveau das Du an den Tag legst zu diskutieren.


Es ist mir schlichtweg zu doof, mich mit dir zu unterhalten. Du bist in meinen Augen weder in der Lage, sachlich und vernünftig zu diskutieren, noch zu argumentieren, sondern wirst ununterbrochen persönlich.

Es ist schon echt bemerkenswert, wie Du ständig versuchst genau das was Du treibst anderen zu unterstellen, Du bist es der hier die ganze Zeit persönlich wird, und keine Argumente liefert. Du stehst nicht zu dem von Dir Gesagten, definierst die Sprache nach belieben und meinst auf mal nicht mal mehr das was Du geschrieben hast. Das ist wirklich schon recht doof.


Obendrein kapierst ja recht offensichtlich noch nicht mal das, was du liest. Sorry, du bist für mich kein Gegenüber in einer Diskussion - von einer Herausforderung ganz zu schweigen, ist eben deine Art, oder wie du es nennst 'Philosophieren'.

Da haben wir ja mal eine Basis, denn einen Gesprächspartner der in der Lage ist sinnvoll zu argumentieren erkenne ich in Dir bei weiten nicht, und somit sind wir uns ja einig.



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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

05.05.2008 um 16:02
@nocheinPoet:

ok, versuchen wir's nochmal. Wenn du ein gewisses Niveau beibehalten kannst, bin ich gerne bereit, mit dir zu diskutieren - keine Frage. Genau das haben deine vorletzten beiden Beiträge an mich aber enorm unterschritten. Soweit du sachlich diskutierst, greife ich deine Statements auf, den Rest lass ich einfach mal links liegen.

Begriffe sind nichts weiter als Begriffe, auf die wir uns nunmal im kollektiven Bewusstsein geeinigt haben, da sonst sein Austausch natürlich schwierig wird. Ich argumentiere hier auch nicht die völlige Beliebigkeit von Begriffen, sondern verweise auf den Umstand, dass dennoch Begriffe eine subjektive Assoziierung finden. Und genau diese ist - ungeachtet eines kollektiven Konsens - die Realität des Einzelnen.

Du tust so, als ob alles nur eine Frage des Glaubens wäre, und die Welt sich wirklich einfach so diesem beugen würde, aber das es eben nicht so einfach ist, erkennt man daran, das auch Du nicht zwei Stunden unter Wasser spazieren kannst ohne zu atmen, und wenn Du Dich vor einen ICE schmeißt Du es wohl schwer überleben wirst.

Ich sagte nicht, dass es einfach ist, denn das ist es in der Tat nicht. Glaube ist nunmal nicht 'sich mal eben denken'. Einen Glauben ändert Mensch i. d. R. nicht so einfach, sondern sowas ist ein - je nach Glaube - mehr oder weniger langwieriger Erkenntnisprozess. Natürlich spaziere auch ich nicht einfach mal 2 Stunden unter Wasser, denn ich glaube nicht weniger an die elementarsten Dinge des menschlichen Daseins, wie z. B. dass der Körper Sauerstoff benötigt, um zu existieren, und dass es unter Wasser nicht ausreichend Sauerstoff gibt, und zur Aufnahme des Sauerstoffes unter Wasser unser Lungensystem nicht in der Lage ist etc.pp.

Ganz offensichtlich scheint es neben dem einfachen Glauben, wie Du Dir Deine Realität erschaffst eine Qualität zu geben, welche Du eben nicht so einfach beherrschen kannst, was Dich aber nicht daran zu hindern scheint diese dennoch einfach mit unter Glaube zu packen.

Dass Glaube bisweilen tief verwurzelt sein kann ändert für mich nichts daran, dass es aber dennoch Glaube ist.

Dein Glaube beherrscht nicht die Welt, die Allgemeineinheit und auch nicht die Naturgesetze, aber eben genau so stellst Du es hin, als ob es überhaupt keine Problem wäre, alles nur eine Frage des Glaubens, mal eben glauben die Gravitation gäbe es nicht und schon fliegt man.

Eben, und genau das ist doch der Punkt. Es läuft eben nicht 'mal eben glauben'.

Offensichtlich schneit es da eine Qualität des Glaubens zu geben, die nicht so einfach zu beeinflussen ist, wie Du es glaubst.

Nochmal: ich vertrete hier nicht, dass es einfach wäre, und das ist es auch nicht, was ich persönlich über den Glauben glaube, so wie du es hier darstellst, sondern ich habe in dem Zusammenhang hier zunächst erstmal nur die Auffassung vertreten, dass es Glaube ist.

Da heißt es dann wohl, ja man muss richtig glauben, wenn man wirklich richtig glaubt dann geht es, da frage ich doch mal, was ist denn falsches Glauben und was richtiges?

Es ist keine Frage von 'richtig' oder 'falsch' glauben. Ich sehe diesbezüglich kein 'Richtig' oder 'Falsch'. Mit jedem Glauben erschafft der Einzelne erfahrbare Realität. Richtig oder falsch wird es bestenfalls, wenn man seinen Glauben dem gegenüberstellt, was man will, und ob der Glaube, den man zum Ausdruck bringt, das ermöglicht oder nicht.

Es ist auf jeden Fall nicht so einfach, wie Du es hier zeichnest.

Das Prinzip ist einfach - seine Umsetzung ist es nicht notwendigerweise.

Du hast deutlich und eindeutig geschrieben, Glauben und Wissen ist für Dich ein und dasselbe

Ich habe eindeutig geschrieben, dass es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, weil ich Wissen dem Glauben entspringend sehe. Damit sind diese beiden Begriffe aber nicht gleichzeitig synonym für mich. Ich habe auch Beispiele dazu gebracht, wie ich es meine. Ein Glaube ist nach meiner Definition ein weniger konkreter Ausdruck, als Wissen, ich sehe aber jegliches Wissen auf Glauben basierend, oder um es anders zu sagen: aus einem einzigen Glauben kann verschiedenstes Wissen entstehen. Mag sein, dass diese beiden Begriffe von der Allgemeinheit als Gegenteil betrachtet werden - oder auch nicht. Ich halte eine Versus-Definition für unzutreffend.


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

05.05.2008 um 16:19
hallo zusammen!

ihr seid ja sehr angeregt am diskutieren, freut mich!

Ich weiss nicht wer es gesagt hat, aber Wirklichkeit ist das, was auf jedes Individuum wirkt. Daher ja auch der sehr tiefsinnige Spruch "Einbildung ist auch eine Bildund" im wahrsten Sinne des Wortes. Und die Einbildung ist eben meine Subjektivität.

Ich habe eine Vorliebe zu diesem Thema und glaube daran. Mehr oder weniger. Man darf kritisch glauben aber nicht zweifelnd. Sonst geht es nicht.

Wir können ja alle lesen hier. Wie funktioniert das genau? Manche können es besser als andere und manche lesen eine Seite in der Zeit, in der ein anderer einen Satz liest.

Wir brauchen zum einen Übung und zum anderen Talent. Vielleicht mag das eine das andere kompensieren, aber es ist doch positiv, wenn sich der gewünschte erfolg schnellstmöglich einschaltet. Auch wenn Geduld eine Tugend ist.
und gerade bei diesen Themen sind "Einbildung ist auch eine Bildund" und "Geduld ist eine Tugend" zwei wichtige Sätze. Auch wenn nicht bewiesen werden kann, ob die Wirkungen aus mir selbst oder durch mich/meiner selbst (von aussen) kommen.
Ich hoffe letzteres, dass wär spannender. oder auch nicht? aarrgh..immer diese subjektivität....

subjektivität ist jeden Fall ein sehr einfacher Mechanismus des Geistes, doch die meisten durchschauen nicht mal diesen und degenerieren. Darum läuft die welt so wie sie läuft. Alles voll von subjektiver wahrnehmung. und sobald dann auch noch Intoleranz dazu kommt....denn wer kann noch sagen "ja, stimmt, du hast recht"?
wer sich nicht von den eigenen fesseln befreien kann, wird so schnell nicht kontakt mit dieser anderen art welt haben. nur in form von vermeintlichen dummschwätzern wie mir.

@falke: ja ich neige oft dazu, während ich rede "meine meinung zu ändern", bzw ergeben sich aus dem dialog oder monolog neue denkanstösse. manchmal etwas verwirrend für aussenstehende.


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

05.05.2008 um 18:28
wo kommt ihr her? ländliche gebiete oder schon eher städtisch?


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

05.05.2008 um 20:28
@ Rasco

Ok, versuchen wir's noch mal. Wenn du ein gewisses Niveau beibehalten kannst, bin ich gerne bereit, mit dir zu diskutieren - keine Frage. Genau das haben deine vorletzten beiden Beiträge an mich aber enorm unterschritten. Soweit du sachlich diskutierst, greife ich deine Statements auf, den Rest lass ich einfach mal links liegen.

An mir soll es nicht liegen, für eine sachliche Diskussion bin ich gerne zu haben, also in dem Sinne auf ein Neues.


Begriffe sind nichts weiter als Begriffe, auf die wir uns nun mal im kollektiven Bewusstsein geeinigt haben, da sonst sein Austausch natürlich schwierig wird.

Mich würde hier mal interessieren, was Du unter kollektiven Bewusstsein verstehst, denn diese dürfte es ja nur innerhalb Deiner geglaubt geben, wenn ich Dich richtig verstanden habe.


Ich argumentiere hier auch nicht die völlige Beliebigkeit von Begriffen, sondern verweise auf den Umstand, dass dennoch Begriffe eine subjektive Assoziierung finden. Und genau diese ist, ungeachtet eines kollektiven Konsens, die Realität des Einzelnen.

Weicht das subjektive Bild zu weit von dem der Allgemeinheit ab, geht die Basis verloren auf deren Grundlage die Diskussion baut. Ziel sollte es immer sein, also soweit wie möglich das gleich unter einem Begriff zu verstehen.


NeP: „Du tust so, als ob alles nur eine Frage des Glaubens wäre, und die Welt sich wirklich einfach so diesem beugen würde, aber das es eben nicht so einfach ist, erkennt man daran, das auch Du nicht zwei Stunden unter Wasser spazieren kannst ohne zu atmen, und wenn Du Dich vor einen ICE schmeißt Du es wohl schwer überleben wirst.“

Ich sagte nicht, dass es einfach ist, denn das ist es in der Tat nicht. Glaube ist nun mal nicht 'sich mal eben denken'. Einen Glauben ändert Mensch i. d. R. nicht so einfach, sondern so was ist ein, je nach Glaube, mehr oder weniger langwieriger Erkenntnisprozess.

Ich schrieb schon zu falkex3, das man so zwei Qualitäten von Glauben erhält. Das Glauben nicht, sich was vorstellen ist, steht Außerfrage, aber dennoch reicht es nicht aus, allein etwas zu Glauben.

Ich versuche es mal konkreter zu beschreiben, nehmen wir mal die Fähigkeit zu fliegen oder schweben zu können als Beispiel. Stellen wir uns nun zig Personen vor, und von diesen glaubt eine wirklich absolut sicher diese zu können. Ich sage das wird nicht reichen, wenn diese von einem haus springt wird sie nicht schweben sondern fallen.

Nun wirst Du sagen, ja es ist eben nicht so leicht so sicher zu glauben dass man schweben kann, und wenn er nicht schwebt, dann hat er wohl nicht wirklich daran geglaubt. Er fällt eben weil er an die Gravitation glaubt.

Es scheint aber eine Qualität außerhalb der durch subjektiven Glauben erschaffenden Realität zu geben. Ein Baby weiß nichts von Gravitation und auch nicht das man sich an etwas heißen verbrennen kann, dennoch wird es fallen, wie es sich auch an etwas heißem verbrennen wird.

Auch scheint es eine Schnittmenge zu geben, denn wenn wirklich der Glaube eines jeden die Realität erschaffen würde, hätte jeder eine andere.

Wie ich schon falkex3 schrieb, die Vorstellung eine Individualität zu besitzen, etwas Eigenständiges zu sein, ist eine Illusion eine erschaffen Realität. In dem Sinne ist man mehr der Traum und weniger der Träumer.

Um Schweben zu können, müsste man sich wohl seiner wahren Natur bewusst werden, die eigene Individualität müsste als Schein erkannt werden. Dann aber ist man eben das Ganze was ist und dieses „glaubt“ eben das schweben nicht geht.


Natürlich spaziere auch ich nicht einfach mal zwei Stunden unter Wasser, denn ich glaube nicht weniger an die elementarsten Dinge des menschlichen Daseins, wie z. B. dass der Körper Sauerstoff benötigt, um zu existieren, und dass es unter Wasser nicht ausreichend Sauerstoff gibt, und zur Aufnahme des Sauerstoffes unter Wasser unser Lungensystem nicht in der Lage ist etc..

Wenn es keinen gibt, der es schafft durch glauben zu schweben oder ohne Luft zu leben, wenn es nicht gelingen kann, sich über die gegeben Gesetze zu erheben, dann mag es völlig egal sein, ob man es nun so sieht das man die Welt im Ganzen selber durch Glauben erschafft, denn es ändert nichts an dem was ist.

Auch bleibt immer noch die Frage, ob man sich selber auch erschafft in dem man Glaubt zu sein. Ich sage dass es hier etwas Übergeordnetes gibt.


NeP: „Ganz offensichtlich scheint es neben dem einfachen Glauben, wie Du Dir Deine Realität erschaffst eine Qualität zu geben, welche Du eben nicht so einfach beherrschen kannst, was Dich aber nicht daran zu hindern scheint diese dennoch einfach mit unter Glaube zu packen.“

Dass Glaube bisweilen tief verwurzelt sein kann ändert für mich nichts daran, dass es aber dennoch Glaube ist.

Wenn es nicht überschritten werden kann, ist es nicht relevant wie man es nennt, wenn man nicht ausbrechen kann, bringt es nichts es so zu sehen.


NeP: „Dein Glaube beherrscht nicht die Welt, die Allgemeineinheit und auch nicht die Naturgesetze, aber eben genau so stellst Du es hin, als ob es überhaupt keine Problem wäre, alles nur eine Frage des Glaubens, mal eben glauben die Gravitation gäbe es nicht und schon fliegt man.“

Eben, und genau das ist doch der Punkt. Es läuft eben nicht 'mal eben glauben'.

Wie läuft es denn dann? Wenn es Glaube ist, was muss man denn dann tun, um zu Schweben? Hat man denn keine Macht über den eigenen Glauben? Glaubt man das man diesen nicht ändern kann?


NeP: „Offensichtlich schneit es da eine Qualität des Glaubens zu geben, die nicht so einfach zu beeinflussen ist, wie Du es glaubst.“

Noch mal: ich vertrete hier nicht, dass es einfach wäre, und das ist es auch nicht, was ich persönlich über den Glauben glaube, so wie du es hier darstellst, sondern ich habe in dem Zusammenhang hier zunächst erstmal nur die Auffassung vertreten, dass es Glaube ist.

Was spricht denn dafür? Es ist erstmal nur eine Annahme eine These und nun auch nicht gerade neu.

Davon mal abgesehen, man kann ja auch was glauben was falsch ist, wenn Glaube nun Realität erschaffen würde, dann glaubt man also das man was falsches glaubt und glaubt aber darüber hinaus das was wirklich wahr ist, was aber ja beliebig und nur eben auch abhängig vom eigenen Glaube ist. Welche Qualität hat dann noch Wissen, wenn Glaube schon Realität erschafft. Dann erschafft Glaube auch Wissen.

Die Konsequenzen dieser These sind sehr schwerwiegend und das bring sehr viele Probleme, wenn man die Welt dann noch irgendwie klar beschreiben möchte.


NeP: „Da heißt es dann wohl, ja man muss richtig glauben, wenn man wirklich richtig glaubt dann geht es, da frage ich doch mal, was ist denn falsches Glauben und was richtiges?“

Es ist keine Frage von 'richtig' oder 'falsch' glauben. Ich sehe diesbezüglich kein 'Richtig' oder 'Falsch'. Mit jedem Glauben erschafft der Einzelne erfahrbare Realität. Richtig oder falsch wird es bestenfalls, wenn man seinen Glauben dem gegenüberstellt, was man will, und ob der Glaube, den man zum Ausdruck bringt, das ermöglicht oder nicht.

Es gibt ja den Irrtum, man sagt ja zum Beispiel, ich habe geglaubt es ist schon später, wenn aber nun Glaube Realität erschafft, muss man hier die von mir schon genannte Differenzierung von Glaube und Glaube bezüglich der unterschiedlichen Qualität machen. Denn um zu glauben es wäre schon später und sich dabei zu irren, erfordert dann, dass man glaubt etwas Falsches zu glauben.


NeP: „Auf jeden Fall nicht so einfach, wie Du es hier zeichnest.“

Das Prinzip ist einfach - seine Umsetzung ist es nicht notwendigerweise.

Ich hinterfrage weiterhin, welchen Vorteil diese These bringen soll.


NeP: „Du hast deutlich und eindeutig geschrieben, Glauben und Wissen ist für Dich ein und dasselbe.“

Ich habe eindeutig geschrieben, dass es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, weil ich Wissen dem Glauben entspringend sehe. Damit sind diese beiden Begriffe aber nicht gleichzeitig synonym für mich.

Ich sehe es dann so, das Du Dich nicht wirklich klar ausgedrückt hast, und stimme darüber hinaus nicht dieser Aussage zu. Wissen entspringt nicht zwingend dem Glauben.


Ich habe auch Beispiele dazu gebracht, wie ich es meine. Ein Glaube ist nach meiner Definition ein weniger konkreter Ausdruck, als Wissen, ich sehe aber jegliches Wissen auf Glauben basierend, oder um es anders zu sagen: aus einem einzigen Glauben kann verschiedenstes Wissen entstehen. Mag sein, dass diese beiden Begriffe von der Allgemeinheit als Gegenteil betrachtet werden - oder auch nicht. Ich halte eine Verses-Definition für unzutreffend.

Glauben ist nicht Wissen, und beides steht sich auch nicht gegenüber. Aber schauen wir mal, ich komme eventuell später noch mal genauer darauf zu sprechen.



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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

05.05.2008 um 23:21
Hallo nocheinPoet,

Mich würde hier mal interessieren, was Du unter kollektiven Bewusstsein verstehst, denn diese dürfte es ja nur innerhalb Deiner geglaubt geben, wenn ich Dich richtig verstanden habe.

Ich verstehe darunter - analog des Selbst-Bewusstseins - das Bewusstsein, mit dem ich 'die Anderen' aus dem sich meine Beziehung und Interaktion zu ihnen ergibt. Ich verstehe das nicht auf einen bestimmten Menschen bezogen, sondern in einer Generalität, also jegliche Assoziation die sich auf 'die Anderen' bezieht. Das beinhaltet eben auch Konsens, z. B. über die Sprache.

Weicht das subjektive Bild zu weit von dem der Allgemeinheit ab, geht die Basis verloren auf deren Grundlage die Diskussion baut. Ziel sollte es immer sein, also soweit wie möglich das gleich unter einem Begriff zu verstehen.

Da stimme ich dir völlig zu. Im Zweifelsfalle sollten einzelne Definitionen dabei abgeklärt werden, um Missverständnissen vorzubeugen.

Es scheint aber eine Qualität außerhalb der durch subjektiven Glauben erschaffenden Realität zu geben. Ein Baby weiß nichts von Gravitation und auch nicht das man sich an etwas heißen verbrennen kann, dennoch wird es fallen, wie es sich auch an etwas heißem verbrennen wird.

Ok, ich verstehe, was du meinst. Ich würde hier erstmal in Frage stellen, dass du in dem Beispiel mit dem Baby Verstand mit Glauben assoziierst, was ich nicht für zutreffend halte. Ich bin vielmehr der Auffassung, dass ein Baby nicht weniger glaubt, als ein Erwachsener. Die Glaubensinhalte eines Babys mögen sich in manchen Bereichen vom Erwachsenen sehr unterscheiden, aber deshalb glaubt es nicht weniger.

Nun stellt sich die Frage, woher dieser Glaube kommt, denn durch Erfahrung 'erworben' kann ihn das Baby ja nicht haben. Dazu greife ich erstmal deinen nächsten Absatz auf:

Auch scheint es eine Schnittmenge zu geben, denn wenn wirklich der Glaube eines jeden die Realität erschaffen würde, hätte jeder eine andere.

Ich sehe das durchaus ähnlich, dass wir uns hier in einer gewissen Schnittmenge bereits von vornherein treffen. Wir sind alle ähnlich, was unsere Physionomie betrifft, unsere physischen Bedürfnisse etc. Ich würde diese Schnittmenge mal mit 'Dimension' bezeichnen. Analog dazu wäre es mikrokosmisch vergleichbar, einem Interessensverein, z. B. einem Karateverein beizutreten. Dort treffen wir in dieser Schnittmenge nur Zeitgenossen, die sich - ebenso wie wir - diesem Gebiet zuwenden, um sich gemeinsam darin zu erfahren.

Wie ich schon falkex3 schrieb, die Vorstellung eine Individualität zu besitzen, etwas Eigenständiges zu sein, ist eine Illusion eine erschaffen Realität. In dem Sinne ist man mehr der Traum und weniger der Träumer.

Ich versuche dazu mal meine Erkenntnis aus meiner (Nah-)Todeserfahrung analog in Sprache zu übersetzen; jeder Vergleich hinkt, aber probieren wir's mal: Nehmen wir mal an, du trinkst jetzt eine Tasse Kaffee. Du versinkst in den Kaffeetrinker, deine Welt ist die Tasse, der Löffel, evtl. Milch und Zucker, der Tisch, der Kaffee und deine Handlung, deinen Kaffee abzustimmen und ihn zu trinken. Du vergisst, dass du eigentlich auch Bruder bist, Vater, Freund, Firmenchef, Radfahrer, Kinogänger usw. usw. usw. Du als Kaffeetrinker bist nicht weniger du; du bist zugleich alles andere, aber du konzentrierst dich alleine auf diesen einen Ausdruck.

Um Schweben zu können, müsste man sich wohl seiner wahren Natur bewusst werden, die eigene Individualität müsste als Schein erkannt werden. Dann aber ist man eben das Ganze was ist und dieses „glaubt“ eben das schweben nicht geht.

Ich meine nicht, dass soetwas außerhalb der Individualität liegt, sondern durchaus innerhalb. Es ist m. E. nicht ein 'entweder Individualität oder das Ganze', sondern vielmehr ein zunehmendes Bewusstwerden innerhalb der Individualität, dass man zugleich auch 'das Ganze' ist. Ich sehe es nicht so, dass es 'das Ganze' ist, das glaubt, dass das Individuum nicht schweben kann, sondern dieser Glaube schon innerhalb der Individualität zu finden ist. Aber um solch einen elementaren Glauben zu verändern, reicht es nicht aus, zu glauben, man könne schweben, sondern es ist erstmal ein wirkliches Erkennen nötig, dass man tatsächlich seine ganze Realität erschafft, und wie man das tut. Da empfiehlt sich vermutlich nicht gerade der Einstieg bei tiefverwurzeltsten Glauben, wie z. B. den sog. 'Naturgesetzen'.

Wenn es keinen gibt, der es schafft durch glauben zu schweben oder ohne Luft zu leben, wenn es nicht gelingen kann, sich über die gegeben Gesetze zu erheben, dann mag es völlig egal sein, ob man es nun so sieht das man die Welt im Ganzen selber durch Glauben erschafft, denn es ändert nichts an dem was ist.

Das würde sicherlich zutreffen, wenn das denn der einzige Nutzen oder Zweck aus dem Ganzen wäre.

Auch bleibt immer noch die Frage, ob man sich selber auch erschafft in dem man Glaubt zu sein. Ich sage dass es hier etwas Übergeordnetes gibt.

Nicht durch Glaube. Ich habe durch meine Erfahrung die Erkenntnis gewonnen, dass die individuelle menschliche Existenz als solche eine Handlung ist; eine Handlung des 'Ganzen' (nennen wir es einfach mal so), wie ich es analog dazu oben mit dem Kaffeetrinker beschrieb. Glaube sehe ich erst in der Art und Weise, wie sich das Selbst dann innerhalb seiner Existenz zum Ausdruck bringt relevant. Als 'übergeordnet' würde ich es nicht betrachten, weil es dennoch du ist, der sich in menschliche Existenz begibt.

Wenn es nicht überschritten werden kann, ist es nicht relevant wie man es nennt, wenn man nicht ausbrechen kann, bringt es nichts es so zu sehen.

Da sehe ich schon einen Sinn darin. Denn das Prinzip lässt sich durchaus nutzen, wenn man dort einsteigt, wo die Wurzeln längst nicht so tief gehen, nämlich in ganz alltägliche Dinge. Ob es sich dabei um partnerschaftliche Probleme handelt, oder um berufliche Probleme, oder... oder... oder... Es ist ein völlig anderer Ansatz möglich. Und je mehr man sich darin übt und erfährt, sich im Außen zu erkennen, und eine Veränderung in sich, durch Erkennen des Glaubens, den man zum Ausdruck bringt, herbeizuführen, umso mehr erschließen sich Möglichkeiten zur Veränderung in weitaus elementarere Bereiche.

Wie läuft es denn dann? Wenn es Glaube ist, was muss man denn dann tun, um zu Schweben? Hat man denn keine Macht über den eigenen Glauben? Glaubt man das man diesen nicht ändern kann?

In der Regel zeigt sich Glaube nicht als Glaube, sondern mehr oder weniger als Wahrheit, und Wahrheit hinterfragt man für gewöhnlich nicht, weil sie mehr oder weniger absolut gültig wahrgenommen wird. Wir handeln und nehmen somit automatisch war, was uns zum Co-Piloten macht. Es ist zunächst mal ein Erkennen des Glaubens nötig; ein Erkennen, dass man einen bestimmten Glauben zum Ausdruck bringt (was auch eine Handlung ist), und [B]wie man ihn zum Ausdruck bringt; ein Erkennen, dass ein bestimmter Glaubenseinfluss die Wahrnehmung beeinflusst und wie er sie beeinflusst. Ab dem Moment, in dem das wirklich erkannt wird, nämlich dass [B]du ihn zum Ausdruck bringst, dass er eine Handlung von dir ist, erschließt sich Wahlmöglichkeit. Wie gesagt... mit Schweben würde ich da nicht unbedingt anfangen ;)

Davon mal abgesehen, man kann ja auch was glauben was falsch ist, wenn Glaube nun Realität erschaffen würde, dann glaubt man also das man was falsches glaubt und glaubt aber darüber hinaus das was wirklich wahr ist, was aber ja beliebig und nur eben auch abhängig vom eigenen Glaube ist. Welche Qualität hat dann noch Wissen, wenn Glaube schon Realität erschafft. Dann erschafft Glaube auch Wissen.

Die Konsequenzen dieser These sind sehr schwerwiegend und das bring sehr viele Probleme, wenn man die Welt dann noch irgendwie klar beschreiben möchte.


Hmmm.... kannst du mir hierfür mal ein veranschaulichendes Beispiel an die Hand geben?

Es gibt ja den Irrtum, man sagt ja zum Beispiel, ich habe geglaubt es ist schon später, wenn aber nun Glaube Realität erschafft, muss man hier die von mir schon genannte Differenzierung von Glaube und Glaube bezüglich der unterschiedlichen Qualität machen. Denn um zu glauben es wäre schon später und sich dabei zu irren, erfordert dann, dass man glaubt etwas Falsches zu glauben.

Ahhh, ok, so meintest du das also. Hier sind wir wiederum bei den Definitionen angelangt. Ja, der Volksmund verwendet Glaube häufig in Assoziation mit 'annehmen' oder im Sinne von 'davon ausgehen' oder im Sinne von 'sich denken, dass..'. Insofern stimmte ich dir zu, dass man hier Glaube und Glaube differenzieren muss, deshalb ist es unabdinglich, sich gerade bei einem solchen Begriff über die gemeinte Definition zu verständigen. Ich würde den Glauben, von dem ich hier spreche, nicht so kokretisiert verstehen, z. B. dass man glaubt, es wäre 12 Uhr. Irrtum sehe ich dennoch auf Glaube basierend. Er ist die Differenz (zeitlich) verschiedener Wahr-Nehmungen, von denen eine schlussendlich als 'die richtige' anhand bestimmter Kriterien befunden wird. Diese Kriterien und das Urteil wiederum basieren auf Glaube, was letztlich auch Irrtum zum eigentständigen Glauben macht.

Ich hinterfrage weiterhin, welchen Vorteil diese These bringen soll.

Vielleicht habe ich diese Frage oben schon mit beantwortet. Ergänzend würde ich sagen: um zunehmend die Position vom Co-Piloten zum Piloten des eigenen Lebensschiffes zu wechseln, und seine Realität zunehmend bewusster zu erschaffen und zu gestalten.

Wissen entspringt nicht zwingend dem Glauben.

Vielleicht habe ich das zu absolut ausgesagt, und treffender wäre, dass es weitestgehend dem Glauben entspringt. Da bin ich mir aber noch nicht sicher. Basiert z. B. das Wissen, das ich ein Mensch bin, einem Glauben? Diese Frage könnte ich nicht klar mit 'Ja' beantworten, aber auch nicht klar mit 'Nein'.

Glauben ist nicht Wissen

Wie gesagt, ich sehe es auch nicht als Synonym, aber in Kausalität.

und beides steht sich auch nicht gegenüber.

Das habe ich auch weder auf dich oder mich bezogen, sondern wollte damit eigentlich nur aufzeigen, dass Glaube in Bezug auf Wissen - nicht wenig verbreitet - auch so definiert und verstanden wird.[/b][/b]



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06.05.2008 um 02:49
@nocheinPoet

*********
Die Frage ist, wie weit ist sich Gott in einem bewusst. Die nächste Frage, könnte man denn auch nichts erschaffen. Dennoch bleibt die Existenz des Wahrnehmenden außen vor.

Gerade zu dem von mir angesprochen Punkt hast Du nun nichts geschrieben. Also nochmal, der Träumer mag den Traum erschaffen, aber nicht sich selber, und der Traum erschafft nicht den Träumer.
***********

ich habe nie gesagt das sich Gott als eine von mir getrennte Entität betrachte, eher das ich Gott bin oder ein teil ( nur in dieser Dimension) von ES(ihm).
Deine analogie verstehe ich nicht genau was willst Du damit ausdrücken?

Der Träumer erschafft den Traum aber sich selbst darin nicht ? der Traum erschafft ihn auch nicht ? ja dann ist er ja garnicht am Träumen! das wirds woll sein was Du damit sagen willst oder?
aber ok , wenn der der Träumer den Traum erschaffen hat und er teil des des Traumes ist, so hat er sich wohl auch als teil des Traumes geschaffen .....


***
Ja das ist etwas verwirrend .Du glaubst das Gott die Welt erträumt ...
*****

Ich habe nie das Wort Traum zum ausdruck gebracht das Wort verwendest Du .

****

falkex3 schreibt : ***Ja das ist etwas verwirrend .Du glaubst das Gott die Welt erträumt und es keine Trennung zwischen Geist und Materie gibt alles soweit noch gut ,aber jetzt kommt es gibt nur ein Bewusstsein?
Und jetzt wird es wichtig wenn das Dein Glaube ist, dann sind wir genau gleich in unserer Sichtweise. Das eine Bewusstsein Gott währst ja dann du, denn du bist Dir ja bewusst. Damit kann ich eigentlich nicht mehr von unterschieden zwischen uns reden.***



NeP antwortet :Irgendwie habe ich den Eindruck, diese Vorstellung ist was ganz besonderes für Dich, es sei mal kurz gesagt, sie ist schon alt, und wurde schon von vielen gedacht, viele Philosophen nehmen dazu Bezug. Es ist eine Sichtweise der Welt, und nicht der Stein der Weisen. Wenn man dieses Bild aber weiter denkt, kommt man eben zu ein paar Erkenntnissen die nicht unerheblich sind.
****ENDE

Glaubst Du das ich mich hier hervortun will ? mit einer erfindung von der ich für mich in anspruch nehme das ich sie zuerstgedacht hätte. Mir ist sehr wohl klar das dieser Gedanke nicht neu ist und ich behaupte nirgendwo das es der Stein der Weisen ist.....
Damit versuchst mich schon wieder zu defomieren ob nun mit absicht oder unabsichtlich.
Ich habe mich im Laufe meines Lebens mit vielen Thesen und Theorien über dieses Thema befasst und diese ist für mich die schlüssigste auch in Bezug auf das was ich momentan erlebe .
Ausserdem wie man oben erkennen kann hatte ich einfach recht mit meiner Antwort auf deine ausführungen , dein versuch mich zu deklassieren offenbart mir das sehr deutlich .


************
Du erinnerst mich an eine Kind bei Weinachten, das gespannt vor einem großen Geschenk sitzt. Was lässt Dich denn vermuten ich würde hier nicht bewusst vorgehen? Ich mache mir schon seit über 30 Jahren darüber Gedanken, ich bin schon viele Wege gegangen, ich sag mal, ich war schon öfter im Kino.
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Ich habe keine Lust auf dieser ebene mich mit Dir zu unterhalten . Erstens weißt Du nicht wer ich bin, oder wie alt ich bin und wie lange ich mich schon mit diesem Thema befasse.
Den so langsam bekomme ich irgendwie den eindruck das Du denkst den Stein der Weisen in Händen zu halten......und wie oft Du im Kino warst sagt eigentlich nichts über die Qualität der Filme aus die Du da sahst....

Du wirst wirklich da muss ich Rasco recht geben sehr schnell zu persönlich .....unterlasse solche unsachgemäßen anspielungen ansonsten ist von meiner Seite aus diese Diskussion beendet.

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So richtig scheint Dir meine Einspruch nicht vor Augen zu kommen, Du hüpfst hier vor Freunde durch den Thread und glaubst was ganz besonderes und einzigartiges in Händen zu halten. Ich will Dir diese Freude ja nicht nehmen, aber ich teile auch nicht Deine Euphorie.
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Aber so was von daneben soll ich Dir mal sagen was ich wirklich empfand STRESS weil jeder was vom mir wollte Ihr meine Frau und mein Sohn der zwischen meinen Beinen wusselte ......


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Wenn man den Weg so geht wie Du, kommt man an einen Punkt, wo alle Begriffe auf einmal ein gänzlich andere Bedeutung haben, als im allgemeinen üblich. Der Unterschied zwischen uns ist, das ich mich im Rahmen der Allgemeineinheit bewege, und nicht das Rad im Ganzen versuche neue zu erfinden.
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Oben und auch in deinen vorigen Postulaten hast Du immer beton't das es ja nicht's neues sei was ich propagiere und plötzlich erfinde ich das Rad neu ??? tztztztzzz.....



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Es geht um Bewusstheit, ich weiß nicht ob dir luzid träumen etwas sagt, aber man kann im Traum wissen das man der ist der träumt. Die geträumte Person, mag ein Teil von „Gott“ sein, aber sie ist sich dessen nicht im Ganzen bewusst. Nur mit dieser Bewusstheit, hätte sie die von Dir postulierte Macht. Du bist aber eben Du, weil das große Ganze Dich eben so träumt, Du bist in dem Sinne eine erschaffene Realität, eine Illusion und nicht der, der die Welt erschafft. Es ist schon eine Frage der Positionen. Um also die Welt verändern zu können, müsste „Gott“ sich in Dir bewusst werden, wenn dieses der Fall wäre, würde er aber nichts ändern, denn die Welt ist ja eben so wie sie ist, weil sie so erschaffen wird.
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Na endlich mal was zum Thema ich dachte schon Du kannst nur persönlich werden.
Du vergleichst mir das zu sehr mit Träumen aber anscheinend ist das die Art wie Du dir das vorstellst ich versuche darauf einzugehen obwohl ich so nicht denke ,aber gut ans Werk.
Wenn sich die geträumte Person im Traum sich ihrer göttlichkeit als schöpfer des traumes nicht bewusst währe würde sie den Traum als irreal nicht erkennen . Wenn aber der Träumer sich einer teilgöttlichkeit bewusst währe würde er anfangen den beweiss seiner schöpfungskraft zu suchen (wie ich das momentan tue) und wenn daraus resultiert das er göttlich ist dann kommt im wahrlich die von mir postulierte Macht zu. Ich bin eben ich richtig ! ,,weil das Große und ganze mich erträumt" dafür kann ich keinen anhaltspunkt finden aber so garkeinen ,eher im gegenteil ich erfahre das ich den Traum verändern kann oder anders ausgedrückt mir dämmert langsam das ich der Schöpfer bin. Oder wenn Du es so willst der Gott in mir erwacht Du redest ja viel von Gott....
Ich verstehe nach deinem Text auf welcher ebene Du Dich befindest uns muss ich ganz ehrlich sagen uns trennen Welten. Du bist absolut noch nicht bereit für so eine Sicht der Dinge wie ich sie habe .....


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Diese Vorstellung widerspricht auch nicht dem normalen Menschenverstand, es ist eine Art der Betrachtung die in der Philosophie nichts außergewöhnliches ist. Wenn Du Dich mal ein wenig mit den Philosophen beschäftigst wirst Du erkennen, wie viel die sich schon überlegt haben, und wie wenig außergewöhnlich Deine Vorstellungen sind.
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jetzt langweilt's langsam !!!

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Ja es spielt eine große Rolle, und es geht nicht darum ob ich recht habe. Wie ich schon sagt, Du musst mit zwei Qualitäten von Glaube arbeiten um das hin zu bekommen, was Du postulierst.
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Nichts anders tue ich, ich arbeite mit zwei Qualitäten von Glaube sonst könnte ich auch nicht das tun was ich tue sehr richtig !Das habe ich auch schon mal angesprochen.....
Ich benutze meinen Willen um Realität zu verändern denn der ,,WILLE " ist die zweite Qualität des Glaubens.
Denn nach meiner auffasung WILL ich DIESE REALITÄT GLAUBEN !!!! Nur deswegen bin ich hier in meinem Universum es war mein WILLE !
Der ,,wille" ist der ursprung dieser Realität.

WILLE und GLAUBE sind zwei seiten der gleichen Münze !



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Es ist nun nicht so, das das was Du bist, verlöscht oder verloren ist, wenn sich die Welt oder Gott in dem was Du glaubst zu sein bewusst wird, aber Du wirst damit so unglaublich viel mehr sein, als Du bisher glaubtest zu sein, und damit verlöschen auch die Wünsche die Du jetzt hegst was das verändern der Welt betrifft, denn sie ist ja eben so wie sie gewünscht und gewollt ist.
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Deine ansichten sind diamitral zu meinen ,so denke ich einfach nicht das kann ich zwar lesen aber es ist nicht meine Sicht. Ausser vieleicht das ich jetzt schon beginne unglaublich viel mehr zu sein als ich bisher ahnte .
Und ob Du es glaubst oder nicht die Wünsche diese Welt zu verändern sei es im gesellschaftlichen Sinn oder der Materielen ebene wahr und ist nie meine entension gewesen . Ich suche einfach nur nach der wahrheit und befinde mich auf meinen Weg dahin .


Zum abschluss möchte ich sagen das ich versucht habe wenns auch schwer gefallen ist deine Traumanalogien zu beantworten . Aber Du hast mir meine Frage nach der von Dir postulierten ,,Zeit als qualitative Konstante " noch nicht beantwortet . ? Zeit hat ihre eigene von uns unabhängige Realität ? Nenne mir ein beispiel ?

Und bitte werde nicht wieder persönlich !!! man kann sich ja abundzu mal ausversehen im eifer des Gefechtes sozusagen mal jemanden lächerlich machen aber nicht permanent so wie Du das tust.

In dem Sinne ich hoffe auf besserung ! :)


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